Abend zu Dritt
Endlich war es
soweit, wir saßen in unserem Wagen und waren auf dem Weg zu unserem
unbekannten Date. Via Internet hatten wir uns mit einem recht
passabel aussehendem Kerl, der uns nach ein paar E-Mail Wechsel
recht sympathisch schien, verabredet. Er hatte uns nun zu sich
eingeladen, so dass wir uns, wie Er sagte, mal beschnuppern können.
Meine Frau, die sehr lange für diesen Schritt brauchte, war
sichtlich nervös, obwohl Sie sich eigentlich mit ein paar Gläsern
Sekt zuhause noch Mut angetrunken hatte. Vermutlich war Sie aber
genauso gespannt darauf, was uns dieser Abend zu Dritt noch alles
bescheren würde, ich jedenfalls, war sehr gespannt darauf.
Wir unterhielten uns während der Fahrt kaum, die 50 km waren auch
recht schnell ans uns vorbei gezogen, wir beide waren wohl mit
unseren Gedanken der Zeit schon ein paar Stunden voraus und malten
uns aus, was uns erwartet.
Endlich angekommen, standen wir nun mit unserem Auto vor seinem Haus
und blickten uns an. Sollen wir wirklich? War wohl die Frage, die
uns beiden auf die Stirn geschrieben war, und das, in leuchtenden
großen Buchstaben. Ich gab meiner liebsten noch einen Kuss und sagte
Ihr "Das wird schon" und öffnete meine Tür. Sie warf einen letzten
Blick in den Spiegel der Sonnenblende und stieg dann auch aus dem
Wagen. Hand in Hand gingen wir nun gemeinsam den scheinbar endlosen
Weg zu der Haustür unseres Unbekannten. Dort angekommen, drückte ich
auf die Klingel. Ein kurzes "Ding-Dong" kündigte uns nun an.
Die Tür öffnete sich, und ein strahlend lächelnder Kerl öffnete uns
die Haustür.
"Hallo Ihr beiden, nur herein in die gute Stube" dabei die Hand
meiner Frau küssend, bat er uns hinein. Als er mir zur Begrüßung die
Hand reichte, blieb mir nicht verborgen, dass auch Er eine leichte
Nervosität ausstrahlte. Gut zu wissen, dacht ich mir, dann scheint
Er so etwas wohl auch nicht regelmäßig zu praktizieren.
Er führte uns in sein Wohnzimmer, dass sehr geschmackvoll
eingerichtet war, wir nahmen auf seiner großen schwarzen Ledercouch
platz, während Er unsere Jacken an die Garderobe hängte.
Nachdem Er nun zurück war und sich direkt neben meine Frau setzte,
begannen wir ein Gespräch über dies und das. Er fragte ob wir ein
Gläschen Sekt trinken wollen, was wir dann auch taten.
Mit meiner Frau hatte ich so was wie ein "Geheimes Signal"
ausgemacht, damit wir, ohne es aussprechen zu müssen, voneinander
wissen, ist Er der Richtige oder ist Er es nicht. Nach ca. 30
Minuten befand ich Ihn, wie schon in den E-Mails als recht lustigen
Zeitgenossen, mit dem ich gerne meine Frau verwöhnen würde, also gab
ich meiner Frau das geheime Signal, indem ich Ihr auf den
Oberschenkel fasste und mit meinem Zeigefinger dreimal zufällig
kratzte. Im gleichen Moment als ich meine Hand auf Ihren
Oberschenkel legte, suchte Ihre Hand den meinen, um Ihrerseits Ihr
O.K. an mich mitzuteilen. Wir schauten uns an und mussten anfangen
zu lachen, was wiederum zur Folge hatte, dass Mark, so hieß unser
Date, etwas verwirrt schaute. Ich musste Ihn also Aufklären und
berichtete von unserem geheimen Signal.
Nachdem Mark nun wusste, dass wir mit einem erotischen Verlauf des
Abends einverstanden waren, rückte Er auch gleich etwas näher an uns
heran, sodass wir nun meiner Frau, die ja zwischen uns saß, gehörig
auf die Pelle rückten. Meine Maus drehte Ihren Kopf zu mir und wir
begannen uns innig zu küssen. Meinen linke Hand auf Ihrem
Oberschenkel, meinen rechten Arm um Ihren Rücken, bemerkte ich, wie
ein weiteres paar Hände anfing, den Körper meiner Frau zu
erforschen. Mark hatte begonnen meine Frau zu streicheln, ich konnte
nicht anders und musste während dem Küssen meine Augen aufmachen um
genau zu beobachten was Er mit Ihr anstellte. Seine Hände gingen auf
Wanderschaft, eine Hand war auf Ihrem rechten Oberschenkel, langsam
und zärtlich streichelte er über Ihre halterlosen, schwarzen
Strümpfe auf und ab, während die andere Hand sich in Zeitlupe vom
Bauch meiner Frau in Richtung ihrer süßen Brüste aufmachte.
