Ein geiler Abend zu viert

Alice und ich gingen mit zwei gleichaltrigen Freunden, Fabian und Rita, wir waren alle vier Anfang zwanzig, eine Runde Bowlen. Wir bestellten uns alle etwas alkoholisches zu trinken. So dauerte es nicht lange, bis wir alle zusammen etwas heiterer waren als zu Beginn. Die ganze Zeit musste ich unsere zwei Mädchen beobachten. Alice und Rita hatten tolle Figuren. Beide schwarzbraune Haare, die Ihnen bis über die Schultern reichten, einen schlanken, sexy Körper, volle Brüste die durch die Konturen ihrer Nippel stark hervortraten und beide einen irre sexy Po. Der war es eigentlich, der mir am Besten an Ihnen gefiel. Der Po. Dieser steht bei Beiden nämlich etwas hervor. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Dieser Anblick reizte mich den ganzen Abend lang, das so lange, bis ich einmal auf die Toilette gehen musste um mir einen runter zu holen.
Nach der Partie Bowling gingen wir noch in das Restaurant nebenan und bestellten uns dort ein jeder eine Pizza. Meine Freundin Alice ahnte wahrscheinlich bereits, dass ich die ganze Zeit geil war und ständig in den Ausschnitt der mir gegenüber sitzenden Rita sah, wo sich ihre vollen Brüste in aller Pracht präsentierten. Plötzlich spürte ich die Hand von Alice auf meinem Oberschenkel, die ihn intensiv knetete und langsam hinauf wanderte zu meinem steifen Schwanz. Zum Glück waren die Tische mit Tischdecken bedeckt, sodass man Alices Aktivitäten nicht sah. Zuerst knetet sie meinen Schwengel intensiv und rhythmisch nur außerhalb meiner Jeanshose. Doch es dauerte nicht lange und sie öffnete mir leise den Reißverschluss und holt ihn mühsam heraus. Oh, mein Gott, ich glaubte ich müsste gleich zerspringen, so geil war ich. Ich spürte auch schon langsam wie sich die ersten Lusttröpfchen auf der Penisspitze bildeten. Fabian und Rita hatten bereits gemerkt, was sich unter dem Tisch so abspielte. Aufgrund der leichten Bewegung von Ritas Hand, ließ sich darauf schließen, dass auch sie beide voll in Aktion waren. Mittlerweile hatte meine Hand zum Hosenstall von Alice gefunden und geöffnet. Mit flinken Fingern schob ich den schwarzen, Spitzen besetzten Stringtanga zur Seite und fuhr ihren heißen Spalt rauf und runter. Ihre Möse war ebenfalls bereit triefend-nass. Ich zwickte sie leicht in ihre Klitoris und zog spielerisch an ihren Schamlippen. Das machte sie so verrückt, dass sie kurz mit Rita einen Blick tauschte, sich vorsichtig umsah und schnell unter den Tisch rutschte. Rita fackelte nicht lange und tat es ihr nach. Oh Mann, ich und Fabian wussten nicht mehr wie wir still sitzen bleiben sollen, da unsere Mädchen ihre Lippen um unsere Schwänze schlossen und wie wild auf ihnen herum-lutschten! Alice knabberte zärtlich an meiner Penisspitze, leckte mit ihrer Zungenspitze den Spalt auf meinem Schwanz und stülpte anschließend ihren Mund wieder ganz über meinen Zauberstab. Nach einiger Zeit hörte sie einen Moment auf, um dann aber sofort wieder weiterzumachen. Wie wild leckt sie ihn rauf und runter, massiert dabei meine zwei prallen Eier und dann war es so weit, ich war kurz vor dem Höhepunkt. Fabian erging es nicht besser, wir sahen uns kurz an, gaben unseren Mädchen mit unseren Händen zu verstehen dass es gleich soweit war und ergossen uns schließlich in den gierigen Mündern unserer Mädchen. Diese leckten und saugten noch eine Weile an unseren besten Stücken und tauchten schließlich wieder heimlich auf. Doch in diesem Moment staunten ich und Fabian nicht schlecht, als Alice auf Ritas Platz saß und umgekehrt. Endlich begriffen wir, dass die Beiden in dem kurzen Moment die Plätze tauschten und jeweils den Schwanz des anderen bliesen. Wir lachten alle und da kamen auch schon unsere Pizzen.
