Auf Sexentzug
Vor etwa fünf Jahren hatte ich, damals 22, ein ganz besonderes
Erlebnis. Ich war seit gut 4 Wochen wieder solo, bemerkte meinen
zunehmenden Sexentzug und war durchaus „auf der Suche“ nach etwas
Spaß.
Nach dem Sport sprach mich eine Freundin an, ob ich nicht Lust
hätte, mir am kommenden Samstag durch Bedienen bei einer Feier etwas
zu verdienen. Es handelte sich um einen Bekannten von ihr und jemand
anderes war abgesprungen, so dass sie dort jetzt alleine wäre.
Weiter sagte sie, dass es in der Vergangenheit immer ganz nette
kleine Feiern gewesen wären und dass bestimmt auch ein paar hübsche
sportliche Männer kämen. Nach nur sehr kurzem zögern sagte ich zu –
kellnern hatte ich schon mal gemacht und tatsächlich kommt frau so
ganz gut mit mann ins Gespräch… ganz ohne Hintergedanken ;-) In den
zwei folgenden Nächten ging die Fantasie schon ein wenig mit mir
durch, wie ich mir durch aufreizendes Kellnerinnenoutfit einen
sportlichen Mann angle und in einem fremden Schlafzimmer kräftig
durchgefickt werde, während vor der Tür die Feier läuft.
Am Freitag bestätigte sie mir noch einmal den Termin. Dabei meinte
sie, dass es ganz gut ankäme, wenn ich auch im Serviererinnendress
erscheinen würde: kurzes schwarzes Röckchen, weiße Bluse und
schwarze Strümpfe. OK, daran soll es nicht scheitern, zumal ein
geiles Outfit auch in meinen Vorstellungen schon eine Rolle gespielt
hatte.
Am Samstag Nachmittag bade ich ausgiebig, rasiere mich noch einmal
schön glatt, creme mich ein und ziehe mich schließlich an: ein
schwarzer Mikro-Stringtanga, darüber eine schwarztransparente
Strumpfhose mit Applikationen an den Fesseln, ein ziemlich kurzer
schwarzer Mini und eine weiß-transparente Bluse. Erst will ich
nichts drunter ziehen, denn meine kleine Hand voll Brüste (70a) hat
es nicht unbedingt nötig. Dann ist es mir aber doch zu gewagt… und
ausziehen kann ich den transparentschwarzen BH ja immer noch…
Zur verabredeten Zeit bin ich fertig und pünktlich holt mich Sylvia
ab. Wir tauschen Komplimente über unsere Kleidung aus und
tatsächlich haben wir eine sehr ähnliche Wahl getroffen. Schon bald
auf der Fahrt sage sie, dass ihr Bekannter eher zurückgezogen lebt
und dass er bei ihm unbekannten Personen manchmal etwas
übervorsichtig wäre. Sie musste ihm versprechen, dass der Ersatz,
ich also, nicht erfahren wird, wo er wohnt. Deswegen bat er darum
und Sylvia musste es ihm versprechen, dass ich auf der Fahrt eine
Augenbinde trage. Ich finde das zwar ziemlich bekloppt, aber egal.
Entgehen lassen möchte ich mir die Feier auch nicht, also stimme ich
zu. Sylvia fährt rechts heran und holt aus ihrer Handtasche eine
schwarze Gummi-Augenmaske, die sie mir fest auf meine Augen bindet.
Natürlich riecht diese Maske nach Gummi… und ich kann gar nicht so
recht ergründen, woran mich das Gummi erinnert und ob mir der Geruch
gefällt oder eher nicht.
Nach nur etwa 10 Minuten Fahrt hält Sylvia wieder an, dann fährt sie
noch einmal einige hundert Meter und wir sind da. „Du kannst die
Maske abnehmen und deine Frisur überprüfen… wir sind da!“ flötet
sie. Ich ziehe die Maske herunter und stehe im großen Garten vor
einem sehr schönen großen Häuschen Typ Stadtschlößchen. Schon geht
die Tür auf und wir werden hereingebeten. Sylvia wird von ihrem ca.
30-jährigen Bekannten umarmt und bekommt Küsschen rechts und links…
und danach umarmt er mich der Einfachheit halber auch gleich und
stellt sich als Christian vor. Er bedankt sich, dass ich als
Bedienung einspringe und entschuldigt sich höflich für die kleine
Unannehmlichkeit mit der Augenmaske. Während dessen gehen wir in die
sehr repräsentative Wohnung und meinerseits ist die Maske schon
längst vergessen. Als Studentin bin ich andere Wohnungen gewöhnt…
Wir haben jetzt noch etwa 30 Minuten Zeit, uns mit der Einrichtung
und den Geräten vertraut zu machen und dann kommen auch schon die
ersten Gäste. Christian bittet mich, den Gästen die Tür zu öffnen
und sie herein zu geleiten: „Meine Gäste mögen es, wenn sie die
schönste Frau des Abends gleich an der Tür sehen dürften…“
schmeichelt er.
