Erotisches Abenteuer
Freitagabend.
Feierabend.
Immer noch Single und nichts zu tun.
Vor der Glotze wollte ich den Abend nicht schon wieder verbringen
und so dachte ich angestrengt nach was man heute so erleben könnte.
Alle Freunde waren ausnahmslos verliebt, verlobt oder verheiratet.
Und als fünftes Rad am Wagen wollte ich nicht dazwischen funken. Das
ich mit 27 Jahren nicht mehr die unbegrenzte Männerauswahl habe, war
mir klar. Obwohl ich von mir selbst behaupten möchte, mich für mein
alter gut gehalten zu haben. Habe nie geraucht, nie übermäßig
Alkohol getrunken und mich auch sonst Fit gehalten habe. Als mir
nach einer halben Stunde nichts ein viel, verschwand ich spontan im
Bad und fing an mich dezent zu schminken und meine Haare zu stylen.
Heute hab ich mich dazu entschieden meine hellblonden Haare hoch zu
stecken. Der Blick in den Kleiderschrank war jedoch mehr als
ernüchternd. Was anziehen, wenn man nicht weiß wohin man will. Nach
langem rätseln entschied ich mich dann für den Knielangen Jeansrock
und dem schwarzem schulterfreien Oberteil. Zu streng wollte ich mich
dann doch nicht kleiden und das leichte sportliche Outfit schien mir
am besten. Drunter zog ich schwarze Hotpants und den passenden BH.
Mit etwas Geld in der Tasche machte ich mich dann gegen acht Uhr auf
den Weg.
Die Promenade machte den Belebtesten Eindruck und so schlenderte ich
an den vielen Cafés entlang auf der suche nach einem gut aussehenden
Typen.
Für eine Nacht sollte es nicht sein, wobei schlimm wäre es auch
nicht. Als mir nach einer weile nur Pärchen entgegen kamen, zog es
mich dann doch in eines der gut besuchten Cafés. Lange musste ich
nicht nach einem Platz suchen und bestellte mir eilig einen Café au
Lait.
Nachdem ich auch hier nach einer halben Stunde und drei Café au Lait
kein Glück hatte, verließ ich frustriert das Café und ging die
Promenade nachdenklich endlang.
Statt aber am Ende wieder zurück zu gehen, benutzte ich die
Seitengasse und kam wieder auf eine große Straße die ich aber noch
nie gesehen hatte. Ein paar Leute kreuzten meinen Weg, beachteten
mich aber auch nicht großartig.
Cafés sah ich bis jetzt nicht. Aus einigen Kneipen kam lautes
Gegröle, aber auf diesen Typ Mann stand ich nicht gerade.
Von weitem erblickte ich eine große Leuchtschrift die längst an
einem Haus herunter hing.
Mein Interesse war geweckt. Als ich einige Meter weiter war und
letztendlich davor stand, stellte sich mir die Frage, diesen Laden
wirklich zu betreten. „Domitian“ stand in großen Lettern über der
Eingangstür. Eine massive Holztür mit einem Großen Haken zum öffnen
als Zentrum. Keine Fenster oder Plakate Drumherum. Wie ein Puff sah
es meiner Meinung nach nicht aus, was hätte ich da auch verloren.
Aber da eh Tote Hose in der Stadt herrschte, würde ein Blick ja
nicht schaden, dachte ich mir und trat an die Tür um sie zu öffnen.
Da es mit Sicherheit kein leichtes war, diese Tür zu öffnen, holte
ich schon mal tief Luft um den Kampf auf zu nehmen.
Doch kaum hatte ich den Haken berührt tat sie sich auf. Ein großer
Mann hatte sie geöffnet und lächelte mich an. Völlig verdutzt
brachte ich nur ein dürftiges „Guten Abend“ heraus. Er erwiderte
meine Begrüßung mit einem überaus freundlichen „Guten Abend,
Fräulein“, was mich noch wackliger auf den Knien machte. Nervös
versuchte ich die Örtlichkeit zu erkennen. Alles war recht dunkel.