Nach dem Essen sagte ich, dass ich den Mund von Rita sehr genossen habe, aber auch gerne den Rest noch kennen lernen möchte. Alice und Fabian meinten, dass das eine großartige Idee sei und so verabredeten wir uns bei uns Zuhause. Gesagt, getan. Zuhause angekommen, machten wir es uns auf der großen Couch im Wohnzimmer gemütlich, während ich angenehme Musik aufdrehe, Rotwein ausschenke und das Licht ein wenig dämpfe. Natürlich nicht zu viel, ich wollte ja nicht, dass mir etwas entgeht. Es dauerte nicht lange und wir begannen, uns zärtlich zu küssen. Fabian mit Alice und ich mit Rita. Als wir Männer uns bereiterklärten, die Mädchen auszuziehen, standen diese ruckartig auf. "Ich glaube wir machen das lieber selbst!", meinten Alice und Rita, und begannen sich sinnlich im Takt der Musik gegenseitig auszuziehen. Zuerst flogen ihre T-Shirts, danach ihre BH’s. "Verdammt, habt ihr schöne, volle Brüste!", entfuhr es mir und Fabian. Rita begann Alices Brüste zu liebkosen, knetete sie wild und biss ihr zärtlich in die Nippel. Das machte Alice so geil, dass ihr ein lautes Stöhnen entfuhr. Auch sie knetet nun Ritas Nippel. Langsam wandern Alices Hände zu Ritas Po und drückten ihren Körper gegen den ihren. Langsam öffnen Beide die Hose der Anderen und ziehen sie erotisch über ihre Pobacken. Alices schwarzer Tanga mit Spitzen gefiel Fabian genauso sehr wie mir. Er passte auch herrlich zu ihrer sonnengebräunten Haut!! Auch Rita hatte einen Stringtanga an, nur war ihrer tiefrot und ebenfalls mit Spitzen besetzt. Mein Schwanz tat schon weh, wie er da so eingeklemmt in der Hose verweilte, und so holte ich ihn raus und begann ihn zu wichsen. Auch Fabian holte seinen raus. Die Mädchen waren davon begeistert. Zum Schluss ihres Striptease hielten sie uns ihre knackigen Ärsche entgegen, beugten sich nach vorne wobei sie ihre Füße durchgestreckt ließen und zogen langsam ihre Tanga über ihren Po. Ich und Fabian waren so geil, dass wir einen Striptease nicht aushielten. So rissen wir uns unsere Gewänder runter und gingen mit unseren steifen Schwänzen zu den Mädchen. Wir küssten sie wild, während unsere Finger über ihre knackigen Ärsche glitten, dort kurz verweilten, und schließlich weiter nach unten wanderten um ihre klitschnassen Mösen zu befingern und unsere Finger in sie hineinsteckten. Alice und Rita stöhnten bereits vor Lust und nach einer Weile drängten wir Männer sie zurück auf die Couch. "Jetzt wollen wir uns mal revanchieren für die Nummer im Restaurant!", sagte ich zu Rita und spreizte ihre Beine. Ihre heiße, nasse Muschi war glatt rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der sich oberhalb befand. Sie hatte große, hervorstehende Schamlippen, die ich gleich zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. "Oh, du machst mich so geil, Markus! Leck mich fester!", war die Antwort auf mein begieriges Lecken und saugen. Ich suchte mit der Zunge ihre Klitoris und leckte diese mit schnellen Bewegungen, bis diese vor Lust anschwoll. Neben mir stöhnte meine Freundin aufgrund der Zungenfertigkeit von Fabian. Er massierte mit beiden Händen ihre festen Brüste und zwirbelte ihre steifen Nippel, während er sie hingebungsvoll leckte. Als ich nach einer Weile meinen Finger in die Muschi von Rita stecke und sie wild rein und raus schiebe, keucht plötzlich Rita: "Oh Gott, Markus hör auf. Sonst komme ich jetzt schon!" "Das macht nichts, du wirst heute noch öfter kommen, glaub mir!!", erwiderte ich. Immer schneller schiebe ich meine Finger in ihre triefende Fotze und verwöhne sie mit meiner Zunge, bis sie sich aufbäumt, vor Ekstase stöhnt und einen Schwall Mösensaft aus ihrer Möse spritzt während sie kommt. Ich war so erregt und versuchte, ihren Nektar mit dem Mund aufzufangen und mein Gesicht in ihrer Möse zu vergraben. Ähnlich erging es Alice, die gerade von Fabian seinen Schwanz in ihre Möse geschoben bekommt. "Hör auf, hör auf, sonst kommst mir!", schreit sie. Aber