Endlich Fantasien ausleben

Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie glitt mit ihrer Hand auf die Bettseite neben sich und ertastete das weiße Laken. Aber sie fühlte nichts. Der Platz neben ihr war leer. Es war schon lange her, seit jemand diesen Platz eingenommen hatte. Keine Leidenschaft, kein Begehren. Sie hatte geträumt. Es war ein wunderschöner Traum gewesen. Ein Mann verwöhnte sie, berührte sie an Stellen, die schon Staub angesetzt hatten. Sie musste lächeln. Ja, Staub hatte sie dort angesetzt, wo Berührungen sie um den Verstand brachten. Sie dachte wieder an ihren Traum, der die Leidenschaft und Sehnsucht neu in ihr entfacht hatte. Der Mann im Traum hatte ihre Nippel liebkost, sie zärtlich massiert und ihren Lusthügel geleckt. Sanft hatte er ihre Schenkel gespreizt und seinen Kopf in ihren Schoß vergraben. Just in dem Moment, wo er in sie eindringen wollte, wachte sie auf. Mist, hatte sie gedacht und wehrte sich gegen das aufwachen. Aber sie war wieder gefangen in der tristen Wirklichkeit. Die Tage kamen ihr immer endlos lange vor und sie sehnte sich nach ihrem Bett, ihrer Spielwiese wo sie mit sich selbst im Einklang war. Wie jetzt. Lust keimte in ihr auf und sie fühlte nach ihrem Nachthemd. Schnell zog sie es aus und griff in ihren seidenen Slip, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte. Sie fühlte ihre glatt rasierte Muschi, streichelte ihre leicht geöffnete Spalte. Fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Lustloch, die ihren Finger aufsaugte wie eine Fleisch fressende Pflanze. Oh wie gerne hätte sie jetzt ein pralles Luststück in sich gespürt, das sie bis zur Ekstase stieß. Sie biss sich auf die Lippen und vergrub einen weiteren Finger in ihrer Grotte. Sie bewegte sich leicht auf und ab und mit jeder Bewegung rutschte der Finger tiefer in sie. Sie benetzte ihre Finger mit dem heißen Saft und verließ die bebende Lustgrotte. Sie widmete sich jetzt ihrer kleinen Knospe, die ihr schon oft geile Lustgefühle beschert hatte. Mit einem Ruck warf sie die Bettdecke von sich, die auf dem Boden landete. Vor dem Bett stand ihr Schrank, der auf der Vorderfront einen großen Spiegel besaß. Sie strampelte ihren Slip herunter und ließ ihn neben sich liegen. Sie konnte ihre pulsierende Grotte im Spiegel sehen. Sie spreizte ihre Schamlippen um so gleich ihren Lusthügel zu verwöhnen. Sieht das geil aus, dachte sie und streckte ihr Becken in die Höhe um noch mehr sehen zu können. Ihre Lustknospe war zu einer blühenden Blume erwacht, die bereit war, ihren Nektar an einen lustvollen Stecher zu verschenken. Sie nahm ihren Vibrator zur Hand, der einen Stimulator für ihren Kitzler besaß und führte ihn langsam ein. Was für ein Anblick! Ihre Lustgrotte verschlang den festen Gummischwanz als ob sie aus gehungert wäre. Sie schaute gebannt in den Spiegel. Sah wie der Gummischwanz, geführt von ihrer Hand rein und raus flutschte. Sie steigerte das Tempo und schaltete den Kitzler Stimulator ein. Sofort lösten die starken Vibrationen Lustgefühle in ihr aus. Sie fing an zu stöhnen und merkte bald, wie der erste Orgasmus sie einhüllen wollte. Wie einfach es mit dem Vibrator war. Mit ihm kam sie immer sehr schnell und konnte kurz darauf noch einmal einen intensiven Orgasmus erreichen. Besonders dann, wenn sie so heiße Fantasien wie heute hatte. Sie hielt einen Moment inne, um den Orgasmus hinaus zu zögern. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie dachte wieder an ihren Traum und daran, wie der Unbekannte sie verwöhnt hatte. Sie stellte sich vor, ihr Gummischwanz wäre der Lustschwanz des Unbekannten. Langsam drückte sie wieder den Startknopf. Der Vibrator bearbeitete ihre kleine Knospe, die mittlerweile zu einer beachtlichen Blüte herangewachsen war. Ihre Hand führte den Gummischwanz immer schneller, rein, raus. Sie begab sich in eine sitzende Position und spreizte weit die Schenkel. Der Spiegel zeigte ihr alles! Ihre tropfende Muschi, die den Vibrator verschlang, bis er kaum noch zu sehen war. Allein das schmatzende Geräusch das ihre Muschi von sich gab, wenn der Vibrator in ihr verschwand brachte sie fast um den Verstand. Sie zitterte und ihre Explosion kam immer näher. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem kam stoß weise aus ihrem Mund. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf! Warum ist mir das nicht schon viel früher eingefallen? Fragte sie sich und schaute lüstern zur Badezimmertür. Sie ließ den Gummischwanz heraus flutschen und ging ins Badezimmer. Sie öffnete die Schublade ihrer Kommode. Da war das Objekt ihrer Begierde. Es lag direkt neben den Handtüchern, die ordentlich aufeinander lagen. Sie hatte schon viel ausprobiert, aber die elektrische Zahnbürste war für sie der absolute Lustbringer. Sie schaltete sie kurz ein und sofort drehte sich der kleine Bürstenkopf und rotierte. Sie schaltete die Zahnbürste wieder aus und ging zurück in ihr Bett. "So meine kleine Knospe, jetzt erlebst du den Himmel auf Erden." Flüsterte sie und öffnete wieder ihre Schenkel so weit sie konnte. Sie berührte mit dem Bürstenkopf ganz zart ihre Knospe und schaltete die Zahnbürste ein. Sie war überwältigt von den Vibrationen, die ihren Körper mit einem Male übermannten. Ihre kleine Knospe sendete sofort überwältigende Lustgefühle. Sie drückte ein wenig fester und ihre Knie fingen an zu zittern. Langsam drang sie in ihr Lustloch ein und schrie auf vor Geilheit. Sie war geil und scharf. Sie hätte alles für einen Fick mit einem heißen, gut bestückten Kerl gegeben. Stattdessen begnügte sie sich mir ihrer Vorstellungskraft und ihrer grenzenlosen Fantasie. Viele Männer standen vor ihrem Bett, nackt und masturbierten, während sie mit der Zahnbürste fickte. Einer der Männer, war der aus ihrem Traum. Er hatte den größten Schwanz von allen und bearbeitete ihn heftig. Sie ließ die Zahnbürste wieder über ihre Knospe tanzen und mit der anderen Hand schob sie den Gummischwanz in ihr Loch. Das schmatzende Geräusch war laut, übertönte das Summen der Zahnbürste. Die Männer, die um sie herum standen schauten sie begierig an, während ihre Schwänze von den Händen heftig massiert wurden. Dieser Anblick versetzte Sie in Ekstase, sodass sie ihre Lust laut hinaus schrie. Die Männer stöhnten und atmeten geräuschvoll. Ihr Unbekannter kniete sich jetzt auf das Bett direkt vor sie nieder. Er nahm ihr den Vibrator aus der Hand und führte ihn selbst. Sie ließ sich auf das Bett fallen, wand sich hin und her und stöhnte lustvoll. Die Zahnbürste rotierte immer schneller über ihre Lustknospe und seine Stöße wurden härter und wilder. Mit der anderen Hand massierte er seinen Schwanz, aus dem kleine Lusttropfen liefen. Wie gern hätte sie die kleinen Tropfen abgeleckt und genüsslich herunter geschluckt. Die anderen knieten sich ebenfalls neben sie. Ihre Schwänze zeigten direkt auf ihren Körper und sie wusste genau was gleich passieren würde. Ihre geballte Explosion rückte immer näher, ließ sie erzittern, brachte sie zum schreien. Der Unbekannte verlangsamte seine Bewegungen, drehte den Gummischwanz in ihr und legte wieder an Tempo zu. Die Meute würde gleich abspritzen, dass wusste sie. Es war ihr sehnlichster Wunsch. Der Unbekannte war der erste, der sich über ihr entlud. Sein Saft spritzte auf ihre Titten, ihre Muschi und in ihren geöffneten Mund. Begierig schluckte sie alles was