Zu taff für Dich?
Kurze Zeit, nachdem
ich meine Frau mit einem Gangbang durch fremde Männer auf einem
Parkplatz für ihr Fremdgehen bestraft hatte, kam sie zu mir und
sagte: "Also ich hätte es gerne, wenn ich Dich einmal genauso
vorführen könnte, wie Du mich an diesem Abend. Am liebsten würde ich
Dich vor anderen Männern mit meinem Strap-on ficken und Dich dann
von möglichst vielen benutzen lassen, also quasi Deinen Arsch und
Deinen Mund verkaufen. Was denkst Du darüber?" "Klingt eigentlich
ziemlich geil. Wie genau hast Du Dir denn das vorgestellt? Wieder
einfach spontan auf den Parkplatz fahren, oder eher eine Session
organisieren? Welche Limits möchtest Du dabei setzten und was müsste
ich alles tun?" fragte ich sie gespannt.
"Also, ganz ehrlich: Ich hab mich schon in einschlägigen Foren
schlau gemacht und die Wünsche und Vorstellungen von ein paar
Männern mit meinen abgeglichen." Mir blieb in diesem Moment nichts
anderes übrig, als ihr fragend ins Gesicht zu sehen und auf ihre
weiteren Ausführungen zu warten. "Am liebsten hätte ich Dich in
Strapsen und mit einer Augenbinde dorthin gefahren, möchte mir dann
mit Dir im Auto Mut antrinken, keine Angst mein Schatz, ich trinke
nur so viel, dass ich uns wieder nach Hause bringen kann, und Dich
dann sozusagen nackt an den Tisch geführt auf dem ich damals auch
lag. Dann möchte Deinen Arsch schön feucht lecken und Dich als erste
in Deine Rosette ficken, bevor ich Dich zu einer Zweiloch-Benutzung
den anderen überlasse. Wobei es mir am allerliebsten wäre, die
Männer vorher auszusuchen, damit Du schöne große Schwänze bekommst
und sie Dich auch nach einem Gesundheitsnachweis blank durchziehen
können. Ich will das einfach sehen, wie Dir Sperma aus dem Arsch
tropft und Du die Soße auch noch schlucken musst. Ist das zu taff
für Dich?"
"Harte Angelegenheit" schoss mir durch den Kopf aber ich wusste ja,
dass sie sich ganz sicher irgendwie bei mir revanchieren würde.
Einen kleinen Moment überlegte ich noch, sagte ihr dann, dass ich
mir dieses Szenario vorstellen könnte. "Das finde ich super!"
strahlte sie "Aber eine Kleinigkeit hätte ich noch als Wunsch für
mich... Wenn Du durch die Schwänze gut vorgedehnt bist und das
Sperma in Deinem Arsch Dich so richtig gleitfähig macht," Ich
unterbrach sie in ihrer Atempause "Dann willst Du Deine Faust in
meinen Arsch stecken?" "Ja, genau das! Und wenn es irgendwie geht,
würde ich auch versuchen, meinen bestrumpften Fuß in Dich zu
stecken, das würde mich endlos geil machen, Deine Rosette um meinen
Spann zu haben und diese Reibung des Nylons zu spüren!" "Wow Süße,
sowas hätte ich auch gerne mal erlebt, hab mich aber nicht getraut,
es Dir vorzuschlagen." lachte ich sie an.
"Na gut, meine kleine geile Schwanzhure, dann werde ich zusehen,
dass ich für das nächste kinderfreie Wochenende und einen verdammt
heißen Abend organisiere!" Wir haben nach dem Gespräch noch verdammt
lange rumgevögelt und es endete darin, dass ich ihr mit drei oder
vier Fingern in meinem Arsch tief in den Mund spritzte...
