Zauberhafter Moment
Die letzten Tage waren sehr stressig. Heute gönne ich mir eine
kleine Auszeit und lasse Badewasser einlaufen. „Zauberhafter Moment
– dem Alltag zu entfliehen für eine magische Auszeit“ steht auf der
Tüte des Badezusatzes. Genau das was ich jetzt brauche. Wohlig rekel
ich mich in dem tiefvioletten Wasser. Meine Augen sind geschlossen
und ich atme den Duft tief ein. Ein ungewohntes Geräusch lässt mich
aufschrecken. Da steht ein fremder Mann mitten in meinem Badezimmer!
Keine Ahnung wie der hier her gekommen ist. Er ist mittelgroß und
hat einen süßen Waschbärbauch.
Tief schaut er mir in die Augen und steigt zu mir in die Wanne. Wie
hypnotisiert von seinem Blick mache ganz automatisch für ihn Platz.
Sehr sanft seift er meine Brust ab, so zart wie der Flügelschlag
eines Schmetterlings. Gänsehautfeeling pur. Jetzt seift er sich
selber ab. Wie gebannt verfolgen meine Augen jede seiner Bewegungen.
Obwohl er nicht gerade schlank ist, ist das Spiel seiner Muskeln
noch gut zu erkennen. Er steigt aus der Wanne und hilft auch mir
heraus. Ich ergreife zwei Handtücher in die wir uns einwickeln. Dann
nehme ich ihn an der Hand und führe ihn stumm ins Schlafzimmer.
Wir legen uns Seite an Seite auf das große Bett. Er streicht mit
seiner Hand über meinen Arm und streift das Handtuch beiseite. Wie
er anfängt meine Brust zu massieren stöhne ich leicht auf. Was
geschieht hier nur gerade? Aber egal, es ist himmlisch schön. Ich
kann nicht anders, auch ich beginne ihn zu streicheln. Aus dem
Augenwinkel kann ich sehen, dass da unter dem Handtuch bereits ein
hübscher Ständer erkennbar wird. Ich muss schmunzeln. Ganz schön
heiß, der Junge. Aber auch ich bin mehr als nur etwas feucht, ich
bin bereits richtig nass im Schritt. Mit sanften Bewegungen ist sein
Handtuch gelöst und abgestreift. Mein Bein auf seine Hüfte gelegt
drängt sich mein Becken ihm einladend entgegen.
Er schaut mir in die Augen und erkennt wie heiß ich bin. Schnell
versenkt er seinen Steifen in meiner Muschi. Mit sanften aber
kraftvollen Stößen treibt er mich dem Höhepunkt entgegen. Unser
beider Stöhnen wird immer lauter. „Fester“ raune ich. Seine Stöße
werden härter und immer wieder schlagen seine Eier gegen meinen
Damm. Wir treiben der Ekstase entgegen. Mit einem lauten Stöhnen
kommt er unmittelbar danach komme auch ich mit einem lauten
Aufschrei. Glücklich und erschöpft schlafen wir Arm in Arm ein.
Nach einiger Zeit werde ich wach. Ich bin alleine auf dem großen
Bett. Habe ich das etwa nur geträumt? Es war jedenfalls wahrlich
eine magische Auszeit – ein zauberhafter Moment.
|