Ich begann nun die Bluse meiner Liebsten von unten aufzuknöpfen,
noch immer küssend, nahm Sie es hin und lies sich von mir entblößen.
Nach einem kleinen Moment, in dem wir unseren Kuss unterbrechen
mussten, zog ich Ihre Bluse aus. Sie saß nun vor uns, mit nacktem
Oberkörper, wir Männer schauten Sie in Ihrer ganzen Schönheit an und
waren fasziniert von Ihren kleinen, festen Brüsten die uns entgegen
zu strahlen schienen. Ich konnte nicht länger warten und begann
damit, Ihre Brust mit meiner Zunge zu liebkosen, Mark konnte sich
ebenfalls nicht länger zurückhalten und umspielte die andere Brust
mit seiner Zungenspitze. Sichtlich genießend, ließ sich meine Frau
nun in die Couch fallen und streckte uns beiden Ihre Brüste
entgegen. Ein leises Stöhnen verließ Ihre feucht glänzenden Lippen
und ich war mir sicher, dass es Ihr gefällt.
Während Mark Ihre Brust verwöhnte, seine Zunge um die aufgerichtete
Brustwarze kreisen ließ, fing ich nun an meine Hand von Ihrem
Oberschenkel etwas höher gleiten zu lassen. Zu allem bereit, öffnete
meine Süße langsam Ihre Schenkel um meiner Hand freien Lauf zu
lassen. An Ihrem Slip angekommen, merkte ich, das Sie schon ziemlich
geil war, denn Ihre Muschi strahlte eine mir wohl bekannte Hitze
aus, die mich wissen lies, das Ihre Lustspalte schon triefend nass
sein musste. Ich schob Ihren Slip beiseite und strich mit einem
Finger durch Ihre Muschi, was Sie mit einem stöhnen quittierte. Ja,
Sie war nass, Sie war richtig geil. Ich lies nun mit meinem Mund von
Ihrer Brust ab, was Mark sofort dazu nutze, die Seite zu wechseln.
Sein Mund saugte nun Ihre linke Brust auf, während Er mit seiner
Hand an der rechten Brust spielte. Meine Maus hatte Ihren Kopf nach
hinten gelegt, und genoss unser treiben mit geschlossenen Augen.
Mein Verlangen schien sich nun ins Unermessliche zu steigern als ich
den beiden zusah. Ich fing an meine Maus weiter zu entkleiden. Ihr
Rock war mit ihrer Mithilfe schnell geöffnet und ausgezogen,
natürlich musste ich auch gleich Ihren Slip dabei mit ausziehen. Da
war Sie nun in Ihrer ganzen Anmut, außer Ihren halterlosen,
schwarzen Strümpfen und Ihrer Pumps war Sie nun splitternackt und
lies sich nach wie vor von Mark Ihre kleinen festen Brüste
verwöhnen.
Mein Schwanz drohte mittlerweile damit, mir meine Jeans vom Körper
zu sprengen, wenn ich nicht sofort etwas unternehmen würde, also
öffnete ich meinen Reißverschluss und entledigte mich meiner Jeans,
sowie meinen anderen Klamotten. Danach begann ich, nun ebenfalls
splitternackt, zärtlich meine Frau zu streicheln. Mark lies nun von
meiner Frau ab, um sich ebenfalls zu entkleiden. Auch Er musste
schon ziemlich geil sein, denn auch sein Schwanz ragte schon steif
in die Höhe als er zum Vorschein kam. Er hatte einen recht
ansehnlichen Schwanz, von der Größe etwa so wie meiner, seine harte,
große Eichel glänzte im Licht.
Wir setzten uns nun wieder rechts und links neben meine Frau, unsere
Hände glitten nun über den wunderschönen, nackten Körper meiner
Frau, keine Stelle wurde ausgelassen, wir streichelten, kneteten mal
ganz zart, mal etwas härter. Sie saß, mit leicht gespreizten
Schenkeln, den Kopf wieder nach hinten gelegt und genoss es, sich
von vier Händen auf dem ganzen Körper verwöhnen zu lassen.
Ihre Hände gingen nun ebenfalls auf die Suche, Sie griff mir an
meinen, zum explodieren harten, Schwanz und begann damit ihn langsam
zu wichsen, Ihre andere Hand suchte auch nicht lange, bevor Sie den
harten Ständer von Mark fand, um auch Ihn mit langsamen wichs
Bewegungen zu erfreuen.
