Wachgeliebt
Langsam gleite ich vom Schlaf zurück in die Wirklichkeit. Ich
blinzle und sehe wie ein schwacher Lichtschimmer durch die schmalen
Schlitze der Jalousie dringt. In steter Regelmäßigkeit höre ich
draussen den Regen zu Boden fallen. Ach was, dem Geräusch nach muß
er richtiggehend vom Himmel herunterprasseln. „Und das ausgerechnet
am Sonntag,“ denke ich und schliesse missmutig meine Augen wieder.
So liege ich reglos für ein paar Augenblicke und lausche Deinem
Atem.
Plötzlich bewegst Du Dich und schnaufst ins Kissen. Du liegst, den
Rücken mir zugewandt, dicht neben mir und ich spüre wie die Wärme
Deines weichen Körpers auf mich übergeht.
Ich bringe mein Gesicht ganz nah an Deinen Nacken und puste Dir
sanft in Deine Halsbeuge. Du seufzt leise und mit wohlig kreisenden
Bewegungen schmiegst Du Deinen Po immer dichter an meinem Unterleib.
Für einen Moment hälst Du innen wie Du meine harte Morgenlatte an
Deinen Pobacken spürst und ich kann beinahe hören wie sich ein
breites Lächeln auf Dein Gesicht stielt. Doch dann reibst Du Dich
langsam an meinem Schwanz so dass ich zufrieden in mich hinein
brumme. Ich drücke meinen Harten sanft Deinem Kreisen entgegen und
lege Dir meine warme Hand auf die weiche Rundung Deines Schenkels
und streichle Dich zärtlich.
Die andere Hand schiebe ich unter Deinem Oberkörper hindurch und
taste mit meinen Fingern nach Deiner Brust. Ich greife nach ihr und
knete sie vorsichtig während ich Dir sanfte Küsse in die Halsbeuge
hauche. Mit der Zunge lecke ich mich hinter Dein Ohr und knappere
dann sachte an Deinem Ohrläppchen. Du kicherst und der Druck Deines
Po´s gegen meinen Schwanz wird drängender. Mit den Fingerspitzen
reibe ich über Deine Brustwarzen. Wohlige Schauer durchfluten Dich
wie ich mit Deinen Nippeln spiele. Schnell werden sie hart und ich
nehme sie abwechselnd zwischen die Finger. Ziehe sanft an ihnen,
werde energischer und zwirble sie zwischen meinen Fingerspitzen.
Du schliesst die Augen und legst Deine Hand auf meine. Hälst sie
fest und drehst den Kopf zur Seite, so dass sich meine Lippen ihren
Weg von Deinem Ohr über Deine Wange bis zu Deinem sehnsuchtsvoll
geöffneten Mund küssen. Aaaah, so weich sind Deine Lippen. Deine
Zunge drängst sich mir frech entgegen und wir küssen uns immer
heftiger. Lassen unseren Zungen ihr lustvolles Spiel und keuchen und
schmatzen in unserer steigenden Erregung.
Ich merke wie Du Dein oberes Bein langsam in die Höhe hebst und ohne
zu zögern wandert meine Hand von Deinem Schenkel über Deinen Arsch
zu der Innenseite Deines Oberschenkels. Langsam und sehr zärtlich
lasse ich sie immer näher an Deine Lustspalte wandern. Ich spüre die
Hitze und die Feuchtigkeit die von ihr ausgehen und dann streichen
meinen tastenden Finger über die Ränder Deiner geschwollenen
Schamlippen.
Ich merke, dass Du mittlerweile selbst Deine Hand in Deinem Schritt
vergraben hast um mit kreisenden Bewegungen Deiner Finger an Deinem
Kitzler zu spielen. Vor Wonne zittert Dein Becken leicht und ich
reibe forsch einen Finger durch Deine feuchte Spalte. Du stöhnst
Deinen heißen Atem in meinen Mund und ich nutze es aus indem ich Dir
meine raue Zunge tief in den Mund schiebe und sie wild in Dir
herumzüngeln lasse. Gleichzeitig setzte ich zwei Finger an Dein
feuchtes Loch und schiebe sie Dir langsam und genüsslich in Deine
Muschi. Einen kurzen Moment verharre ich so während Du immer wilder
Deinen Lustknopf reibst, dann ziehe ich meine triefenden Finger
wieder heraus um sie immer wieder schnell und heftig in Dich zu
stoßen. Mit jeder dieser Attacken wird die Hitze die Dich erfüllt
heftiger und dann überrollt Dich ein Zittern und Du biegst den
Rücken durch während ein wohliger Schauer durch Deinen ganzen Körper
läuft.
Mein Mund lässt von Dir ab und heftig keuchend stöhnst Du Deine Lust
hinaus während Du Deine Pobacken fest gegen meinen steifen Schwanz
drückst.
