Einfach nur Lustobjekt
Als
Unternehmensberater bin ich sehr viel unterwegs und war nach einem
anstrengen Arbeitstag gerade in meinem Hotel in München angekommen.
Hab noch ein paar E-Mails gelesen. Anschließend überlegte ich was
ich wohl machen könnte. Währenddessen schaute ich mir ein paar
Pornoseiten im Web an. Um den ganzen Stress von Tag los zu werden,
bearbeitete ich meinen Schwanz und schaute mir dabei Kurzvideos auf
einer Pornoseite an.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich dachte noch: "Was für ein Mist,
gerade wurde es so schön". Ich ging ans Telefon und melde mich. Auf
der anderen Seite war Bea, eine gute alte Bekannte aus meinen
Schultagen. Sie wohnte schon seit mehreren Jahren in München. "Ich
hab gehört Du bist in München" hörte ich am Telefon. Ich, ein wenig
durcheinander, da ich doch gerade mit meinem besten Freund
beschäftigt war. Bea merkte wohl irgendetwas und fragte mich: "Was
machst Du denn gerade?" "Ich... ja... ich beschäftige mich gerade
selbst" antwortete ich. Schon zu unserer Schulzeit, was 20 Jahre her
ist, konnten wir uns über alles unterhalten. "Mit was beschäftigt
sich denn so ein Manager – oder ist es eher eine Beschäftigung für
einen Mann?" fragte Bea. "Tja weißt Du, eigentlich mehr eine
Männerbeschäftigung aber Manager sind auch Männer". "Nicht
weitermachen!" schallte es aus der Ohrmuschel "In welchem Hotel bist
Du? Ich komme zu Dir!" – "Wie bitte?! Was willst Du bei mir?"
antworte ich geschockt. "Du schaust doch bestimmt einen Porno und
ich sehe auch gerne Pornos. Dann können wir doch gemeinsam Pornos
schauen" – "O.K., ich bin im Holiday Inn in der K-Straße" – "Bis
gleich!" und schon hatte sie aufgelegt.
Mein bester Freund war völlig entspannt und ich völlig gespannt. Nix
wie unter die Dusche, da ich ja noch vom ganzen Tag verschwitzt war.
Ich war gerade fertig mit duschen und hatte eine Unterhose und ein
T-Shirt an, da klingelte das Telefon im Hotelzimmer. Es war der
Empfang, der mir meinen Besuch ankündigte. Schon wenige Minuten
später klopfte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und Bea stand vor
mir. "Ich glaube wir haben uns schon sein 5 Jahren nicht mehr
gesehen. Ist schön das Du mich besuchen kommst" – "Find ich auch
schön und ich muss sagen, wir können mal was ganz verrücktes zum
wiedersehen machen" antworte Bea. Ich bat Bea rein. Sie ist eine
Frau, genauso alt wie ich und hat eine sehr schlanke Figur. Eher
etwas zu dünn aber dennoch einen sehr schön runden Po.
Ich bot Bea was zu trinken an und wir setzten uns in eine kleine
Sitzecke in meinem Hotelapartment. Erst redeten wir über dies und
das, bis Bea immer wieder das Thema auf unser Telefonat lenkte. "Nun
erzähl mal, was du feines machst, wenn du hier im Hotel so alleine
bist?" Ich versuchte ohne rot zu werden davon zu berichten, dass ich
mir bei einem Porno gerne einen runter hole. Sozusagen als
Entspannung vom Tag. Bea lies nicht locker und stellte immer mehr
Fragen: "Welche Pornos siehst du dir an? Benutzt du Öl? Denkst du
dabei an deine Frau?" usw. Sie wollte alles ganz genau wissen. "Hast
du es dir eben fertig besorgt?" fragte Bea mich. "Nein, du siehst
ja, ich habe schnell geduscht und dann hast du schon vor der Tür
gestanden". "So so ..." sagte Bea.
Sie fragte mich frei heraus: "Was würdest Du jetzt in sexueller
Hinsicht am liebsten machen? Sag es bitte frei heraus! Ich will es
einfach nur wissen, was ein Mann in solchen Moment denkt." "O.K."
antwortete ich "Wir bleiben aber weiter Freunde." stammelte ich noch
hinterher.
"Also, am liebsten würde ich mal eine Frau einfach nur benutzen.
Nichts brutales, aber sie so richtig benutzen. Mir einen blasen
lassen. Sie auf den Tisch binden und ficken. Sie lecken. Mal liegen
lassen. Sie beschimpfen. Einfach alles. Ihr ins Gesicht wichsen.
Ihre Nippel kneifen und alles was mir noch so einfallen würde." Gab
ich zum Besten.