Eine Bar mit vielen Getränken und einer Musikanlage lang genau vor
mir. Ringsherum waren einige kleine Tische verteilt an denen Leute
saßen und sich unterhielten. Auch an der Bar saßen ein paar Männer
und tranken etwas, was jedenfalls nicht nach Bier aussah. Immer noch
stand ich wie angewurzelt und war den Blicken der Leute ausgesetzt,
die sich umdrehten um zu sehen wer gekommen war. Der nette Mann von
der Tür kam mit einem Champagnerglas und reichte es mir mit den
Worten: „Bitte schön, für Sie. Sitzen sie nicht?
„Ähm, Danke“, mehr brachte ich nicht raus. Als ich einen Platz an
der Bar erspähte, wartete ich nicht lange und setzte mich zwischen
zwei etwas jüngere Männe. Es waren ungefähr Zwanzig Leute anwesend.
Männer und Frauen ungefähr gleich und immer noch rätselte ich wo ich
war. Ein „Hi“, brachte mich dann aus dem Konzept und verlegen suchte
ich nach dem Gesprächspartner. Links, Rechts? Wo war er? Ein tippen
auf die Schulter und ich drehte mich um.
Puh, so nervös war ich doch noch nie. Ein Mann in meinem Alter, gut
gebaut und ordentlich gekleidet. „Du bist zu ersten mal hier, stimmt
's“?
-„Ja, bin ich“!
-„Kommen sie doch zu mir an den Tisch“, und hielt seine Hand
einladend mir entgegen.
Da, sag ich doch nicht nein und ließ mich zu seinem Tisch führen. Um
die Nervosität verschwinden zu lassen, leerte ich das Glas mit zwei
großen Schlücken, was für ein erregendes prickeln im Bauch sorgte.
Die nächste Stunde verbrachte ich mit Smalltalk, der in ein
angenehmes Gespräch überging. Natürlich erfuhr ich auch was alle
Gäste tranken. Einen Cuba- Libre von denen ich auch zwei genoss. Die
Stimmung wurde zu sehen besser und tolerierte es, im leicht
angetrunkenen Zustand, als der nette Mann, der Jean hieß, seine Hand
auf meinen Oberschenkel legte. Gegen kurz vor Mitternacht standen
alle Gäste auf, was für mich bedeutete das jetzt schon Schluss sein.
Jean lächelte nur und nahm meine Hand.
„Komm mit, jetzt kommt das wichtigste“, sagte er und wir folgen den
anderen Gästen in einen ungewöhnlich großen Nebenraum in dem
irgendetwas Großes stand. Es war jedoch verhüllt und so konnte ich
nicht erkennen was es war. An den Ecken waren helle Rote Leuchten
angebracht die für eine angenehme Atmosphäre sorgten.
Was dann geschah, war wohl das einschlägigste was mir bis jetzt
passierte. Alle Gäste, einschließlich Jean, befreiten sich von ihrer
Kleidung und standen, wenn nicht nackt, in Slip oder Unterhose da.
Als ich das sah, blieb mir die Spucke weg und ich wollte schleunigst
den Raum verlassen.
Das ich in einem Swingerclub gelandet bin, hätte ich mir nie träumen
lassen.
Doch eh ich mich umdrehte, hörte ich das Schließen der Tür und der
Mann vom Eingang schloss sie zu. Auch er stand nur noch in Unterhose
da. Mir wurde heiß und ich bekam Angst vor dem was bevor stehen
sollte. Ich ließ meine Sachen natürlich an und blickte nervös
zitternd auf den Boden, in Hoffnung alles wäre gleich vorbei.
Jean griff nach meinem Oberteil um es mir ab zu streifen, ich hielt
es jedoch fest, worauf hin er mir flüsterte das das hier so sein
muss und nichts Schlimmes passieren würde. Meine Angst war jedoch zu
groß und ich schüttelte heftig den Kopf.