Binnen etwa 20 Minuten kommen acht durchweg große,
sportlich-muskulöse Männer zwischen 25 und 40 Jahren… und alle ohne
Damenbegleitung.
Während sich Sylvia eher in der Küche aufhält und noch etwas am
Buffet zupft, versorge ich die Gäste mit Getränken. Sehr schnell ist
eine ausgelassene Stimmung da… und natürlich kommen auch hin und
wieder anzügliche oder zweideutige Sprüche. Aber das erlebe ich
häufiger und komme damit ganz gut zurecht. Außerdem bin auch ich
nicht auf den Mund gefallen… ;-)
Jetzt sagt Christian, dass gleich das Buffet eröffnet werden kann,
und bittet mich, von Sylvia für alle etwas zu trinken zu holen. Ich
gehe in die Küche und Sylvia reicht mir ein Tablett… interessanter
Weise mit neun Kunststoffbechern mit klarer Flüssigkeit. Ich weiß
nicht, was es ist, aber ich muss es ja auch nur verteilen. Als ich
in das große Wohnzimmer komme und dem ersten Mann einen Becher
anbieten möchte, werde ich von hinten ziemlich stark angerempelt…
ein Becher ergießt sich auf die Kleidung des Mannes und das Tablett
mit allen anderen Bechern geht zu Boden. Aber zum Glück gibt es ja
keine Scherben. Sofort entschuldige ich mich, dann gehe ich in die
Knie und will mit dem Aufheben der Becher beginnen. Der Mann mit der
jetzt nassen Kleidung nimmt aber meine Entschuldigung nicht an.
Vielmehr beschimpft er mich sofort lautstark und abfällig: „Kannst
du blöde Tusse denn nicht aufpassen! … Versaut mir dieses Weibsstück
meinen neuen Anzug! ... Die Weiber sind doch alle nur zu einem zu
gebrauchen!“ Während er „oben“ am Schimpfen ist und die anderen
Gäste über seine Sprüche lachen, knie ich vor ihm und versuche, die
Becher einzusammeln. Schon haben sich die anderen Männer im Kreis um
mich gestellt… und wieder rempelt mich einer an, so dass ich beinahe
umgefallen wäre. Soeben kann ich mich auf den Knien halten. Schon
höre ich einen der Männer hinter mir sagen „… ´nen geilen Arsch hat
sie aber…“ Alles lacht und mir wird bewusst, dass ich bei meiner
Kleidung in dieser Position, auf den Knien in einem Kreis von neun
Männern, ziemlich viel Hintern zeige. Und schon fühle ich die erste
Hand, die feste meine Pobacke knetet. „Der Arsch ist nicht nur geil,
sondern auch ziemlich knackig…“ Sofort rufen andere Männer, sie
wollen auch mal fühlen… und auf meinem Hintern wimmeln nur so die
fest zugreifenden Männerhände. Gleichzeitig kommen Kommentare in der
Richtung: „Wenn sich eine Frau so geil anzieht, dann will sie es
bestimmt besorgt bekommen.“ … „Und wenn sich eine Schlampe so in
einer Männerrunde präsentiert, dann will sie bestimmt von allen
gefickt werden“, sagt ein anderer lachend. Der Mann mit dem nassen
Anzug legt einfach das Jackett ab und lässt die Hose herunter
gleiten. Schon steht er fast nackend in der Runde… und fordert mich
bestimmend auf: „Los, du Fickstück, blas mir meinen Schwanz
trocken!“ Im gleichen Moment packt er mit seinen großen kräftigen
Händen in meine Haare, zieht daran meinen Kopf zu sich hin und hält
mir seinen noch schlaffen und trotzdem großen Schwanz dicht vor mein
Gesicht. Ich habe mir mal vorgestellt wie es wohl wäre, auf solch
ähnliche Art von einem (!) Mann genommen zu werden… Jetzt sehe ich
aus den Augenwinkeln, wie auch die anderen Männer ihre Hosen öffnen.
