Besuch mit Übernachtung
"Räumst du ein wenig auf?" forderte mich Eva, meine Frau auf.
"Ich bereite eine Kleinigkeit zum Essen vor." Obwohl Besuche
zwangsläufig immer mit Arbeit verbunden sind, freute ich mich
darauf, dass heute Evas jüngere Schwester Jenny mit Thomas, der seit
ein paar Monaten ihr Freund war, zu uns kommen würden. Wir hatten
bisher noch nie Gelegenheit, uns länger mit Thomas zu unterhalten,
und so war die Idee entstanden, die beiden einmal einzuladen.
Es war ein schöner, lauer Sommerabend und wir saßen lange auf der
Terrasse. Die Stimmung war gut, und der Wein tat ein Übriges, dass
die Zeit wie im Flug verging. Als es schließlich kühl wurde,
wechselten wir nach drinnen in unser Wohnzimmer. Irgendwann zeigte
ein Blick auf die Uhr schon halb drei in der Früh an. Vom Wein etwas
benebelt und müde lagen wir auf der Sitzgruppe. "Und ihr seid
sicher, dass ihr jetzt noch nach Hause wollt?" fragte ich. "Immerhin
lässt sich die Sitzgruppe auch bequem zu einem Bett umbauen." "Schon
verlockend", meinte Jenny – natürlich nicht, ohne in ihrer typischen
Art hinzuzufügen "ich hoffe, ihr habt was Anständiges zum Frühstück
da." Meine Frau kannte ihre Schwester: "wir haben heute eingekauft,
du wirst schon nicht verhungern". Damit war klar, dass die beiden
hier übernachten würden.
Fixiert, wie ich nun mal bin, konnte ich aber nicht anders, als mit
einem Grinsen nachzubohren "und wenn ihr für die Nacht schon was
vorhattet, es sind ja zwei Türen zwischen uns – und legt eine Decke
darunter!". Meine Frau sah mich etwas genervt an: "Geh Daniel..."
Jenny aber, die dieser Art von Humor – zumindest an manchen Tagen –
durchaus nicht abgeneigt war, erwiderte gleich frech, wie man es von
ihr gewohnt war: "Ja, ja, macht die Türen nur zu, damit ihr nicht
neidisch werdet..." Mit einem Zwinkern fragte ich: "Wieso sollen wir
denn auf euch neidisch werden?" Allerdings wusste ich aus einigen
Gesprächen mit Jenny, die sich mit mir schon manchmal ziemlich offen
über ihr Sexualleben unterhalten hatte, nur zu gut, worauf ich so
alles neidisch sein könnte… Jedenfalls lag es sicher auch am
Alkohol, dass Jenny jetzt das Gespräch weiterführte: "Naja, das ist
ja bei eurer Frequenz offensichtlich – von uns könntet ihr immer
noch so einiges lernen!" Durchaus des Risikos bewusst, dass Eva auf
mich wegen meines Beharrens auf diesem Thema verärgert sein könnte,
ließ ich nicht locker: "Neidisch bin ich erst, wenn ich etwas sehe,
worauf ich neidisch sein sollte." Wir sahen einander eine Zeit lang
grinsend an. Eva war nicht echt schockiert, weil sie – genau wie ich
– die ganze Diskussion nicht wirklich ernst nahm.
Doch gerade, als ich mir dachte "Spaß genug, Zeit fürs Bett",
umarmte Jenny ihren Freund Thomas und fing an, ihn zu küssen. Der
wusste anfangs offensichtlich nicht so recht, wie ihm geschah,
machte allerdings mit. Etwas verwundert sahen Eva und ich den beiden
zu. Die Verwunderung nahm noch zu, als sie unter sein T-Shirt fuhr
und langsam anfing, es in die Höhe zu ziehen. "Du verarscht uns
jetzt", sagte ich verlegen und an den Gesichtern von Eva und Thomas
war abzulesen, dass sie wohl ähnlich dachten. Als Antwort fing meine
Schwägerin an, ihrem Freund die Jean aufzuknöpfen. Gleichzeitig
massierte sie so gekonnt seine Hoden, dass er sich gar nicht richtig
wehren mochte - offenbar war er wirklich genau so versaut wie sie.