Einer der Gäste zog die Decke von dem Gebilde in der Mitte des
Raumes hinunter. Vorsichtig aber auch gespannt warf ich einen Blick
drauf und erblickte eine merkwürdige Konstruktion in der Wohl
Menschen mit Händen und Füßen festgebunden werden können und frei in
der Luft hängen. Meine Beine wurden immer wackliger und meine Angst
immer größer. Alle sahen mich vorwurfsvoll an und ich spürte wieder
Jeans Hände an meiner Hüfte. Von hinten drückte er sich an mich und
gab mir einen Kuss auf den Hals. Durch den Alkohol angeheitert ließ
ich das noch über mich ergehen und wieder versuchte er mir Mut zu
zusprechen auf eine besonders liebe Art und Weise. Ein unglaubliches
kribbeln durchfuhr mich und erregte mich ungemein. Als dann er
wieder versuchte mir das Oberteil ab zu steifen fiel mein Widerstand
und einige Minuten später sah ich meine Kleidung in der Ecke liegen.
Nur meine Hotpants verhüllten mein Intimstes. Ein leises murmeln
ging durch die Reihen und schamvoll verschränkte ich die Arme vor
meiner Brust.
Jean legte seine Hände auf meine Schultern und streichelte sie
sanft. Der Mann vom Eingang trat in die Mitte und hielt eine kurze
Ansprache. Plötzlich zeigte er auf mich. ..“heute haben wir einen
Neuzugang. Und ich wette ihr brennt darauf sie einzuweisen.“, waren
seine letzten Worte. Wild blickte ich um mich und merkte wieder die
regen Gespräche zwischen den Gästen. Jean, sagte wieder nur dass es
nichts Schlimmes sei, was ich mittlerweile auch glaubte. Er legte
seine Arme um meine Taille und streichelte liebevoll meinen Bauch.
Ich begann leicht zu Zittern als alle Gäste mich erneut vorwurfsvoll
ansahen. Ich spürte erneut einen Kuss auf meinem Hals und Jean nahm
mich bei der Hand und führt mich zu der Apparatur. Erschrocken wich
ich zurück, doch Jean hielt mich fest und meinte das es seien müsse
und kein Weg dran vorbei führt. Seine Vertrauenserweckenden Hände
schoben mich sanft nach vorne. Was ich mir dabei dachte auf das
Gerät zu steigen wusste ich nicht. Ein ungeheures elektrisierendes
Gefühl drängte mich auf die Liegefläche in der Mitte zu steigen.
Sofort waren mehrere Gäste an den Eckpfosten und ließen die Fesseln
um Hand und Fußgelenke zuschnappen. Mit weit gespreizten Armen und
Beinen lag ich nun mehr oder weniger Bequem da. Einer der Gäste trat
mit einer Schere zwischen meine Beine und fing an mit den Worten
„Sorry, tut mir leid“, meinen schönen Slip zu zerschneiden. Wehren
konnte ich mich jetzt nicht mehr. Die Tatsache dass jetzt jeder der
wildfremden Gäste auf mein offenes rasiertes Geschlecht gucken
konnte, war mir unangenehm und hoch erregend zu gleich. Jean kam an
meine Seite und streichelte meinen Bauch. Um mich weiter zu
entspannen schloss ich die Augen. Als er meine Brüste anfing zu
kneten stöhne ich leise. Von den Brüsten angefangen wanderte er
weiter hinunter und berührte vorsichtig meinen Kitzler und rieb ihn.
Hitzewellen durchfluteten meinen Körper und ich spürte wie ich
feucht wurde. Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meinem
Poloch. Erschrocken riss ich die Augen auf und entdeckte einen
männlichen Gast. Ich versuchte zu zappeln, aber meine Arme und Beine
waren so hochgezogen, dass jeder an jede intime Körperstelle kam.
Als der Mann mit seinem Finger der mit einer menge Gleitgel
beschmiert war auch noch in meinen Po eindrang stöhnte ich laut auf.
Meine Gier nach Sex wurde immer größer und ich fing an heftig zu
stöhnen als Jean mit seiner Zunge meine Berührte und dabei mit zwei
Finger in meine Spalte eindrangt. Mein Unterleib begann rhythmisch
zu zucken.