er hört nicht auf sie und rammt ihr seinen Schwengel immer wieder in ihre nasse Spalte. Ihr Körper glänzt nach kurzer Zeit vor Schweiß, was sie aber nur heißer aussehen lässt. Ich gebe Rita zu verstehen, dass sie sich umdrehen und vor mir hinknien soll. Bereitwillig tut sie dies in der Annahme, dass sie ebenfalls jetzt meinen prall stehenden Schwanz in ihrer Fotze zu spüren bekommt. Doch ich habe andere Pläne. Ich greife mit beiden Händen an die Unterseite ihres Po’s, und drücke diesen leicht auseinander. Dadurch offenbart sich mir ihre Muschi in aller Pracht. Wieder beginne ich ihre noch tropfende Muschi wild zu lecken, was sie nach kurzer Zeit wieder zum Stöhnen bringt. Ich strecke meine Zunge weit heraus und stoße sie gekonnt ihn ihr Paradies. "Bitte fick mich endlich, ich bin so geil!", stöhnt sie während sie ihren geilen Arsch hin und herbewegt. "Ein wenig musst du dich noch gedulden!", antworte ich ihr. Nun greife ich oberhalb an ihre knackigen Pobacken und halte diese auseinander. Nun habe ich ein gutes Blickfeld auf ihre Rosette. Sie ist sauber und riecht noch ein wenig nach Mösensaft, was mich aber nur geiler macht. Bevor sie noch bemerkt was ich vorhabe stecke ich ihr meine Zungenspitze in ihren Arsch. "Oh ja, das fühlt sich so gut an.!", keucht Rita in voller Ekstase. Gierig um-lecke ich ihren Anus und stoße dabei meine Zunge immer wieder hinein. Inzwischen hat Rita mit der Hand meinen wild zuckenden Schwanz gefunden, welchen sie nun sanft aber bestimmt in ihre Möse führt. Nach den ersten drei Stoßen beginne ich zu schreien: "Rita warte, ich bin so geil, ich muss sonst jetzt schon abspritzen!" Doch das störte Rita nicht, im Gegenteil. Sie richtete sich auf und legte ihren Rücken an meinen Oberkörper an. Sie fasste nach hinten und nahm mich an den Pobacken, so dass ich mich schwer bewegen konnte. Jetzt kniff sie ihre Mösen-Muskeln etwas zusammen, sodass ihre Möse noch enger wurde als sie bereits war. Nun begann sie ihr heißes Becken zu kreisen. Ich hielt es keine zehn Sekunden mehr aus. Wild zuckend entleerte ich mich in Ritas Möse. Mann, ich spritzte und spritzte und glaubte schon, es würde gar nicht mehr aufhören. Neben uns stöhnten auch Fabian und Alice, als es ihnen beiden kam. Doch das war noch lange nicht alles für die Mädchen. Sie wollten noch mehr. Alice legte sich der Länge nach auf den Rücken auf die Couch und Rita kroch über sie, den Kopf bei Alices Möse. Nun begann sie beide wie wild unseren Sperma aus der Möse der Anderen zu lecken. Dieser Anblick war so heiß, dass unsere Schwänze nicht lange im hängenden Zustand blieben. Die Mädchen kamen jetzt so richtig in Fahrt, sie lecken wie wild an den Mösen und kneteten gleichzeitig ihre Ärsche und Brüste. Alice steckte ihre Zunge tief in die Nässe von Rita und schob ihr gleichzeitig den Zeigefinger tief in den Arsch. Rita dagegen griff nach der langen Kerze die neben ihr auf den Tisch lag und steckte Alice diese als erstes in deren Möse damit sie schön nass und rutschig wurde. Anschließend steckt sie sie ebenfalls in den Arsch von Alice. Als unsere Schwänze wieder so richtig schön hart waren, widmeten sie sich wieder uns zu. Sie zogen uns auf die Couch und stellten sich mit dem Rücken zu uns gewandt vor uns auf. Sie griffen nach unseren Schwänzen und ließen ihre Schoße langsam auf unsere Schwänze nieder. Während sie sich an unseren Knien abstützen, ficken sie uns das uns die Luft wegbleibt. Während mich Rita wild reitet, beginne ich wieder ihren Arsch zu kneten und stecke ihr schließlich den Finger hinein. "Das törnt mich so an wenn du deinen Finger in meinen Arsch steckst! Wie wärs, möchtest du mal etwas anderes hineinstecken?", fragt sie mich. "Aber mit dem größten Vergnügen!" Sie hebt ihren Schoß in die Höhe damit mein Schwanz aus ihrer nassen Möse flutscht, stellt ihre Füße auf meine Knie und legt ihren linken Arm um meinen Hals. Dann nehme ich meinen Schwanz und drücke ihn