Entwicklung zur Ehenutte
Alles begann vor etwa vier Jahren - ich war damals 23 Jahre alt
und knapp ein Jahr verheiratet. Mein Mann Peter ist 12 Jahre älter
als ich, was man ihm aber nicht ansieht. Er hat einen guten Job und
liest mir wirklich jeden Wunsch von den Lippen ab.
In jenem Winter fuhren wir in einen bekannten Wintersportort auf
Skiurlaub. Peter ist ein begeisterter und guter Skifahrer, ich eher
weniger. So hatte ich nach drei Tagen genug, und wollte einen Tag
Pause einlegen, etwas shoppen gehen, mir den Ort ansehen und so
weiter. Peter machte das nichts aus, und er verabschiedete sich kurz
nach dem Frühstück um sich auf die Piste zu schwingen. Wir wohnten
in einer kleinen Pension und ich beschloss, vor meiner Tour noch die
Sauna im Keller aufzusuchen. Während ich so vor mir hinträumte hörte
ich plötzlich ein Geräusch. Ich sah zur Tür und nahm kurz einen
Schatten durch das Sichtfenster wahr. Ich schloss halb meine Augen
und blinzelte zur Tür und schon nach kurzer Zeit erblickte ich das
Gesicht eines jungen Mannes, der mit seinen Eltern ebenfalls in der
Pension wohnte. Sie waren aus Deutschland, wenn ich mich nicht irrte
und der Junge - er war so um die 18 Jahre alt - wollte wohl spannen.
Irgendetwas gefiel mir an diesem Spiel und mir wurde noch heisser.
Ich war schon vor meiner Ehe kein Kind von Traurigkeit gewesen und
so begann ich den Jungen noch mehr zu reizen. Ich spreizte meine
Beine und gewährte ihm volle Sicht auf meine Rasierte Muschi, begann
nach einiger Zeit, mit meinen Fingern daran zu spielen. Ich war nun
geil geworden, meine Möse war klitschnass. Schliesslich sprang ich
auf und ging zur Tür. Als ich öffnete war der Junge verschwunden.
Ich ging hinaus und sah rechts einen grossen massiven Holztisch
stehen. Irgendwie spürte ich, dass "mein Spanner" noch in der Nähe
war und ich war nun so geil, dass ich nur noch eines wollte: Ficken.
Ich ging zum Tisch, stützte mich mit den Händen darauf und
präsentierte so meinen Po, dann flüsterte ich: "Komm!"
Und tatsächlich spürte ich gleich darauf eine Hand an meinen
Pobacken, die sie erst sanft dann fordernder massierten. Ich stöhnte
leise auf, und wackelte mit dem Hintern. Seine Finger erforschten
nun meine nasse Muschi, er rieb daran und steckte sie mir immer
wieder rein. Ich drehte mich um, denn ich wollte nun seinen Schwanz
haben. Er hatte die Hose unten und ich erblickte einen schönen,
steinharten Schwanz. Offensichtlich hatte er sich bereits vorher
während des Spannens seinen Prügel gewichst. Ich ging auf die Knie
und wichste ihn erst leicht, dann nahm ich ihn zwischen meine Lippen
und begann ihn zu lutschen, leckte mit der Zunge über seine Eichel
und massierte seine Eier. Ich merkte, dass ihm das sehr gefiel und
er sich kaum noch halten konnte. So unterbrach ich und setzte mich
auf den Tisch.
"Fick mich".
Mit einem Ruck war er in mir, meine glitschige Spalte nahm ihn ganz
auf und er begann mich zu ficken. Ich versuchte leise zu bleiben,
was mir aber überhaupt nicht gelang, zu gut spürte ich diesen geilen
Schwanz, und so stöhnte ich meine Lust lauthals heraus.
Plötzlich hörte ich eine Stimme:" Holla, was ist denn da los. ah, na
sowas, mein Söhnchen und die kleine Schlampe vom zweiten Stock.
Lässt sich da ficken, während ihr Alter auf der Piste ist. Das find
ich aber geil. Warte Jens, ich helfe dir die Kleine ordentlich zu
befriedigen, solche wie die brauchen mehr."
Der Vater des Jungen hatte uns erwischt!
Jens schien das nicht zu stören, denn er fickte mich einfach weiter.
Und auch mein erster Schreck, vor allem über die Worte des Vaters
legte sich, denn nun erst sah ich ihn und vor allem das, was da aus
einer Hose ragte. Ein echter Riesenschwanz, prall, ragte mir
entgegen.
Der Vater, er mochte so um die 50 Jahre sein, ein echter Bär von
einem Mann, umrundete den Tisch und hielt dieses Riesenteil direkt
vor mein Gesicht.
"Da, du Nutte, saug mal dran, das gefällt dir sicher. Dir schaut die
Schwanzgeilheit ja schon aus den Augen, los nimm ihn dir".
Und er hatte recht, ich wollte diesen Schwanz unbedingt lutschen,
auch wenn ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekam. Es war einfach
geil, ein junger Mann steckt mit seinem Schwanz in meiner Pussy und
der Vater dieses Mannes mit seinem Riesenschwanz fickte mich nun in
meinen Mund.
"Los, Jens, lass mich mal die kleine Fotze ficken, ich hab schon
lange nicht mehr so eine geile, junge Stute vor dem Rohr gehabt.
