Die Spezialtherapie
Ich war bis vor kurzer Zeit von krankhafter Eifersucht geplagt.
Meine Frau hatte es wirklich schwer. Sie brauchte nur mit einem
anderen Mann etwas länger zu reden, schon gab es Krach.
Wir waren schon kurz vor der Trennung, da versuchten wir es doch
noch mit einer Ehetherapie.
Der Therapeut gab mir nach vielen Sitzungen den Rat, einfach
Situationen vorzustellen, die mich eifersüchtig machen und mir dann
Gedanken zu machen, was mich wirklich stört und was die Folge wäre,
wenn das eintritt, was ich befürchte.
Langsam begann ich mir solche Situationen auszudenken. Meine Frau
half mir dabei. Abends im Bett erzählte ich ihr zuerst harmlose
Ereignisse, die mich Eifersüchtig machen z.B. wenn sie mit einem
anderen tanzt.
Unsere Vorstellungen wurden immer gewagter, immer heißere
Geschichten dachte ich mir aus. Sabine, so heißt meine Frau, gefiel
das und sie dachte sich ebenfalls Geschichten aus, mit denen ich
meine Eifersucht bekämpfen sollte. Wir dachten uns aus, wie es wäre,
wenn sie nicht nur mit einem Fremden tanzt sondern der sie auch
unsittlich betatscht.
Mit der Zeit waren wir soweit, dass wir uns gegenseitig verschiedene
Situationen erzählten bei denen sie mit einem anderen fickt. Wobei
wir immer mehr Details beschrieben und unsere Sprache immer
ordinärer wurde.
Besonders Sabine fielen immer wieder neue Stories ein, in denen sie
von einem anderen gefickt wurde. Ich hörte mir diese immer lieber an
und wurde geil dabei. Meistens fickten wir während dem Erzählen.
Eines Tages waren wir auf dem Nachhauseweg nach einer Party, wir
hatten schon einiges getrunken, kamen wir wieder auf dieses Thema.
Sabine meinte dann, jetzt sollten wir mal ausprobieren, ob die
Therapie wirklich geholfen hat, ich sollte mal wirklich mit einem
anderen ficken. Zu ihrem Erstaunen war ich sofort damit
einverstanden, ich machte nur zur Bedingung, dass ich dabei bin, um
auch wirklich meine Eifersucht zu testen.
Wir veröffentlichten in einer einschlägigen Zeitschrift ein Inserat:
"Ehepaar, Mitte 30, sucht einzelnen Mann, der sie im Beisein des
Partners zärtlich verwöhnt (kein Bi). Wir legen Wert auf
Zärtlichkeit und Niveau. Wir freuen uns auf deine Bildzuschrift."
Es kamen einige Zuschriften und wir suchten uns gemeinsam einen nett
aussehenden jungen Mann aus. Wir verabredeten uns zu einem
Abendessen bei uns, bei dem sich alles weitere ergeben sollte. Mit
einem Blumenstrauß und einer Flasche Cognac in der Hand erschien er
pünktlich. In einem Minikleid, das ihr sehr gut stand, öffnete sie
die Tür. Mit ihren blonden Haaren und ihrer schlanken Figur sah sie
wirklich sehr gut aus.
Er stellte sich mit Hans vor und war ebenfalls schlank,
schwarzhaarig und vor allem machte er einen sympathischen und
gutaussehenden Eindruck.
Das Abendessen war schon vorbereitet. Während dem Essen kam langsam
das Gespräch in gang, denn zuerst waren sie alle noch etwas gehemmt.
Auch lockerte der Wein etwas die Stimmung. Wir sprachen vom Wetter
und von Fußball als ob es ein ganz normaler Besuch wäre. Wir hatten
schon fasst vergessen weshalb der Besuch eigentlich hier wir. Es kam
mir vor als wäre es eine Unterhaltung mit einem alten Freund.
Dann kam aber doch das Gespräch zum Thema. Ich fing an: "Du wirst
dich sicher über unsere Annonce gewundert haben. Ich erkläre dir
kurz wie es dazu kam."