langsam und vorsichtig auf den Eingang ihres Anus. Er rutsch ein Stückchen hinein aber eben nur ein Stück. "Ok, jetzt musst du etwas locker lassen und pressen, wie wenn du auf die große Seite müsstest, damit sich dein Schließmuskel öffnet!", sage ich zu ihr. Sie presst ein wenig und mein Schwanz rutsch nun wie von selbst in ihren geilen Arsch. "Verdammt, ist das geil!", stöhne ich vor Lust und hebe mit meinen Händen ihren geilen Arsch ein Stück in die Höhe und lass ihn wieder auf meinen Schwanz nieder. Unser Anblick törnt Alice so an, dass sie Fabian bei der Hand nimmt und sich mit ihm vor uns hinstellt. "Los fick mich, du geiler Hengst!", sagt sie, streckt ihm ihre Möse hin und beginnt, Ritas Muschi zu lecken und ihre Finger rein zustecken. Fabian lässt sich das nicht zweimal sagen, und beginnt, mit heftigen Stößen auf ihre Spalte einzuhämmern. Ich greife mit meiner Hand nach vorne und massiere Ritas Klitoris. Rita und Alice stöhnen bereits tief und voller Lust. "Oh ja, ich komme gleich!", meint Alice. "Mir geht’s genauso!", antwortet Rita und während wir alle immer schneller werden spritzen ich und Fabian in Ritas Arsch, beziehungsweise in Alices Möse unseren heißen Saft. Daraufhin kommen auch die zwei Mädchen heftig und aus beiden spritzt ein Schwall aus Mösensaft. Ritas Nektar wird gierig von Alice aufgesogen und das, was sie nicht erwischt läuft weiter hinunter zu ihrem Arsch, wo es weiter an meinem Schwanz über meine Eier läuft. Als Fabian seinen Schwanz aus Alice zieht, bleibt diese noch breitbeinig so stehen, während Fabians Sperma aus ihrer geilen Muschi, und über ihren gebräunten Beine läuft.
Das war ein sehr aufregender Abend, welchen wir unbedingt wieder einmal wiederholen möchten.
Und der kam auch bald an einem heißen Juli Tag. Da ich und Alice nichts anderes vorhatten, luden wir Fabian und Rita zum Mittagessen zu uns ein. Wir sagten ihnen auch sie sollen ihre Badesachen mitnehmen, denn in unserem Pool ist es angenehm kühl.
Da ich Alice die Kocherei abnehmen wollte, baute ich unseren Grill auf und heizte schon mal die Kohlen an. Aufgrund der extremen Temperaturen grillte ich gleich nur mit der Badehose bekleidet. Nachdem alle Kohlestückchen glühten brachte mir Alice vier große Koteletts und noch ein paar Würstchen. Während ich das Fleisch auf dem Grill verteilte konnte sie es nicht lassen und schob von hinten ihre Hand in meine Badehose. "He, du kannst doch nicht einfach den Koch ablenken!", sagte ich lachend, aber es genügte um mich innerhalb kürzester Zeit rattenscharf zu machen. Natürlich war auch Alice bereits in ihrem weißen Bikini, durch den man leicht ihre Brustwarzen sehen konnte. Natürlich war dies beabsichtigt, denn wir freuten uns schon auf den "heißen" Nachmittag mit unseren Freunden. Alice vergnügte sich noch eine Weile mit meinen bereits steifen Schwanz, als plötzlich die Türglocke schellte. "Ich mach schon auf!", zwinkerte sie mir zu und öffnete den Beiden die Türe. "Hallo ihr zwei, wie geht’s euch?", begrüßte sie Fabian und Rita herzlich. "Danke uns geht’s gut. Schau, ich hab dir etwas Gurkensalat mitgebracht!", erwiderte Rita. "Oh, das wäre doch nicht nötig gewesen! Dankeschön!" Fabian machte sich sogleich auf dem Weg zu mir. "Hi Fabian. Ein Bier gefällig?", begrüße ich ihn. "Tag, aber sicher, gerne!" Als ich Rita sah flogen mir beinahe die Augen raus. Sie trug einen ziemlich kurzen Jeans Rock, ein weißes bauchfreies Top mit einen tollen Ausschnitt. Sie zwinkerte mir kurz zu und strich spielerisch etwas über ihre Brüste. Kurze Zeit später war das Fleisch durch und wir setzen uns an den Tisch. Das Mittagessen war wirklich ausgezeichnet, es schmeckte allen sehr gut und wir aßen uns so richtig voll. Es blieb das eine oder andere Mal natürlich nicht aus, dass wir uns gegenseitig unter dem Tisch etwas befummelten. Als ich scheinbar "rein" zufällig mit meiner Hand unter Ritas Rock komme bemerke ich, dass sie heute auf