Die Internet-Anzeige
Klaus schaute Sabine an, „sollen wir wirklich reingehen?“ sie
nickte nervös,
Er atmete noch einmal tief durch und klingelte.
Er hatte die Anzeige im Internet gefunden:
Wir suchen Ehepaare, sie sollte zwischen 25 und 40 Jahre alt sein,
die das besondere suchen. Wenn du eine hübsche sexy, Ehefrau hast,
und einmal zuschauen möchtest wie ein anderer Mann sie verwöhnt, wir
sind sehr diskret, du und deine Ehefrau werden den Abend nie
vergessen. mail uns.
Klaus und Sabine waren seit 8 Jahren verheiratet, keine Kinder, sie
sah wirklich gut aus. Sie liebten beide Sex, leider war Klaus nicht
sehr stark gebaut und er konnte seine Frau nicht immer befriedigen.
Sie hatten schon öfter darüber gesprochen einmal einen Club zu
besuchen, aber Sabine wollte nicht so recht, sie war zu verlegen.
Dann hatte er die Anzeige gesehen und einfach einmal gemailt.
Zu seinem Erstaunen hatte er sofort eine Antwort erhalten.
Er wurde aufgefordert ein Foto seiner Frau zu mailen. Klaus mailte
ein Urlaubsfoto, Sabine und er in Tunesien in einem Hotel, an der
Bar. Die Antwort kam am nächsten Tag. Wieder wurde er aufgefordert
ein Foto seiner Frau zu mailen, ein Nacktfoto. Klaus zögerte,
schließlich mailte er eins das seine Frau am Strand zeigte, in einem
einteiligen Badeanzug.
Die nächste Mail lautete: Hallo Klaus, danke für die netten Fotos,
wenn du (ihr) es wirklich ernst meint, bitte ruf folgende Nummer an,
und die Nummer folgte.
Zögernd wählte er. Ein Männerstimme antwortet, “ja?“
Klaus zögerte, „ Ich, ich rufe wegen der Anzeige an,“ sagte er
verlegen. „ach ja, du bist Klaus?“
Er wurde eingeladen, zu einem Gespräch.
Klaus fuhr zu der angegebenen Adresse und parkte vor der großen
Villa, eine hübsche etwa 35 Jährige Frau öffnete und lächelte ihn
an. „Hallo Klaus, komm bitte rein, mein Mann wartet schon,“ Zögernd
folgte er Hellen, das erfuhr er später, ins Haus. Der Hausherr
erwartete ihn.
Klaus war entsetzlich verlegen, Werner lächelte und deutete auf
Sabines Foto das auf dem Tisch lag, „deine Frau sieht wirklich toll
aus, wir freuen uns auf sie.“ Hellen schenkte ihm ein Glas Wein ein.
Klaus fragte verlegen, „ wie, wie was …?“ er schwieg verlegen.
Werner lächelte und sagte, „ du möchtest sicher wissen was wir mit
deiner Frau vorhaben?“ Klaus nickte. Werner fuhr fort, „also, wir
haben einen kleinen Kreis netter Herren, und wir versuchen ab und zu
eine junge hübsche Ehefrau einzuladen, zusammen mit ihrem Mann. Wir
laden nur Paare ein, keine einzelnen Damen, der Ehemann schaut zu
wie wir seine Frau verwöhnen. Er kann Fotos machen oder filmen, ganz
wie er möchte. Seine Frau wird zu nichts gezwungen.“ Er schaute
Klaus an. Klaus nickte verlegen, „ wie viele… Herren…?“ er schwieg.