sie bekam herunter. Drei weitere Männer entluden sich stoß weise auf ihrem Bauch und ihren Schenkeln. Der Unbekannte benetzte drei Finger mit dem heißen Saft und schob sie in ihre Grotte, die jetzt zuckte und pulsierte wie ein speiender Vulkan. Zur gleichen Zeit spritzten die restlichen Männer ihren Saft auf ihr Gesicht. Sie leckte sich über ihre Lippen und saugte den Saft von ihren Nippel. Dann überkam es sie intensiv und heftig. Laut schreiend genoss sie den ersehnten Orgasmus, der sie wie eine Welle überrollte. Ihre kleine Muschi lief aus und es fühlte sich wie heiße Lava auf ihren Schenkeln an. Sie war über und über mit Ficksahne bedeckt, die an ihrer Hüfte hinab lief. Noch ganz benommen von dieser Fantasie Reise stand sie auf. Ging in die Küche und trank ein Glas Wasser. Sie dachte nach und bekräftigte ihren Entschluss. Morgen würde sie in der Zeitung die Kontaktanzeigen lesen und sich etwas passendes zum ficken suchen. Sie wollte ihre Fantasien endlich wieder ausleben, mit einem Mann der aus Fleisch und Blut war und nicht ihrer Fantasie entsprang. Als sie sich wieder ins Bett legte, schlief sie sofort ein. Den Rest der Nacht schlief sie tief und fest und es suchten sie keine Träume heim.

Die Vorhänge waren zwar fest geschlossen, konnten aber das Sonnenlicht nicht daran hindern ins Zimmer zu scheinen. Sie blinzelte um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Sie stand auf und ihr Blick fiel in den Spiegel. Sie war nackt, wie Eva im Paradies. Sofort machte sich wieder Kribbeln in ihrer Lustgrotte bemerkbar, sie wurde feucht und ihre Nippel standen steil nach oben. Sie ging ins Badezimmer, drehte das Wasser in der Dusche auf und wartete bis es die Richtige Temperatur hatte. Sie stellte sich unter den warmen Strahl und seifte sich ein. Sie nahm die Brause in ihre Hand und ließ den Strahl über ihre Grotte laufen. Ihre kleine Knospe war sofort bereit, ihr wieder lustvolle Gefühle zu bescheren. Sie öffnete ihre Spalte und ließ den Strahl über ihren Hügel laufen. Sie kreiste leicht mit dem Becken und ihre Brüste wippten sanft auf und ab. Sie waren bedeckt mit Schaum, der von den Nippel tropfte. Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Ihr stöhnen und das plätschernde Wasser waren in der ganzen Wohnung zu hören. Entspannt und zufrieden spülte sie den restlichen Schaum vom Körper und wusch sich die Haare. Sie zog sich an, trank eine Tasse Kaffee und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Sie öffnete die Tür zu ihrem Büro, auf dem ein Schild mit der Aufschrift "Marion Seeger - Personalchefin" hing. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und studierte die Morgenzeitung die schon zum lesen bereit lag. Sie überflog alles nur flüchtig, bis sie zur Seite der Kontaktmärkte kam. Da klopfte es an der Tür und Agnes die Auszubildende streckte ihren Kopf herein. "Marion, die Sitzung fängt gleich an, ich sollte sie doch daran erinnern."Sagte sie laut und Marion wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen. "Danke Agnes, ich bin gleich da. Trink nur noch eine Tasse Kaffee damit ich bei der Sitzung nicht einschlafe." Sagte Marion und zwinkerte Agnes zu. Die lächelte, verabschiedete sich und schloss die Tür. Sie legte die Zeitung beiseite und nahm sich vor in der Mittagspause darin zu schmökern. Sie ging in die Tee Küche und genehmigte sich eine Tasse Kaffee. Agnes stand mit David, der bereits aus gelernt hatte, am Küchentisch und unterhielt sich aufgeregt. Marion schmunzelte. Sie dachte an ihre Ausbildungszeit, die schon Jahre zurück lag. Damals hatte sie eine heiße Affäre mit dem Abteilungsleiter gehabt. Fast jeden Tag nach Feierabend trieben sie es