Von Engeln vernascht
Es war ein echt harte Woche gewesen. Meine Kolleginnen gehen mir
auf den Nerv und auch meine beste Freundin Diana nervt. Na, was soll
ich tun? Heute ist Samstag. Was ich als Frau tun könnte, wäre
einkaufen zu gehen. Tun wir das wirklich immer samstags?
Heute jedenfalls tu ich das nicht. Ich merke das ich Bewegung
brauche. Ich ziehe meine kurzen Sporthosen an, mein Trikot und den
Sport-BH, binde meine Sportschuhe und bewege mich locker zur Türe
hinaus. Ich jogge die Straße hinunter, raus aus dem Dorf, hinein ins
Feld. Locker und flockig biege ich um die Ecke. Es ist erst 8.00 Uhr
in der Frühe. Da begegnet man niemand. Weiter jogge ich den kurvigen
Weg, zwischen Schrebergärten, Feldern und Scheunen entlang. Das tut
gut. Doch was ist das? Ich schaue erneut nach oben, irgendwas
glitzert am Himmel. Sonne und Mond scheiden aus. Ein Stern? Eine
Sternschnuppe? Eine unbekanntes Flugobjekt.
Ich reibe mir die Augen, bleib stehen und schaue mit weit geöffnetem
Mund nach oben. Unglaublich: Engel.
Zwei zierliche hübsche Engelmädels. So wie man sie sich vorstellt.
Eine blond, eine brünett. Weiße lange Gewänder, glitzernde Schuhe
und Flügel. Zärtliche Wangen, schöne Augen, liebreizende Münder.
Mensch, echte Engel. Wäre Samstag Abend, ich hätte an zuviel Sekt
gedacht, aber so, ich bin stocknüchtern. Sie fliegen näher zu mir,
tiefer und tiefer und setzten zur Landung an. Etwas schräg mustere
ich die beiden Engelmädchen. So um die zwanzig Jahre schätze ich
Beide. Also wahrscheinlich noch in der Ausbildung zum Engel, oder
so.
Sie schreiten näher zu mir her und ich werde von den goldenen
Flügeln etwas geblendet. Auch ihre Haare schimmern und ihre
Gesichter sind hell und warm.
„Hallo“ sagt das blonde Engelmädchen. Ich schaue immer noch
verblüfft drein. „Was ist mit ihr, Anabell“, fragt das brünette
Engelmädchen.
„Ich weiß es nicht Corabell!“, entgegnet die Blonde.
Sie kommen weiter auf mich zu und bleiben einige Zentimeter vor mir
stehen.
Ich schaue abwechselnd in Anabells blaue und Corabells dunkelbraune
Augen.
Dann packt mich Corabell mit ihren Händen an den Schultern, zieht
mir mit einem Bein meine Beine weg und lässt mich, so sanft wie
möglich, in die Wiese am Wegesrand plumpsen. Während ich noch
geschockter bin, wie zuvor, sehe ich Anabells Gesicht direkt vor
mir. Sie schließt ihre Augen und küsst mich auf den Mund. Ich weiß
nicht so recht wie mir geschieht. Während mein Kopf an „Das ist ihr
Herzblatt“ denkt, frage ich mich, ob ich mich überhaupt zu dieser
Show angemeldet habe.
Sanfte Küsse von Anabell treffen wieder und wieder mein Gesicht. Sie
lächelt mich an. Küsst mich auf die Nasenspitze und lacht. Ich lache
auch. Ist das alles ein Witz. Wieder küsst mich Anabell auf den
Mund. Diesmal streckt sie ihre feuchte Zunge in meinen Mund. Sie
küsst toll. So zart, voller Leidenschaft. Ich schmelze nur so dahin.
Es belebt mich. Ich mache mit. Zärtlich umtanzen sich unsere Zungen,
sanft und wild, schnell und langsam, vorsichtig und voller Lust. Du
küsst eine Frau, einen Engel oder so etwas, höre ich meinen Kopf
raunen. Doch den schalte ich ab und gebe mich der Freude hin.
Während Anabell und ich uns weiter Liebkosen, merke ich, wie sich
Corabell an mir zu schaffen macht.
Sie lüpft mir mein Höschen weg, dann noch den Slip und küsst mich.
Ach du meine Güte. Sie küsst mich auf meine Vagina. Ich stöhne
erregt auf. Corabell züngelt erneut zum Angriff und lutscht tief in
meine Vagina hinein. Ich seufze und küsse weiter die hübsche
Anabell, die mir nun aus meinem Shirt und dem BH hilft.
Zärtlich streichelt sie meinen Busen und küsst meine Brustwarzen.
Nun leckt sie diese und streichelt mich. Himmlisch leckt mir
Corabell die Vagina aus. Ihre kraftvolle langen Zunge massiert mich,
tief in mir drin. Ich bin so erregt. Ich stöhne und seufze vor Lust.
Nun streichelt sie mir über den Venushügel und dringt ebenso mit
einem Finger in meine feuchte Vagina ein. Sie fingert und leckt
mich. Ich bin außer mir vor Lust. So erregt war ich lange nicht
mehr. Nun taucht auch Anabells Kopf in meinen Schoß ein. Gemeinsam
lecken und lutschen sie meine feuchte Vagina. Diese zwei
nimmersatten Engelmädchen bringen mich wahrhaftig um meinen
Verstand.
Während nun Anabell das Regiment über meine heiße Vagina übernommen
hat, lutscht sich Cora tiefer. Ich fasse es nicht. Sie leckt über
meine Porosette. Wow! Ich spüre wie ihre Zunge die Rosette
durchstößt und – sie leckt sie mir aus. Wahnsinn! Ich stöhne wie
wild und werde geiler und geiler. Meine Vagina wir heißer und
feuchter und auch mein Popöchen wird richtig geil und nass.
Nun lassen die beiden von mir ab, gehen drei Schritte zurück und
steigen aus ihren weißen Gewändern. Ich schlucke und stutze. Anabell
und Corabell stehen leicht breitbeinig da. In ihren glitzernden
Pumps, weißen Strapsen und Strapsenhalter. Ihre großen Busen sind in
weiße Spitzen-BH gezwängt, aber zwischen ihren Beinen...
Vom Schoß bis zum Knie hängt bei jeder ein riesiger und dicker
Penis. Unglaublich, was für zwei Hämmer. Sie kommen näher auf mich
zu und ich inspiziere sie genau. Es sind Zwitterengel! Sie haben
Penis und Vagina, so was unglaubliches. Sie lächeln erregt und
reiben sich ihre Pimmel. Dann halten mir diese beiden Engelmädchen,
mit ihren glitzernden Flügeln, ihre langen steifen Pimmel vors
Gesicht. Ich knie mich würdevoll vor sie und lecke abwechselnd über
die rosa Eicheln der Monsterpimmel. Ich kann selbst nicht fassen,
was ich da tue.
Eben joggte ich noch so meine Runde – und nun bin ich hier mit zwei
Zwitter-Engelchen zu Gange. Diese zwei hübschen Prachtmädchen
fächeln liebreizend mit ihren Flügeln, während ich ihnen ordentlich
den Marsch blase. Es ist ein wohlgenuss, an solchen gigantischen
Pimmeln zu lecken. Es bringt mich richtig auf touren und ich nehme
Corabells Riesenlümmel in den Mund. Natürlich nicht ganz. Gerade so
bekomme ich die Eichel in mein Mundwerk und züngle daran. Eine wahre
Maulsperre. Danach Anabells Riesenlümmel, genauso ein Riesending.
Nun kniet sich Anabell vor mich und ich gehe auf alle Viere. Gleich
nehme ich ihn wieder in den Mund den faustdicken Prügel.
Derweil kniet sich Corabell hinter mich. Ich spüre die pulsierende
Eichel schon im Anschlag. Sie reibt wallend gegen meine tropfnasse
Vagina. Ich schrei auf, als sich der Riesenpenis beginnt, Stück für
Stück, in meine Weiblichkeit zu wühlen. Meine enge Vagina wird auf
das extremste geweitet und immer weiter quält sich der oberarmlange,
faustdicke Riesenpimmel in mein zartes feuchtes Löchlein. Hechelnd
und stöhnend lecke ich Anabells genauso gigantischen Penis. Corabell
fickt mich. Es war wie in meinen kühnsten Träumen, nur das es zwei
charmante Pimmelmädchen waren, die mich durchvögelten und keine
braungebrannten Strandboys.
Heftiger und wilder wird der geniale Fick. Beide Engelmädchen
stöhnen heißblütig und hämmern mir ihre Gigantenpimmel in Vagina und
Mund. Nun lassen beide Mädels kurz von mir ab und tauschen die
Positionen.
Corabell kniet vor mir und ich lutsche den nach meiner Vagina
schmeckenden Prügel, den sie mir bis in den Schlund in den Mund
einführt. Ich würge auf, als sich das Riesending in meine
Speiseröhre bahnt.
Anabell reibt ihren Riesenpimmel zwischen meinen prallen
Hinterbacken auf und ab. Dann wichst sie ihn und führt ihn ein. Laut
erbebt mein stöhnen, als sich die dicke Eichel in meinen
Hintereingang bahnt. Sie will mich anal nehmen!