Jean befahl dem Mann der sich an meinem Poloch zu schaffen machen,
zur Seite zu gehen. Jean ergriff meine Schenkel und zog meinen
Unterleib zu seinem mächtigen Schwanz. Unangenehm roh, stieß er tief
in mein nasses Loch. Er dehnte mich ungeheuer und ich schrie meine
ganze Lust und den leichten Schmerz dabei laut aus mir was die
anderen Gäste dazu veranlasste sich auch an mit zu schaffen zu
machen. Von überall spürte ich Hände die jede Stelle meines Körpers
betatschten. Absichtlich schloss ich wieder meine Augen. Ich wollte
gar nicht sehen wer oder was mich da berührte. Mehr genoss ich dafür
harten Fickstöße von Jean die mich steil zu meinem Orgasmus
brachten, der sich kurz darauf unter heftigen Traktionen über mich
ergoss. Mehrere Ladungen Sperma schoss Jean in meinen heißen Bauch.
Er entzog sich mir und ich war gespannt darauf was jetzt kommen mag.
Die Hände spürte ich immer noch überall. Zwei Hände kneteten meine
Brüste, wären ich eine Zunge an meinen hochgezogenen Schenkeln
spürte.
Alle Ängste waren verflogen und Scham war ein Fremdwort geworden.
Ich vergeudete keinen Gedanken mehr daran was passieren könnte
sondern genoss nur die regelrechte Ausnutzung der ich mich unterzog.
Zu lange hatte ich keinen richtigen Sex und jetzt wo ich ihn bekam
wollte ich nicht darüber nachdenken.
Sekunden später bohrte sich ein weiter Schwanz in mich und
durchstieß mein innerstes. Mein Stöhnen setzte fort, bis sich ein
weicher Mund auf meinen stülpte und ich unsere Zungen verschmolzen.
Es schien eine Frau zu sein, so weiche Lippen kannte ich bis jetzt
nie von Männern. Der wilde tanz unserer Zungen wurde erst
unterbrochen als ich eine weitere Ladung Sperma in mir hatte und
meine Spalte den orgasmischen Zuckungen unterlag.
Eine Hand kümmerte sich sofort wieder um mein tropfendes Loch.
Jemand drehte gleich drei Finger in mich und stieß langsam, dann
immer schneller zu. Ein starkes Ziehen, ließ mich verkrampfen als
eine halbe Hand in mir verschwand. Ich biss die Zähne zusammen und
versuchte die Hand willig aufzunehmen bis sie unter klatschendem
Beifall in mir verschwand. So stark gedehnt wurde ich noch nie
zuvor, Genoss jedoch jeden Millimeter den sich die Hand in mir
bewegte. Langsam entzog sie ich wieder und plötzlich ließen alle
Hände von mir ab. Ich öffnete meine Augen um zu sehen was geschah.
Einer der Gäste legte eine Matratze unter mich und alle Lederriemen,
an denen ich hing, wurden gelöst und man ließ mich sinken. Schnell
legte sich Jean auf die Matratze und man ließ mich genau auf ihn
sanft landen. Meine Beine sowie meine Arme waren jedoch immer noch
nach oben ragend gespreizt festgebunden. Mit einem Arm ergriff er
eine Brustwarze und zog an ihnen, was für einen herrlichen
Lustschmerz sorgte. Augenblicke später ergriffen beide Hände meinen
Po und zogen meine Pobacken auseinander und seine große
Schwanzspitze stieß gegen meinen After. Er erhöhte den Druck und
drang langsam in mich ein. Als sein Schwanz ganz in meinem Po
steckte blieb mir fast die Luft weg und ich riss meine Augen weit
auf. Für einen kurzen Moment ließ ich meinen Blick nicht von dem
Rest der Gäste, die fast ausnahmslos am Masturbieren waren. Männer
sowie auch Frauen. Langsam spürte ich wie sein Schwanz immer
schneller und heftiger in mich stieß. Einer der männlichen Gäste kam
zu mir und drückte mir zwingend seinen Schwanz zwischen die Lippen.
Ohne nachzudenken schloss ich meine Lippen um seinen Schaft um
begann an ihm zu saugen und zu lecken. Schnell fing seine Eichel an
zu zucken und ehe ich ihn aus dem Mund lassen konnte, spritze eine
Ladung Sperma in meinen Hals. Die ich versehendlich schluckte. Ich
legte meinen Kopf zurück und schloss wieder die Augen, als ich
wieder einen Schwanz an meiner Muschi spürte. Ohne Vorwarnung stieß
jemand kräftig zu und brachte mich innerhalb weniger Sekunden zu
meinem dritten Orgasmus. Jean der immer noch in meinem Hinterteil
steckte fing an zu stöhnen und wurde immer schneller, das ich das
Gefühl hatte mein Poloch würde zerreißen. Mit einem lautem Schrei,
pumpte er mir seinen nächsten Schwall Sperma in meinen Po. Geschickt
rollte er sich unter mich und ich schwebte wieder in der Luft.