zusammen. Meistens in seinem Büro, wo er schon auf sie wartete. Er saß auf seinem Bürostuhl, die Hose war geöffnet und sein Schwanz hing heraus. Sie zog sich vor seinen Augen aus und er masturbierte dabei. Dann setzte sie sich auf ihn und er drang hart in sie ein. Sie fickten jedes mal leidenschaftlich miteinander. Sie ritt ihn meistens, denn das machte ihn geil und wild. Ab und zu lud er sie zum Essen ein und danach gingen sie in ein Hotel, wo sie es dann die ganze Nacht trieben. Hin und wieder steckte er ihr einen Schein zu. Sie erinnerte sich gerne daran. Er konnte so gut lecken, wie kein anderer nach ihm. Nach ihrer Ausbildung wurde sie in eine andere Filiale versetzt und sie sah ihn nie wieder. Sie trank eilig ihren Rest Kaffee aus und machte sich auf den Weg in die Sitzung, die wie immer langatmig und öde war. In der Mittagspause ging sie in ein Bistro, das direkt neben ihrer Arbeitsstelle lag. Sie nahm die Zeitung mit und studierte den Kontaktmarkt ausgiebig. In der Rubrik "Lust und Erotik" wurde sie fündig. Ein Mann hatte inseriert, das er eine fantasievolle, experimentierfreudige Sie für unkomplizierten Sex suchte. Na das ist doch schon mal was. Dachte sie. Allerdings war er Ende vierzig, was ihr einen Moment zu denken gab. Sie war Anfang dreißig und alle ihre Lover waren ziemlich jung gewesen. Sie schmiss ihre Bedenken über Bord. Sie war zu neugierig wie es wohl mit einem älteren Mann sein würde. Vielleicht hatte er ja soviel Erfahrung, dass er selbst ihr noch etwas beibringen konnte. Nein dachte sie. Das war unmöglich, sie lächelte und nippte an ihrem Cappuccino. Sie entschloss sich, auf die Anzeige zu antworten. Am Abend saß sie im Wohnzimmer vor ihrem PC. Sie überlegte kurz was sie schreiben sollte und legte los. "Hallo Unbekannter, schon lange bin ich auf der Suche nach einem Mann, der weiß, wie er eine Frau auf Touren bringt. Ich liebe das außergewöhnliche und mag auch perverse Spiele. Ich habe immer wieder neue Ideen und möchte die gerne mit Dir teilen. Wenn Dich das neugierig gemacht hat, dann verbringe eine Nacht mit mir! Marion." Klingt auf jeden Fall besser, wie die üblichen Phrasen. Dachte Marion und sendete die E-Mail. Dann ging sie ins Bad und nahm ihre Liebeskugeln mit.

Marion saß an ihrem kleinen Schminktisch und legte ein dezentes Make-up auf. Sie trug sexy Dessous und an ihren Füßen glänzten rote High-Heels. Heute Abend sollte es soweit sein! Sie war etwas aufgeregt, aber sonst bester Laune. Ihr Date hieß Frank, war 48 Jahre alt und verheiratet. Sie hatten ein paar Mails getauscht und Marion hatte ihn zu sich nach hause eingeladen. Es sollte ein Blind Date werden, ohne große Worte und Verpflichtungen. Da waren sich beide einig. Sie wollte schließlich keine Kummer Kasten Bekanntschaft, sondern sich die Spinnweben zwischen den Beinen weg ficken lassen. Er hatte gemailt das er verheiratet war und tote Hose im ehelichen Bett herrschte. Das gefiel Marion, er würde regelrecht aus gehungert sein und heiß wie ein Vulkan! Noch eine halbe Stunde, dann stand ihr Blind Date vor der Tür. Sie machte es sich auf der Couch gemütlich und gab sich ihren Gedanken hin. Fast auf die Minute genau klingelte es an der Tür. Jetzt klopfte Marions Herz etwas schneller und ihre Lustgrotte kribbelte. Sie öffnete die Tür und war erst einmal verdutzt. Vor der Tür lag ein weißer Brief und daneben eine rote Rose. Sie hob den Brief und die rote Rose auf und schloss die Tür. Sie öffnete den Brief und holte das weiße Blatt Papier heraus. In einer schönen Männerschrift stand dort geschrieben:

Liebe Marion,
Ich freue mich auf die Nacht mit Dir. Ich habe drei Wünsche, die Du mir vielleicht erfüllen willst.