"Äh... Jenny...das ist jetzt nicht dein Ernst, lass das!" warf Eva
beängstigt ein, und als sie sah, dass das keinen Effekt hatte,
ergänzte sie "Daniel, wir gehen und lassen die beiden allein!". Doch
erstens fand ich die Szene zugegeben deutlich zu erregend, als dass
ich mir das in meiner eigenen Wohnung entgehen lassen wollte, und
zum anderen sagte Jenny bestimmt "Nein Schwesterherz, jetzt sei
einmal keine Spielverderberin – ihr bleibt da und lernt mal was für
euer Sexualleben!" Spätestens da war klar, dass Jenny echt vorhatte,
heute aufs Ganze zu gehen. Dass sie nicht prüde war wusste ich ja
schon, doch das hätte ich mir dann wirklich nicht gedacht. Nun ja,
beim Gedanken daran fing sich in meiner Hose an, etwas zu regen...
Inzwischen hatte Jenny ihrem Freund Thomas dessen Jean
hinuntergezogen und massierte gerade gekonnt seinen Penis durch die
Boxershorts hindurch, während die beiden sich küssten. Nach
anfänglichem Zögern stieg auch er voll auf das Spiel ein und fing
an, Jennys Brüste zu massieren und nicht lang darauf wanderte eine
seiner Hände zu ihrem Becken hinunter. Eva saß mit offenem Mund
neben mir, doch an Fortgehen dachte sie wohl jetzt auch nicht mehr –
dafür war sie offenbar auch zu neugierig. Thomas zog Jenny ihr Top
aus und brachte den BH zum Vorschein. Doch nicht lange, denn
offenbar mit einiger Übung löste er hinten den Träger womit der BH
zu Boden fiel und mir somit freien Blick auf Jennys Brüste
verschaffte. Erst jetzt fiel mir auf, dass eigentlich die Stimmung
im Wohnzimmer gar nicht zu dieser Szene passte. Das Licht war viel
zu hell und die Musik hatte schon vor langer Zeit zu spielen
aufgehört. "Dann werde ich mal auch meinen Beitrag dazu leisten",
sagte ich, stand auf und legte mit den "Greatest Hits von U2" die
erstbeste CD ein, die mir einigermaßen angebracht schien. Das Licht
dimmte ich auch ein wenig – aber natürlich nicht soviel, dass ich
mir den Blick auf Details verbaut hätte, die immer spannender
wurden. Denn mittlerweile hatte Jenny Thomas dessen Boxershorts
heruntergezogen und damit seinen Penis und seine hellen, offenbar
leicht zurechtgestutzten Schamhaare zum Vorschein gebracht. Seine
Erregung war schon klar abzusehen, denn schlaff war hier nichts
mehr. Bei mir in der Hose wurde es jedoch zugegeben auch immer
enger... Das dürfte auch Eva nicht verborgen geblieben sein, aber
anstatt dem Ganzen spätestens jetzt ein Ende zu bereiten – wie ich
es mir offen gestanden erwartet hätte – wanderte ihre Hand auch
langsam zu meinem Gemächt hinunter und begann es zu streicheln.
Mittlerweile wurde das Treiben zwischen Jenny und Thomas immer
intensiver: Er war ohnehin schon splitternackt und hatte einen
ziemlichen Ständer und auch ihre Jean lag schon am Boden und
lediglich ein Tanga bedeckte noch vorne ein wenig. Diese Stelle
massierte Thomas hingebungsvoll, worauf ihr zum ersten Mal ein
leises Stöhnen entfuhr. Ich muss sagen, dass dieser Anblick wohl bis
dahin einer der geilsten der letzten Jahre war und ich konnte mein
Glück kaum glauben, dass die beiden wohl in wenigen Minuten
unmittelbar vor meinen Augen eine heisse Nummer schieben würden...
Und mein Glück wurde noch größer, als Eva auch meine Jean aufmachte
und dadurch meinem schon extrem steifen Glied zumindest etwas mehr
Platz verschaffte. Das war auch nötig, denn jetzt legte sich Jenny
auf unseren länglichen Hocker hin – an dem sie auch schon bei
einigen früheren Besuchen immer ihren Gefallen gefunden hatte – und
Thomas kniete sich über sie. In klassischer 69er Stellung fing Jenny
an, den Penis von Thomas hingebungsvoll zu blasen, während dieser
seine Finger vorbei an ihrem Tanga langsam in ihrer Muschi
verschwinden ließ. In einer kurzen Pause fragte sie keck: "Und, habt
ihr immer noch kein Sexspielzeug? Dildos, Kugeln oder ähnliches?