Bereits war der nächste in meiner Spalte und fickte mein bereits
schmerzendes Loch das von Sperma schon überquoll.
Wieder berührten mich mehrere Hände an sämtlichen stellen. Die Stöße
nahm ich schon fast gar nicht mehr war, als mich mehrere Männer mit
ihrem Saft voll spritzten. Überall landete ihre Wichse die von den
vielen Händen auf meinem ganzen Körper verteilt wurden. Der gesamte
Raum war bereits von einer Geruchswolke aus Sperma und Schweiß
gefüllt. Kurze Zeit später kam die nächste Ladung in meine Muschi
und ich bat um Erlösung, als die brennenden Schmerzen immer stärker
wurden ich deutlich merkte wie das Sperma mich ausfüllte und heraus
quoll.
Es hatte wohl gewirkt.
Die Gäste zogen mich wieder hoch und ein Mann steckte mir seinen
Penis in den Mund. Ich hatte mir vorgenommen ihn dieses mal raus zu
lassen bevor er mir sein Sperma in den Rachen schoss. Klebte doch
noch immer eine Menge bitteres Sperma in meinem Rachen. Fast
liebevoll umspiele ich seine Schwanzspitze mit meiner Zunge, doch
wieder war ich im rechten Moment zu langsam und eine Welle Sperma
landete in meinem Mund, zu viel war es zum schlucken und die hälfte
lief aus meinen Mund. Eine Hand strich über meinen Anus und
verschmierte das herauslaufende Sperma von Jean. Ich merkte nur noch
einen harten Stoß gegen meinen Po und einige Stöße später, wieder
warmes Sperma in meinem Darm. Augenblicke später, füllte ein anderer
mein Poloch und man ließ mich dann, von oben bis unten voller
Sperma, hängen.
In der Hoffnung es wäre zu Ende holte ich erstmal tief Luft.
Zwei Frauen traten Links und Rechts neben mich und begannen meine
beschmieren Brüste zu kneten. Eine andere machte sich mit ihrer Hand
an meiner besamten Spalte zu schaffen und begann meinen Kitzler zu
massieren und ich schloss wieder meine Augen. Als fast schon
angenehm empfand ich diese Liebkosungen. Eine der Frauen presste
ihren Mund auf meinen und fuhr mit ihrer Zunge ein über meinen
Gaumen und leckte etwas Sperma aus meinem Mund und spielte mit
meiner Zunge ein letztes mal.
Jemand löste dann abrupt meine fesseln und, wie aus einem Traum
entrissen, war ich wild entschlossen sofort nach Hause zu gehen.
Mein erster Tritt auf den Boden endete jedoch fatal. Anstatt
aufzustehen gaben meine Kniee nach und ich landete mit voller wucht
auf dem Boden. Niemand half und nach einer kurzen Minute, in der ich
mich versuchte zu Sammeln, versuchte ich einen zweiten
Aufstehversuch, der mir glückend gelang. Erst jetzt merkte ich wie
sehr ich voll gespritzt wurde. Mein ganzer Körper mit Ausnahme
meiner Arme war voller Sperma. Selbst mein Gesicht hatte einige
Spritzer abbekommen. Mein gesamter Unterleib war von Sperma
überflutet und lief meine Schenkelinnenseite hinunter. Meine Muschi
brannte wie Feuer und die ersten Schritte waren somit gar nicht mal
so leicht. Ich hatte das Gefühl für einige Minuten lang weggetreten
gewesen zu sein. Aber Jean zeigte nur auf meine Sachen die noch in
de Ecke lagen. Ich zögerte nicht lange und streifte mir meinen Rock
und das Oberteil über. Der BH fehlte und die Hotpants waren der
Schere zum Opfer gefallen.