Sabine meinte danach: "Heute ist also der große Moment, in dem wir
unsere Phantasien in die Tat umsetzen wollen". Hans erklärte uns,
dass er auch bisher noch keine solchen Versuche gemacht hat. Aber
seine Frau wolle nicht soviel von Sex wissen wie er, sie habe zwar
Spaß mit ihm zu vögeln, aber einmal in der Woche reiche ihr. Er hat
aber wesentlich öfter das Bedürfnis danach. Deshalb habe er dauernd
Phantasien, die er jetzt auch ausleben will.
Langsam wurde unser Gespräch freizügiger. Sabine nahm sich kein
Blatt vor den Mund: "Was, deine Frau will nur einmal in der Woche
ficken. Seit wir unsere Phantasien erzählen, komme ich keinen Tag
ohne einen Schwanz in meiner Möse aus." Diese Ausdrucksweise gefiel
Hans gut, sein Schwanz fühlte sich gleich angesprochen und wuchs in
der Hose. Sabine warf einen kurzen Blick darauf und bemerkte die
Ausbeulung.
Sie servierte die Nachspeise, stellte sich neben Hans und beugte
sich über den Tisch. Ihr Hintern ragte ihm verführerisch entgegen.
Als sie sich noch streckte, rutschte das kurze Kleid hoch und gab
einen Blick auf Ansätze der Pobacken frei. Sie bückte sich
absichtlich und blieb so, damit er den Anblick genießen konnte. Ich
wurde davon ganz angeregt, ich beobachtete wie Hans seine Augen
nicht von dem Hintern meiner Frau lassen konnte.
„Gefällt dir der Arsch meiner Frau?“ fragte ich lächelnd Hans. Ich
war total aufgeregt, einerseits meldete sich doch noch etwas
Eifersucht, andererseits gefiel es mir, wenn meine Frau einem
anderen Mann ihren Arsch präsentiert. Die Geilheit siegte und ich
wollte unbedingt sehen, wie meine Frau es mit ihm trieb.
„Wenn du ihn streichelst, spürst Du wie weich er ist“, munterte ich
ihn auf. Aber da hatte Hans seine Hände schon an den Pobacken meiner
Frau. Er massierte sie zärtlich und hob den Rock langsam hoch. Sie
trug darunter einen Stringtanga, der sich ganz in ihre Arschspalte
geklemmt hatte.
Mit einer Hand fuhr er unter den Rock und streichelte die Innenseite
der Schenkel. Sabine wand sich lustvoll. Sie setzte sich neben ihn
und wir aßen alle die Nachspeise wobei Hans sie nebenbei
streichelte.
Sie kam mit ihrer Hand nun zu seiner Hose. "Wollen wir doch mal
sehen, was du uns außer Blumen noch mitgebracht hast." Dabei machte
sie den Reissverschluss auf und griff in die Hose. Sein Schwanz
ragte steil aus der Hose empor.
"Du hast aber einen riesigen Schwanz, der ist gerade das richtige
für meine Möse. Was meinst du Stefan?" wandte sie sich an mich. Ich
warf einen begutachtenden Blick darauf "Ich bin schon geil darauf zu
sehen, wie er in deiner Fotze steckt", antwortete ich dann. "Das
wird nicht mehr lange dauern", meinte Sabine. "Ich glaube, der ist
noch großer als meiner", bemerkte ich und knöpfte auch meine Hose
auf. Mein Schwanz ragte wie eine Rakete heraus. Wir saßen nun mit
mit offenen Hosen und freien Schwänzen bei unserer Nachspeise.
Hans und Sabine fingen an sich während dem Essen gegenseitig zu
betatschen. Sabine nahm immer wieder seinen Schwanz in die Hand und
wichste langsam daran. Er streifte die Träger ihres Kleidchens ab.
Ihr toller Busen kam zum Vorschein, zwei feste Äpfel mit langen
Brustwarzen.
Zu meinem Erstaunen kam keine Eifersucht in mir auf. Im Gegenteil,
der Anblick, wie meine Frau von Hans gestreichelt wird und sie
seinen Schwanz in der Hand hält, erregte mich total.
Er streichelte zärtlich sanft über ihren Busen und knetete die
Brustwarzen. Sabine bückte sich zu ihm hinüber und nahm seinen
Schwanz in den Mund. Sie saugte kurz daran und dann stand sie auf
und holte aus der Küche
die weitere Nachspeise. Ihr Minikleid fiel herunter und sie trug nur
noch ihren Tangaslip, sie sah wirklich supergeil aus.