Unterwäsche verzichtet hatte. Umso besser, somit konnte ich mit meinen Fingern gleich erkunden, wie feucht sie bereits war. Oh Mann, sie war nicht feucht, sie war klatschnass! Anschließend räumten wir den Tisch ab und legten uns in die Liegen die vor dem Pool standen. "Also ich bin für gleichmäßige Bräune", stellte ich fest und zog mir kurzerhand meine Badehose aus. Begeistert zogen auch die Anderen ihre Badesachen aus. Alice und Rita boten wirklich einen tollen Anblick. Mit ihren festen prallen Brüsten und ihren Knackärschen. Ich und Fabian hatten Mühe uns am Riemen zu reißen. "Komm, wir kühlen uns mal ab!", meinte Fabian zu mir und sprang ins Wasser. Gesagt, getan. Wir schwammen ein paar Runden und setzten uns dann an den Beckenrand. Auch die Mädels kühlten sich mit einem Sprung ins kühle Nass ab, drehten eine Runde und kamen dann zu uns. "So mein Süßer, jetzt möchte ich endlich deinen Schwengel ablecken!", lachte Rita und begann meinen "Kleinen" sanft zu wichsen. Endlich, ich war schon seit ich sie gesehen hab irre geil. Auch Alice blieb nicht untätig und kümmerte sich inzwischen um Fabians bestes Stück. Immer wieder strich Rita über meine Eichel und schrubbte ihn von oben bis unten ab. Immer wieder fuhr sie auch mit ihrer Zunge durch den Spalt an der Penisspitze und reizte mich damit bis zum Äußersten. Nach eine Weile nahm sie ihn endlich in den Mund und stülpte diesen so weit sie konnte über meinen Schwanz. Oh, Wahnsinn. Sie machte das herrlich. Währenddessen war Alice aus dem Wasser geklettert und hatte sich auf Fabians Prügel gesetzt. Es klatschte immer wieder als sie ihr Becken auf das seine niederließ. Langsam drückte ich Rita etwas zurück ins Wasser, sprang selbst hinein und gab ihr einen langen Kuss, während ich ihre Titten und ihre Arschbacke knete. Dann drehe ich sie zum Beckenrand, begebe mich hinter sie und dirigiere meinen Schwanz in Richtung ihre Möse. Dieser flutschte wie von selbst in sie hinein und ich begann, ihn in sie rein und raus zu schieben. Rita gefiel das sofort und stöhnte erfreut auf. Immer wieder ließ ich ihn hineingleiten, was aber im Wasser gar nicht so einfach war. Nach einer Weile meinte Rita: "Komm, wir machen auf der Liege weiter!" Wir kletterten aus dem Pool und ich legte mit sogleich auf den Rücken. Rita stellte sich breitbeinig über mich, fasst meinen Schwanz und ließ ihre Muschi darauf nieder. Sie blieb zuerst einmal ruhig sitzen und wir schauten eine Weile Fabian und Alice zu. Diese trieben es gerade in der Löffelchenstellung, wobei Alice ihren rechten Fuß in die Höhe hielt und wir einen tollen Blick auf ihre Möse bekamen. Sie war bereits so feucht, dass ihr der Saft schon die Schenkel entlang rann. Langsam aber sicher fing Rita an, meinen Schwanz zu reiten. Sie klemmte dabei ihre Beine auch etwas aneinander, sodass ihre Muschi noch enger für mich wurde. "Oh, Rita reit mich. Fick mich richtig schön durch! Himmel ist das geil!", entfuhr es mir. Immer schneller und wilder wurden die Bewegungen von Rita. Durch die Hitze waren wir Beide bereits am ganzen Körper verschwitzt, was das Ganze noch geiler machte. Auch bei Rita floss der Saft in kleinen Bächen aus ihrer Muschi und verteilte sich rund um meinen Schwanz. "Möchtest du mal kosten?", fragte sie mich. "Aber gerne, bei so einem Angebot sag ich nicht Nein!", antwortete ich ihr. Sie ließ ihren Rücken nach hinten, stellte ihre Beine auf und hob anschließend ihr Becken. Ihre Muschi befand sich nun direkt vor meinen Gesicht. Fordernd drückte sie ihre klatschnasse Möse auf mein Gesicht. Sofort begann ich sie ausgiebig zu lecken. "Oh, mein Gott, deine Zunge ist der Wahnsinn! Mach weiter, hör ja nicht auf!", befahl sie mir stöhnend. Immer wieder umkreiste ich ihre heiße Möse und steckte anschließend meine Zunge ganz tief in sie hinein. Jedes mal wenn ich ihr über ihre Perle strich, stöhnte sie seufzend auf. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich Alice und Fabian uns näherten. Fabian setzte sich auf die Liege neben meiner. Sie schauten uns eine Weile zu während sie sich gegenseitig Muschi und Schwanz streichelten. "Wie wär’s mal mit Partnerwechsel?", meinte Alice. "Ich möchte es jetzt mal von meinem Lover besorgt bekommen!", zwinkerte sie mir zu. "Aber gern!", rief Rita und schwang sich auf Fabians Schoß. Sofort begann sie ihn wie wild zu reiten. Alice gab mir einen zärtlichen Kuss und fragte: "Ich möchte es jetzt gerne in meinen Arsch besorgt bekommen. Hast du Lust?" Was für eine Frage, dachte ich mir. Bei diesem Knackarsch! Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, fasste meinen Schwanz und steckte ihn vorerst noch mal in ihre nasse Muschi. Sie ließ ihn ein paar Mal hineingleiten damit er richtig schön nass war. Anschließend setzte sie ihn an ihre Rosette an und ließ ihren geilen Arsch langsam auf ihn nieder. "Jetzt nicht bewegen!", befahl ich ihr. "Sonst kommt’s mir gleich, das ist so heiß! Sie wartete geduldig und als ich ihr sagte, dass es jetzt wohl gehen müsse, begann sie langsam meinen Schwanz mit ihrem süßen Po zu verwöhnen. Rauf und runter ging ihr Po und dazwischen kreiste sie ihn manchmal etwas, was mich dazu veranlasste, laut aufzustöhnen. Während mich meine Liebste ritt, durchstrich ich ihre feuchte Möse mit meinen Fingern. Auch Rita und Fabian hatten eine Pause eingelegt um uns zuzusehen. Es war auch ein toller Anblick, wie sich Alices Poloch immer wieder um meinen Schwanz legte und bei jedem Stoß ihre vollen Brüste im Takt dazu wippten. "Komm, besorg's mir auch in meinen Arsch!", meinte Rita freudig erregt zu Fabian. Sie stand auf, kniete sich vor Alice und mir hin, streckte ihren Po so weit es ging in die Höhe und begann Alices Möse zu lecken und zu fingern. Fabian ließ nicht lange auf sich warten. Er stand auf und wollte sich hinter Rita in Position stellen. "Warte, komm vorher noch mal zu mir!", meinte Alice. "Ich möchte dir noch schnell Ritas Saft von deinem Prügel lecken!" Und so nahm sie seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn genüsslich auf und ab, während ich sie in ihr Poloch fickte. "Der schmeckt aber lecker!", grinst sie schelmisch und nimmt ihn tief in ihren Mund. Nachdem sie ihn sorgfältig gesäubert hatte sagte sie: "So, jetzt kannst du ihn ihr reinstecken!" Fabian stellte sich daraufhin breitbeinig über seine Freundin. Langsam drückte er mit seiner Eichel gegen Ritas Rosette, woraufhin sie seufzend aufstöhnte. Ganz Langsam drückte er ihr seinen Steifen rein, bis er zur Gänze in ihr war. Sanft begann er ebenfalls ihr Poloch zu ficken. Alice und Rita konnten nun nicht mehr länger, sie wollten jetzt endlich kommen. Beide stöhnten wie wild und begannen mit wilden, fordernden Bewegungen. Daraufhin beginnen ich und Fabian unsere Schwänze in ihre Ärsche zu hämmern. Immer wieder hörte man wie unsere Eier gegen unsere Mädels klatschten. Härter und immer wilder besorgten wir es ihnen. Rita konnte sich vor lauter Geilheit nur schwer darauf konzentrieren, Alices Möse zu lecken. Ihr Gesicht war bereits voller Mösensaft, der unweigerlich aus Alice herauslief. Der Schweiß rann jedem von uns in zahlreichen Bächen über den Körper. Alice war die Erste, die sich nicht mehr zurückhalten konnte und kam laut stöhnend und zuckend auf meinem Schwanz. Gierig leckte Rita so gut es ging ihren Saft auf, der mit jeder Orgasmus-Welle aus ihr herausquoll. Als nächstes kamen Fabian und Rita gleichzeitig. "Komm Schatz, spritz mir alles in den Arsch, stöhnt Rita. Sie kommt heftig und ebenfalls zuckend, sodass sie sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Tief stöhnend entleerte Fabian seinen Sperma in ihren Arsch, hörte aber nicht sofort auf, sondern steckte ihr seinen bereits erschlaffenden Penis noch ein paar Mal hinein. Nun konnte ich mich auch nicht mehr halten, steckte meinen Schwanz ganz tief in Alice und entlud mich in ihr. Keuchend und ziemlich