Jetzt könnte ich euch mal den Umgang mit solchen Dingen
beibringen..." Tja, leider hatte ich mir zwar schon oft geschworen,
entsprechende Utensilien zu besorgen, aber bis jetzt war es beim
Vorsatz geblieben – was ich zugegeben bitter bereute. Darum
antwortete ich kleinlaut lieber mal gar nichts und sah stattdessen
gebannt zu, wie offenbar Jennys Muschi durch die Massage von Thomas
auch ohne Sexspielzeug immer feuchter wurde. Übrigens war auch ich
schon schwer damit beschäftigt, Evas Brüste und ihre Beckengegend zu
streicheln. Wir fingen an, uns zu küssen, ließen aber beide den
Blick nicht von dem Schauspiel, das sich da vor unseren Augen
darbot.
Schließlich hatte auch Jennys Tanga ausgedient: Thomas zog ihr das
gute Stück hinunter, damit er sich mit seiner Zunge ganz ihren
Schamlippen widmen konnte. Tja, Pornos anzusehen war die eine Sache,
aber so eine Livenummer der eigenen Schwägerin war tausend Mal
besser… Insofern war es nicht verwunderlich, dass auch bei Eva und
mir bald alle Hemmungen fielen. Nachdem sie sich mit einem Griff auf
meinen Penis von dessen Platzproblem vergewissert hatte, zog sie
meine Unterhose sachte hinunter, worauf mein bestes Stück gleich
gegen meinen Bauch schnalzte, der von ihr sogleich liebevoll
gewichst wurde. Auch ich zog ihr die Jean aus und massierte jetzt
ihren Schambereich, strich ihr zwischen die Schenkel wie ich wusste,
dass sie es am liebsten hatte, und ließ meine Zunge in ihrem Mund
kreisen. Selbst aktiv ist eben doch besser als nur passiv… "Ihr seid
ja schon brav beim Lernen, nur weiter so!" sagte Jenny mit einem
breiten Grinsen, dem anzusehen war, dass die durchaus damit
zufrieden war, was sie ja selbst initiiert hatte. Und als sie sich
mit einem Blick auf mein steifes Glied ein "Stattlich, stattlich!"
entlocken ließ, wurde ich wohl etwas rot im Gesicht.
Thomas, der abgesehen von leisem Stöhnen sonst eher still war, hatte
wohl jetzt vor, endgültig aufs Ganze zu gehen. Er drehte sich um,
hob Jennys Schenkel in die Höhe und fing an, seinen Ständer in sie
einzuführen. Da sie offensichtlich recht feucht war, ging das auch
ohne Schwierigkeiten und mit einem sanften Ruck war er in ihr
verschwunden und fing an, sie langsam zu ficken. Wow…meine
Schwägerin liegt splitternackt auf unserer Couch da und wird vor
unseren Augen von ihrem Freund vernascht – viel besser geht’s nicht,
dachte ich mir, da ich nicht wusste, was an diesem verrückten Abend
noch alles auf mich zukommen sollte.
Zunächst mal war Eva jetzt auch so richtig scharf geworden. Wir
zogen einander komplett aus und machten es den beiden insofern nach,
als wir eine 69er Stellung einnahmen. Meine Zunge war ja schon seit
einigen Jahren geübt, ihren Kitzler zu verwöhnen und das tat sie
auch jetzt, womit ich mit dem Finger ein wenig das rosa Fleisch
ihrer Muschi verwöhnte und auch ein wenig die Stelle zwischen Vagina
und Arsch massierte, da ich aus Erfahrung wusste, dass sie das
scharf machte. Sie wiederum zog mir die Vorhaut hinunter und fing
an, meinen Penis zu lecken. Jenny war von ihrem eigenen Erfolg
offenbar überrascht. Zwar meinte sie cool "ein bisschen was wisst
ihr ja offenbar doch schon!", doch ihr Blick verriet, dass sie auch
unser Anblick noch schärfer machte, als sie ohnehin schon war, da es
ja auch für sie kein alltäglicher Anblick war, ihre Schwester und
ihren Schwager beim Sex zu sehen. Außerdem konnte sie wohl meine
Gedanken lesen, denn sie sagte "Wenn wir schon mal dabei sind –
wollen wir nicht gleich etwas noch Verrückteres ausprobieren?" Am
Anfang verstand sie keiner von uns, daher sagte sie nur "Thomas,
Stellungswechsel". Sie setzte sich auf die Lehne des Sofas, auf dem
Eva und ich uns gerade verwöhnten, und spreizte die Beine, damit er
gut im Stehen in sie eindringen konnte, um fortzusetzen, wo er
soeben aufgehört hatte. Doch als sie zusätzlich ihre Hand
ausstreckte, um meinen Bauch zu massieren – denn von ihrer jetzigen
Position war sie ganz nah an uns dran – war allen klar, worauf sie
hinaus wollte. Und da alle selbst bis über beide Ohren aufgegeilt
waren, fand das jeder eine gute Idee. Immerhin hatten Eva und ich
jeweils nur miteinander Sex gehabt – einmal für mich eine andere
Muschi (oder für sie einen anderen Schwanz) kennenzulernen, war wohl
allein aus Neugier schon interessant. Und da Thomas und Jenny ja
zumindest nach Jennys Aussagen gute Liebhaber sein sollen, war es
umso aufregender, mal quasi am eigenen Leib zu erfahren, in wie weit
das jetzt stimmte.