Lass du ihn dir blasen von ihr, sie lutscht echt gut, und dann
spritz der Nutte ins Maul, solche Weiber stehen voll auf Sperma."
Ich war über seine derben Worte nicht schockiert, im Gegenteil, sie
geilten mich noch mehr auf. Ich war nun nur mehr ein Stück
Fickfleisch, wollte, dass sie es mir richtig besorgten. Und
ausserdem hatte er recht: Ich war schon immer geil auf Sperma, den
köstlichen Saft zu schlucken war immer schon eine Leidenschaft von
mit.
Er schob mir nun seinen Riesen in die Muschi und fickte mich fest
durch, während ich gierig an Jens' Schwanz saugte, der bis jetzt
noch immer kein Wort gesagt hatte.
"Ja, besorgt es mir, fickt mich durch mit euren Schwänzen und
spritzt mich voll, bitte!", schrie ich nun, ich war so geil wie wohl
noch nie in meinem Leben zuvor.
Jens begann nun seinen Schwanz zu wichsen, ich öffnete weit meinen
Mund und streckte die Zunge raus. Und endlich spritzte er sein
heisses Sperma in meinen Mund, gierig schluckte ich was ging.
"Na siehst, was ich gesagt habe, Jens, sie ist geil auf
Spermaschlucken. Und jetzt bekommt sie gleich die zweite Ladung."
Der Vater zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und kam zu mir nach
oben.
"Mach schön auf, du Schlampe, damit nichts daneben geht, je jetzt
kommt es, schluck alles du geiles Luder!"
Eine wahre Fontäne spritzte aus seinem Schwanz, und was ich nicht
schlucken konnte lief aus meinen Mundwinkeln wieder hervor.
"Komm leck unsere Schwänze schön sauber, ja das machst du gut, du
schwanzgeiles Stück."
Der Vater legte mir plötzlich einen Geldschein auf meine Brüste.
"Da, du Hure, du warst wirklich gut", verstaute seinen Schwanz in
der Hose, nahm seinen Sohn an der Hand und gemeinsam gingen sie die
Treppe hoch und verschwanden.
Ich wischte mit den Fingern über mein Gesicht und leckte noch die
Spermareste ab, dann kleidete ich mich langsam an. Mein ganzer
Körper bebte noch immer vor Geilheit, trotzdem machte sich auch
langsam ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann Peter
bemerkbar. Es war das erste Mal, in meiner Ehe, dass ich ihn
betrogen hatte.
Doch die grösste Überraschung dieses Tages stand mir erst noch
bevor, abends, nachdem mich auch Peter noch in meine schon
durchgefickte Spalte gebumst hatte.
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Was habe ich getan? Habe mich wie eine billige Schlampe von den
beiden Deutschen - Vater und Sohn - im Keller unserer Urlaubspension
ficken lassen! Und es hat mir auch noch Spass gemacht! Diese
Gedanken gingen mir immer wieder durch den Kopf, den ganzen Tag. Und
immer wieder wurde ich dabei heiss, geil und feucht.
Als mich mein Mann Peter am Abend ebenfalls noch ordentlich
durchfickte, dachte ich dabei an den Doppelfick am Morgen und hatte
dabei einen Orgasmus nach dem anderen.
Danach lag ich in seinem Arm, und nun plagte mich doch etwas das
schlechte Gewissen.
"Denkst du an dein Erlebnis von heute Vormittag?"
Siedend heiss durchfuhr es mich.
"Du, Du weisst........", stammelte ich.
"Keine Angst, mein Liebling. Ja, ich weiss es, habe es zufällig
beobachtet, wie die beiden dich durchgefickt haben. Und ich sage
dir, es war sehr geil, dich dabei zu sehen, wie du fremde Schwänze
bekommst. Das habe ich mir immer schon gewünscht."
Ich war sprachlos.
"Du kannst das gerne öfter machen, ich würde es gerne wieder sehen.
Und ich unterstütze dich auch dabei. Für mich ist das eine tolle
Sache, so eine geile Frau zu haben."
"Ach Peter, ich bin so glücklich. Weisst du, ich habe schon vor
unserer Zeit ähnliche Erlebnisse gehabt, ich brauche das einfach ab
und zu. Aber ich habe mich nie getraut, dir das zu sagen. Ich hatte
Angst, dass du mich als Schlampe siehst."
"Und? Gerade das ist ja das geile daran. Ich liebe es eine Schlampe
als Frau zu haben. Es macht mich stolz, wenn ich sehe, wie andere
Männer verrückt nach dir sind, wenn du deine Geilheit auslebst. Wenn
sie sich denken, Mann, hat der eine geile Frau, wenn sie neidisch
werden."
Ich war von den Socken, aber auch total erleichtert und glücklich.
Eine Fülle von Möglichkeiten tat sich auf.
Wir brachen am nächsten Tag unseren Urlaub ab, um so schnell wie
möglich in der Anonymität der Grossstadt mit unseren Sexspielen zu
beginnen. Nur eines blieb noch zu tun.
Beim Frühstück in der Pension war eine gespannte Stimmung in dem
kleinen gemeinsamen Esszimmer. Während Jens verstohlene Blicke zu
mir warf, sah mich sein Vater unverhohlen an, und grinste immer
wieder. Plötzlich stand mein Mann auf, ging zu dem Tisch der
Deutschen, und drückte dem Alten die 50 Euro, die dieser mir am
Vortag als "Hurenlohn" gegeben hatte mit einem Grinsen in die Hand.