„das kommt darauf an, auf die Ehefrau, Habt ihr schon mal so etwas
gemacht?“ Klaus verneinte. „bist du ihr erster Mann?“ wieder nickte
Klaus verlegen. Werner lächelte und sagte leise, klasse, wir werden
deiner Frau einen tollen Abend besorgen.“
Sabine stöhnte leise unter ihm, „ja, ja, tiefer,“ Klaus keuchte
heiser in ihr Ohr, „er ist nicht größer Liebling, möchtest du einmal
einen Größeren versuchen?“ sie schaute ihn im halbdunklen
Schlafzimmer an, „was…. Was meinst du?“ „ ich habe ein Paar kennen
gelernt, die möchten dich gerne kennen lernen,“ er bewegte seinen
Unterleib langsam, seine Frau stöhnte leise und lustvoll. „du
meinst….?“ „er lächelte Sabine an und nickte. Sie klammerte sich an
ihn und schaute ihren Mann an, „ du meinst Sex?“ Klaus nickte,“ das
möchtest du doch, oder?“ „ ich weiß nicht;“ sie stöhnte auf als er
sein Glied in ihr bewegte, „ja, eigentlich schon, bist du böse?“
Klaus grinste und sagte heiser, „ ich würde gerne zuschauen wenn ein
anderer Mann in dich eindringt, es dir richtig besorgt.“ Sie
fragte,“ ist, ist er nett?“ ‚ich glaube schon, er möchte dich gerne
ficken.“ sie keuchte leise und lustvoll unter seinen langsamen
Bewegungen, „ ja, ja, komm, spritz, bitte,“ flüsterte sie und
versuchte ihn tiefer aufzunehmen .
Klaus schaute seine Frau Sabine an, „sollen wir wirklich reingehen?“
sie nickte nervös,
Er atmete noch einmal tief durch und klingelte.
Hellen öffnete die Tür und lächelte Sabine an, „ sie sind ja noch
viel hübscher als Klaus sie beschrieben hat, kommt rein,.“ Klaus und
seine Frau betraten das große Wohnzimmer, Werner , Hellens Mann und
ein anderer Mann erhoben sich. Hellen lächelte Sabine an, „ das sind
deine Kavaliere heute Abend.“ Sabine wurde rot, und lächelte die
beiden Männer verlegen an. Hellen lachte und reichte Klaus und
Sabine je ein Glas Wein, „ keine Angst, sie beißen nicht.“ Das Eis
war gebrochen, sie setzten sich und Klaus sah das Werner und Martin
Sabine anerkennend betrachteten. Seine Frau sah wirklich toll aus,
lange blonde Haare die zu einer netten Frisur hochgesteckt waren,
blaue Augen, eine hübsche kleine Nase, volle rote Lippen, eine
Wespen Taille, lange schlanke Beine und eine gut gefüllte Bluse.
Leise einschmeichelnd Musik füllte den Raum, Sabine bekam ihr
zweites Getränk. Klaus konnte deutlich die Sexuelle Stimmung fühlen
die im Raum lag. Hellen stand auf und zog Klaus hoch. „komm, lass
uns tanzen.“
Klaus tanzte langsam mit der Dame des Hauses, sie drückte sich an
ihn, „deine Frau ist wirklich süß, mein Mann ist schon ganz heiß.“
Klaus schaute sich um, Werner tanzte mit Sabine, er drückte sie
gegen sich.
Klaus sah das seine Frau ihre Augen geschlossen hatte und ihr Kopf
ruhte an Werners Schulter. Erregt und verlegen bemerkte Sabine das
Werner schon hart war, sein Unterleib drückte gegen ihren Magen,
Werner nahm die Hand der jungen Frau und zog sie zwischen sich,
runter, und legte ihre Hand auf den Stoff seiner Hose, auf sein
hartes Glied. Sabine erschrak als sie durch den Stoff der Hose die
Umrisse seines Gliedes fühlte, es schien riesig zu sein, sie bekam
eine Gänsehaut. Werner lächelte sie an und flüsterte heiser,“ es
wird ein schöner Abend.“
Sabine zuckte zusammen, sie fühlte wie sich zwei Hände von hinten
auf ihre Taille legten, es war Martin. Sabine stand nun zwischen den
beiden Männern, deutlich fühlte sie Martins hartes Glied an ihrem
Po. Seine Hände bewegten sich nach oben, Werner hielt sie sanft in
seinen Armen während Martins Hände ihre Bluse aus ihrem Roch zog,
seine warmen Hände glitten über ihren Magen, nach oben, legten sich
auf ihre BH, umschlossen ihre Brüste, sie stöhnte leise und lustvoll
auf. Martin zwirbelte sanft die Nippel der jungen Frau, er merkte
wie sie zwischen seinen Fingern hart wurden. Sabine fühlte deutlich
die beiden harten Glieder die sich gegen ihren Magen und Po
pressten, sie schienen riesig zu sein, viel grösser als das Glied
ihres Mannes. Ihr Schoss wurde feucht. Werner küsste sie, schob
seine Zunge in ihren Mund, sie erwiderte den Kuss. Sie stand jetzt
bewegungslos zwischen den beiden Männern, fühlte die großen sanften
Hände die ihre Brüste zärtlich massierten.