Bis Sabine zurückkam hatten wir Männer uns nackt ausgezogen und
warteten auf sie. "Das gefällt mir", meinte sie als sie wieder ins
Wohnzimmer kam, "ein richtig strammer Empfang". Dabei wanderte ihr
Blick auf unsere steifen Schwänze.
"Ich glaube jetzt will ich eine spezielle Nachspeise" schlug sie
vor. Sie saß auf dem Stuhl und wir mussten uns vor sie hinstellen.
Beide Schwänze ragten ihr entgegen. Als erstes nahm sie meinen Stab
in die Hand und dann in den Mund. Mir wurde ganz anders und ich
konnte meine Geilheit kaum noch bremsen. Dann nahm sie den Schanz
von Hans und behandelte ihn auf die gleiche Weise.
Sie stand nun auf und wir knieten uns vor ihr nieder und zogen
gemeinsam langsam ihr Höschen herunter. Zum Vorschein kam ihre
völlig blank rasierte Muschi.
Dieser Anblick machte mich fast verrückt. Man konnte sehen wie nass
ihre Spalte war. Wir gingen nun in das Schlafzimmer das gleich neben
dem Wohnzimmer lag. Sabine legte sich auf das Bett und links und
rechts von ihr legten sich Hans und ich.
Wir streichelten sie am ganzen Körper und vor allem zwischen den
Beinen. Sie wurde ganz wild vor Erregung und feuerte uns immer
weiter an. Hans leckte ihre Möse und sie leckte meinen Stab. Dann
war es soweit, Hans kniete sich zwischen ihre Beine und hielt seinen
Schwanz vor ihre Möse. Sie wartete gespannt darauf, bis er endlich
in sie eindrang.
Ich blickte gespannt auf die Stelle und wartete ebenfalls darauf. Zu
meinem Erstaunen wollte ich, dass er sie endlich fickte. Ich wollte
sehen, wie meine Frau einen anderen Schwanz in die Möse bekommt.
Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und er schob langsam seinen
Schwanz in sie hinein. Langsam fing er an sie zu ficken. Immer
wilder wurden beide. Er stieß so heftig er konnte und Sabine warf
ihm ihr Becken entgegen. Sie nahm wieder meinen Schwanz in den Mund
und saugte daran. Meine Erregung war ebenfalls zum platzen und so
konnte ich es nicht länger zurückhalten und spritzte ihr in den
Mund. Die erste Ladung spritze ich ihr direkt in den Mund und die
weiteren Spritzer landeten in ihrem Gesicht. Sabine und Hans kamen
nun ebenfalls zum Höhepunkt. Sie schrie und zuckte, während ihr Hans
seinen Saft in ihr Loch spritzte.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett und brauchten einige Zeit um uns zu
erholen. Als wieder zu uns kamen, holte ich eine Flasche Sekt um das
Ereignis zu begießen.
Es dauerte nicht lange und wir wurden wieder geil. Diesmal fickten
wir abwechselnd Sabine. Sie lag zwischen uns und ließ sich mal von
hinten von Hans fickten und dann wieder von mir von vorne. Im laufe
der Nacht haben ich und Hans sie je dreimal gefickt. Sabine war wie
im siebten Himmel.
Ich habe meine Eifersucht endgültig besiegt und nun in das Gegenteil
verkehrt. Aus dieser Begegnung entwickelte sich eine richtige
Freundschaft. Wir trafen uns alle zwei Wochen
für eine Nacht. Jedes mal ließen wir uns etwas anderes einfallen.
Besondere Phantasie entwickelte dabei Sabine, sie hatte immer wieder
neue Ideen, und sie genoss sichtlich die Situation, dass sich zwei
Männer um sie bemühten.
Aber es blieb nicht bei Hans, im nächsten Urlaub hielten wir
Ausschau nach einem jungen Mann, der Sabine ficken könnte. Lange
mussten wir nicht suchen. Nach zwei Wochen Urlaub hatte sich Sabine
von vier verschiedenen Männern unzählige Male ficken lassen.
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