Ohne Worte öffnete der Mann vom Eingang die Tür und ich verschwand
leicht schwankend den Nebenraum. In der eigentlichen Kneipe war
niemand. Gerade als ich diesen Ort verlassen wollte hörte ich noch
Jeans Stimme der mit aufgerichtetem Glied zu mir gerannt kam. Er
reichte mir ein Kärtchen und ging ohne sich zu verabschieden zurück
in den Raum. Leicht humpelt ging ich auf die Straße wo mich die
Leute, die mich vorher nicht beachteten, merkwürdig ansahen.
Meinen Heimweg suchte ich mir durch dunkle Gassen um bloß von
niemand gesehen werden zu können. Das noch warme Sperma erreichte
bereits meinen Kniee, was mir noch mehr Scham bereitete, obwohl mich
so gut wie niemand sah.
Zuhause angekommen schmiss ich sofort meine Sachen, die an meinem
klebrigen Körper waren, in die Ecke und sprang unter die Dusche.
Eine gesamte Stunde verbrachte ich dort um mich von allem rein zu
waschen. Erst jetzt fing ich an zu begreifen was in den letzten
Stunden geschehen war.
Vorsichtig begann ich mit dem Finger das restliche Sperma aus meiner
Muschi zu holen, wobei immer wieder was von dem dickflüssigen Zeug
an meinem Finger war.
Kurzerhand schraubte ich den Duschkopf ab und stellte den
Wasserdruck fast ganz runter. Leicht ging ich in die hocke und
drückte den Duschschlauch gegen mein Loch, sodass das Wasser den
ganzen Rest Sperma aus mir heraus spülte.
Nach dem Duschen cremte ich erstmal meine Wundgescheuerte Muschi und
meinen Anus ein die immer noch wie Feuer brannten.
Völlig müde viel ich in mein Bett und schlief rasch ein.
Grell stach mir das, durch die Jalousien strahlende, Sonnenlicht in
die Augen. Benommen kniff ich sie zu und kroch unter die Decke. Auch
wenn ich es nicht wahrhaben wollte, der Schlaf war mir geraubt und
ein erneutes einschlafen war unmöglich. Als es unter der Decke immer
heißer wurde und der Sauerstoff schon fast verbraucht war schlug ich
genervt die Decke um und wurde langsam wach.
12:00 Uhr zeigte der Wecker.
Als ich langsam wach wurde und zu mir kam, spürte ich wieder dieses
kribbeln im Unterleib.
War es doch kein Traum gewesen? Nachdenklich sah ich mich um und sah
die in der Ecke liegenden Klamotten die eigenartig rochen.
Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf und beschloss erstmal ins Bad
zu gehen. Während ich mein morgendliches Geschäft erledigte, brannte
es an meiner Spalte und ich bemerkte die geröteten Wundgescheuerten
Schamlippen die sich jetzt bemerkbar machten. War es also doch kein
Traum gewesen. Völlig verwirrt stieg ich in die Dusche, wusch mich
erstmal wieder ausgiebig und versuchte einen klaren Gedanken zu
fassen. Langsam kamen die Erinnerungen über den gestrigen Abend hoch
und alles lief wie in einem Film vor meinem geistigen Auge ab. Es
begann im Unterleib zu kribbeln und ich merkte wie ich feucht wurde.
Auch wenn es etwas schmerzte konnte ich nicht den drang, mich zu
befriedigen nicht unterdrücken, und massierte etwas sanfter als
sonst meinen Kitzler. Bei den Gedanken an die letzte Nacht brauchte
ich nicht lange und eine Welle Schmetterlinge durchraste meinen
Körper.
Zügig duschte ich zu Ende und stieg aus der Dusche. Anschließend
cremte ich nochmals meine Schamlippen ein, in der Hoffnung es würde
helfen. Schmiss mir noch schnell den Bademantel um und begab mich
zurück ins Schlafzimmer.
Ich betrachtete ich das Chaos das ich wohl noch gestern Nacht
angerichtet hab und durchstöberte neugierig den Wäschehaufen den ich
in die Ecke geschmissen hatte.
Alles war mit Sperma beklebt und roch etwas eklig danach. In der
Rocktasche fand ich ein Kärtchen.