Die Tage vergingen und ich war gespannt, wann sie mir eröffnen
würde, dass sie den Abend arrangiert hat. Wir saßen an einem Freitag
beim Chinesen, als sie ganz trocken erwähnte, dass ich nun langsam
mal aufs Klo gehen sollte, mir den Arsch spülen und die Nylons aus
ihrer Tasche drunter ziehen sollte. Ich kam zum Platz zurück und sie
sagte "Du hast ganz schön getrödelt. Ich war in der Zwischenzeit
auch auf der Toilette, hab mein Höschen ausgezogen und den Strap-on
umgeschnallt. Stört Dich doch sicher nicht, wenn das abstehende Ding
beim Herausgehen jeder sieht, oder?" Mit einem kurzen Griff zwischen
ihre Beine überzeugte ich mich vom Wahrheitsgehalt ihrer Aussage und
entgegnete ihr, dass mich die Vorstellung recht geil machte. "Pass
auf, ab jetzt bist Du meine Hure, über die ich nach meinem Gusto
verfügen kann. Du wirst tun, was ich verlange und absolut keine
Widerrede geben. Hast Du Sau das verstanden?" Stumm nickte ich vor
mich hin und war voller Erwartung, was der Abend noch so bringt.
Eigentlich hätte ich mir den Anfang denken können: Sie bestellte mir
noch ein großes Bier und uns zwei Reiswein, die allerdings beide ich
trinken musste. Sie wusste genau, dass ich keine harten Sachen
vertrage und machte sich sehr schnell über meinen verdrehten Blick
lustig.
"Weißt Du, der Laden hier ist eigentlich so schlecht, dass ich hier
nicht mehr her will, also können wir langsam mit den spannenden
Dingen beginnen. Hier ist deine Hose, die Du jetzt auf der Toilette
anziehst. Den Rest erkläre ich Dir später!" Oje, sie hatte wirklich
den ganzen Abend geplant, dachte ich mir und ging mit dem geknäulten
Stück Stoff Richtung Toilette. "Na Du geile Drecksau, hast echt
schicke Nylons drunter und wahrscheinlich schon einen super nassen
Arsch, oder?" fragte mich der Typ am Waschbecken neben der Tür.
Etwas deppert sah ich ihn an. "Cool bleiben, Deine Ehenutte hat mich
hierher bestellt, ich soll Dir die erste Füllung des Abends geben
und Dir schon mal zeigen, was Dich erwartet." Noch während er
sprach, packte er seinen Schwanz aus, der mir zugegebenermaßen ein
wenig Angst einflößte, geschätzte 21*6 reckten sich mir entgegen und
er forderte mich zum Knien auf, um das harte Ding in meinen Mund zu
stecken.
Im blinden Vertrauen auf meine Frau und dass sie sicher vorher die
Gesundheitsnachweise geprüft hatte, tat ich dies dann auch
tatsächlich ungeschützt. Er drückte meinen Kopf mit beiden Händen
immer fester gegen sich und drang mit dem riesigen Schwanz immer
tiefer in meinen Mund ein. Klar, dass er bald den Punkt des
Würgereizes erwischte, was ihn allerdings nicht sonderlich zu
kümmern schien. Ok, dachte ich mir, halt die Luft an und überwinde
es! Mit Druck meines Kopfes in seine Richtung gelang es mir
tatsächlich ihn in die Kehle zu nehmen und mit den Würgebewegungen
meines Halses zu stimulieren. Sein Stöhnen bekräftigte mich darin,
dass es für ihn wohl recht angenehm sein muss. Zu meiner
Überraschung geht es wirklich, dass man mit gefülltem Hals immer
noch durch die Nase angestrengt atmen kann, zwar sehr schwer, aber
es funktioniert. Also hatte ich ihn mit ganz leichten Vor- und
Zurück Bewegungen in mir, um schon bald sein Zucken zu spüren. Er
spritzte mir einfach die ersten zwei Schübe in den Hals und zog sich
dann soweit zurück, dass der Rest seines Spermas in meinem Mund
landete. "Ah, was bist Du für ein geiler Schwanzlutscher! Lass die
Soße in Deiner Fresse, Deine kleine Fotze will den "Beweis" sehen.
Du nimmst jetzt die beiden unteren Teile Deiner Hose ab, damit jeder
Deine Nylons sehen kann, und gehst zurück an Deinen Tisch, ist das
klar?"