"Sie ist eine geile Schlampe und keine Prostituierte, sie hat es aus
Geilheit getan. Vielen Dank."
Den Blick der drei, vor allem den seiner Frau, werde ich wohl nie in
meinem Leben vergessen.
Schon in der nächsten Woche starteten wir ein geiles Spiel. Peter
hatte da eine Fülle von Ideen. Wir gingen in ein Lokal, ich zuerst,
Peter folgte etwa 10 Minuten später und während ich an einem Tisch
Platz nahm, setzte er sich an die Bar. Ich trug sehr sexy Kleidung,
eine kurzes Top, einen pinkfarbenen Rock, der fast nur aus Fransen
bestand. Bei jedem Schritt und beim Sitzen sah man so gut wie alles.
Dazu hohe Stiefel. Also fast etwas nuttig, aber ich fühlte mich
irrsinnig gut und geil. Und der Auftritt in dem Lokal war
unbeschreiblich. Alle Augen richteten sich auf mich.
An der Bar, gleich neben Peter, standen 2 Männer, so um die 40 Jahre
alt und lächelten immer wieder in meine Richtung. Ich lächelte
zurück, spielte mit der Zunge an meinem Weinglas. Und so kamen sie
schon bald an meinem Tisch. Einer rechts, der andere links, gingen
sie schon bald auf Tuchfühlung, und ich spürte an jedem meiner
Schenkel eine Hand. Ich wehrte mich nicht, im Gegenteil, ich war
bereits nass und es machte mich geil, mich mitten im Lokal befummeln
zu lassen. Auch ich blieb unter dem Tisch nicht untätig und
massierte Hans und Helmut kurz die Beulen in ihrer Hose.
Schliesslich beugte ich mich zu Helmut, und flüsterte ihm ins Ohr,
er solle mir auf die Toilette folgen.
Peter lächelte mich an und nickte kurz, als ich an ihm vorbei ging.
Ich ging in eine Kabine auf die Damentoilette und liess die Tür
einen Spalt offen. Gleich darauf kam Helmut herein und verriegelte
die Tür. Ich setzte mich hin, und öffnete seine Hose. Sein schon
steifer Schwanz sprang mir richtig entgegen. Ich begann ihn zu
lutschen und saugen, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dann
fuhr ich den ganzen Schaft auf und ab, liess den harten Prügel
wieder zwischen meine Lippen gleiten. Er stöhnte leise auf, als ich
auch noch seine rasierten Eier massierte. Immer heftiger saugte ich
an seinem Schwanz und auch er machte nun leichte Stossbewegungen in
meinen Mund. Ich wollte seinen Saft, sah ihn unterwürfig von unten
mit einem flehenden Blick an. Und schon bald spürte ich das Zucken
in seinem Schwanz und er spritzte mir seinen geilen Ficksaft in
meinen Mund. Ich schluckte alles genüsslich hinunter. Er verstaute
seinen Schwanz wieder und sah mich fragend an, weil ich einfach
sitzen blieb.
"Und jetzt schick mir Hans hinein", sagte ich.
Er ging hinaus und plötzlich hörte ich ihn auch schon mit Hans
sprechen, der uns offensichtlich gefolgt war und im Vorraum gewartet
hatte.
"Die Kleine ist total geil. Wir sollten sie irgendwo ficken, sie
braucht es dringend. Aber erst mal lass dir von ihr einen blasen,
sie kann es, glaube mir. Und sie hat alles geschluckt, die kleine
Nutte."
Nun kam Hans in die Kabine und holte gleich seinen Schwanz aus der
Hose.
"Da, du kleine Schlampe, nun lutsch mal schön."
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und liess seinen Steifen in
meinen Mund verschwinden. Er hatte einen wirklich schönen,
knallharten Schwanz, den ich nun heftig zu blasen begann. Mit einer
Hand rieb ich meine nasse Muschi unter dem String (ich liebe diese
Dinger, sie sehen einfach geil aus und ich liebe auch das Gefühl,
wenn das schmale Bändchen an meiner Möse reibt, deswegen gehe ich
eigentlich nie ohne), mit der anderen wichste ich seinen Schwanz,
während ich daran lutschte. Dann hielt er meinen Kopf, und begann
mich sanft, aber bestimmt in den Mund zu ficken. Das aber dauerte
nicht lange, er zog ihn wieder raus, und wichste sich nun selber.
"Du willst frisches Sperma? Ja, gleich kriegst du es. Ja, mach
deinen Mund schön auf, zeig mir deine Zunge, gleich spritz ich es
dir rein, du spermageile Hure, und ich will sehen wie du es
schluckst."
Er wichste sich nun heftig seinen Schwanz vor meinem Gesicht und ich
erwartete freudig und gierig seine heisse Ficksahne, während ich
mich nun selber mit den fingern in meine Möse fickte. Die Situation
war einfach zu geil, der Geschmack des Spermas von Helmut im Mund,
der Schwanz von Hans der immer wieder meine Zunge berührte, und so
kam ich bald zu einem gewaltigen Orgasmus.
"Ja, jetzt kommt es, Mund auf, du Stute, jaaa, ich spritz es dir
rein, schluck alles, du geiles Luder."
Eine Unmenge des geilen Saftes spritzte auf mich zu, vieles davon
ging in mein Gesicht, aber ich bekam auch einiges zum Schlucken.
"Ja, das schmeckt dir, nicht wahr. Und jetzt leck ihn schön sauber,
du verfickte Schlampe."
Ich leckte die letzten Spermareste von seinem noch immer steifen
Schwanz und schluckte alles gierig hinunter.
Er packte seinen Schwanz wieder in die Hose, küsste mich auf die
Stirn.
"Bis gleich, kleines Luder."
Ich verliess die Toilette und ging zum Waschtisch. In meinem Gesicht
waren noch einige Spermareste, und ich entschied mich dagegen, es
abzuwaschen. Stattdessen verrieb ich es, und ging wieder ins Lokal.
Ja, das war ein irre geiles Gefühl, der Gedanke, andere Gäste
könnten es vielleicht bemerken, schliesslich ist es sicher auch
aufgefallen, dass wir alle drei zur selben Zeit auf der Toilette
waren.
Peter lächelte mich wieder an, er wusste wohl genau, was sich
abgespielt hatte. Nun aber wollte ich möglichst bald Schwänze in
meiner klitschnassen Pussy spüren, und auch Peter sollte ja noch auf
seine Kosten kommen.
Ich sagte zu den beiden, ob sie nicht Lust hätten ein bisschen in
den nahen Park zu gehen, was sie sofort freudig bejahten.
"Momentchen noch, ja", sagte ich und stand auf, ging zu Peter und
sprach kurz mit ihm, ging mit ihm wieder zu meinem Tisch.
"Das ist Peter, das ist Hans und Helmut. Ich dachte mir drei Männer
sind schon notwendig, um eine Frau nachts im Park zu beschützen."
Die drei grinsten sich an, und Peter und ich gaben in keiner Weise
zu erkennen, dass wir uns kannten.
Wir verliessen schliesslich das Lokal, Hans und Helmut an meinen
Seiten, mit ihren Händen an meinem Hintern, Peter hintendrein. Die
Einblicke, die mein Fransenrock bei jedem Schritt bot, die drei
Männer im Schlepptau, es war ein toller Abgang aus dem Lokal. Wohl
jeder Gast konnte sich denken, was bald geschehen würde. Eine geile
Fickstute, die es sich von drei Schwänzen besorgen lassen würde.
Und ich war nun total geil, konnte es kaum erwarten, den ersten
Schwanz in meinem Loch zu spüren.
Draussen war es warm, der beginnende Frühling schickte seine ersten
Grüsse. Wir suchten uns im Park einen Tisch und kamen ohne viel zu
reden zur Sache. Ich zog meinen String aus, setzte mich auf den
Tisch, spreizte meine Beine, und präsentierte den drei meine
rasierte, nasse Spalte.
"Los, Jungs, zeigt mir eure Schwänze, besorgt es mir, bitte fickt
mich richtig durch, ich möchte jetzt eure Hure sein."
Alle drei hatten ihre Schwänze in der Hand, wichsten sie und kamen
auf mich zu. Helmut schob ihn mir heftig in meine Fotze und begann
mich richtig hart zu ficken.
"Ja, das brauchst du, du verfickte kleine Hure, was. Oh Mann bist du
schwanzgeil, wir werden dich richtig ficken."
"Ja, fick mich richtig durch, gib mir deinen geilen Schwanz und
stoss mich, ich bin deine Schlampe."
Ich legte mich nun auf den Tisch und Peter und Hans stellten sich
rechts und links von meinem Kopf und gaben mir ihre Schwänze zum
lutschen. Abwechselnd schoben sie mir ihre Dinger in den Mund,
Helmut stand am anderen Ende des Tisches und stiess hart in meine
überlaufende Möse. Drei harte Schwänze um mich herum, ich war wie im
siebenten Himmel, wollte nur mehr gefickt und vollgespritzt werden.
Die drei wechselten sich immer wieder ab, einer fickte mich, die
anderen beiden blies ich. Irgendwann waren es Hans und Helmut deren
Schwänze ich mit dem Mund bearbeitete, als beide wie auf Kommando zu
wichsen begannen.
"Jetzt kriegst du deine Belohnung du Nutte, mach dein Blasmaul schön
weit auf, gleich kommt der köstliche Saft."
Ich schrie meine Geilheit in die Nacht, ich weiss nicht wie oft ich
schon gekommen war.
"Ja, bitte spritzt mir alles in den Mund, ich will eure Sahne
schmecken, ich schlucke so gerne das heisse Sperma."
Und sie kamen gleichzeitig. Von beiden Seiten überschwemmten sie
meinen Mund und mein Gesicht mit der geilen Ficksahne, und ich
versuchte soviel wie möglich zu schlucken.
Der Anblick muss Peter, der mich ja noch immer fickte, so aufgegeilt
haben, dass nun auch er zu meinem Kopf kam und mir in den Mund
spritzen wollte. Plötzlich sah im Augenwinkel einen weiteren Mann in
unserer Nähe. Ein nächtlicher Spaziergänger, an einer Hand eine
Leine mit Hund, in der anderen seinen Schwanz, den er sich heftig
wichste. Offenbar beobachtete er schon länger das geile Treiben. Nun
ja, wir waren auch nicht wirklich leise gewesen. Ich rief zu ihm
rüber:
"Komm doch näher, gib mir auch deinen Saft, ich bin so geil auf
Sperma, bitte gib es mir."
Nun waren es also Peter und der Fremde, die vor mir wichsten, und
sie beide spritzten nun alles aus ihren Eiern auf mein Gesicht. Ich
streckte die Zunge weit raus, um möglichst viel schlucken zu können.
"Mann, war das geil", sagte der Fremde, "und du bist ja der
Wahnsinn, Kleine. Bist du öfters hier?"
"Äh, nein, eher nicht," antwortete ich.
Ich richtete mich nun auf, bückte mich und drückte ihm meinem String
in die Hand.
"Hier, das darfst du aber zur Erinnerung behalten. Aber pass bloss
auf, dass es deine Frau nicht findet."
Alle lachten wir nun herzlich. Der Mann verabschiedete sich, und
auch Hans und Helmut hatten es plötzlich sehr eilig. Sie seien
eigentlich geschäftlich in der Stadt und müssten schon noch einige
Stunden schlafen.
So stand ich mit Peter alleine da. Er nahm mich in den Arm.
"Ich bin echt stolz auf Dich, Kleines."
Er küsste mich lange und störte sich überhaupt nicht an den
Spermaresten in meinem Gesicht.
Hand in Hand traten wir den Weg nach Hause an.
"Du kleine, geile, versaute Schlampe," sagte Peter leise und küsste
mich nochmals.
Ich war glücklich.
-------
Kurz nach dem Erlebnis im Park musste mein Mann Peter eine Woche auf
Geschäftsreise. Leider gab es keine Möglichkeit für mich mitzukommen
und so blieb ich alleine zurück. Da ich aber keine Lust hatte
arbeiten zu gehen, wenn er weg war, nahm ich mir auch eine Woche
Urlaub. Die Vereinbarung mit Peter lautete, das ich jederzeit
Schwänze geniessen durfte, er wollte eben entweder dabei sein, oder
ich musste es ihm zumindest erzählen, was ich so erlebt hatte. Ich
hatte also vollkommen freie Hand meine Geilheit auszuleben, was ich
natürlich total genial fand. Und ich liebte meinen Mann dafür.
Schon am ersten Tag in der Früh überkam mich die Geilheit, und ich
wusste, dass ich heute Abend sicher nicht ungefickt schlafen gehen
würde. Ich hatte ja die Freigabe von Peter und ich würde es leidlich
ausnutzen in dieser Woche. Es war ein sehr warmer Frühlingstag und
ich fuhr an den FKK-Strand um mich ein wenig bräunen zu lassen. An
dieser Stelle sollte ich mich vielleicht auch mal ein wenig
beschreiben. Also meinen Namen (Daniela) und mein Alter (23, zu der
Zeit wo all diese Erlebnisse begannen) kennt ihr ja schon. Ich bin
176 cm gross, wiege 65 kg, habe lange schwarze Haare und braune
Augen.
Am Strand waren am frühen Vormittag noch nicht allzu viele Menschen,
was mir gar nicht so unrecht war. Ich suchte mir einen schönen
Platz, legte meine Kleidung ab und genoss die warme Frühlingssonne.
Etwas schräg unter mir befand sich ein junger Mann, er lag auf dem
Bauch und beobachtete mich. Ich drehte mich ein wenig in seine
Richtung und öffnete leicht meine Beine um ihm einen schönen
Einblick auf meine glatte Muschi zu gewähren. Mich so zu
präsentieren, machte mich an und ich spürte, wie ich feucht wurde.
Ich schloss die Augen und begann mich sanft selbst zu verwöhnen,
rieb ein wenig an meinem Kitzler, streichelte mich. Dann steckte ich
mir zwei Finger in mein Loch und fickte mich selber, erst ganz
sanft, dann immer heftiger. Es waren in unserer unmittelbaren Nähe
keine weiteren Leute, alle so weit weg, so dass es ausser dem Mann
wenige Meter unter mir niemand bemerkte. Langsam spürte ich den
heraufkommenden Orgasmus und fickte mich nun heftiger, bis es mir
gewaltig kam. Ich richtete mich auf und sah direkt in die Augen des
Jungen, der noch immer an seinem Platz lag und mich breit angrinste.
Ich lächelte zurück, erhob mich und ging zu ihm. Dabei lief mir
einiges von meinem Mösensaft an den Innenschenkeln runter, was er
sicher nicht übersah.
"Guten Morgen, heiss heute, was," sagte ich, und setzte mich auf
seine Decke.
"Ja, bei so einem Anblick ganz besonders," antwortete er.
Dabei drehte er sich ungeniert zu mir und ich sah seinen harten
Schwanz, auf dem er bisher gelegen hatte. Er war komplett rasiert
und der Schwanz schön lang und dick.
"Der Anblick ist aber auch nicht schlecht," sagte ich und strich
sanft mit meinen Fingerkuppen über seine Eichel. Er zuckte mir
entgegen und ich fuhr an dem geilen Rohr auf und ab. Er legte dabei
seine Hand an meinen Schenkel und rutschte immer höher. Ich spreizte
meine Beine um ihm sein Vorhaben zu erleichtern und er begann meine
nasse Möse zu massieren, steckte mir seine Finger rein. Ich stöhnte
auf.