Nachdem ich mich also durch Abwarten der Reaktion der anderen
versichert hatte, dass keiner etwas dagegen hatte, fing ich an, mit
der einen Hand Jennys Brüste zu massieren und meine Zunge in ihren
Mund zu schieben, während ich mit der anderen Hand noch immer Evas
Muschi bearbeitete. Das war zwar saugeil, aber von der Position her
doch etwas anstrengend, sodass ich für alle einen Positionswechsel
vorschlug: Ich legte mich mit dem Rücken auf den Hocker, auf dem es
bis vor kurzem Jenny und Thomas miteinander getrieben hatten. Jenny
verstand als erste, griff sich meinen Penis und schob ihn sich tief
in ihre feuchte und mittlerweile nicht mehr wirklich enge Lustgrotte
hinein (wow! Ich ficke mit meiner Schwägerin!). Da mein Schwanz
somit quasi "besetzt" war, spreizte Eva über meinem Kopf die Beine,
wo ich ihr gut weiter mit der Zunge die Muschi bearbeiteten konnte.
Nochmals wow! Ich verwöhne beide Schwestern gleichzeitig – mein
erster Dreier! Nun ja, nicht wirklich Dreier: Thomas wollte
schließlich auch seinen Teil am Spaß haben und hatte jetzt quasi die
Qual der Wahl, von welcher der beiden er sich einen blasen ließ –
bereit dazu waren offenkundig beide. Aber statt sich für eine zu
entscheiden, entschloss er sich für den goldenen Mittelweg: er
stellte sich in die Mitte und beide Mädels beugten sich vor und
ließen ihre Zungen um seinen Schwanz kreisen. Letztlich entschied er
sich mit einem Schritt in ihre Richtung dafür, dass Eva jetzt
tatsächlich seinen Penis in voller Länge in ihrem Mund versenken
sollte. Das war Jenny nur recht, denn damit konnte sie sich voll auf
ihren Ritt auf meinem Pimmel konzentrieren. Und man merkte ihr
wahrlich an, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Besser als
Eva? Sagen wir: anders. Und als sie dann auch noch meine Hoden zu
massieren begann, wäre ich fast auch schon gekommen.
Dankenswerterweise dürfte sie das gerade noch rechtzeitig erkannt
haben und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, während sie mit einem
Grinsen keck meinte "Naja, ein paar Minuten wirst du wohl schon noch
durchhalten, oder?".
Das war jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn dann sagte sie in
ihrer ironischen Art "So, und jetzt lernt der Daniel was ganz neues
kennen", und begann, meinen Pimmel in ihren Arsch einzuführen.
Wahnsinn! Und ich dachte, Analsex würde für mich immer ein
Wunschtraum bleiben! Obwohl es zugegeben am Anfang wirklich sehr eng
war und ich durchaus ein wenig zu kämpfen hatte, bis ich meinen
Schwanz komplett in ihrem After versenkt hatte. Aber Stück für Stück
ging er hinein und als er mal ganz drinnen war, hatte sich ihr Arsch
geweitet, sodass einem Höllenritt nichts mehr im Wege stand – es war
ein unbeschreiblich intensives Gefühl und ich stöhnte laut los. Da
deswegen meine Bearbeitung von Evas Muschi etwas zu kurz kam, fasste
diese den Entschluss, dass sie den Schwanz von Thomas jetzt auch mal
woanders als im Mund kennen lernen wollte und setzte sich mit
gespreizten Beinen auf das Sofa daneben. Thomas war das nur recht
und führte seinen Ständer anstandslos in Evas mittlerweile auch
schon triefnasses Loch ein. Und er legte gleich vom Start weg ein
ziemliches Tempo an den Tag und wusste offenbar auch genau, was er
tat – zumindest Evas Stöhnen nach zu urteilen.