So liegen wir einen langen Augenblick ineinander verschlungen, dann
rückst Du etwas von mir ab. Du drehst Dich auf den Rücken, meine
Finger gleiten schmatzend aus Deinem Loch. Ich beuge mich über Dich
und wir schauen uns lächelnd in die Augen. Deine Wangen sind gerötet
und während ich vom Funkeln in Deinen dunkelbraunen Augen wie
verzaubert bin spüre ich Deine Hand an meinem Schwanz. Du
streichelst in zärtlich mit den Fingerspitzen, greifst nach meinem
Stab und beginnst langsam an ihm auf und ab zu reiben. Sanft wichst
Du mit Deiner warmen Hand meinen Schwanz. Massierst ihn mit dem
Druck Deiner zarten Finger während wir uns wieder heiß und innig
küssen. Deine Bewegungen werden schneller, fordernder. Ebenso Deine
Zunge, die sich nun wie rasend in meinem Mund bewegt. Meine Schenkel
zittern und mit einem feuchten Keuchen löse ich meine Lippen von
Deinen, schaue in Deine Augen und sehe Dir Dein Verlangen geradezu
an. Dein blondes Haar ist noch vom Schlaf zerzaust, Du blickst mich
nun direkt und fordernd an. Deine Hand gleitet aufreizend langsam
von meiner Eichel tiefer und legt sich um meine Eier. Du schnurrst
geradezu, wie Du beginnst sie mit der Handfläche zu heben und zu
drücken.
Mir steigt der Saft und mit einem heiseren „Komm“ drehe ich Dich
wieder zur Seite, so dass sich mir die Rundungen Deines Po´s
aufreizend entgegenrecken. „Oh ja, komm. Fick mich,“ stöhnst Du, wie
ich mit der Hand über Deinen Arsch streiche, sie von hinten zwischen
Deine Beine schiebe, Dein oberes Bein anwinkle und es mir über die
Hüfte lege. Nun bist Du offen für mich und während ich mit den
Fingern über Deine nassen Schamlippen streiche und sie mit den
Fingern spreize rücke ich näher an Dich ran. Ich beuge den Kopf über
Dich und bedecke Deinen Hals mit Küssen. Oh wie zart Deine Haut ist
und wie geil Du nur duftest.
Mein praller Schwanz liegt nun auf der Innenseite Deines Schenkels.
Deine ungeduldigen Hände finden ihn und während ich meine Hüfte
näher schiebe dirigierst Du ihn Dir in Dein feuchtes Loch. Warm und
eng umfängt es mich und ich schiebe meinen Schaft von hinten so weit
in Dich wie es mir möglich ist. Du stöhnst wohllustig und während
ich den einen Arm wieder unter Deinen Oberkörper schiebe um mit
Deinen Nippeln zu spielen lege ich den anderen über Deine Hüfte und
finde mit den Fingerspitzen Deinen Kitzler. Ich drück ihn, reize
ihn, necke ihn, lege meinen Finger auf ihn und beginne diesen
schnell kreisend auf ihm zu drehen.
Aaaaaaaoooh, Dein Kopf ruckt zurück und Deine Hände umklammern mein
Handgelenk als hättest Du Sorgen ich könnte von Dir lassen. Aber das
kann ich nicht. Im Gegenteil, denn nun beginne ich meine Hüften zu
bewegen und mein Schwanz fährt immer wieder in Deine warme
Lustgrotte. Langsam erst, doch Dein Keuchen macht mich immer geiler
und meine Unterleib pumpt immer schneller, meine Lenden klatschen
gegen Deinen Arsch und während Dir der Schweiß ausbricht und Deine
Bauchdecke flattert peitscht mein Atem heiß gegen Deine Schultern.
Auch meine Finger bewegen sich immer schneller, wie wild, und ich
merke wie wir gemeinsam auf das unvermeidlich hinsteuern. Ich
fürchte mein zum Bersten prallen Schwanz könne Platzen und nach Atem
schnappend werde ich langsamer. Doch Dein Inneres zuckt, zieht sich
um meinen Schaft zusammen und ich fühle dass es Dir erneut kommt und
ein heftiger Orgasmus Dich überfällt. Du schreist Deine Lust hinaus,
Dein Rücken biegt sich durch und Du presst Deinen Arsch gegen mich.
Auch ich kann nun nicht mehr an mich halten. Kralle mich von hinten
gerade zu in Dich, meine Zunge findet Deinen Mund und saugt sich an
Dir fest.
Ein paar schnelle, harte Stöße nur noch, dann ... Oooohhhh
Jaaaaaaah, kommt es mir und heiß und zuckend spritze ich mein Sahne
in Dich. Ich bäume mich auf, stoße langsam weiter in Dich, möchte
einfach nicht aufhören mich in Dich zu bohren und Du möchtest auch
mich noch weiter spüren, denn Dein Po reckt sich mir immer noch
entgegen.
Dann trennen sich unsere verschwitzen Körper doch. Klatschnaß vom
Sperma und Deinem Liebessaft gleitet mein Schwanz aus Deine Fotze
heraus. Während wir uns voller tiefer Befriedigung küssen greifst Du
mit den Händen zwischen Deinen Beinen hindurch und streichelst
meinen halbsteifen Schwanz zärtlich, reibst ihn an Deinen verklebten
Schenkeln. Ich lege meine Arme um Dich und wir beide geniessen den
Augenblick so erschöpft beieinander zu liegen.
„Gibt es eine schöner Art einen verregneten Sonntag zu beginnen?“
denke ich lächelnd und schmiege meinen erhitzen Körper eng an Dich.
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