"Ja, mach es mir."
Ich wichste nun seinen Schwanz, er fühlte sich gut an in meiner
Hand. Z u gerne hätte ich ihn in den Mund genommen, daran gesaugt
aber das wagte ich nun doch nicht, es waren doch auch einige Kinder
unterwegs. So aber deckten wir uns mit unseren Körpern gegenseitig
ab, und niemand konnte unser Spiel sehen. Ich spürte den nächsten
Orgasmus in mir aufsteigen und wichste auch seinen Schwanz nun immer
schneller.
"Komm, spritz deinen Saft raus, ich will es sehen."
Wir kamen gleichzeitig und er spritzte mir über meine Hand und auf
seine Decke. Genüsslich leckte ich das Sperma von meinen Fingern.
"Mhhm, gut."
Ich stand blitzschnell auf und ging zu meinen Sachen.
"Warte doch," rief er mir nach und folgte mir.
"Ich würde gerne noch weitermachen."
"Ja, gerne," antwortete ich, "aber wo? Ich würde auch gerne deinen
Schwanz in meiner Muschi spüren."
"Komm". Er nahm mich an der Hand und führte mich weg. Hinten an der
Böschung befand sich ein alter Bretterverschlag, es muss wohl früher
mal so etwas wie eine Umkleidemöglichkeit gewesen sein. Dort führte
er mich rein. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie um endlich seinen
Schwanz zu lutschen. Blitzartig wuchs er zu seiner vollen Grösse.
Ich war so geil darauf, ihm einen zu blasen, dass ich alles um mich
herum vergass. Er packte mich an den Haaren und fickte mich in den
Mund. Ja, das war es was ich wollte, mich hemmungslos benutzen zu
lassen. Plötzlich zog er ihn wieder raus.
"Dreh dich um, zeig mir deinen Arsch, Baby."
Ich stützte mich an der Wand ab und hielt ihm meinen Hintern hin. Er
massierte und knetete meine Arschbacken, versohlte sie mit leichten
Schlägen, was mich noch geiler machte.
"Fick mich bitte, steck ihn mir rein und stoss mich richtig durch,
ich brauche das jetzt."
"Das kannst du haben."
Er packte mich an den Hüften und schob mir seinen Harten in meine
Fotze.
Dann begann er, mich mit heftigen Stössen zu ficken.
"Oh ja, dein Schwanz ist so geil, fick mich durch, besorg es mir."
Plötzlich sah ich eine Bewegung vor mir. In der Wand befand sich ein
Loch, eine Art Glory Hole, durch das sich jetzt ein Schwanz schob.
Wie ferngesteuert ergriff ich mit einer Hand diesen Schwanz ohne zu
wissen wem er gehörte und begann ihn zu wichsen, während mein Ficker
in mein nasses Loch stiess.
"Oh ja, du bist so geil zu ficken, deine Fotze ist so herrlich eng."
Er schlug mit einer Hand leicht auf meinen Arsch, was mich noch mehr
stöhnen liess. Ich habe es gerne etwas härter, wenn ich so richtig
geil bin.
Auf einmal war der Schwanz vor mir wieder weg. Ich war enttäuscht,
hörte aber gleich darauf Schritte.
Es waren zwei Männer, die den Verschlag betraten, beide schon sicher
so um die sechzig, aber mit stattlichen Schwänzen ausgestattet, die
sie in den Händen hielten und wichsten.
"Kommt näher, lasst mich eure Schwänze wichsen."
Sie traten heran. Leider konnte ich immer nur einen wichsen, da ich
eine Hand brauchte, um mich an der Wand abzustützen.
Der junge Mann fickte mich nun immer stärker und ich wurde von einem
mächtigen Orgasmus geschüttelt.
"Ich komm gleich, ich spritz dich voll", rief mein Stecher.
Und mit einem letzten, kräftigen Stoss jagte er mir sein Sperma in
die Muschi.
Nun drehte ich mich um, ging wieder auf die Knie und leckte seinen
Schwanz sauber. Die beiden anderen wichsten sich nun wieder. Dabei
musste einer meinen Ehering bemerkt haben.
"Sieh mal einer an, eine geile Ehefrau. Lässt die Schlampe sich hier
abficken. Und das Luder will auch noch mehr Schwänze, oder. Das ist
geil für dich, sag es."
"Ja, es ist geil. Ich liebe Schwänze. Ich brauche das einfach."
Ich stand wieder auf, und die beiden reiben nun ihre Schwänze an
mir, fummelten mich überall ab, saugten an meinen Titten, kneteten
meinen Arsch, fingerten meine spermagefüllte Möse.
"Wie schön glattrasiert sie ist, so richtig schön fickbereit, das
junge Flittchen. Los, du Fickhure, geh wieder auf die Knie und
lutsch unsere Schwänze. Das willst du doch. Zeig was du kannst."
Der andere Mann war eher schweigsam. Ich begann nun die beiden
Schwänze abwechselnd in meinen Mund zu saugen, spielte an ihren
Eicheln. Der junge Mann der mich gefickt hatte, war plötzlich
verschwunden, ich hatte es gar nicht bemerkt, weil ich mich so auf
die beiden nächsten Prügel konzentriert hatte. Irgendwie tat mir das
leid, er hatte es mir gut besorgt.