Wie eine Visitenkarte zum aufklappen. „DOMITAIN“ stand ganz groß
drauf. Darunter eine Adresse, mehr nicht. Hinten drauf in
Handschrift „Erwarten dich nächsten Freitag wieder! Jean“.
Sosehr mich die Nacht in dem Club, geekelt, aufgegeilt und verwirrt
hatte, spürte ich ein unglaubliches Verlangen dort wieder
hinzugehen. Zwar hatte ich immer Spaß am Sex und im gewissen Maße
auch experimentierfreudig, aber so was!?
Ich trat einen großen Kampf mit meinen Gefühlen an. Mein Verstand
sagte mir, ich sollte niemanden davon erzählen und mich nie wieder
dorthin begeben. Aber diese neue Lust die ich verspürte, von Fremden
berührt, verführt und benutzt zu werden übertraf alle meine
moralischen Grundsätze. Nachdenklich legte ich die Karte aufs Bett
und steckte alle Sachen in die Wäschetonne.
Hunger hatte ich seltsamerweise keinen. Frei ließ ich mich aufs Bett
fallen und starrte auf die Decke und versuchte meinen Kopf frei zu
bekommen. Fast wie von Geisterhand tastete ich meinen Körper ab.
Fuhr über meine Taille und über meinen Bauch.
Alles war wie immer, und doch war alles neu.
Neben mir sah ich immer noch die Karte die mich anstarrte und mir
leise Schweinereien zuflüsterte. Deuten konnte ich dieses Gefühl
jedoch nicht. Vielleicht würde ich es erfahren wenn ich mich Freitag
wieder in diesen ominösen Club begebe?
Langsam bekam ich schon Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken. Um mich
nicht weiter zu quälen stand ich auf und ging in die Küche um mir
was zum Essen zu machen.
Schnell waren einige Schnittchen gemacht und ich setzte mich
gemütlich vor den Fernseher. Außer irgendwelchen alten Serien lief
nicht wirklich was Interessantes.
Fast wie in Trance starrte ich ins leere.
Erschrocken zuckte ich zusammen, als mich das Telefon aus dem
Halbschlaf riss. Am Telefon meldete sich meine Freundin Melissa. Sie
fragte ob ich nicht Lust hätte zum Mittag zu ihr zu kommen. Ihr
Freund hatte wohl abgesagt und jetzt suche sie einen Ersatz. Da ich
eh nix zu tun hatte willigte ich für 15 Uhr ein und hoffte auf eine
Gelegenheit ihr vielleicht von meinem Erlebnis zu erzählen oder
zumindest auf andere Gedanken zu kommen. Nach dem kurzen Gespräch
hockte ich mich wieder auf die Couch und aß die restlichen
Schnittchen. Irgendwie noch völlig müde legte ich mich noch mal kurz
hin, schloss die Augen und atmete tief durch.
Als ich die Augen wieder öffnete war es bereits kurz vor Zwei. Ich
riss mich hoch und wusch mir erstmal mit eiskaltem Wasser das
Gesicht um klarer zu werden. Da ich ja nur zu meiner Freundin wollte
zog ich mir was Sportliches an. Eine Jeans, ein langärmliges
Oberteil und eine Trainingsjacke drüber. Meine Haare formte ich zu
einem Pferdeschwanz. Auf die Schminke verzichtete ich.
Hauptsache bequem, dachte ich mir.
Um rechtzeitig anzukommen machte ich mich flott auf den Weg.
Nach 20 Minuten Autofahrt stand ich dann vor ihrer Tür und wurde
herzlich umarmt.
Erstmal gab es ein wenig Smalltalk und sie erzählte mir wie ein
Wasserfall von ihrer neuen Arbeit und dem tausendsten Streit mit
ihrem Freund. Zwei Wochen ist es jetzt her dass ich sie gesehen hab.
Verändert hat sie sich jedoch nicht. Alle Freunde sagen wir sind wie
Feuer und Wasser. Wobei sie wohl eher Feuer ist. Sie ist ein wenig
jünger als ich, 25 Jahre ist sie jetzt geworden, hat lange braune
Locken und ist mit ihren 1,70 Meter ein Energiebündel wie man es
selten sieht.