Dabei kneten sie weiter mit festem Griff meine Arschbacken durch…
und haben schon längst ein Loch in meine Strumpfhose gerissen. Der
Mann vor mir drückt mir in meine Kiefergelenke, so dass ich meinen
Mund vor Schmerz weit aufreiße. Und schon hängt der große Schwanz
zwischen meinen Lippen und beginnt zu wachsen. Mit kräftigen Händen
bewegt er meinen Kopf dichter zu sich hin und schiebt ihn wieder
weg… natürlich nur gerade so weit, dass ich seinen anschwellenden
Schwanz nicht aus dem Mund verliere. Und obwohl sein Schwanz kräftig
wächst, zieht er meinen Kopf immer wieder ganz dicht an sich… seine
Eichel stößt immer tiefer in meinen Rachen. Zwar versuche ich, mich
mit meinen Händen von seinen Oberschenkeln abzudrücken, aber sofort
nimmt einer der nebenstehenden Männer meine Arme und dreht sie nach
hinten. Dadurch kann ich mich weder gegen die tiefen Stöße wehren
noch selber meinen Oberkörper halten. Dem Maulbenutzer gefällt´s…
Rechts und links von mir sind inzwischen auch die Hosen herunter
gerutscht und die Schwänze schwellen an. Es kommen die ersten
Zwischenrufe „Lass mich auch mal…“ Gleichzeitig fühle ich, wie mein
Hintern durch die festen Griffe immer mehr zu glühen beginnt. Der
Mann, der meine Arme hält, dreht sie mir jetzt so, dass ich mit
meinem Oberkörper weiter hochkommen muss. Dabei rutscht der Schwanz
aus meinem Mund… und sofort reißt der Maulficker mir mit einem Zug
die Bluse entzwei. Gierig greifen die Hände nach meinen kleinen
Tittchen… sie schieben den BH einfach zur Seite und packen auch hier
ordentlich zu. Da ich endlich mal meinen Mund frei habe, stöhne ich
dabei laut auf. Aber sofort drängt sich der nächste Mann mit dem
nächsten Schwanz in meinen Mund… und irgendwer sagt: „Lass das
Fickmaul mal die Runde machen… sie will uns bestimmt alle schmecken“
Immer wieder bohrt sich ein anderer Schwanz in meinen Mund, mal ein
dickerer, mal ein dünnerer, mal ein längerer, mal ein kürzerer…
Nachdem mein Mund etwas gefickt wurde, werde ich zum Nachbarn weiter
gedreht. Gleichzeitig kneten die seitlich stehenden Männer meine
Titten und die weiter hinten stehenden meinen Arsch… immer
ungeduldiger, immer fordernder… und natürlich massieren die ersten
Hände auch schon meine Scham, meine Schamlippen… und dann bohren
sich die ersten Finger in meinen Unterleib. Aufstöhnen kann ich
nicht… und mein feuchter Schoß kann meine Geilheit nicht verbergen.
Entsprechend sind die Kommentare: „Die Schlampe hat es aber nötig,
die tropft ja schon…“
Nachdem ich einmal ganz in die Runde gereicht wurde und alle Männer
etwas in mein Maul stoßen konnten, kommt Sylvia und bittet den Mann,
der meine Arme hält, mich in das andere Zimmer zu führen. Obwohl ich
weit vorne herüber gebeugt gehen muss sehe ich, dass mitten im Raum
ein Gynstuhl steht. Ich werde dahin geführt und von dem Mann einfach
darauf gehoben und festgehalten, während Sylvia mir die Arme und
Beine fest anschnallt. Es hat gar keinen Zweck, mich zu wehren… und
es macht mich auch geil, so dieser „Horde“ ausgeliefert zu sein.
Jetzt wird der Stuhl so eingestellt, dass meine Beine weit
gespreizt, mein Becken deutlich angehoben und mein Kopf in Tieflage
ist. Schon drängt sich wieder der erste Schwanz in meinen Mund,
während Sylvia zwischen meine gespreizten Schenkel geht und unter
Begeisterungsrufen der Männer das Loch im Schritt meiner Strumpfhose
etwas vergrößert. Dann beginnt sie ausgesprochen zärtlich, meinen
Schoß zu küssen, zu lecken und mit der Zunge zu massieren, während
immer wieder wechselnde Männer meinen Mund fordernd-kräftig mit
ihren harten Schwänzen ficken und andere Männer meinen zielichen
Körper mit fest zupackenden Händen überall abgreifen. Ich versuche,
mich auf eine der Stimulationen zu konzentrieren… aber es gelingt
mir nicht. Wird mir im einen Moment bewusst, wie der kräftige Wulst
der zurückgezogenen Vorhaut über meine Lippen gleitet oder sich der
dicke Schwanz eines Mannes immer wieder so tief es geht in meinen
Rachen bohrt, so fühle ich im nächsten Moment, wie mir Sylvia die
Ficklippen bis dicht an die Schmerzgrenze auseinander zieht und mit
ihrer Zungenspitze zärtlich meinen Kitzler massiert oder sanft gegen
mein Poloch stubst… wie raue Männerhände meine Brustwarzen hart
zwischen den Fingern zwirbeln oder meine kleinen Titten beinahe
kneifend massieren… und dann denke ich daran, wie die geilen Männer
sich tiefste Einblicke in meinen Körper holen, sich an meiner
ausgeliefert-hilflosen Lage aufgeilen und nur darauf warten, wieder
in eines meiner Löcher stoßen zu können, während ich von den meisten
nicht einmal den Namen kenne.
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