Ich nickte still und tat wie mir geheißen war, obwohl ich mich
natürlich für mein Outfit ziemlich schämte. Kaum wieder bei meiner
Frau, endlich konnte ich meine Beine unter dem Tisch verstecken,
grinste sie mich an und fragte, ob es mir denn auf der Toilette
gefallen habe. Da mein Mund ja immer noch gefüllt war, konnte ich
nur nicken. "Du kannst mich jetzt küssen und mir die Hälfte vom
Sperma abgeben, ich will die Soße von dem Hengstschwanz auch
schmecken!" sagte sie zu mir und ich beugte mich zu ihr herüber, um
meine Lippen auf ihre zu drücken und ihr wie gewünscht einen Teil
des Spermas in den Mund zu schieben. Kaum hatten wir unsere Lippen
gelöst, sah ich auch schon ihren Kehlkopf auf und ab hüpfen, während
sie das Sperma schluckte. Natürlich tat ich es ihr gleich und
schluckte den Saft ebenfalls. "Du bist ja ein richtiger
Schluckspecht!" lachte sie "Damit Du den tollen Geschmack nicht los
wirst, darfst Du natürlich erst mal nichts mehr trinken, das ist Dir
ja sicher klar, oder?" "Ok mein Schatz. Wie lange wollen wir denn
noch hier bleiben?" fragte ich sie. Sie entgegnete, dass sie bereits
gezahlt hätte, während ich auf dem Klo den Schwanz geblasen hatte
und dass sie sich diebisch freue, mich jetzt in meinen Nylons vor
ihr her aus dem Restaurant laufen zu sehen. Da wurde mir gerade
wieder klar, wie peinlich das Rausgehen für mich werden würde und
ich bekam einen roten Kopf. "Wie süß, meine kleine Schwanzhure
schämt sich!" flötete sie kichernd, was die Röte in meinem Gesicht
nicht gerade weniger werden ließ. "Komm jetzt Du Sau, wir gehen!"
waren ihre nächsten Worte und sie stand auf. Ich ging so schnell wie
möglich vor ihr her nach draußen und hoffte, dass möglichst wenige
Gäste mein albernes Outfit bemerkten. Kurz vor der Tür, in mitten
von drei Tischen an denen ich vorbei ging hörte ich plötzlich ein
lautes "Schatz, pass auf, dass Du nicht stolperst, Dein Schuh ist
nämlich offen!" Ich hatte das Gefühl, als würden alle in dem Laden
nur noch auf meine bestrumpften Beine starren und sich köstlich auf
meine Kosten amüsieren. Draußen fragte ich sie, ob das wirklich sein
musste, aber meine Kleine lachte nur. "Das war doch nur der Anfang,
warte mal ab, wie Du nachher auf dem Parkplatz stehen wirst!"
Wir setzten uns ins Auto und sie fuhr los, um sogleich in eine
dunkle Seitengasse zu biegen und den Wagen dort zu stoppen. "So, es
ist Showtime. Es wird Zeit, dass Du Dich richtig umziehst. Schau mal
in die Tasche dort und zieh Dir die Sachen an!" befahl sie mit einem
geilen Unterton. Ich öffnete die Tasche und fand ein komplettes
Outfit an Frauenkleidung in meiner Größe, ein enges Oberteil, einen
kurzen Rock und zuletzt auch noch High-Heels in meiner Größe.
Außerdem hatte sie noch ihren riesigen Plug und eine Tube Gleitgel
hineingepackt. Etwas unbeholfen begann ich mich im Auto umzuziehen.
"Mensch, das dauert... Steig halt aus und zieh Dich draußen um. Ist
mir doch egal, ob Dich Nutte hier einer sieht!" schnauzte sie mich
an und schubste mich nach draußen. Jetzt stand ich da, im engen Top
und meinen Nylons, um möglichst schnell den Rock drüber zu ziehen
und um in die High-Heels zu schlüpfen.
Als ich mich dann wieder ins Auto setzen wollte, merkte ich, dass
irgendetwas auf der Sitzfläche war und wollte es beiseite räumen.
