Verlängertes Wochenende mit Freundin
Als ich mit meiner
22-jährigen hübschen Freundin Franziska im Bett war, erzählte sie
mir, dass sie gerne einen Gel-Nägel-Kurs machen wollte. Das gäbe es
aber in der gewünschten Qualität nur in größeren Städten zu
bezahlbaren Preisen. Ich hatte dann die Idee dass wir ja ein
verlängertes Wochenende in einer größeren Stadt inklusive
Hotelübernachtung machen könnten. Da ich schon seit längerem eine
Fantasie hatte, mit meiner Freundin ein Pornokino mit Gloryhole
Kabinen zu besuchen, packte ich die Gelegenheit am Schopf und war
mit dem Kurs-Wochenende der Sache ein gutes Stück näher gekommen.
Gesagt, getan. Nach dem Kurs wartete ich bereits in der Nähe und
holte meine Freundin ab. Der Kurs war anscheinend super, ihre gute
Laune war auf dem Höhepunkt. Zurück im Hotel machten wir uns für das
Abendessen bereit. Ich trat ein paarmal direkt hinter meine Freundin
und massierte ihre Brüste während sie sich schminkte. Das machte sie
ziemlich rattig.
Franziska trug an dem Abend ein kurzes Spitzenabendkleid ohne BH.
Mit Ihren hübschen und vor allem straffen Brüsten kann sie das gut
tragen. Es fällt eigentlich nur auf wenn man bei dem engen Kleidchen
am Rücken vergebens einen Abdruck vom BH sucht oder wenn sie sich
etwas fröstelt und sich die Brustwarzen verräterisch abzeichnen.
Nach dem Nachtessen und zwei guten Gläser Wein gingen wir noch in
eine Bar und nahmen einen Drink. Ich merkte ihr die Wirkung des
Weins langsam an. Ich muss noch sagen, Franziska wird vom Wein immer
ziemlich Geil, der Drink in der Bar und meine Annäherungen taten
dann der Rest. Während wir unseren Drink in der Bar genossen
streichelte ich unter dem Tisch ihren Oberschenkel und kam ihr hin
und wieder ziemlich nah. Sie flüsterte mir ins Ohr das sie am
liebsten gleich hier und jetzt mit mir Schlafen würde. Ich lächelte
und erwiderte das ich auch nichts gegen einen Quickie zum Druck
abbauen hätte.
Wie es der Zufall will war die Bar direkt in der Nähe zu dem
Pornokino welches ich im Internet gefunden hatte.
Nachdem meine Freundin kurz für kleine Mädchen war erzählte ich ihr
begeistert dass ich im Internet auf meinem Smartphone gerade eine
stille Rückzugmöglichkeit für uns gefunden hatte. Nun kam der
kritische Teil. Franziska sah mich aber schon ziemlich heiß und
erregt an. Ich erzählte ihr von einem Kino mit den Kabinen welche
als Rückzugmöglichkeit etwas mehr Privatsphäre erlaubten.
Sie fand das auch eine klasse Idee, genau das was wir jetzt für eine
kleine Nummer brauchten. Zu dem Zeitpunkt war mir schon klar dass
ich mindestens meine minimalen Wünsche und Ziele für dieses
verlängerte Wochenende, nämlich mit meiner Freundin in ein Pornokino
zu gehen erreichen würde.
Ich war ziemlich froh dass Franziska nicht zu viele Fragen stellte.
Anscheinend war sie ziemlich erregt.
Wir bezahlten und schlenderten in Richtung Kino. Es war ein richtig
warmer Sommerabend an dem man ohne Probleme auf überflüssige
Kleidung verzichten konnte. Hand in Hand gingen wir nun die paar
Straßen und trieben uns gegenseitig mit einigen Schmutzigen Details
über unser kommendes Schäferstündchen welches wir in wenigen Minuten
gleich genießen würden an.
Ich sah das Sexkino schon aus einiger Entfernung und freute mich
innerlich bereits riesig. Während wir das Kino betraten waren wir
wohl beide ziemlich nervös und sprachen nicht groß miteinander.
Ich übernahm die Führung und ging direkt an die Kasse und bezahlte
für mich. Die Frauen bezahlen keinen Eintritt, das wusste ich
bereits von der Homepage. Nachdem man den Eintrittsbereich kamen wir
in eine Art Aufenthaltsbereich mit zwei Sitz-Lounges und einer Bar.