"Ja, bist du eine geile Schlampe, du bläst wirklich gut. Du weisst
wie man mit Schwänzen umgeht. Saug schön, hol mir den Saft aus den
Eiern."
Ich widmete mich nun mehr dem Schwanz dieses Mannes, den anderen
wichste ich weiter, bis er mir seinen Saft auf die Titten spritzte.
"Ja, spritz sie an, die kleine Nutte. Versau sie schön mit dem Saft,
ihr Mann soll ihr das eingetrocknete Sperma am Abend von den Titten
lecken, das er weiss, was für eine geile Schlampe er zur Frau hat.
Und jetzt streck schön deine Zunge raus, Mädchen, jetzt kommt der
Höhepunkt des Tages. Eine schöne Ladung heisser Ficksahne. Komm, sag
mir dass du es willst."
"Ja, gib es mir, spritz es mir in den Mund. Wichs mich voll mit
deinem geilen Saft, lass mich schlucken."
Nun war ich total weggetreten vor Geilheit, bekam alleine von dem
Anblick des wichsenden Mannes vor mir, von dem Gefühl meiner
vollgespritzten Fotze und meiner spermaverschmierten Titten einen
Megaorgasmus.
"Gib mir den Saft, ich bin deine versaute Schluckschlampe, spritz
mir alles rein."
Und endlich kam es, in gewaltigen Schüben spritzte er mir seine
Ladung in den Mund, über mein Gesicht, in meine Haare. Ich schluckte
gierig, leckte über meine Lippen, über seinen Schwanz, wollte jeden
Tropfen geniessen.
"Ja, das schmeckt dir was. Du bist echt geil, Kleine. Du bist ja
eine wirklich geile Ehenutte. Wenn dein Mann wüsste was du so
treibst. Macht dich das geil?"
"Ja, es macht mich geil, mich von Fremden ficken zu lassen und deren
Sperma zu schlucken," antwortete ich wahrheitsgemäss.
Der andere Mann tätschelte mir die Wange und verabschiedete sich.
"Ich muss leider, meine Frau........die wartet sicher schon.....!
Danke, war geil mit dir."
So blieb ich mit dem anderen alleine in der Hütte. Jetzt erst
musterte ich ihn genauer. Er war bestimmt schon an die sechzig,
gross und stattlich, hatte dichtes, weisses Haar, und war
braungebrannt. Ein schöner Mann, reif, aber sehr attraktiv.
"Klaus", stellte er sich vor. "Gehen wir auf einen Kaffee, du kleine
Eheschlampe?"
Ich nickte.
-------
Nach dem geilen Erlebnis am FKK-Strand ging ich also nun mit Klaus
auf einen Kaffee. Er war der Typ Mann, der sich einfach nimmt, was
er will, gross und schlank, braungebrannt, weissgraues Haar, eine
imposante Erscheinung. Er war 62 Jahre alt, die man ihm aber nicht
ansah. Als ich ihm von meinen Erlebnissen der letzten Zeit erzählte,
staunte er nicht schlecht, nickte aber wissend. Er meinte, dass er
mir gerne noch so einiges lernen möchte, wenn ich und auch mein Mann
einverstanden wären. Da ich ihn erotisch sehr anziehend fand und ich
natürlich auch neugierig war, hatte ich nichts gegen weitere
Treffen. Wir vereinbarten, dass ich ihn am nächsten Abend zuhause
besuchen sollte. Er verabschiedete sich dann recht schnell, nicht
ohne mir mitten auf der Strasse mit seiner Hand nochmal unter meinen
Mini zu fahren. Er spürte natürlich, wie feucht ich noch immer bzw.
schon wieder war.
"Du kleine Schlampe", flüsterte er mir ins Ohr, und schon war er
weg. Ich fuhr nachhause, total aufgegeilt von diesem Tag, liess mir
ein Bad ein und rief meinen Mann Peter an, um ihn zu berichten.
Dabei wurde ich schon wieder so geil, dass ich mir meine Muschi
rieb, bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte.
Am nächsten Tag war ich die ganze Zeit schon kribblig, in Erwartung
der Dinge, die bei Klaus auf mich zukommen würden. Da es wieder sehr
heiss war, trug ich nur einen Mini, ein Top und natürlich wie immer
High Heels. Kurz wurde mir mulmig, als ich bei Klaus anläutete, aber
als er mir mit einem gewinnenden Lächeln öffnete, spürte ich schon
wieder die Geilheit in mir aufkeimen.
Wir setzten uns erst mal und tranken und plauderten etwas. Natürlich
hauptsächlich über Sex, und ich wurde immer geiler und geiler. Auch
bei Klaus war bereits eine gewaltige Beule in seiner Hose zu sehen.
Schliesslich stand ich einfach auf, und begann mir seine Wohnung
anzusehen. Klaus folgte mir und als wir im Schlafzimmer landeten,
warf er mich einfach auf sein Bett. Ich lag am Bauch und er begann,
mich zärtlich zu massieren, schob meinen Mini hoch, und knetete
meine Pobacken. Mit seinen Fingern strich er meinen String entlang,
und massierte meine schon klitschnasse Muschi. Er zog mir den String
aus und küsste meinen Po.