"Nein, nein, lass den mal dort stehen... Du hebst jetzt Dein
Röckchen hoch und wirst Dich dann auf den Plug setzen, damit Du
schön vorgedehnt bist." grinste sie mich an, während sie das
Gleitgel in der Hand hielt, um sogleich den Plug und meinen Arsch
damit einzureiben. "Wirst sehen, der Plug weitet Deine Arschfotze so
richtig gut. Los," befahl sie mir "setz Dich jetzt drauf und spüre
das Teil in Deiner Rosette! Aber sag mir Bescheid, wenn er ganz drin
ist und Dein Muskel ihn schön in Dir hält." Das Teil war ganz schön
dick und schon nach ein paar Zentimetern bemerkte ich den
Dehnungsschmerz, also war es mit vernünftig hinsetzen erst mal
nichts, ich versuchte mich so mit den Füßen und Händen abzustützen,
dass der Plug nicht zu arg drückte. "In meiner Handtasche ist noch
Deine Augenbinde, die kannst Du Dir jetzt schon mal anziehen." gab
sie mir als nächste Anweisung. Wie fies die eigentlich war, merkte
ich, als ich aufhörte, mich mit den Händen abzustützen. Es fühlte
sich schon sehr seltsam an, mich mit den High-Heels am Wagenboden
hochzudrücken. So ganz gelang mir das natürlich auch nicht und der
Plug rutschte wieder etwas tiefer in mich, was ich mit einem
gequälten Aufstöhnen begleitete. Als ich die Binde umgelegt hatte,
forderte sie mich auf, mit einer Hand an meinem Schwanz zu spielen.
"Wichs Dein heute völlig überflüssiges Schwänzchen und zeig mir, wie
geil Dich die Situation macht!" waren ihre Worte hierfür. "Und
außerdem wirst Du Dir auch gleich noch einen Entspannungstrunk
reinziehen, während Du schön weiter an Dir rumspielst." hörte ich
sie sagen während das mir bekannte Geräusch der Öffnung einer
Getränkedose ebenfalls an mein Ohr drang.
Lauwarmer Whisky-Cola aus der Dose, und das auch noch derweil ich
immer noch versuchte mich mit hoher Anstrengung über dem Plug zu
halten. Sie weiss nun mal, was ich ganz sicher kaum vertrage, aber
genau das war ja ihr Spaß dabei. "Wir fahren jetzt so lange umher,
bis der Plug komplett in Dir ist und alle zehn Minuten mache ich Dir
eine neue Dose auf, die Du dann auch in dieser Zeit leeren musst.
Verstanden Du kleine Schwanzhure?" "Ja Liebling, das habe ich
verstanden, ist ja auch nicht wirklich schwer, oder?" gab ich ihr
zur Antwort. Offenbar exakt mit den erlaubten 30 fuhr sie über eine
dieser bescheuerten Bodenwellen. Ich konnte mich natürlich nicht
halten und der Plug bohrte sich unnachgiebig ein gutes Stück weiter
in meine gedehnte Rosette. "Herrin! Ab sofort nennst Du mich Herrin
und benimmst Dich mir gegenüber, sonst fahre ich die ganze Zeit
weiter durch die 30er Zone. Klar Du Miststück?" So kannte ich sie
nicht, aber es schien mir wohl das Beste zu sein, ihrer Forderung
nachzukommen. "Ja Herrin, ich habe verstanden." "Na siehst Du geht
doch." Ich war mittlerweile schon bei der dritten Dose angelangt,
als sie ziemlich barsch nachfragte, ob der Plug nicht langsam ganz
drin sei. "Darf ich die Hand von meinem Schwanz nehmen und
nachfühlen, Herrin?" fragte ich aus Angst vor weiteren Sanktionen.
"Ja mach schon und sag mir, wie viele Zentimeter noch fehlen."
forderte sie mich auf. Ich schätzte das fehlende Stück auf zwei
Zentimeter, aber durch die Form des Plugs natürlich das
schmerzhafteste. "Dann werde ich meiner Arschnutte mal etwas helfen,
damit Du nicht völlig besoffen bist, bis wir auf dem Parkplatz
sind." lachte sie vor sich hin, bevor sie offensichtlich auf einen
Feldweg voller Schlaglöcher abbog und auch keines davon ausließ.
Höchstens eine Minute später hatte ich mich vollständig auf den Plug
gerüttelt und der Dehnungsschmerz meiner Rosette ließ nach. "Na
siehst Du, geht doch. Man muss nur wollen." spottete sie mich an
während ich begann mich zu entspannen. "Jetzt können wir auch
Richtung Autobahn fahren und den Abend genießen."
20 Minuten später parkte sie das Auto und ich hörte sie an sich
herumnesteln. "Was tust Du, Herrin?" fragte ich nach dem Grund der
Geräusche. "Das kannst Du Dir doch denken. Ich hab doch die Corsage,
den Strap-on und die Halterlosen nicht grundlos unter dem Kleid,
also ziehe ich es jetzt aus. Hier trink nochmal eine Dose Bier,
damit Du den Whisky-Geschmack los wirst." "Danke Herrin." sagte ich
bevor ich die Dose ansetzte und recht flott auf zwei Züge leerte.
Dann hörte ich sie die Tür öffnen und um das Auto herumgehen bis
auch meine Tür geöffnet wurde. "Komm Du Miststück, jetzt werden wir
mal sehen, wie gut Du hier herum stöckeln kannst. Ich bring Dich
jetzt zu dem Tisch, auf dem Du heute so richtig eingeritten wirst."
Wir gingen zusammen los und es war echt schwer auf den zehn
Zentimeter Absätzen zu laufen, während ich den Plug noch im Arsch
hatte. Nach etwa 50 Metern hatten wir den Tisch erreicht und sie
forderte mich zum Knien auf, um ihren Strap-on zu blasen. Oje, der
schien neu zu sein und hatte sicher die Größe von dem Schwanz aus
dem Restaurant. Genau wie der Kerl vorher, presste sie ihn mir immer
tiefer in den Hals, bis meine Nase an ihrem Schamhügel anschlug.
Erneut schaffte ich es gerade so, dass ich nicht brechen musste,
während sie regelrecht meinen Rachen fickte.
"So ist das gut kleine Hure, nimm meinen Schwanz schön tief in den
Hals. So gewöhnst Du Dich schon mal an das Gefühl, schließlich
wollen wir ja auch den echten Schwänzen später etwas Gutes bieten,
oder?" "Ja Herrin," antwortete ich "ich will für Dich alle Schwänze
aussaugen und sie in meinen Hals ficken lassen." "Beuge Dich jetzt
über den Tisch, ich will Dich endlich ficken" sagte sie zu mir und
als ich mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, fummelte sie an dem
Plug in meinem Arsch herum. Langsam begann sie ihn herauszuziehen
und ich spürte wieder den vollständigen Dehnungsschmerz, als die
dickste Stelle meine Rosette, diesmal von innen nach außen,
durchdrang. "Oh, wie schön Deine Arschfotze geöffnet stehen bleibt,
da muss ich gleich meinen Schwanz reinschieben!" Kaum ausgesprochen,
schob sie mir mit einem Ruck ihren gesamten Kunstpenis (mittlerweile
weiss ich, dass das Teil 25x6 Zentimeter misst) in die vorgedehnte
Rosette. Ich stöhnte sehr laut auf, was sie mit den Worten "Stell
Dich nicht so an Du Fotze. Nachher kommen noch andere Dinge in Dein
Loch!" und einem deftigen Schlag auf meinen Hintern quittierte.
Während sie mich schnell und tief fickte, hörte ich Schritte
mehrerer Personen zu uns kommen.
"Was eine geile Ficksau, lässt sich hier in Weiberklamotten von
seiner Schlampe den Arsch ficken. Jungs, das wird ein richtig geiler
Abend!" sagte die erste männliche Stimme, die ich hier hörte. "Ja,
dem werden wir die Arschfotze schon tüchtig aufreißen und voll
schleimen." sprach der zweite der Männer. Insgesamt vernahm ich acht
verschiedene Stimmen und fragte mich, ob mein Arsch das überhaupt
aushalten würde. "Wir zwei gehen jetzt in die Hocke und Du reitest
meinen Schwanz weiter, während Du der Reihe nach die geilen, großen
Schwengel anbläst, verstanden Du Nutte?" Mein "Ja Herrin." löste bei
einigen Gelächter aus und sie spotteten über mich. Kaum, das wir den
Stellungswechsel vollzogen hatten, bekam ich auch schon den ersten
Schwanz in den Mund, der sich langsam aber sicher den Weg in meinen
Hals bahnte, um mich mit schnellen, kurzen Stößen tief in die Kehle
zu ficken. Zeitgleich musste ich mit den Händen die Umherstehenden
anwichsen und konnte so die Größe der folgenden Schwänze abschätzen.