Anabell druckt und presst und quetscht mit voller Kraft und
Leidenschaft ihren Riesenpimmel in meinen engen Anus. Es ist ein
krasses Gefühl. Dieser riesige Stängel, eher Stamm, bohrt sich tief
in meine analen Gänge und weitet mir mein kleines Popolöchlein aufs
gröbste. Wild hämmert Anabell und befriedigt sich aufs heftigste. Zu
dritt stöhnen und schreien wir wieder und wieder auf. In mir wird
alles heiß und heißer. Ich taumle, aufgespießt und wild gefickt. In
mir pulsiert und bummert es.
Ich komme. Alles in mir explodiert und ich genieße jeden Hieb und
jeden Millimeter. Ermattet sinke ich etwas zusammen. Als ich, einige
Sekunden später, wieder mehr zu mir komme und mich immer noch der
Schleier der Ekstase durchzieht, sehe ich, wie beide Engelmädchen
vor mir stehen. Mit verkniffenen Gesichtern und aufstöhnend Mündern
reiben sie sich unersättlich ihre langen Pimmel. Ich knie mich ins
Gras, reibe meine Brüste und öffne leidenschaftlich meinen Mund, die
Erfüllung erwartend. Mit flehenden Augen und hechelnder, weit
herausgestreckter Zunge ersehe ich ihr kommen.
Mit roten Wangen stehen sie vor mir, die beiden süßen Engelmädchen,
mit ihren großen Riesenpimmeln und den prallen Hoden, den großen
Busen und den fächelnden glitzernden Flügeln. Irgendwie süß und
irgendwie roh ist dieser Anblick. Diese zwei sanften und zarten
Geschöpfe mit den gigantischen und übermächtigen Riesenpenissen. Wie
sie diese reiben und wichsen. Wie ihre kleinen sanften Hände über
diese großen und harten Glieder reiben. Sie aufstöhnen. Laut hallen
die willigen und ausgelassenen Töne in meinen Ohren. Sie erröten
zusehends und Schweiß steht auf ihren Stirnen.
Da, ein lautes aufseufzen in Corabells Stimme. Schreiend und
fauchend wichst sie herrliche Spermafontänen über mein Haupt. Wieder
und wieder treffen mich warme klebrige Spermaschauer im Gesicht und
auf meinen Körper. Das klebrige Nass rinnt mir von der Stirne über
Nase und Wangen, über Zunge, Mund und Kinn, über Brüste und Bauch.
Mehr und mehr bedeckt sie mich mit dem leckeren kleistrigen Saft.
Ich schlucke. Genüsslich trinke ich die Spermasoße.
Ich will mehr. Wieder und wieder öffne ich mein lüsternes
Schleckermäulchen um noch mehr Sperma zu erhaschen. Die Zunge weit
herausgestreckt, den Mund weit offen. Ich lechze nach mehr, nach
immer mehr. Da ertönt ein weiteres stöhnendes Aufseufzen. Diesmal
ist es Anabell. Nun besudeln sie mich gemeinsam mit der klebrigen
weißen Soße. Fantastisch. Lecker. Einfach nur leiblich, wie mich
diese beiden Engelmädchen, diese Zwitterwesen, mit dem milchigen
Saft bespritzen.
Die schleimige weiße Brühe rinnt mir über den Körper. Mein Gesicht
ist bedeckt und mein Mund ist schon wieder randvoll. Ich schließe
meine Lippen und schluckte das köstliche Gebräu. Während mir
Corabell die letzten warmen Tropfen ihres Spermas auf die Zunge
wichst, treffen mich schnallende Fontänen aus Anabells großem Dödel
überall. Es ist wie in meinen kühnsten Träumen. Und noch einmal
schlucke ich Massen an Sperma.
Ich schlinge was ich kann, bis nun auch Anabell ihre letzten Tropfen
warme Wixe über meine Zunge ergießt. Gesättigt sinke ich ins weiche
Gras und betrachte die Engelmädchen. Von oben bis unten bin ich mit
dem milchigen und klebrigen Sperma bedeckt. Noch immer tropfen mir
Spermafäden vom Kinn auf die Brüste und noch immer habe ich den
delikaten Spermageschmack in meinem Mund.
Da schwinge die beiden Engelmädchen ihre Flügel. Sie erheben sich in
die Lüfte, winken mir mit leuchtenden Augen zu und fliegen davon, so
plötzlich wie sie kamen.
Noch etwas irritiert sitze ich spermaverschmiert im weichen grünen
Gras und versuche zu verstehen, was hier passierte.
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