erschöpft blieben wir zunächst jeder so wie er stand oder lag. "He, Rita. Drück doch mal ein bisschen, ich möchte sehen wie Fabians Saft aus dir herausläuft!", meinte Alice. Rita spannte ihre Muskeln etwas und presste leicht. Sofort quoll Fabians Sperma aus ihren Arsch und lief hinunter über ihre Möse und weiter ihre Schenkel hinab. "Wow, sieht das geil aus!", meinte ich. "Komm Alice, steh mal auf und lass deine Ladung herauslaufen!" Alice stand auf und sofort lief auch bei ihr das Sperma in kleinen Rinnsalen zu ihren Schamlippen und ihre Schenkel hinab. Nach diesem heißen Verdauungsfick sprangen wir alle in den Pool und kühlten uns ausgiebig ab. So verging der Nachmittag und die Abenddämmerung begann. Da es abends noch sehr warm war, beschlossen wir, auf der Terrasse zu bleiben und eine Flasche Rotwein zu trinken. Dazu drehten wir unsere Lichterkette auf, die mit verschiedenfarbigen Glühbirnen eine angenehme Atmosphäre spendete. "Mann war es heute heiß!", meinte Rita. "Stimmt, und nicht nur das Wetter!", erwiderte ich lachend. "Ach übrigens, ihr werdet doch bei uns übernachten, oder? Ich möchte euch nicht in alkoholisierten Zustand nach Hause fahren lassen!", meinte ich zu den Beiden. "Nun, das Angebot nehmen wir dankend an!", freute sich Fabian und zwinkerte dabei Alice zu. "Sehr schön, dann mach ich euch gleich das Gästebett zurecht!", sagte Alice und ging ins Haus. "Übrigens, habt ihr unser neues Dampfbad schon gesehen?", fragte ich. "Nein. Wow, habt ihr echt ein eigenes Dampfbad?", staunte Fabian. "Ja, der Baumarkt in der Innenstadt ist Pleite gegangen und somit haben wir sie wahnsinnig günstig erstanden. Wenn ihr wollt können wir uns ja etwas drinnen entspannen, was meint ihr?" "Ja, hört sich gut an!", freute sich Rita bereits. Wir standen auf und gingen ins Haus. "Schatz, wir probieren unser Dampfbad aus. Kommst du dann nach?", rief ich Alice zu. "Ist in Ordnung. Ich komme dann nach!", antwortete sie. Wir gingen die Stufen hinunter in den Keller bis zu einer Holztüre. Die schloss ich auf und drehte das Licht auf. Ich hatte dort eine schwache Lichtquelle eingebaut die den Raum in ein gedämpftes, aber angenehmes Licht tauchte. "Hier habe ich eine große Dusche eingebaut, Dusche im Anschluss an den "Dampfbadegang". Sie ist ziemlich geräumig, ich schätze es passen bis zu fünf Leute darunter!", erklärte ich den Beiden. Ein Stück weiter befindet sich dann die Glastüre des Dampfbades die wir öffnen und hineingehen. Das Innere gestaltete sich in der Form eines "U" rund um einen quadratische Erhebung, in der der Dampf gebildet wird. Rund herum waren auf zwei Ebenen Liege- oder Sitzmöglichkeiten. "Ich habe sie so eingestellt, dass sie sich ab 19 Uhr von selbst einschaltet und aufwärmt. Somit ist sie bereits etwas vorgewärmt und sofort einsatzbereit!" Ich schaltete sie durch einen versteckten Schalter ein und nach kurzer Zeit beginnt es zu dampfen. An der Decke waren Spot-Lichter befestigt, die ständig die Farbe wechselten. "Wow, das wird jetzt aber warm hier!", meinte Rita und zog geschickt ihren Bikini aus. Ich und Fabian waren natürlich sofort dabei und entledigten uns ebenfalls unserer Badeshorts und setzten uns auf die zweite Ebene. "Na Schatz, deine Nippel sind aber schon wieder ganz schön hart!", lachte Fabian und knetete ihre rechte Brust. "Wäre auch kein Wunder, ich sitze ja mit zwei äußerst heißen Männern alleine in der Dampfkammer. Mir ist da nämlich eine Idee gekommen!" "Und die wäre?", fragte ich grinsend. "Das werdet ihr gleich erleben!", erwiderte sie und kniete sich zwischen uns auf die erste Sitzreihe. "Ich möchte es jetzt von euch Beiden gemeinsam richtig geil besorgt bekommen!", erklärte sie uns und schnappte sich mit jeder Hand einen Schwanz. Sofort begann sie sie sanft zu wichsen und abwechselnd in den Mund zu nehmen. "Das ist aber eine echt gute Idee!", stöhnte Fabian auf. Immer wieder umspielte sie mit ihrer Zunge unsere Penisspitzen