Ich stand mittlerweile erneut kurz vorm Abspritzen und tat das auch
mit einem gestöhnten "ich glaub, ich komm bald" kund. Und was tat
Jenny? Sie beschleunigte kurz noch mal, stieg dann herunter und
beugte sich so über meinem zum Platzen prallen Schwanz, dass sie ihn
mit der einen Hand gut wichsen konnte, während sie ihr Gesicht genau
darüber hielt. Auch ihre Handbewegungen ließen einige Erfahrung
erkennen, doch ich denke, die wären gar nicht nötig gewesen.
Innerhalb von Sekunden jagte der erste weiße Strahl direkt in ihr
Gesicht, wo sie doch tatsächlich den Mund aufmachte, sodass auch ihr
Rachen einiges abbekam – vor allem dann beim zweiten und dritten
Strahl, die kurz darauf in die Höhe stießen. Als ich die Augen
wieder aufmachte, die ich vor lauter Entzücken kurz geschlossen
hatte, grinste sie mich schelmisch mit einem klebrigen Gesicht an,
und schluckte vor meinen Augen einmal demonstrativ mein Sperma
hinunter.
Thomas hatte offenbar Durchhaltevermögen. Die beiden hatten schon
zweimal die Stellung gewechselt – erst ritt sie auf ihm, jetzt eben
nahm er sie von hinten gerade im Doggy-Style – aber trotz lauten
Stöhnens hielt er offenbar seinen Orgasmus soweit gut im Zaum. Tja,
das gab Jenny und mir Zeit, zu überlegen, was wir denn jetzt tun
sollten. Zunächst holte ich mal eine Küchenrolle, um sie und mich
etwas abzuputzen. Danach meinte ich zu ihr, dass sie jetzt endlich
auch ihr Vergnügen haben solle und deutete ihr, die Muschi über mein
Gesicht zu halten nachdem ich mich erneut auf den Rücken gelegt
hatte. Das tat sie auch bereitwillig und bereute es nicht, als sie
feststellte, dass meine Zunge durchaus auch einige Erfahrung hatte.
Ich ließ sie sanft um ihren Kitzler kreisen, und half mit meinen
Fingern dabei ein wenig in ihrem Loch nach, was ihr offensichtlich
durchaus zu gefallen wusste.
So vergingen einige Minuten, und während mein Glied zunächst
natürlich nach getaner Arbeit schlaff hinunter hing, fing es nach
und nach schon wieder an, sich erneut aufzurichten.
Thomas war gerade dabei, Eva, die übrigens schon mehr als einen
Orgasmus hinter sich hatte, in klassischer Missionarsstellung zu
nehmen, als er durch lauteres Stöhnen anzeigte, dass es jetzt wohl
auch bei ihm soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus und verteilte
einen satten Strahl Sperma auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten,
gefolgt von einem zweiten. Während er geschafft dastand und die
Reste in Evas dichte Schambehaarung tropfen ließ, fing Eva mit einem
grinsenden Gesicht an, sich mit seinem Sperma ihre Brüste
einzureiben. Kurz darauf wurde auch Jennys Stöhnen immer lauter und
durch Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass auch sie jetzt gerade
einen ordentlichen Orgasmus hatte.
Für etwa eine Minute lagen wir dann so da, bis ich Thomas die
Küchenrolle zuwarf, um sich und Eva abzuputzen. Aus den Boxen
erklang "I still haven’t found, what I’m looking for", was zwar
wunderbar chillig war, allerdings vom Text unpassender hätte kaum
sein können. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, was eigentlich
gerade passiert war – schließlich war die letzte Stunde fast wie in
Trance vergangen. Ich hatte mit meiner Schwägerin gefickt, meine
Frau mit deren Freund. Obwohl ich gleichzeitig unglaublich gelöst
und immer noch geil drauf war, mischten sich jetzt doch auch Ängste
dazu, dass das Ganze nicht noch ein übles Nachspiel haben könnte,
sobald sich bei uns – und vor allem bei Eva – der Hormonpegel wieder
etwas gelegt hätte. Andererseits hatte sie ihren Teil ja auch
sichtlich genossen.
Lange sagte keiner von uns etwas. Doch als Eva dann plötzlich mit
einem Grinsen vielsagend meinte: "Wir sind ja alle ganz verschwitzt,
wollen wir nicht duschen? Das Bad ist auch direkt neben unserem
Schlafzimmer mit unserer schönen, großen Spielwiese; ist übrigens
ein rotes Bettzeug drauf…", war allen klar, dass diese Nacht noch
nicht vorüber war. Und tatsächlich war sie das noch lange nicht, und
ich lernte bei diesem – wie auch übrigens bei folgenden Malen – noch
einige neue Dinge.
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