Der erste wäre, das Du Deine Haare offen trägst, der zweite, dass Du auf Deinem Bett liegst und schöne Dessous trägst. Der dritte Wunsch bedeutet mir sehr viel. Verwöhne Dich bitte mit Deinem Vibrator (ich hoffe Du besitzt einen). Lass bitte die Wohnungstür offen, ich werde in zehn Minuten bei Dir sein. Es wäre schön, Dich auf Deinem Bett vorzufinden und zu sehen das Du meine Wünsche erfüllt hast. Frank

Marion war sehr überrascht. Frank schien genau zu wissen, was sie heiß und geil machte. Sie löste ihr Haarband und ihr langes Haar fiel auf ihre Schultern. Einen Wunsch von ihm hatte sie ja bereits unbeabsichtigt erfüllt. Die Dessous trug sie schon auf ihrem Körper. Wunsch Nummer drei erfüllte sie nur zu gerne. Sie öffnete die Wohnungstür einen Spalt und ging dann ins Schlafzimmer. Sie nahm ihren Gummischwanz zur Hand, schob ihren Slip beiseite und führte ihn langsam ein. Ihre Grotte war sehr feucht und und nahm den Gummischwanz tief in sich auf. Marion entspannte sich und genoss die sanften Stöße die das innere ihrer Grotte massierten. Sie war gar nicht mehr aufgeregt, sondern nur noch geil. Sie zog ihre Schenkel an und ließ ihren Gummischwanz tiefer gleiten. Sie wartete auf ihren Stecher, der gleich kommen würde. Sie stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie merkte erst gar nicht, dass sie beobachtet wurde. Erst als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Frank neben dem Bett stehen. Er sah ihr genüsslich zu, wie sie es sich selbst besorgte. Er war nackt und sein Schwanz ragte steil von seinem Körper ab. Sie musste sofort an ihren Traum denken, den sie gehabt hatte. Wo sie den Saft von zehn Männern fast real auf ihrem Körper gespürt hatte. Marion machte weiter und ließ sich von seiner Anwesenheit nicht stören. Er stand offensichtlich darauf sie zu beobachten und ihr Spiel zu sehen. Marion ließ den Gummischwanz aus ihrer Muschi gleiten und über ihre Knospe streicheln, hinweg über ihre Schamlippen, hinauf zu ihren Brüsten. Sie hinterließ auf ihrem Körper eine Spur des heißen Muschi Saftes, der angenehm warm war. Frank kam langsam auf sie zu. Er legte sich neben sie und nahm ihr den Gummischwanz aus der Hand. Er entkleidete sie sehr langsam und inspizierte dabei ihren Körper. Marion schaute in seine blauen großen Augen, die sie verführerisch und feurig ansahen. Er berührte mit dem Gummischwanz ihren Mund und sie spürte die Vibrationen auf ihren Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ließ langsam den Vibrator darin verschwinden. Genüsslich saugte sie an ihm und ließ ihn raus und rein flutschen. Frank schien dies an zumachen. Er stöhnte leise auf und fasste an sein mächtiges Teil. Jetzt konnte sie das Fickstück von nahe sehen. Es war groß und prall! Marion konnte kaum abwarten, bis sie es anfassen, blasen und daran saugen konnte. Langsam ließ sie ihren Gummischwanz aus dem Mund gleiten. Frank streichelte ihre Brüste und ließ seine Zunge auf ihren Nippel tanzen. Marion stöhnte laut und atmete geräuschvoll in sein Ohr. Er roch gut! Nach feiner, teurer Seife und Rasierwasser. Sie fühlte in sein dichtes, volles Haar, das von grauen Strähnen durchzogen war. Seine Zunge war fordernd und heiß... sie wanderte nach unten und leckte ihre Spalte, ihren Hügel und verschwand schließlich in ihrem Fickloch. Marion befand sich in leidenschaftlicher Ekstase und zog an seinen Haaren, vergrub ihr Gesicht darin. Er drehte sie sanft auf den Bauch und zog ihre Po