Klaus starrte zu den drei Personen in der Mitte des Zimmers, er sah
deutlich Martins Hände unter Sabines Bluse, sah wie der Mann Sabines
Busen streichelte. Seine Frau wurde von Werner geküsst.
Hellen zog ihn zum Sofa, „komm, wir schauen zu wie deine hübsche
Frau von den beiden verwöhnt wird, es wird bestimmt geil.“
Die beiden Männer begannen Sabine zu entkleiden, ihre Bluse fiel zu
Boden, der Rock folgte. Sie stand jetzt nur noch mit BH, Tanga,
Nylons und high heels zwischen den beiden Männern. Sie sah geil aus,
ihre Augen waren geschlossen, ihr Busen hob und senkte sich,
deutlich waren ihre erregten harten Warzen zu sehen.
„deine Sabine sieht toll aus, sie hat eine fantastische Figur,“
flüsterte Hellen in das Ohr von Klaus. Er starrte auf seine Frau.
Martin öffnete Sabines BH, ihre strammen vollen Brüste waren frei,
ihre harten Nippel standen sicher 2 Zentimeter nach vorne. Werner
drückte sie vorsichtig runter auf den Teppich. Sabine wusste was kam
und legte sich leise stöhnend auf den Rücken. Werner schob ihr ein
hartes Kissen unter den Po, sie schloss ihre Augen. Martin kniete an
ihrem Kopf, Werner flüsterte heiser,“ Sabine, ich möchte nackt dich
sehen, zeig mir deine Spalte,streif den Slip ab,“ Klaus sah wie
seine Frau ihr Becken anhob und ihren Tanga abstreifte. Sie lag
jetzt nackt zwischen den beiden Männern. Werner schob seinen Kopf
nach unten, zwischen ihre Schenkel und Sabine keuchte lustvoll auf.
Seine Zunge suchte und fand ihre intime Stelle. Sabine schrie
lustvoll auf, „ja, ja, oh ist das schön,“ wimmerte sie als die Zunge
sanft über ihre Scham fuhr. Werner reizte sie sanft mit seiner
Zunge, er drang etwas ein, Sabine keuchte auf, dann fand er ihren
Kitzler. Klaus hörte wie seine Frau laut aufschrie, „ja, oh ja, ist
das schön, ja.“ Sabine kam laut keuchend nach einigen Minuten, die
Zunge machte sie verrückt, sie wimmerte heiser, „ ich, ich komme,
jaaaa,“ sie krümmte ihren Rucken und kam, Werner und Martin sahen
geil zu wie die junge Frau nass wurde,. Martin massierte Sabines
Brüste, während Werner sich nackt auszog. Klaus schnappte nach Luft
als Werner sich nackt zwischen Sabines Schenkel schob. Seine Stange
stand hart und steif nach vorne. Sie war enorm, sicher 23
Zentimeter, gerade, mit dicker Eichel, darunter hingen dicke pralle
Hoden.