Zu unseren Händen auf Ihrem Körper gesellten sich jetzt auch wieder
unsere Zungen. Mark konnte nicht anders und begann wieder damit die
Brüste meiner Frau mit seinem Mund und seiner Zunge zu liebkosen,
während ich mit meiner Zunge langsam über Ihren Bauch glitt um mich
langsam, aber zielstrebig, Ihrer herrlichen Muschi zu nähern. Ich
rutschte jetzt von der Couch und kniete mich zwischen die Schenkel
meiner Frau, meine Zunge tanzte nun ganz vorsichtig über Ihren
Kitzler. Ich konnte dabei nun auch sehr gut sehen, wie meine Frau
den Schwanz von Mark wichste, was mich noch geiler werden lies.
Meine Zunge ertastete sich nun langsam den Eingang der feuchten
Muschi, um auch gleich darin zu verschwinden, ich fickte meine Frau
jetzt mit meiner Zunge wie mit einem kleinen Schwanz, und hörte Sie
dabei lustvoll stöhnen. Mark lutsche und knabberte dabei noch immer
an Ihren Brüsten, was Sie scheinbar fast zum Wahnsinn trieb. Es
konnte nicht mehr lange dauern und Ihr Körper würde in einem ersten
Orgasmus erzittern. Ihr Atmen wurde immer schneller, das stöhnen
immer unkontrollierter und lauter. Meine Zunge in Ihrer nassen
Muschi spürte, wie sich erste Vorboten Ihres Höhepunkts anmeldeten,
ich versuchte so tief wie möglich mit meiner Zunge in Sie
einzudringen, und tatsächlich, Ihre feuchte Spalte begann zu Zucken,
Ihr Körper bebte und Ihr erster Orgasmus nahm seinen Lauf. Wir
streichelten Ihren zitternden Körper nun mit unseren Händen, und es
machte uns beide richtig heiß, zu sehen wie der Orgasmus meiner Frau
langsam ausklang. Ich schaute nach oben, und sah wie meine Frau mich
zufrieden anlächelte.
Jetzt forderte aber mein Schwanz sein Recht ein, ich musste nun in
diesen feuchten Liebesspalt eindringen, noch immer vor Ihr kniend,
nahm ich Ihre Beine und hob sie leicht an, mein Schwanz dirigierte
ich jetzt vor Ihre heiße Muschi, meine pralle Eichel rieb kurz über
Ihren feuchten Schlitz um dann unter langsamen Druck von mir in Sie
einzudringen. Welch ein herrliches Gefühl, mein Schwanz glitt bis
zum Anschlag in diese warme, feuchte Muschi, die sich eng an meinen
Schwanz schmiegte, so eng, dass ich aufpassen musste, nicht gleich
mein Sperma herausspritzen zu lassen. Mark beobachte unser treiben
sehr interessiert, er saß neben meiner Frau und schaute genüsslich
zu, wie sich mein Schwanz immer wieder aufs Neue seinen Weg in die
Muschi meiner Frau suchte.
Sein Schwanz pochte mittlerweile auch schon so, als ob er kurz vor
dem ersten abspritzen wäre. Meine Frau schaute sich den Schwanz von
Mark an, während ich Sie nun etwas schneller zu ficken begann. Sie
griff nach dem steifen Rohr von Mark und gab Ihm zu verstehen, dass
Sie ihn nun gerne blasen möchte. Natürlich lies sich Mark nicht
lange bitten und stellte sich nun so auf die Couch, dass meine Frau
seinen harten Ständer direkt vor Ihrem Mund hatte. Sie griff mit
einer Hand nach seinem Sack, knetete Ihm zärtlich seine Eier und
öffnete Ihren Mund. Langsam glitt die pralle Eichel zwischen Ihre
Lippen um in Ihrem Mund zu verschwinden. Was für ein geiler Anblick.
Meine Frau bläst diesen geilen Schwanz während ich Sie ficke.
Ich musste nun etwas langsamer zustoßen, denn der Anblick meiner
geilen Frau beim blasen, brachte meinen Unterleib zum kochen, ich
wollte aber jetzt noch nicht abspritzen. Sie saugte liebevoll an dem
harten Schwanz und wusste genau, so wie Sie es tat, konnte ich es
sehr gut sehen. Marks stöhnen wurde immer lauter und ich wusste nur
zu gut, welches Gefühl er grade durchlebte, denn meine Frau ist eine
sehr talentierte Bläserin. Sie öffnete Ihre Augen und schaute mich
an. Ich lächelte Sie an und lies Sie meinen Schwanz in Ihrer Muschi
spüren. Erneut saugte Sie den harten Schwanz so tief Sie nur konnte
in Ihren süßen Mund.