Die Wände und Möbel sind alle in einem schönen roten und schwarzen
Ton gehalten. Die Beleuchtung lies den ganzen Raum ziemlich diffus
erscheinen und man musste genau hinsehen um die einzelnen Gesichter
erkennen zu können. An der Bar saßen einige einzelne Männer und
tranken etwas. Es waren alles ziemlich durchschnittliche Leute,
niemand der jetzt auf der Straße speziell aufgefallen wäre.
Wir durchquerten den Lounge- Bereich und betraten die
Kinolandschaft. Nach einem langen breiten Korridor erreichten wir
die Kabinen, links etwas früher war noch ein größeres Kino welches
aber mit einem Vorhang verdeckt war und uns in dem Moment auch nicht
so interessierte. Wir wollten uns ja schließlich miteinander
amüsieren und entladen. Im Korridor begegneten wir niemandem. Von
den vier nebeneinanderliegenden Kabinen entschieden wir uns für die
Kabine ganz rechts. Die Kabine links davon war leer, ich hoffte
natürlich dass dort bald jemand reingeht.
Franziska betrat die Kabine als erste, hinter ihr schloss ich die
Tür gleich ab.
Die Kabine hatte schwarze Wände und war so Eng das man sich zu zweit
nicht wirklich gut darin bewegen konnte.
An der Wand gegenüber der Tür hatte es einen Monitor auf welchem man
einen Film anschauen konnte. An der linken Wand sah ich ein rundes
Gloryhole mit einem Durchmesser von etwa 10cm. Das Licht war so
schummrig das man das Loch in der Wand ziemlich suchen musste, meine
Freundin hat es vermutlich gar nicht bemerkt.
"Ich weiß nicht ob man die Kabine einfach so benutzen kann ohne
einen Film zu schauen." tat ich etwas unbeholfen. "Am besten stelle
ich einfach mal einen Film ein damit wir ungestört auf unsere Kosten
kommen." Danach suchte ich wie beiläufig einen Film aus: 'Gloryhole
Teens' und warf ein paar Münzen ein. Franziska fand die ganze
Situation ziemlich spannend und war so nervös dass sie gar nicht
mitgekriegt hat was ich aussuche.
Ich streifte ihr Abendkleidchen über ihre Schultern und lies es auf
den Boden gleiten. Meine süße hatte nun nur noch einen
halbtransparenten String an. Wir versanken in einen tiefen
Zungenkuss und Franziska entspannte sich langsam. Mit meinen Händen
erkundete ich während den Küssen langsam ihren schönen Körper, ließ
aber die Brüste und ihr Lustzentrum noch aus um die knisternde
Spannung von vorhin wieder aufzubauen.
Der Video und die ganze Situation schien uns beide ziemlich heiß zu
machen, Franziska streifte sich den Tanga nun selbst ab, entledigte
sich den Highheels und drückte meine Hand auf ihre Perle.
Bereitwillig massierte ich die feuchte Lustperle. Kurz darauf ging
sie auf die Knie und fing an meinen Schwanz zu schlucken. Während
sie mich mit einem Blowjob verwöhnte kam ein recht massiver Schwanz
aus dem Gloryhole direkt neben ihr. Der Schwanz zeigte steil nach
oben. Franziska erschrak und wollte schon mit dem Blasen aufhören.
Ich hielt sie aber sanft im Nacken fest und bat sie weiter zu
blasen. Der Schwanz war nur einige cm von ihrem Gesicht weg. "Lass
den Schwanz doch, wir vergnügen uns einfach. Ich bin so scharf dass
wir jetzt nicht einfach aufhören können" stöhnte ich mit Blick auf
den Schwanz.
Ich entzog mich etwas von Franziska um einen Gummi aus der Tasche zu
nehmen und mir überzuziehen. Meine Freundin verträgt die Pille
nicht, deshalb müssen wir immer mit Kondom verhüten. Ich zog sie zu
mir hoch und drückte sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken an die
Wand. Franziska mag es wenn ich den Ton angebe. Ich streichelte Ihre
Tropfnasse Muschi und ertastete dabei den Schwanz. Der Schwanz lag
zwischen Ihren Pobacken. "Schatz ich berühre in dieser Position den
Schwanz! Ich muss etwas von der Wand weg". Sie versuchte sich aber
bedingt durch meine Küsse und die Erregung eher unmotiviert von der
Wand wegzustoßen.
Der große Schwanz zeigt durch das Loch nach oben und liegt nun
zwischen ihren knackigen Pobacken. Während ich sie rhythmisch an die
Wand presste und so Schwanz zwischen ihren knackigen Pobacken
massierte, küsste ich sie intensiv und wild. Unser Zungenspiel
brachte sie so richtig in Fahrt. Sie stöhnt "Schatz der Penis reibt
sich zwischen meinen Pobacken!" während ich ihren Hals küsste. Mit
einem frechen grinsen unterbrach ich meine Küsse und flüsterte ihr
"Das macht doch nichts, ist ja nicht so schlimm. In der engen Kabine
ist eben so wenig Platz." ins Ohr.
Ich achtete nun darauf dass meine Freundin immer schön den Schwanz
massierte während ich ihre straffen Brüste liebkoste und die
Brustwarzen nacheinander Steinhart leckte. Während meinem Spiel hob
ich sie an der Hüfte nach oben und presste sie an die Wand um ihre
Brustwarzen auf einer angenehmen Höhe zu haben.
Franziska stöhnte durch den abrupten Stellungswechsel laut auf. Den
Kopf legte sie so gut es ging in den Nacken. Nach meinem Zungenspiel
mit ihren Brüsten lies ich sie jetzt langsam die Wand entlang nach
unten gleiten. Während ich Franziskas Hals küsste und sie mit meinem
Körper an die Wand drückte ließ ich sie nun langsam auf den fremden
Schwanz gleiten.
Sie stöhnte: "Schatz der Schwanz ist genau bei meiner Muschi". Ich
ließ sie trotzdem ganz langsam etwas weiter nach unten gleiten als
sie auf einmal die Augen aufriss und mir langsam ins Ohr flüsterte:
"Schatz ich muss nur etwas von der Wand weg, der Schwanz ist genau
bei meiner Fotze und teilt mich langsam! So feucht wie ich bin wird
er problemlos in mich eindringen!". Mein Schwanz war sowas von hart!
Ich hätte bei diesen Worten schon fast ohne Berührung abgespritzt.
Natürlich ließ ich sie noch etwas weiter heruntergleiten worauf sie
die Augen verdrehte. Während ich mit einer Hand ihre Brustwarzen
zusammenkniff flüsterte ich ihr ins Ohr: "Aus dieser Position kann
er doch nicht in dich eindringen, er müsste ja nach oben zeigen".
(Was der Schwanz ja auch machte).
Er musste so wie ich mir das gerade vorstellte schon ein gutes Stück
in sie geglitten sein. "Ahh der Schwanz ist Breit und dehnt mich
ziemlich, er ist bestimmt schon in mich eingedrungen. Hat er sich
ein Kondom übergezogen? Vorher hatte er noch keins an!!" Stöhnte sie
jetzt etwas außer Atem. Ich erwiderte: "Ich glaube er trägt keinen
Gummi. In Ordnung ich lass die jetzt wieder auf die Füße". "Der
Schwanz schwängert mich wenn er in mich spritzt, ahhh" In dem Moment
ließ ich sie ganz heruntergleiten, der Schwanz drang natürlich
plötzlich und unerwartet Tief in sie ein, Franziska stöhnte laut
auf.
Nachdem Sie das Gefühl verdaut hatte und der Typ die Möglichkeit
hatte ein paarmal in sie zu stoßen, stieß sich Franziska von der
Wand ab und der Schwanz glitt wieder aus ihrer klitschnassen Muschi.
Sie presste sich an mich und Küsste mich wie in Trance. So geil wie
Franziska zu dem Zeitpunkt war hätte ich wohl ziemlich alles mit Ihr
anstellen können.
Ich drehte Sie herum, meine Süße war nun mit dem Bauch zum Glory
Hole gedreht. Ich gab ihr einen Klaps auf den geilen Hintern welcher
in der Position direkt vor mir war. Mit ihren Händen stützte sie
sich an der Wand ab um etwas halt zu haben. Ich positionierte meinen
Schwanz an ihrer Öffnung und drang in das vorgedehnte Loch ein.
Zu lange konnte ich das nicht machen so erregt wie ich war. Ich
lehnte mich mit meinem Gewicht gegen meine Süße damit sie wieder
flach gegen die Wand gedrückt wurde. "Schatz der Schwanz drückt mir
schon wieder gegen meine Muschi!" flüsterte Franziska ziemlich außer
Atem. Ich wusste dass wenn ich es irgendwie gut hinkriege könnte der
Dicke Schwanz von dem Typ in dieser Position mir der ganzen Länge in
meine Freundin eindringen.