Irgendwie war ich wohl nicht ganz bei der Sache und ein kleiner
Tritt gegen mein Schienbein holte mich aus meinem Tagtraum. Verdutzt
fragte sie mich was sein, aber der Mut verließ mich in dieser
Schrecksekunde und ich winkte nur ab und schob meine Müdigkeit vor.
Zum Essen gab es dann etwas was ich nicht ganz identifizieren
konnte. Irgendein Fleisch mit Gemüse, soviel war klar. Dazu gab es
noch ein Gläschen Wein.
Das Gespräch wurde von Glas zu Glas heiterer, doch den Mut es ihr zu
erzählen hatte ich immer noch nicht. Als wir mit dem Essen fertig
waren setzten Wir und die Weinflache uns noch ins Wohnzimmer auf den
weichen Teppich und quatschten weiter. Es wurde immer später, die CD
die im Hintergrund lief war schon viermal durch und die Flasche Wein
war auch schon leer. Ob es am Alkohol lag oder an der lockeren
Situation, fasste ich mich zusammen und begann von Freitag Abend zu
erzählen. Mit weit geöffneten Augen und teils offenem Mund lauschte
sie der unglaublichen Geschichte und ich hatte das Gefühl je mehr
ich erzählte desto mehr begeisterte ich sie. Die Tatsache dass ich
auch von Frauen befriedigt und benutzt wurde schien sie besonders zu
reizen, da sie im Gegensatz zu mir, Bi ist und sich wahrscheinlich
nicht davor ekeln würde.
Als ich mit meinem Erlebnis fertig war, sahen wir uns schweigend an
und ich hoffte sie würde nicht in einem Gelächter ausbrechen.
Fragend sah ich sie an, doch kein Kommentar wurde erwidert.
Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel und lächelte mich
verstohlen an.
Die Situation war mir zu unheimlich und ich wollte mich auf den
Heimweg machen. Als ich jedoch aufstand merkte ich das fahren jetzt
wohl nicht mehr drin ist, wenn ich meinen Führerschein behalten
wollte.
Fast schon trotzig setzte ich mich zurück auf die Couch und legte
mich mit geschlossenen Augen zurück.
Sie setzte sich neben mich und flüsterte mir etwas ins Ohr was ich
erst gar nicht verstand. Ich runzelte die Stirn und versuchte die
Wortschnipsel, die ich verstanden hatte, in eine logische Verbindung
zu setzten.
Sie sah wohl dass ich es nicht verstanden hätte und wiederholte es
wieder flüsternd, „Nimm mich mit!“, forderte sie. Fast ungläubig
riss ich die Augen auf und sah sie erschrocken an. Sie jedoch
blickte nur zurück, legte ihre Hand wieder auf mein Knie und nickte
leicht.
Ich hatte das Gefühl von innen zerrissen zu werden. Ich hatte keine
Ahnung was ich tun sollte. Ich war mir nicht im Klaren ob ich wieder
diesen Club zu besuchen sollte oder alles vergessen sollte. Und
jetzt wollte meine Freundin auch noch mit und macht anzügliche
Andeutungen. Das war alles zu viel und ich hatte nur noch das
verlangen danach mich in mein Bett zu legen und zu schlafen.
Es war bereits halb Acht, als Melissa die Musik ausmachte und den
Fernseher einschaltete.
Da saß ich nun, zusammen mit ihr und sah fern. Ganz still saß ich da
und versuchte irgendwie aus dieser merkwürdigen Lage zu kommen. Mein
rationaler Verstand war nach dem auflegen ihrer Hand auf mein Knie
verschwunden und ich fragte mich langsam was mit mir und meinen
Gefühlen an diesem Wochenende passierte. Obwohl ich eigentlich nie
was für Frauen empfand merkte ich doch wie ich mich immer mehr zu
Melissa hingezogen fühlte. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und
merkte wie sich der Alkohol langsam verarbeitete. Es wurde immer
später und es herrschte Totenstille.
Es war wohl so gegen Zehn Uhr als ich mich wieder fahrtüchtig fühlte
und gerade Luft holen wollte um mich so langsam zu verabschieden.
Doch bevor ein Wort über meine Lippen drang, drehte sie sich
blitzschnell um und Küsste mich. