Die verführte Frau
"Nettes Paar sucht...." Aufmerksam las ich die privaten
Kleinanzeigen in der Rubrik Bekanntschaften. "Wir, nettes und
attraktives Paar, 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes Paar für
romantische Abende zu viert. Chiffre..."
Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina
etwas Neues ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es
uns beiden Spaß machen. Aber ob Tina mitmachen würde?
Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam
dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher
Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine
sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Tina müsste geradewegs
an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar
verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloss ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich
schilderte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären,
dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte
ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort.
Zuhause las ich den Brief. Karina und Martin, so stellten sich die
beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert. Noch
nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es
reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um
eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu
viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor,
dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns
zufällig kennen lernen. Martin schlug vor, dass er mit Tina tanzen
könnte, während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend
in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend
würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit
einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation
zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina
und Martin schienen sich sicher, dass sie Tina unauffällig
rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Karina hielt den
riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde
Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden
lassen. Soweit der Brief.
Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco.
Tina hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr
reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas später ein. Sie
erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz.
Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin
zum Angriff über und forderte Tina zu einem langsamen Tanz auf.
Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich.
Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es
nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte
.Karina tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste
fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich presste. Ich
versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu
pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist
immer mal Schluss. Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu
sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze
aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, dass
Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei
Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.
Dann schlug Martin endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten.
Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und
stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.
Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause.
Martin führte uns in ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für
kurze Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige
Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen
an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen.
Martin öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen
Brüderschaft. Während ich Karina nur einen flüchtigen Kuss gab, war
Martin schon etwas forscher und küsste Tina ungeniert auf ihren
Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund
spielte leise Tanzmusik. Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina
stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin in eine etwas
dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife
nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina
holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem
Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins
Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte
eine getönte Glasscheibe erkenne. "Komm, wir schauen den beiden zu"
flüsterte sie zu mir. "Martin hat die Scheibe extra wegen euch
eingebaut" fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte
Glas. Ich konnte Tina und Martin beim Tanzen etwas schummrig
erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt.
Tina und Martin tanzten ziemlich eng miteinander. Martin streichelte
mit einer Hand Tinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie
feste an seinen Körper. Tina hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf
lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Martins Hand den Rücken
hinab auf Tinas Po. Als Martin merkte, dass Tina nichts gegen seine
Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas
fester gegen ihren Unterleib. Tina musste nun Martins Schwanz
fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Tina ließ
sich nichts anmerken. Martin hatte mittlerweile beide Hände auf
Tinas Po und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen
Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam
fing er an sie zu streicheln. Tina legte beide Arme über Martins
Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Martins Hände frei. Der
erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen
zärtlich über Tinas Brüste.
Karina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie
stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem
Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluss
und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte,
dass mein Schwanz schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand
legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren
Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel.
Ich schaute weiter zu.
Martins Hand streichelte nun über Tinas Bauch abwärts. Langsam
wanderte Martins Hand über Tinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt
flutschte seine Hand unter ihren Rock. Tina zuckte zusammen. Ich
erkannte, dass Martin nun ihre Muschi sanft streichelte. Tina
öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Martin auf zu tanzen. Er
flüsterte etwas ihn Tinas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing
Martin an, Tina das Unterhöschen auszuziehen. Er steckte Tinas
Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen
weiter. Martins Hand wanderte wieder unter Tinas Rock um ihre nackte
Muschi zu streicheln.
Karina unterbrach meine Beobachtung. "Ich glaube wir sollten wieder
ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter"
flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen
Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karina stellte sich vor mich und ging in
die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte
sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karina zog
schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf. "Komm ich möchte
wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen",
flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen
ihre Muschi erreichen. Karina zog mich an sich. Sie dirigierte
meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, dass sie unten
herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich
geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das
war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich
abspritzen. Nach ein paar Stößen hielt Karina mich fest "genug, das
reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet"
sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer
feuchten Muschi. "Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer.
Karina half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose
unterzubringen. "Jetzt muss ich deine Frau noch überzeugen" sagte
sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Martin und Tina hörten auf zu Tanzen. Tina kam zu mir und nahm meine
Hand. Sie lächelte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa.
Martin und Karina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte
ich, dass Tina ihre Schenkel zusammenpresste. Sie war bemüht, zu
verbergen, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Karina legte ihre
Hand wie zufällig auf Martins Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung
seines Schwanzes zu erkennen. Karina sah Martin überrascht an "was
ist denn mit dir los?" fragte sie ihn. Doch Martin antwortet nicht,
stattdessen gab er Karina einen langen Kuss. Verlegen schaute Tina
mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen
Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose
hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, dass es eigentlich ihr
Verdienst war. Ich gab Tina einen Kuss und wollte mich mit einer
Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine
Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde. "Kommt,
wir tanzen noch eine Runde", sagte Karina. Noch ehe jemand antworten
konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir
gingen in die Ecke, in der zuvor Tina und Martin tanzten. Die beiden
kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karina drängte ihren
Unterkörper gegen meinen Schwanz. Tina sah zu uns herüber, sie
wusste ganz genau, dass Karina gerade meinen erregten Ständer fühlen
würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch
ihren Unterkörper gegen Martin. Dann schloss sie ihre Augen und
legte ihren Kopf sanft gegen Martins Brust. Als das Lied zu ende
war, zog Martin Tina aus dem Zimmer "jetzt zeige ich Tina schnell
mal die Wohnung...", rief er beim Hinausgehen. Karina schaute mich
an "ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes" antwortete sie
leise. Ich ahnte natürlich, dass Martin Tina in das Geheimnis des
Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Tina
nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karina ließ ihre
Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre
Hand wanderte hinein und umschloss feste mein steifes Glied. Langsam
streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann
dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen
meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen
Brüste. "Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil",
flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz.
Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte
mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse
zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam
massierte ich ihre harten Brustwarzen. "Deine Tina wird begeistert
sein uns zuzuschauen" flüsterte Karina. Mit einer Hand zog Karina
umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie
nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das musste
ja ein toller Anblick für Tina sein, dachte ich mir und fing langsam
an, Karinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. "Tina wird jetzt
bestimmt unheimlich geil sein und Martin wird ihr sicher bald seinen
dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken", flüsterte Karina.
Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich
stellte mir vor, wie Tina uns beobachtete, während sie sich von
Martin langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch
nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie
Karina und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karina spielte mit meinem Schwanz
während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen
streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Karinas Brüste. Ich
pitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Tina es
besonders gerne hatte. Karina zuckte zusammen. Ich pitschte noch
mal. Diesmal etwas fester. Karina zuckte abermals leise stöhnend
zusammen. Falls Martin nun auch in Tinas Brüste zwicken würde, war
sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon glaubte
ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz
sicher. Doch dann war Tinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich
versuchte mir vorzustellen, wie Tina nun vor dem Spiegel stand.
Ihren Rock weit hoch geschoben und Martins Schwanz tief in ihrer
Muschi während Martins Hände die Knospen an ihren kleinen festen
Brüsten massierte und ab und an feste zwickte. "Komm, wir machen das
Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden"
flüsterte Karina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. "Aber sie sollen
denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken",
antwortete ich. "Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Karina war
einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen.
Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Karina in ihre
Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich
hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt
Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich
mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. "So jetzt werde ich
das Licht ausmachen", sagte Karina. Ihre Hand wanderte zum
Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte
ich Tina Stöhnen hören. Auch Karina stöhnte zum Schein auf, es hörte
sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi
stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war
dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war an den
Spiegel geschoben. Tina stand vor dem Bock, die Beine weit
gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock
ab. Hinter ihr stand Martin, sein steifer Schwanz steckte in ihrer
Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in
Tinas Brustwarzen. Tina stöhnte jedes Mal laut auf. Karina und
schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden. Martin
erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein
Worte zu sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz
aus ihrer Muschi. Er half Tina, sich rücklings auf den Bock zu
legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Tina Brüste.
Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu
massieren. Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas
Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Tina zuckte
zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas Beine weit
auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ
er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing
sofort an, Tinas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Karina
beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern.
"Komm, bitte fick mich Martin" flehte Tina leise. Karina übergab
sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den
Beinen, dass er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte.
"Ja, komm, fick mich endlich", flehte Tina weiter. Langsam drang
Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder pitschte er
in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den
beiden zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie
mir meinen Schwanz. Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas
Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen.
Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina
an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins
gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte
Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz. Als ihre Lippen seine
feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an,
Martins Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf
Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie
von hinten leicht zugänglich war. Karina ging zu Martin und spreizte
ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie langsam ihre
Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls
über Martin, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der
Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil. Karina
tastete mit einer Hand an Tinas Brust und zwickte sie sofort feste
in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt,
dass sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten
an Tina heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen
steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß
drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr Mund löste sich
von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben.
Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre
Brustwarzen feste zu pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand
wichste sie schnell und feste Martins Schwanz. Ich fickte immer
schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. "Ich kommeee, bloß
nicht aufhören " schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber
und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den
harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Karina
fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber sicher
Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der
anderen ergriff sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte,
glattrasierte Muschi. Tina verstand und massierte mit schnellen
Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit.
Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände
griffen an Tinas Brüste. Brutal pitschte sie in beide Brustwarzen,
was bei Tina sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste. Durch
Karinas Behandlung zogen sich die Muskeln in Tinas Muschi ruckartig
zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig
explodierte Martins Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von
Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf Karinas Brüste. Und auch
ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge
Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnass geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann
nahm Karina das Tuch von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar
schaute Tina uns drei an. "Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht"
sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt
öfters - und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf
haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute sich
mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur Bestätigung pitschte ich
feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi
verkrampfte sich sofort wieder und umschloss nochmals feste meinen
Schaft.
Es war einfach phantastisch.
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