backen auseinander. Zärtlich streichelte er ihr Poloch, benetzte es mit dem heißen Fotzensaft und drang mit seinem Finger ein. Er stieß erst sehr sanft, dann heftiger, bis Marion vor Lust laut stöhnte. Sie streckte ihm ihr Arschloch entgegen. Frank nahm den Vibrator und schaltete ihn ein. Marion war so geil, dass sie ihn anflehte ihr das Ding in ihren Arsch zu schieben. Frank ließ den Gummischwanz an ihrer Rosette spielen, ließ ihn ein wenig eindringen und wieder heraus gleiten. Seine Zunge leckte ihre Po backen, saugte an ihrer Rosette und drang schließlich ganz in ihr Poloch ein. Er fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, erfüllte damit einen ihrer größten Wünsche. Zog sie wieder heraus, schob den summenden Schwanz hinein, stieß sie hart und verwöhnte sie wieder mit seiner nassen, heißen Zunge. Marion wurde überwältigt von dem ersten Orgasmus, den sie nicht mehr unterdrücken konnte. Laut schreiend entlud sich ihre Lust. Ihre Muschi und ihr Poloch zuckten ein paar mal kräftig zusammen. Frank ließ von ihr ab und streichelte sanft über ihre Scham. Marion lächelte ihn an, er küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen vereinigten sich zärtlich miteinander. Marion war noch ganz benommen von dem heftigen Orgasmus, aber ihre Lust war immer noch grenzenlos. Sie wollte diesen Prachtschwanz blasen, ihn verschlingen. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel und nahm den prallen Schwanz in ihre Hand. Oh wie gut sich das anfühlt, dachte sie und massierte seine Eichel, leckte die Lusttropfen gierig auf und verschlang ihn schließlich ganz. Frank stöhnte laut auf. Sie schaffte es, ihn ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Langsam zog sie ihre Lippen über seinen Fickschwanz. Ihre Zunge leckte unaufhörlich ohne einen Zentimeter auszulassen. Er bewegte sich in ihrem Rhythmus, genoss jede einzelne Sekunde. Marion blies immer wilder, saugte die Lusttropfen aus ihm heraus und massierte seine prall gefüllten Eier. Sie hätte dieses Spiel stundenlang so weiter spielen können. Aber sie wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch spüren. Wollte spüren, wie er sich den Weg durch das enge Arschloch bahnte, es weitete und schließlich voller Wucht zu stieß. Marion drehte sich um, so dass ihr Arsch nahe an seinem Schwanz war. Frank begriff sofort was sein Luder von ihm wollte. Sein Finger drang in ihr Fickloch ein, benetzte ihn mit ordentlich Saft. Damit rieb er ihr Poloch ein, machte es geschmeidig. Marion konnte es kaum erwarten, sie forderte ihn auf endlich zu zu stoßen, es ihr zu besorgen, sie zu ficken. Aber Frank ließ sich nicht beirren. Er ließ das Luder zappeln, streichelte mit seinem Schwanz nur ganz leicht über ihr Arschloch und genoss ihre lustvolle Ungeduld. Schließlich war er so heiß, dass er ohne Vorwarnung in sie eindrang. Es war erst mühsam wegen der Enge, als er endlich seinen ganzen Schwanz in ihrem Arschloch vergraben hatte, wurde es einfacher. Das Loch weitete sich und es fühlte sich fast so an, wie in einer feuchten Muschi. Frank stieß sein Luder und fingerte ihre überlaufende Muschi. Marion stieß ihr Becken so fest gegen seinen Schwanz, dass sie sich beinahe selbst fickte. Frank stöhnte bei jedem Stoß laut auf und feuerte sie an, nicht nach zu lassen. Er klatschte ein paar mal auf ihren Arsch und hinterließ die Spuren seiner Finger. Marion war in tiefer Trance, beflügelt von tiefer Lust und seinen harten Stößen. Frank