Sie waren alle mindestens so groß wie der aus dem Restaurant und
einer fiel sogar noch spürbar größer aus (meine Frau sagte mir
hinterher, dass sie ihn mit 26x7,5 gemessen hätte, weil er sie so
beeindruckt hätte).
"So meine kleine Zweilochnutte, es wird Zeit für einen echten
Schwanz in Deiner geilen Arschfotze. Du stehst jetzt mal auf und
lässt Dich dann schön von hinten aufbocken und nimmst auch einen in
den Mund während ich mich darum kümmere, dass wir schöne
Erinnerungsfotos von dem Bang bekommen." sagte meine Frau zu mir
Kaum das ich wie gewünscht dastand, spürte ich auch schon einen der
Schwänze auf meinen Arsch klatschen und sich daran reiben. "Komm Du
Mistvieh, sag mir, was ich mit meinem Schwanz machen soll, aber
schön höflich bitten, klar!" herrschte mich der Typ hinter mir an.
"Bitte steck Deinen geilen, großen Schwanz in meine Fotze und fick
und besame mich." bettelte ich fast. "Jetzt guckt Euch die dreckige
Schwanznutte in ihren Weiberklamotten an, bettelt um die Füllung
seines Arsches. Na dann will ich ihm mal die Arschfotze stopfen!"
rief er und bohrte sich im selben Moment mit seinem Hammerschwanz
tief in mein Loch, den Versuch meines Aufschreis stoppte ein zweiter
Schwanz, den ich in der gleichen Sekunde in den Mund gestopft bekam.
Die Männer feuerten sich gegenseitig an und meine zwei Stecher
hatten schnell den Rhythmus gefunden, dass sie sich gleichzeitig
immer tiefer in mich bohrten. Der in meinem Mund begann als Erster
zu zucken und dosierte sein Sperma genauso wie der auf dem Klo
teilweise direkt in meinen Hals, zum anderen Teil in meinen Mund.
"Wenn ich sehe, dass Du mit dem Sperma herum sabberst, gibt es
Ärger, Du wirst es gefälligst alles schlucken und keinen Tropfen
davon vergeuden. Ist das klar Du Hure?" fragte meine Frau. Da mein
Mund ja immer noch voll war, beantwortete ich ihre Frage nur mit
einem Nicken, wofür ich mir sofort eine Ohrfeige einhandelte. "Was
hab ich Dir beigebracht? Wie heißt das?" herrschte sie mich an. Ich
beeilte mich mit dem Schlucken des Saftes und gab ihr wie gefordert
das "Ja Herrin, ich habe es verstanden."
Auch der in meinem Arsch spitzte jetzt ab und ich konnte die heißen
Schübe seiner Sack-Sahne in meinem Loch spüren, es war einfach ein
geiles Gefühl zu spüren wie er in mir kam. Sofort wurden meine
Löcher von den nächsten beiden Männern gefüllt und das ganze
Szenario wiederholte sich, bis alle Acht in mir gespritzt hatten.
Zum Glück war der mit dem größten Teil nicht in meinem Arsch
gewesen, sondern hatte mir unglaubliche Mengen in meine Maulfotze
gespritzt. "Na Jungs, Ihr wollt doch sicher alle nochmal, oder? Ich
würde vorschlagen, dass Ihr diesmal die Löcher wechselt, damit die
Nutte jeden mal überall drin hatte." spornte meine Kleine die Runde
an. Ein wenig befremdlich war es zu Beginn schon, Schwänze in den
Mund zu nehmen, die kurz zuvor noch in meinem Arsch gesteckt hatten,
aber nach kurzen Augenblicken war vor lauter Geilheit auch das mir
egal.
Also die gleiche Nummer noch viermal, wobei sich der Hengst bis ganz
zum Schluss zurückhielt. Die Füllung durch ihn war echt brutal und
ich dachte, es ruiniert mein Arschloch, als er sich ganz in mich
hineinstieß. Nachdem alle zum zweiten Mal gekommen waren, schoss
meine Frau erstmal einige Bilder von meinem triefenden Loch und
ergötzte sich an dem Anblick. Ich spürte sie mit ihren Fingern in
mich eindringen, was wegen der riesigen Menge Sperma in mir auch
problemlos möglich war. "Na, wollt ihr sehen, wie ich die Arschfotze
fiste?" rief sie in die Runde, worauf sie natürlich nur Zustimmung
erntete. Das es so locker sein würde hatte ich nicht erwartet, aber
sie konnte ihre kleine Hand fast ohne Widerstand durch meine Rosette
pressen. Immer tiefer drückte sie in mich und ehe ich mich versah,
sagte sie, dass ihr Arm bis zum Ellenbogen in mir steckte. Sie
begann nun mit richtigen Fickbewegungen und zog zwischendurch sogar
ihre Hand komplett aus mir, um sie im nächsten Moment wieder bis zum
Anschlag in mich hineinzustecken. Die Runde um sie herum johlte und
freute sich jedes Mal aufs Neue, wenn sie raus und wieder herein
stieß.
"Das ist langweilig," bemerkte sie zwischendurch "es dehnt die Fotze
ja gar nicht mehr richtig. Ich glaub, ich werde der Sau etwas
Größeres rein stecken müssen. Los, knie Dich hin, mit Deinem
Nutten-Arsch Richtung Tisch, dann werden wir mal sehen, wie groß wir
Dein Loch wirklich bekommen!" Natürlich tat ich sofort wie sie mir
angewiesen hatte und kniete nun vor dem Tisch. "Los, halt mal einer
seine Arschbacken auseinander und dann schauen wir, wie tief ich
meinen Fuß in den Stuten-Arsch stecken kann." Im nächsten Moment
spürte ich schon zwei Hände mein Hinterteil aufhalten und ihren
kalten Fuß (ich vermutete mal Gleitgel auf ihren Strümpfen) an der
Rosette. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie auch schon ihre Zehen
komplett in mir und begann mit leichten Fickbewegungen, um somit
immer tiefer zu kommen. Es war ein irres Gefühl, die Dehnung in
Verbindung mit dem Reiben des Nylons zu spüren und sie immer tiefer
in mir zu haben. "Mach nochmal Gel drauf, ich glaub, die Sau ist
soweit, es ganz zu verkraften, immerhin bin ich ja schon bis zum
Spann drin." Die Aussage machte mir zwar Angst, da ich aber noch
nicht gespritzt hatte, war ich natürlich immer noch saugeil und
wollte sie nun nicht bremsen. Frisches, kaltes Gleitgel rann durch
meine Ritze und der Druck ihres Fußes erhöhte sich merklich.
"So meine Fotze, jetzt entspann Dich mal richtig, denn gleich ist es
soweit!" hörte ich sie noch sagen, bevor sie noch deutlich fester
zudrückte. Ich wich leicht nach vorne aus, was natürlich ihren Zorn
auf mich zog. "Stell sich mal einer vor die Memme und halt ihn einer
am Rücken fest, sonst wird das ja nie was, wenn er dauernd abhauen
kann!" Ruck zuck hatten sich Zwei gefunden, die mich quasi fixierten
und meiner Frau somit den Weg ebneten. Schnell versuchte ich mich
wieder zu entspannen, gerade rechtzeitig bevor sie den Druck erneut
erhöhte. "Na, noch drei, vier Zentimeter und die Ferse ist durch!"
hörte ich wie in Trance einen der Männer sagen. "Tja dann..."
entgegnete meine Kleine und drückte ihren gesamten Fuß mit fast
schon brachialer Gewalt durch meine Rosette. So weh es auch im
Moment des Eindringens tat, so geil war die Vorstellung, dass nun
mein Arsch ihre Fessel umspannte und sie mich wirklich mit dem Fuß
fickte. Mit ganz leichten Bewegungen drang sie vorsichtig immer
tiefer in mich ein, um dann unvermittelt ihren bestrumpften Fuß
wieder bis auf die Zehen aus mir zu ziehen. Ganz kurz schrie ich
auf, aber sie raubte mir mit dem Wieder-Eindringen des ganzen Fußes
den Atem. "Mein Gott," dachte ich mir "meine Frau fickt mit ihrem
Fuß meinen Arsch, das hätte ich nie für möglich gehalten!" Nach ein
paar weiteren Rein- und Raus Bewegungen hatte ich mich fast an die
Überwindung meiner Rosette gewöhnt und begann den Fußfick zu
genießen. "Aaah, ich muss gleich nochmal spritzen." sagte einer der
Männer, die wohl bei dem Anblick die ganze Zeit wichsten. "Steck der
Nutte den Schwanz in den Hals und spritz ihm direkt in den Magen,
ok?" Es war weniger eine Frage meiner Frau, als vielmehr eine
Anweisung an ihn und mich.