Klaus starrte entsetzt auf Werner, der schob seine Arme unter
Sabines Kniekehlen durch und stützte seine Handflächen neben den
Hüften der jungen Frau auf den Teppich. Sabines Oberschenkel
berührten beinahe ihre Brüste, ihre Schenkel weit gespreizt, sie lag
völlig offen unter Werner.
Werner bewegte sein Becken und schob sein Glied nach vorne, auf
ihren Venushügel, Klaus konnte nicht anders, er beugte sich etwas
nach vorne, das Glied auf Sabines Unterleib berührte ihren
Bauchnabel, es war riesig. Sabine fühlte das schwere dicke Glied
zwischen ihren Beinen auf ihrem Magen. Werner bewegte sich etwas,
die Gliedspitze drückte leicht gegen ihre nassen geschwollenen
Schamlippen. Sie keuchte heiser und flüsterte, „ ja, ja, bitte fick
mich,“ Werner schob sein Becken etwas nach vorne, drang ein wenig
ein, spaltete sie, und wartete. „mein Gott,“ keuchte Sabine, „nein,
nein, er,… er ist zu groß.“ Werner zog sein Glied zurück und
wartete, Sabine keuchte, „bitte, bitte.“ Werner presste seine Stange
wieder leicht gegen Sabines geschwollenen und nassen Schamlippen, in
die keuchende Frau wimmerte.
„oh mein Gott, nein, nein,…ja ,jaaaaa, fick mich, bitte, bitte fick
mich,“ keuchte Sabine lustvoll und hob ihr Becken etwas an.
Fasziniert schaute Klaus zu wie seine Frau langsam aufgespießt
wurde. Werner stöhnte lustvoll,“ mein Gott bist du schön eng, jaaa.“
Langsam drang er tiefer ein, Sabine keuchte hemmungslos, warf ihren
Kopf hin und her.
Klaus schaute erregt zu wie seine Frau den mächtigen Schwanz immer
tiefer aufnahm. „ja, oh mein Gott ja, jaaaaaa,“ schrie seine junge
Frau heiser, „jaaaaa, jaaaaa,“ sie hatte ihn ganz in ihrem
Unterleib. Werner drückte sein Schambein gegen Sabines Vagina, sie
keuchte heiser, „ bitte, bitte fick mich, langsam, bitte.“
Klaus konnte nicht anders, er massierte sein hartes Glied. Sabine
begleitete Werners Stöße jetzt mit lauten Lustschreien. „ ja, ja,
ja, ohhhh, ohhhhhh, Ja, fick mich, fick mich,“ Werner begann die
junge Frau mit langsamen tiefen Bewegungen zu vögeln, Sabine keuchte
und wimmerte heiser, „oh mein Gott, ja, ja, ja, ist das schön,“ ihre
Brüste waren Schweißnass und schaukelten jedes mal wenn der Mann
sein Glied in sie schob. Martin kniete neben den beiden und
massierte sein Glied, Klaus sah das es ebenfalls dick und lang war,
etwas gebogen mit einem schweren Sack darunter.
Sabine keuchte lustvoll, “ich , ich, komme, ich komme,“ ihr Becken
zuckte und ein neuer Orgasmus schüttelte sie. Werner wartete, tief
in der keuchenden Frau, „oh mein Gott, ist das schön,“ wimmerte
Sabine.
Er zog sein hartes Glied aus der unter ihm liegenden Frau, gab ihre
Beine frei, Sabine lag keuchend vor ihm, sanft drückte er ihre
Oberschenkel weit auseinander, mit der rechten Hand nahm er seine
Stange und bewegte die Gliedspitze über Sabines zuckende
Schamlippen. Er schaute die junge Frau an und flüsterte heiser,
„soll ich weitermachen? Möchtest du meinen Schwanz?“ Alle Anwesenden
hörten wie die junge Frau keuchte,“ ja, bitte steck ihn rein,
bitte.“
Klaus sah wie seine Frau den mächtigen Schwanz von Werner keuchend
aufnahm, es sah wirklich geil aus. Werner fickte die junge Frau
jetzt härter,
seine Becken klatschte bei jedem Stoss laut gegen Sabines Unterleib.
