Bis ihr Beben aufhörte
Ich wartete auf dem
Autobahnparkplatz im Auto auf ein Paar, welches ich online kurz
zuvor kennengelernt hatte und dabei ein spontanes Date zustande kam.
Neben mir hielt kurz danach ein dunkler SUV. Wir hatten uns bereits
eindeutige Fotos gemailt und es war klar, dass wir alle auf
hemmungslosen Parkplatzsex stehen.
Nadja hatte Pumps, schwarze halterlose Strümpfe und einen BH an.
Gleich nach der knappen Begrüßung griff sie mir kräftig in den
Schritt und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Wild rotierten
unsere Zungen und sie massierte meine strammen Eier. Ihr Mann Harry
machte bereits die ganze Zeit Bilder von uns. Meine Hand hatte ich
schon an der rasierten, nassen Fotze. Sie öffnete meine Hose und ich
den Gürtel und ließ sie fallen. Schnell zog ich Schuhe, Hose und
Strümpfe aus und warf die Sachen in den SUV. Nadja hockte sich hin
und steckte sich sofort meinen steifen Schwanz in den Mund. Während
sie richtig geil blies zog ich auch mein T-Shirt aus.
Mittlerweile standen bereits fünf Männer herum und sahen zu wie
Nadja mich zwischen den Autos verwöhnte. Zwei hatten bereits ihre
halb steifen Schwänze in der Hand. "Jetzt kannst Du mir auch etwas
gutes tun!" sagte Nadja. Harry hatte bereits eine Wolldecke zwischen
den Autos ausgebreitet und ich legte mich auf den Rücken. Nadja
wartete nicht lange, hockte sich über mein Gesicht und drückte mir
die klatschnasse Möse auf den Mund. Gierig sog ich an den
Schamlippen. "Na kommt her!" munterte Nadja die umstehenden Männer
auf. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen Schwanz im Mund und
in jeder Hand einen weiteren Penis. Inzwischen machte ich meinem
Nicknamen alle Ehre uns sog stark an ihrer Klit. Mit den Händen
hielt ich ihre Knöchel fest. Mit einem dumpfen aufstöhnen kam es
bereits dem ersten Kerl, dem beim abspritzen sogar die Knie
zitterten. Nadja tropfte sein Saft vom Kinn und dicht neben meinen
Kopf auf den Boden. Die beiden anderen spritzten jetzt gleichzeitig
auf ihre Titten ab. Jetzt wurde es bei mir aber richtig nass, Nadja
Hintern bebte und sie spritzte mir mit einem spitzen Aufschrei eine
riesige Ladung Mösensaft ins Gesicht. Ihre Klit war riesengroß
angeschwollen, ich konnte sie schon regelrecht blasen. Über mir
hörte ich das keuchen und stöhnen von weiteren Männern und sah das
Blitzlicht von Kameras. Harry machte jetzt Nahaufnahmen von mir.
Unterhalb meiner Nase war alles klatschnass voll Mösensaft und auf
der Stirn hatte ich Sperma von anderen Kerlen. Ein kontrolliertes
Lecken war gar nicht mehr möglich, der gesamte Unterleib von Nadja
war zu glitschig vom Mösensaft. Sie glitt mit Ihrem Hintern auf
meinem Gesicht hin und her, dies verursachte schmatzende Geräusche
und saute mein Gesicht total voll. Irgend jemand hatte jetzt
Gefallen an meinem hammerharten Schwanz gefunden, ich spürte eine
gierige Zunge an der Eichel. Eine Frau die heftig von hinten
genommen wurde lutschte gierig daran und schluckte ihn tief in den
Rachen. Mit immer schnelleren Bewegungen klatschte der Unterleib
ihres Fickers an ihren Arsch. Das klatschen endete abrupt mit dem
kehlig röhrenden Orgasmus-Schrei des Kerls. Schmatzend saugte ich
weiter an Nadjas Möse und nahm dabei Unmengen ihres strömenden
Fotzensaftes auf. Sie leckte währenddessen keuchend in Ekstase zwei
Schwänze gleichzeitig. Jetzt spürte ich, wie sich die andere Frau
mit ihrer vollgespritzten Fotze auf meinen Schwanz setzte und heftig
ritt. Sie hatte eine Riesenladung bekommen, mein Penis glitt daher
fast ohne Reibung in der weiten Möse und das Sperma des anderen lief
über meine Eier. Nadja saß jetzt regelrecht auf meinem Mund und zum
atmen musste ich jedes Mal etwas ihren Hintern anheben. Jetzt war es
bei mir so weit, ich spritzte zuckend meinen Saft ab und mein
Orgasmus-Schrei ergab nur ein laut schmatzendes Geräusch. Die andere
Frau bemerkte, dass mein Penis erschlaffte und stand mit tropfender
Fotze auf. Nadja war so wild am abmelken der anderen Schwänze, dass
sie meinen heftigen Orgasmus gar nicht mitbekommen hatte. Sie
merkte, dass ich nicht mehr leckte und massierte mit einer Hand wild
ihre riesige Klit, süchtig nach weiteren Orgasmen. Die andere Frau
wurde schon wieder von hinten genommen, hatte ein Ei von mir im Mund
und wichste mit einer so hohen Geschwindigkeit an meinem Schwanz,
dass er ganz heiß wurde und sich langsam wieder aufrichtete. Nadjas
Mösensaft war inzwischen versiegt und sie wurde langsam trocken.
Auch die Klit war abgeschwollen und mit der Zunge nur noch als
kleine Knospe zu finden. Der Ficker der anderen Frau spritzte als
letzter der rund 20 Männer brüllend seinen Saft auf Ihren Rücken.
Wir standen jetzt alle auf und Nadja gab mir zufrieden einen Kuss.
Die andere Frau hatte noch nicht genug, massierte meine Eier und
meinen inzwischen wieder halb steifen Schwanz und leckte in
unendlicher Geilheit an meinem nassen Gesicht. Sie ging jetzt in die
Hocke und blies mich wieder richtig steif. "Nimm mich jetzt!"
Stöhnte sie und beugte sich über die Motorhaube. Vor den Augen der
gesamten Gruppe und in einem Blitzlichtgewitter fickte ich sie mit
ganz schnellen Stößen von hinten. Laut kreischend und mit wild
bebenden Körper kam es ihr nun endlich und ich stieß heftig weiter
zu bis ihr Beben aufhörte. Jetzt ging ich vor ihr in die Knie und
wichste meinen Schwanz an ihren geilen Beinen, bis ich keuchend an
ihre Waden spritzte.
Zum Glück hatte ich genug Selterswasser, Seife und ein Handtuch im
Auto um mich vor dem Heimweg wieder etwas frisch zu machen.
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