Schon spürte ich den Schwanz sich in meinen Mund drängen und auch
sofort sich ganz bis in meinen Hals drängen, um dort Sekunden später
zu zucken und mir die Soße direkt tief in die Kehle zu spritzen.
Insgesamt konnten fünf der Männer so nochmal kommen, unter ihnen
auch der Hengst, der nun zum ersten Mal komplett in meinem Hals
steckte, um dort mit etlichen Schüben zum dritten Mal zu kommen.
"Komm her und mach noch ein paar schöne Bilder, wenn ich gleich den
Fuß aus der Fotze ziehe. Und auch, wenn ich dann in das weit
geöffnete Loch pisse!" forderte meine Frau einen der Männer auf.
Kurz darauf zog sie zum letzten Mal ihren Fuß aus mir heraus und ich
spürte bereits wenige Sekunden später ihren heißen Strahl auf meinem
Arsch und in mein Loch prasseln. "Wenn ich fertig gepisst habe, will
ich, dass Du alles, was noch in Deiner Arschfotze ist langsam
herauspresst!" forderte sie von mir. Wenige Sekunden später war es
soweit und ich ließ alles an Pisse und Sperma aus mir, an den
Oberschenkeln und meinen Halterlosen hinab, hinauslaufen. "Wie geil
sich das Arschloch nach außen wölbt, wenn die Hure drückt, schaut
Euch das mal an!" rief einer der Männer begeistert und die anderen
begannen zu applaudieren. Meine Frau wies mich dann an, knien zu
bleiben, da sie jetzt meine Ficker verabschieden wolle.
Wenige Minuten später kehrte sie zurück und half mir auf die Füße,
da meine Beine doch noch ganz schön wackelig waren, sie nahm mir die
Augenbinde ab, sah mich mit strahlendem Gesicht an und fragte, ob
ich es genauso geil fand wie sie. "Saugeil, es war einfach ganz
besonders." war das Einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte.
Wortlos kniete sie sich vor mich, hob mein Röcken hoch und begann
meinen Schwanz zu blasen, bis ich ihr alles Angestaute direkt in den
Mund spritzte. Noch mit Sperma versauter Zunge gab sie mir dann
einen innigen Kuss und sagte, dass es sie heiß macht eine "Frau" zu
blasen und wir jetzt nach Hause fahren. Vorm Auto schlüpfte ich noch
schnell in normale Kleidung und schon waren wir auf dem Weg.
"Komm, wir trinken noch ein Bier zusammen und schauen uns auf dem
Laptop die Bilder des Abends an." schlug sie mir vor, worauf ich
natürlich in allen Belangen nur mit "Ja" antworten konnte. Mit
unseren Bierflaschen saßen wir vorm Display und ich war überrascht,
dass sie alle Details des Abends, von der Ankunft auf dem Parkplatz
bis hin zum einsamen "Vor dem Tisch knien" fotografisch belegt
hatte. "Ja, unsere Kamera hatte ich dem Kerl im Restaurant
mitgegeben, damit ja kein Detail verloren geht." Was ich erst jetzt
auf den Fotos bemerkte, der Mann aus dem Restaurant war der einzige
Weiße, ansonsten hatten mich nur Farbige gefickt. "Geil, oder? Der
Kontrast ist doch einfach spitze. Und das Bild, auf dem ich in Dein
offen stehenden Arsch pisse, gefällt mir jetzt schon am Besten..."
lachte sie mich an. "Komm, trink aus, wenigstens einmal möchte ich
heute auch in den Arsch gefickt werden!"
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