Erfüllung eines Wunsches
Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere als Michaela vom
einkaufen zurück kam und sich neben mich auf die Kautsch setzte.
Doch ihr lächeln war anders als gewöhnlich irgend wie fremd.
Als ich sie fragte was denn so amüsant sei kramte sie kurz in der
Einkaufstasche und reichte mir ein Heft ein Sex Heft.
Zuerst dachte ich sie hätte es einfach nur so gekauft um mich zu
überraschen doch als ich es näher betrachtete wurde mir schnell klar
das es sich immer um Gruppensex handelte den ich ihr schon öfter
vorgeschlagen habe sie jedoch immer ablehnte.
Wilde gedanken schossen mir durch den Kopf es wurde mir heiß und
kalt zugleich war sie endlich bereit um mir meinen Wunsch zu
erfüllen?
Sofort ergriff ich die Initiative packte sie begann ihr die Kleider
förmlich vom Leib zu reißen Küsste sie an alle nur erdenklichen
Stellen um dann ganz tief und fest in sie einzudringen.
Schon während der ersten Stöße flüsterte ich ihr ins Ohr wie Geil
mich das Heft gemacht hat und ob sie nicht endlich mehrere Schwänze
in ihr spüren möchte. Die Antwort ließ mich fast erstarren sie war
bereit und und es sollte noch heute geschehen am besten noch im
selben augenblick.
Naja gesagt getan rein ins Auto und ab Richtung Wien denn bei uns am
Land gibt es solche Clubs leider nicht und Wien ist 130 km entfernt
und sehr anonym da wird uns sicher niemand kennen.
Während der Fahrt gingen mir schon die wildesten Gedanken durch den
Kopf. Wie wird sich Michi verhalten wie wird es sein zuzusehen wie
meine Frau von anderen Männern gevögelt wird? Wird sie sich
überhaupt trauen andere Männer an sich ran zu lassen?
Probleme wird es sicher keine geben welche zu finden die mitmachen
schließlich ist meine Michi eine 35järige attraktive zierliche
schlanke Frau und sehr gutaussehend mit langen schwaren Haaren und
einem sehr wohlgeformten Körper.
Schon gegen 19 Uhr erreichten wir unser ziel in der Innenstadt
nahmen den erstbesten Parkplatz und machten uns die letzten Meter zu
Fuß Richtung Eingang. Ich spürte förmlich wie mein Herz zu rasen
begann als sich die Türe öffnete und eine sexy Bekleidete Dame uns
in den Club hineinbat. Jetzt gab es kein zurück mehr dachte ich noch
kurz und wir begannen uns der Kleider zu entledigen.
Nur mehr in ein Handtuch gewickelt verließen wir die Umkleiden und
begaben uns zuerst mal an die Bar.
Schon nach kurzer Zeit war die erste Nervosität abgelegt und es
wurden erste Kontakte mit den verschiedensten Männern geknüpft.Nach
dem zweiten Glas Wein beschlossen wir uns mal ein wenig umzusehen
und den Club näher kennen zu lernen.
Dafür begaben wir uns in das obere Stockwerk wo die ganzen Zimmer
und die Spielwiesen sich befinden. Schon im ersten Raum wurde eine
ältere Frau von zwei Männern genommen und das kurze zusehen geilte
uns beide noch mehr auf.
Wir betraten nun einen leeren Raum wo ein riesiges Wasserbett
drinnen war und machten es uns gemütlich.
Sofort folgten mehrere Männer und es begann sich richtig zu füllen
in dem jetzt doch eng gewordenen Raum.
Langsam begann ich Michi zu Küssen und zu streicheln. Die erste
verkrampfung meiner lieben begann sich zu lösen als ich ihr endlich
meinen harten Schwanz in ihre schon total feuchte Muschi schob.
Das wahr wohl das Startsignal denn jetzt begann schon der erste an
den Brüsten meiner kleinen zu kneten und andere Männer holten ihre
inzwischen steif gewordenen Schwänze heraus und begannen ungeniert
zu Wixen was das Zeug hergab.
Um nicht zu schnell zu kommen wechselte ich noch mal die Stellung
und nahm die Michi die jetzt in voller Geilheit war von hinten.
Noch bevor ich es richtig registrierte schob ihr der Mann der vorher
noch ihre Brüste massierte seinen riesigen mindestens 20x5cm Lümmel
direkt ins Gesicht und zu meinem Erstaunen begann Michi ohne viel
wenn und aber in sofort in den Mund zu nemem und so genußvoll daran
zu saugen wie ich es mir nie hätte erträumen lassen.
Noch während ich etwas verblüfft von der Lockerheit meiner Michimaus
erstaunt war spritzte ihr auch schon ein anderer seine volle Ladung
direkt auf den Rücken als ob es das selbstverständlichste der Welt
währe.
So dachte ich jetzt ist alles egal meine Geilheit stieg mir immer
mehr zu Kopf und ich mußte das Blasspiel jetzt ganz genau
sehen,schwang mich runter und legte mich vor die Michi auf das Bett
wo ich ganz genau sehen konnte wie sie den Fremden Mann mit so einer
Leidenschaft Befriedigte wie sie es bei mir auch immer tat.
Die Chance jetzt Ihre blanke Muschi von hinten zu verwöhnen ließ
sich ein junger Bursche nicht nehmen und drang wie ein wild
gewordener Stier mit einem scharfen Ruck tief in meine Kleine ein.
Ein kurzes Stöhnen verriet das ihr das sehr wohl gefiel und immer
mehr Hände begannen meine Michimaus zu verwöhnen.
Ein kurzes zucken in ihrem Gesicht und schon wußte ich was geschehen
war der riesige Schwanz hatte sein gesamtes Sperma in den Rachen
meiner süßen gespritzt die nun versuchte alles bis auf den kleinsten
Tropfen zu vernaschen.
So lag ich nun vor ihr und sofort begann sie nun an meinem Ding zu
blasen während hinter ihr die Männer laufend Spritzten und
wechselten wie die wilden Tiere. Es waren schon riesige Mengen an
Sperma auf und in ihrem ganzen Körper verteilt und immer noch
standen welche in der nicht enden wollenden Warteschlange um endlich
in ihre glatte Muschi einzudringen. Manche begnügten sich auch nur
damit sie einfach anzuspritzen und verließen dann den Raum gleich
ruhig wie sie gekommen waren,andere wiederrum hielten ihren Schwanz
so dicht zu meinem vor ihr Gesicht das ihr gar nichts übrig blieb
als auch daran zu saugen.
Nach dem siebenten oder achten Mann, das kann ich nicht mal mehr so
genau sagen, wurde das stöhnen und schreien meiner Maus so laut und
heftig das jeder wußte sie würde bald den heftigsten Orgasmus ihres
Lebens haben.
Durch das laute Stöhnen noch mehr aufgegeilt spritzte ich ihr nun
meinen ganzen Saft direkt ins Gesicht und im gleichen moment kam
auch der andere Mann neben mir zum Höhepunkt wobei er seinen Sperma
meiner Frau in ihren weit aufgerissenen Mund spritzte.Nun sank auch
meine Liebe zusammen und kuschelte sich zärtlich an mich.
Nach einer kurzen Erholungsphase verließen wir nun den Raum in
Richtung der Brausen und ein ganz befriedigtes Lächeln auf dem Mund
meiner Lieben verriet mir wie gut auch ihr dieses Treiben gefallen
hat.
Nach dem Duschen setzten wir uns noch an die Bar um neue Kräfte zu
sammeln und neue Männer auszukundschaften. Das sollte heute nicht
unser letzter Besuch des oberen Stockwerkes gewesen sein.
|