"In Ordnung! – ich bin Dein Lustobjekt. Mach mit mir was Du willst!
Und ich meine wirklich was Du willst. Nur keine Schmerzen und was
auf die Toilette gehört." ergänzte Bea noch. "Meinst Du das
wirklich!?..." – "Ja, mach mit mir was Du willst! Benutze mich! Ich
will es!" Bea hatte den Satz noch nicht fertig ausgesprochen und
griff mir zwischen die Beine.
"So nicht! Du geile Schlampe! Ich hab hier das sagen!" und schob
Ihre Hand von meinem Sack weg. Ich holte aus meinem Koffer einen
Schal und verband ihr die Augen. "Los ausziehen! Zeig mir was Du
hast!" Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute sie an.
"Ausziehen hab ich gesagt!" Sie öffnete die Bluse und lies sie auf
den Boden fallen. Zog ihre Jeans aus. Da stand sie nun – im String
und mit einem wunderschönen BH, der ihre schönen kleinen Brüste
herrlich betonte. "Den String aus!" Sie zog den String auch noch aus
und stand noch an der gleichen Stelle, da sie nichts sehen konnte.
Ich führte sie an der Hand an den Tisch und half ihr dabei, dass sie
sich mit den Rücken auf den Couchtisch legte. Die Beine habe ich
gespreizt, dass ich schön ihre Muschi sehen konnte.
Ich kniete mich an den Couchtisch und suchte ihre Muschi mit meiner
Zunge auf. "Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass!" Bea
schmeckte herrlich. Ich leckte zärtlich uns saugte ab und zu
kräftig, damit ich ihren geilen Saft schmecken konnte. Gleichzeitig
stieß ich ihr zwei Finger in die Nasse Muschi. Bea windete sich und
stöhnte. Sie wurde nasser und nasser und der Saft lief mir über das
Gesicht. Ich war im ganzen Gesicht voll von ihrem gut duftenden
Mösensaft. Ich merkte, wie sie sich rhythmisch bewegte und kurz vor
der Erlösung war. Ich heizte sich noch weiter mit meiner Zunge und
meinen Fingern an, bis sie zuckte und mir ein Spritzer ihres
leckeren Saftes in den Mund spritzte.
Ich war mittlerweile selbst ganz geil und wollte sie am liebsten
ficken. Ich dachte mir nur. So schnell kommst du mir nicht davon.
Jetzt geht es erst richtig los.
Ich lies ab von ihr und sie räkelte sich noch auf dem Tisch. Ein
Teil ihres Mösensaftes verteilte sich auf den Glastisch. Ich zog mir
die Unterhose aus und betrachtete sie. Dabei wichste ich meinen
harten Schwanz. Dann ging ich mit meinen Schwanz zu ihrem Kopf –
packte diesen und schon meine harte Latte in ihren Mund. "Los saug
Du geile Sau und kraul mir dabei die Eier, sonst setzt es was". Sie
saugte meine Latte und als ich kurz vorm spritzen war, zog ich ihr
die Latte aus dem Mund. Jetzt konnte ich nicht mehr und holte ihre
Titten raus, kniff ihr in die Warzen. Dabei schlug ich ihr sanft mit
meinem Prügel ins Gesicht. Ich richte sie kurz auf, dass ich den BH
öffnen und entfernen konnte.
"Dreh Dich um Du Schlampe! Ich will jetzt ficken!" befahl ich Ihr.
Sie drehte sich auf den Bauch und ich konnte ihren wunderschönen
runden Arsch betrachten. Ich kniete mich wieder an den Couchtisch
und zog sie ein wenig vom Couchtisch, dass die direkt vor mir kniete
und rammte ihre meine geilen Kolben in die triefende Muschi. "So Du
Luder, da hast Du doch nur drauf gewartet!" ich rammelte wie
besessen in ihr nasses Loch. Das fühlte sich geil an, da sie richtig
tropfte. Bei jedem Stoß merkte ich, wie sie immer geiler wurde. Der
Saft lief an meinem Oberschenkel runter. "Du bist ja ein richtig
williges Luder. Ich wollte Dich schon in der Schulzeit ficken Du
geiles Miststück. Dafür das Du mich nicht ran gelassen hast bekommst
Du es jetzt richtig hart!" und klatsche ihr bei dem Satz auch noch
richtig auf den Arsch. Ich spürte das jeden Moment kommt und konnte
meine Spermasuppe nicht mehr zurück halten und füllte ihr geiles
Loch.
Ich sank auf ihr zusammen und mein Schwanz wurde langsam weicher.