"Einen wunderschönen, knackigen Arsch hast du!"
Ich quittierte es mit einem Stöhnen, es war wunderschön, was er da
machte. Ich spürte seine Zunge, wie sie an meinen Pobacken
entlangfuhr, schliesslich auch dazwischen. Und dann fing er an, ganz
sanft mein Poloch zu lecken. Nun wusste ich, was er vor hatte.
"Nein bitte nicht in meinen Arsch, ich hab das noch nie....".
"Ganz ruhig, Baby, lass mich nur machen. Du willst doch eine
richtige Dreilochstute werden, oder etwa nicht? Keine Angst, ich
weiss was ich tue."
Er leckte zärtlich weiter an meinem jungfräulichen Loch, und es war
viel zu schön und geil, als das ich es noch hätte stoppen können.
Nie hätte ich gedacht, dass dieser dominante Mann auch so eine
Zärtlichkeit in sich haben könnte. Er stiess seine Zunge immer
wieder in mein Poloch, leckte unermüdlich weiter. Ich war nun vorne
und auch hinten klitschnass. Meine Muschi produzierte Säfte vor
Geilheit, mein Poloch machte er nass mit seiner Zunge und seinem
Speichel. Es war unbeschreiblich, ich kreiste mit meinem Po uns
stöhnte immer mehr. Dann schob er mir zwei Finger in meine Möse,
gleichzeitig steckte er mir seinen Daumen in meinen Hintern.
"Gefällt dir das?"
"Oh ja, bitte mach weiter!"
Er begann mich sanft mit seinen Fingern in meine beiden nassen
Löcher zu ficken, mit der anderen Hand massierte er nun auch noch
meine Titten. Er wusste wirklich, was er tat und schon spürte ich
wie ein heftiger Orgasmus über mich kam.
"Oh jaa, ich komme, ist das geil, mach weiter."
Ich war hin und weg, aber er gönnte mir keine Pause und begann
wieder meinen Po zu lecken, immer intensiver liess er seine Zunge
kreisen. Und plötzlich explodierte etwas in meinem Kopf. Nun wollte
ich endlich einen Schwanz in meinem Hintern spüren. Immer hatte ich
dies abgelehnt, hatte Angst und Scheu davor, aber dieser Mann hatte
mich nun so geil gemacht, dass ich es unbedingt wollte.
"Bitte fick mich in den Arsch, steck mir deinen Schwanz rein,
bitte."
"Bist du dir sicher?"
"Ja, ich will jetzt von dir in den Arsch gefickt werden. Bitte mach
mich zur Dreilochschlampe."
Ich spürte seine harte Eichel an meinem Hintereingang und er
flutschte fast von selbst rein, so nass hatte er mich mit seiner
Zunge gemacht. Ein kurzer, heftiger Schmerz folgte, dann war er drin
und begann mich mit langsamen, vorsichtigen Stössen zu ficken.
"Ja, ich fick deinen geilen Arsch, du kleine Nutte, darauf hast du
doch nur gewartet, dass dir endlich mal einer seinen Schwanz
reinsteckt. Eine so geile Schlampe wie du muss einfach mit allen
ihren Löchern bereit sein für Schwänze."
"Ja, bitte fick mich, gib es mir in meinen Arsch."
Mit einer Hand rieb er nun auch meinen Kitzler, mit der anderen
hielt er fest meinen Hintern, gab mir gelegentlich einen Klapps auf
meine Arschbacken. Das alles machte mich noch geiler, ich winselte
und bettelte, er solle mich weiter ficken, immer weiter und weiter.
Wie gerne hätte ich in diesem Moment einen zweiten Schwanz zum
blasen gehabt, oder gar noch einen dritten, der meine Fotze stopft.
Es schmerzte noch immer ganz leicht, aber die Geilheit überspülte
dies alles, alleine der Gedanke "Ich werde in den Arsch gefickt",
machte mich rasend. Seine Stösse wurden nun immer härter, aber es
machte mir nichts aus, im Gegenteil. Ich weiss nicht, wie oft ich
gekommen bin, irgendwann konnte ich nicht mehr klar denken, stöhnte
und wimmerte nur mehr, stiess nun meinerseits mit meinem Arsch gegen
seinen Schwanz. Nun fickte ich ihn.
"Oh ja, du geile Hure, das gefällt dir. Dein Arsch ist wie
geschaffen für Schwänze, die ihn so richtig durchficken. Ich werde
dir jetzt meine Sahne in deinen Darm spritzen, du verficktes kleines
Luder."
"Ja, bitte spritz mich voll, spritz mir in den Arsch, ich will es
spüren was das für ein Gefühl ist, gib es mir."
Und dann spritzte er los, ich spürte seinen heissen Saft in meinem
Arsch, es war der Wahnsinn.
Mit einem Plopp zog er seinen Schwanz aus meinen Loch und ich fühlte
auf einmal eine Leere in mir.
"Leck ihn sauber, du Schlampe."
Auf einmal war er wieder ganz der Alte, dominant und fordernd. Ich
nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte und leckte dran. Es
schmeckte irgendwie anders, aber doch geil.
Dann liess ich mich erschöpft auf das Bett fallen.
"Hat es dir gefallen, kleine Schlampe?"
"Und wie."
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