während sie sie mit den Händen rauf und runter schrubbte. Es dauerte nicht lange und es bildeten sich auf unseren Schwänzen die ersten Lusttröpfchen, die sie sogleich gierig ableckt. Immer wieder wechselt sie vom Einen zum Anderen. Nach kurzer Zeit waren unsere Prügel richtig schön hart und triefnass. "So, ich würde sagen, jetzt bist du mal an der Reihe!", meinte Fabian. Rita legte sich wieder auf die zweite Sitzreihe und Fabian begann ihre feuchte Muschi wild zu lecken. Währenddessen bearbeitet Rita meinen "Kleinen" weiter. Fabians Gesicht war bald ziemlich nass von Ritas Mösensaft. Mit der Zungenspitze strich er immer wieder über ihre Klitoris und steckte gleichzeitig Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. Rita hatte es längst aufgegeben, das Stöhnen zu unterdrücken. Während sie meinen Schwanz wild leckte, zwirbelte und knetete ihre Brustwarze. "Oh ist das geil mit euch!", stöhnte sie und saugte dabei an meinem Gehänge. Nach einer Weile war Stellungswechsel angesagt. Fabian setzte sich hin und wurde von Rita wieder mit dem Mund verwöhnt, während ich mich hinter Rita stellte um sie zu ficken. Ich steckte ihn ihr aber nicht sofort hinein, sondern fuhr mit der Penisspitze ihre fechten Schamlippen rauf und runter. Ab und zu steckte ich die Penisspitze minimal in ihre Lustgrotte, zog sie aber sofort wieder heraus. Das machte Rita wahnsinnig vor Lust. Immer wieder stieß sie mit ihrem Becken nach hinten, in der Hoffnung, meinen Schwanz in ihr zu versenken. "Komm schon, jetzt fick mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus!", schrie sie mir entgegen. Um sie endlich von ihren Qualen zu erlösen pflügte ich ein letztes Mal durch ihre Schamlippen und versenkte meinen Schwanz anschließend tief in ihre Muschi. Ich halte Rita an ihren Hüften und beginne sie hart und schnell zu ficken. Während unsere Körper von den Spot-Lichtern immer wieder in ein anderes Licht getaucht wurden, hörte man nur das Klatschen meiner Eier an Ritas Körper und unser Stöhnen. Fabian steckte inzwischen immer wieder seinen Zeigefinger in Ritas Arsch um ihn zu dehnen. Zuerst eine Weile mit dem Zeigefinger, anschließend nahm er den Mittelfinger dazu, solange, bis er drei Finger hineinbrachte. Rita war inzwischen schon so geil, dass ihre Säfte langsam ihre Schenkel abwärts liefen. "So meine zwei geilen Hengste, jetzt möchte ich mal von euch Beiden gemeinsam gefickt werden!", keuchte Rita. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und sie kletterte auf Fabian. Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz nieder. "So, und jetzt der zweite Schwanz in meinen Arsch!", sagte sie total erregt zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich hinter Rita. Langsam zwängte ich meinen triefnassen Schwanz auf ihre Rosette. Anfangs glaubte ich, ich würde ihn nicht rein bekommen, aber innerhalb kürzester Zeit glitt er in Ritas Arsch. Das war geil in ihrem süßen Hintertürchen. Ich und Fabian begannen sie langsam zu ficken. Rita war begeistert. Immer schneller und schneller wollte sie von uns genommen werden. Wir Männer steigerten unser Tempo von Mal zu Mal. Laut hallte das Klatschen von Haut auf Haut durch das Dampfbad. Unsere Körper waren nass von Schweiß und Wasserdampf. Langsam spürte ich wie mein Sperma verlangte, nach draußen gelassen zu werden. Auch Fabian war bereit seine Rita zu besamen. Noch ein paar harte Stöße und wir entluden laut keuchend unseren Sperma in Rita. Mehrmals entlud ich meine Säfte in ihren prallen Po. Anschließend zog ich ihn nicht heraus, sondern wartete noch auf Fabian, der nicht lange auf sich warten ließ. Wir küssten und liebkosten Rita noch eine Weile und legten uns dann erschöpft auf die Sitzbänke und genossen das Dampfbad. Als die Tür aufging, kam Alice mit vier Sektgläsern und einer Flasche Sekt herein. Erstaunt meinte sie: "Na, ihr seht aber fertig aus!"

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