Sabines Gesicht war Lustverzerrt, sie klammerte sich an Werner, ihre
Arme um seinen Hals geschlungen, ihre Fingernägel in seiner
Schulter, sie schrie Lustvoll unter seinen kraftvollen tiefen
Stößen. Werner begann zu stöhnen, „ich komme ,“ keuchte er heiser.
Bei dem Treffen zwischen Werner und Klaus hatte Klaus noch eine
Bitte gehabt, „ ich möchte gerne das du….. Sabine, na ja,…ohne Gummi
fickst, sie mag es gerne wenn ich spritze, ich,“ er verstummte
verlegen und fuhr dann fort,“ ich , ich, möchte gerne sehen wenn du
ich ihr klarkommst.“
„ja, ja, komm, ich möchte das du in mir kommst,“ wimmerte Sabine
lustvoll.
Klaus sah deutlich das Werner soweit war, er stieß sein Glied noch
einmal tief in die keuchende Frau und kam.
Sabine schrie auf, sie klammerte ihre Beine um seine Hüften, drückte
sich eng an ihn, ihr Unterleib zuckte. Heisere Lustschreie
ausstoßend empfing sie sein Sperma. Tränen liefen über ihre Wangen,
sie schluchzte heiser, „ ja, ohhhh, ja ist das schön,“ bei jedem
Strahl den Werner in sie pumpte zuckte ihr Becken. Klaus hatte seine
Frau noch nie so geil erlebt, Sabine klammerte sich an den fremden
Mann und schluchzte hemmungslos. Er schien eine Ewigkeit zu dauern,
Werner hielt die junge Frau in seinen Armen, sein Glied zuckte immer
noch, schließlich gab er sie frei und löste sich aus ihr. Er drehte
Sabine rum, sie kniete jetzt vor ihm. Martin kniete sich hinter sie
und spreizte ihre Pobacken, massierte sie. Sabine kniete vor ihm,
ihre Ellbogen auf den Teppich gestützt.
Klaus sah das Martins Schwanz ebenfalls lang und dick war, ungefähr
18-19 Zentimeter, Sabine kniet vor dem Mann, wie eine Stute vor dem
Hengst, sie drehte ihren Kopf und schaute den hinter ihr knienden
Mann an, „ja, komm,“ flüsterte sie heiser und schrie laut auf als
Martin sie von hinten bestieg.
Er schob sein Glied ohne Schwierigkeiten bis zur Wurzel in die
geweitete nasse Scheide von Sabine. Er hielt die junge Frau an den
Hüften fest und fickte sie hart. Sabines Brüste schwangen unter
seinen Bewegungen vor und zurück, sie hatte die Augen geschlossen
und schrie bei jedem Stoss lustvoll auf. Er war ein geiles Bild.
Werner saß neben den beiden und rieb sein schlaffes Glied. Klaus sah
das das Ding von Werner schlaff deutlich dicker und länger war als
sein eigener Schwanz wenn er steif war.
Martin fickte Sabine ununterbrochen für ungefähr 20 Minuten, Klaus
Frau kam zweimal und wimmerte, ‚“ ich,… ich kann nicht mehr, ohhhhh
jaaaaa.“ Als Martin stöhnend in ihr kam und sie sein Sperma empfing
wimmerte sie heiser und Lustvoll unter ihm. Werner flüsterte heiser
in Klaus Ohr,“ deine kleine Stute ist wirklich gut von Martin besamt
worden.“
20 Minuten später, Martin hatte zusammen mit Hellen das Zimmer
verlassen, Werner brachte Sabine in den Raum. Sie trug einen
schwarzen BH mit einem passenden Slip und Nylons. Ohne ein Wort zu
sagen führte er sie zu dem Tisch der in der Mitte des Zimmers stand.
Er hatte Klaus bei dem Treffen erzählt was er wollte.
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