Ich spürte wie Teile unserer Säfte zu Boden gingen. Ich zog ihn raus
und setzte mich erschöpft auf die Couch. "So was jetzt?" fragte Bea
auf den Tisch liegend. "Abwarten Du geile Schlampe. Mund halten!"
Ich ergriff dass Telefon und rief im Hotelrestaurant an. Da ich
wusste, dass heute Abend so ein junger Ober im Restaurant Dienst
hatte. "Guten Abend, meine Name ist Jens, was kann ich für Sie tun?"
kam es aus dem Telefon. Ich sagte: "Jens, können Sie mir bitte eine
Flasche Champagner und drei Gläser aufs Zimmer 427 bringen?" – " Ja,
kein Problem" – "Ich hätte da aber noch eine Bitte an Sie. Können
Sie mir auch ein paar Kondome mitbringen?" fragte ich ihn
zusätzlich. "Auch das ist kein Problem. Ich bin in 5 Minuten bei
Ihnen." "Vielen Dank" Antwortete ich und legte auf.
Nun saß ich ca. 5 Minuten schweigend im Zimmer. "Warum hast Du drei
Gläser bestellt?" fragte mich Bea immer noch auf den Tisch liegend.
"Mund halten und abwarten!" gab ich deutlich zurück.
Es klopfte nach langen 5 Minuten an der Tür und tatsächlich der
junge Ober brachte den Sekt. Ich bat ihn ins Apartment. Er wusste
gar nicht wo er hinschauen sollte. Ich hatte immer noch ein T-Shirt,
aber keine Hose an und auf dem Tisch lag eine nackte Frau.
"Kommen Sie doch rein und setzten sie sich." forderte ich den Ober
auf. Er war völlig verunsichert und setzte sich in einen Sessel. Ich
setzte mich auf die Zweiercouch. "Machen Sie bitte die Flasche auf
und gießen sie ein." Nach dem er eingegossen hatte nahm ich zwei
Gläser, gab ihn eines und gab ihn zu verstehen mit mir anzustoßen.
Er nahm ein Glas, wir prosteten und zu und nahmen jeder einen großen
Schluck.
"Sicherlich sind Sie ein wenig verunsichert, da hier meine Freundin
so nackt auf den Tisch liegt. Wissen Sie, meine Freundin möchte mal
von einem jungen Kerl wie Sie gefickt werden." Ich schaute auf die
Reaktion von Bea, aber nichts geschah. "Haben Sie nicht mal Lust so
eine geile Frau zu ficken?" fragte ich ihn direkt "Ja, aber..."
stammelte der Ober. "Nichts aber! Wir besorgen es gleich der geilen
Schlampe. Kommen Sie wir trinken noch einen Schluck." Der Ober
wusste nicht was er sagen sollte und trank mit mir noch einen großen
Schluck. "Los, ziehen sie Ihre Hose aus. Wir begaffen noch die geile
Frau und wichsen schön unsere Schwänze hart.
Er zog langsam seine Hose an. Schaute mich an. Als ich begann meinen
Schwanz zu wichsen wurde er sicherer und holte auch seinen Schwanz
hervor und wir begannen beide bei dem Rückanblick von Bea zu
wichsen.
Als sein Schwanz schön hart war, sagte ich Ihm: "Ziehen sie sich
einen Kondom über und dann ficken Sie die geile Stute!" Der junge
Kerl war so geil, dass er bald das Kondom nicht über seinen Schwanz
bekommen hätte. "Los ficken" befahl ich ihm und er rammelte los, wie
ein kleiner junger geiler Ficker. Er hatte einen schönen großen
Schwanz und genoss es so eine geile nasse Fotze zu ficken. Ich
wichste währenddessen meinen Schwanz und betrachtete das Schauspiel.
Ich spürte, wie der junge Kerl gleich abspritzt. Da beschleunigte
ich auch meine Wichserei.
Als ich spürte, dass der Kerl gleich kommt ging ich wieder ans
Kopfende vom Tisch und wichste Bea mein restliches Sperma mit einem
geilen und heftigen Orgasmus ins Gesicht. In dem Moment ergoss sich
auch der Kellner.
Ich sagte ihm: "Vielen Dank Jens für ihre Dienste. Ich bitte Sie um
Diskretion und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend." Er zog sich
kurzerhand an und verließ das Apartment.
Ich öffnete Bea die Augenbinde und setzte mich mit ihr auf die
Couch, um nun gemeinsam mit ihr die Flasche zu leeren. Sie lächelte
über das ganze Gesicht und sagte nur: "Das nächste Mal, wenn Du in
München bist, lasse ich mir was einfallen" sagte Bea und gab mir
einen Kuss mit meinem eigenen Sperma. "Ja gerne" antworte ich nur
und nahm einen Schluck von dem guten Getränk...
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