Mark wollte wohl ebenfalls noch nicht abspritzen, denn er zog seinen
Schwanz nun aus dem Mund meiner Frau und begann Ihren Kitzler zu
lecken während ich Sie nun wieder etwas schneller zu ficken anfing.
Es dauerte nicht sehr lange und der Körper meiner Frau verriet das
Sie wieder so weit war, Ihr nächster Orgasmus lies Sie erzittern.
Wir machten nun eine kleine Pause und tranken etwas von dem Sekt der
auf dem Tisch stand. Mark versicherte uns, dass es bis jetzt einer
der geilsten Abende war, den Er jemals in seinem Leben erlebt hätte,
dem konnte ich nur beipflichten, und Er gespannt sei, was der Abend
noch bringen würde.
Meine Frau frage uns beide, ob wir mal eben aufstehen könnten, was
wir natürlich auch sofort beide machten, Sie zog uns so
nebeneinander, dass Sie unsere beiden immer noch steifen Schwänze
genau vor Ihrem Gesicht hatte. Sie fing jetzt an unsere Schwänze
langsam zu wichsen und leckte dabei abwechselnd, mal über seine dann
wieder über meine Eichel. Während Sie einen der Schwänze dann tief
in Ihren Mund nahm, wichste Sie den anderen weiter und wechselte in
kurzen Intervallen, mal lutschte Sie an meinem Schwanz, dann wieder
an Marks Latte.
Plötzlich lies Sie dann von unseren Schwänzen ab und legte sich nun
ganz auf die Couch, Sie forderte mich nun auf, mich auf Sie zu legen
und Sie erneut zu ficken. Ihrer Bitte kam ich natürlich sofort nach
und legte mich auf Sie, mein harter Schwanz drang nun wieder langsam
in Sie ein, Ihre Muschi verschlang meinen Schwanz. Mark winkte Sie
zu sich, so, dass Sie seinen Riemen wieder in den Mund nehmen
konnte. Ich fickte Sie nun mit langen harten Stößen und konnte Ihr
genau zusehen, wie Sie mit Ihrer Zunge liebevoll an Marks Ständer
leckte. Sie öffnete Ihre Lippen um den harten Schwanz tief in den
Mund zu nehmen, daran zu saugen um Ihn dann wieder heraus gleiten zu
lassen und die Eichel mit der Zunge zu umspielen. Als Sie dann mit
Ihren Lippen am Schaft von Marks hartem Riemen entlang glitt, spürte
ich plötzlich wie Sie mit einer Hand meinen Kopf sanft, aber
fordernd, in Richtung von Marks Schwanz drückte. Sie wollte diesen
harten Schwanz mit mir zusammen lutschen. Ich gab Ihrem Druck nach
und mein Mund traf auf die Eichelspitze von Marks Ständer. Ihre
Zunge suchte sofort nach meiner und sie trafen sich auf seinem
Schwanz. Mein Schwanz bohrte sich immer und immer wieder in Ihre
heiße Muschi, während wir nun abwechselnd an Marks Schwanz lutschten
und uns dabei immer wieder küssten.
Ich wusste, lange kann ich das nicht mehr aushalten und versuchte
meine Stöße wieder zu verlangsamen, meine Frau jedoch wollte das ich
jetzt endlich zum abspritzen komme und bewegte Ihren Unterleib immer
schneller im Rhythmus meiner Stöße. Ihr stöhnen wurde auch wieder
heftiger und lauter, ein Zeichen das auch Sie nicht mehr lange
brauchte. Sie wichste nun Marks harten Schwanz, während wir beide
weiter an Ihm lutschten und uns dabei zum nächsten Höhepunkt
fickten.
Mein Schwanz begann auch schon zu pochen, ich zog ihn aus Ihr
heraus, genau in dem Moment als Sie von Marks Schwanz ab lies um
"Ich komme" zu stöhnen. Mein Sperma klatsche in hohem Bogen auf
Ihren Bauch, während Sie mit Ihrem Orgasmus beschäftigt war, Mark
stöhnte laut auf und spritzte auch sein Sperma auf die Brüste meiner
Frau. Danach sanken wir zu Dritt auf die Couch um uns bei einem
weiteren Glas Sekt zu erholen.
Wir beschlossen den Abend mit diesem geilen Erlebnis ausklingen zu
lassen und waren uns einig, dass wir einen solchen Abend unbedingt
noch mal wiederholen sollten.
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