Ich fasste ihr von hinten an die Muschi, sowas von Nass! Das habe
ich wirklich selten bei ihr gesehen. Die verbotene Situation schien
sie auch scharf zu machen.
In der Position musste ich sie etwas zu mir ziehen um sie etwas
anheben zu können. Ich platzierte Franziska nun dicht an mich
gepresst so gut es ging über den Schwanz und küsste sie wild. Als
ich etwas widerstand beim heruntergehen spürte, merkte ich das ich
so den Schwanz exakt treffen müsste.
Franziska versuchte etwas zu sagen, was aber in unserem Kuss
unterging. Ich drückte sie dem Typen nun schön auf den Schwanz dass
er richtig tief eindringen konnte. Gleichzeitig ließ ich Franziska
wieder auf die Füße und achtete darauf dass ich sie wieder mit
heißen Küssen beschäftigte. Die Fickgeräusche die der Schwanz in der
Fotze von meiner Freundin machte waren nun deutlich zu hören.
"Schatz der Typ nimmt mich richtig! Du musst zur Seite damit ich
etwas von der Wand wegkomme" stöhnte sie mit geschlossenen Augen.
Franziska war dicht an die Wand gepresst und konnte sich kaum
bewegen. Den Kopf legte sie in den Nacken und stöhnte zum Takt ihres
Fickers.
Sie schien sich nun einfach ficken zu lassen, der Typ brachte sie
nahe an den Orgasmus. Es sah sowas von Geil aus wie der fremde
Schwanz sie fickte.
Nach gefühlten ewigen Minuten setzte sich bei Franziska der Verstand
wieder ein. "Der Typ fickt mich immer noch ohne Gummi! Der
schwängert mich noch!". Gleichzeitig kam sie dem Orgasmus immer
näher. "Soll ich dich von der Wand wegziehen oder willst Du noch
kommen?" stöhnte ich ihr ins Ohr. "Zieh mich bitte weg, du kannst
mich ja zu ende ficken". Das war natürlich nicht das was ich wollte.
Ich dachte mir wie geil wenn der Typ sie noch besamen würde! "Ich
weiß nicht ob ich noch lange durchhalte, ich glaube ich spritze
gleich ab wenn ich nochmals in dich eindringe." Um Franziska noch
etwas geiler auf den fremden harten Schwanz zu machen sagte ich
noch: "Der Schwanz ist viel größer als meiner, ich glaube ich bringe
dich jetzt mit meinem Ding nicht mehr zum Höhepunkt". Franziska war
wie in Trance und stöhnte immer noch mit geschlossenen Augen
rhythmisch zum Takt.
Ich kniff ihr nochmals die Brustwarzen zusammen und sagte laut damit
es der fremde Ficker auch sicher mithören konnte: "Lass dich gehen
und zum Orgasmus ficken, dann kannst du gleich weg von dem Schwanz
ohne dass er in dich spritzt".
"Ahh ja der Schwanz dehnt mich so geil, kneif meine Brustwarzen hart
zusammen, ich kommee! Danach muss ich aber weg .. ahh!!" schrie
Franziska als ich ihre Nippel nochmals drückte. Der Typ hatte sein
Tempo nochmals erhöht und klatschte nun Vollgas in die Muschi meiner
Freundin.
Auf einmal hörten die Fickgeräusche auf und waren kurz darauf nur
noch in langsamen Tempo zu hören. "Ahh Schatz der Typ ist tief in
mir drin und spritzt mich voll!! Der Schwängert mich gerade!!" ich
wichste nun meinen Schwanz mit einer Hand und hielt sie nur noch
sanft an die Wand gedrückt.
"Uhhhh der hört gar nicht mehr auf. Der Spritzt mich richtig voll!".
Ich glaube in dem Moment ist sie nochmals gekommen. Jedenfalls ließ
ich sie nun nach hinten fallen und schob sie mit gespreizten Beinen
vor mich. Mit Blick auf das Sperma das aus ihrer Fotze tropfte
spritzte ich Franziska alles über die Titten.
Das war richtig geil anzusehen, verwundert schaute sie zu mir hoch.
Nachdem ich fertig gespritzt hatte zogen wir uns an und verließen
das Kino.
Auf dem Nachhauseweg haben wir nicht miteinander gesprochen. Wie in
Trance sind wir in unserem Hotelzimmer angekommen und sind nach
einer Dusche -- einzeln -- ohne über den "Vorfall" zu sprechen ins
Bett.
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