wurde langsamer, zog sein Fickstück leicht heraus um es gleich wieder langsam in ihr verschwinden zu lassen. Seine Hände suchten ihre Nippel, zogen daran, massierten sie. Marion verspürte plötzlich den Drang zu pinkeln und wusste nicht wie lange sie es noch halten konnte. "Willst du meinen Sekt trinken?" Fragte sie keuchend ihren Stecher. Der hielt inne, drehte sie auf den Rücken. "Ja, mein Luder und ob ich das will, ich hoffe du hast genug davon." Sagt er und legte sich auf den Rücken. Marion kniete sich über seinen Schwanz und ließ ihren Natur Sekt auf ihn nieder. Frank streckte seinen Schwanz an ihre Muschi und drang leicht in sie ein, doch Marion zog sich zurück. "Noch nicht, erst sollst du meinen heißen Saft trinken." Flüsterte sie und setzte sich auf sein Gesicht. Frank öffnete begierig seinen Mund. Ihr restlicher Saft floss klar wie Wasser in seinen Mund. Ihre Pisse lief an seinen Mundwinkeln herab bis zu seinem Hals. "Mehr, gib mir mehr!" Flehte er Marion an. Sie gab ihm alles, bis zum letzten Tropfen. Als sein Durst gestillt war, leckte er ihre Muschi mit seiner Zunge aus, bohrte sich tief in sie hinein und trank ihren Ficksaft. Marion bewegte sich hin und her und kreiste mit ihrem Becken. Sein Gesicht war mit ihrem Fotzensaft und ihrer Pisse bedeckt. Jetzt wollte er spritzen! Er war so geil, dass er nur noch einen Wunsch hatte. Er schmiss Marion auf den Rücken und drang mit seinem Schwanz tief in ihr Loch ein. Ihr blieb kurz die Luft weg, zu groß war sein Fickschwanz. Seine Bewegungen waren schnell und wild, er schrie seine Lust heraus und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze. Sie wälzten sich in den nassen Laken und brachten das Bett zum knarren. Marion war jetzt oben und ritt seinen Schwanz, während er ihre Muschi mit seinen Fingern verwöhnte. Sie spürte wie sie sich wieder entleerte und sah die klare Pisse über seinen Bauch laufen. Frank warf Marion zart von sich, er kniete sich neben sie und sein Sperma entlud sich auf ihrem Körper und in ihrem offenen Mund. Zur gleichen Zeit kam Marion zum zweiten Mal. Doch ihre Schreie wurden durch das Sperma in ihrem Mund unterdrückt. Begierig schluckte sie es, spürte die feste Konsistenz auf ihrer Zunge. Sie wollte mehr von dieser Sahne. Frank drückte ihr seinen Schwanz in den Mund und entleerte seine Blase. Marion schluckte auch diesen Saft, der viel flüssiger war als die Ficksahne begierig hinunter, leckte den Schwanz sauber bis zum letzten Tropfen. Dann lag Frank neben ihr. Er sah sie an, streichelte ihre Brüste, gab ihr einen letzten leidenschaftlichen Kuss, den sie erwiderte. Er legte seinen Arm um sie, ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie hörte sein Herz klopfen. Sie schlief ein.

Als sie erwachte, war es früher Morgen. Die Sonne ging gerade auf und die Vögel fingen an zu zwitschern. Sie fühlte sich gut, sehr gut. Sie schaute neben sich, aber der Platz war leer. Sie fühlte keine Traurigkeit und war ihm auch nicht böse. Er hatte ihr das gegeben, was sie gebraucht hatte. Mehr war von Anfang an nicht geplant gewesen. Wollte sie auch gar nicht. Sie ging ausgiebig duschen, spülte sich die Nacht vom Körper. Anschließend ging sie zu ihrem Schreibtisch, schaltete den PC an und suchte sich Dating Seiten heraus. Sie war auf der Suche nach einem nächsten heißen Fick für die kommende Nacht. Sie lehnte sich entspannt zurück und lächelte zufrieden.
 

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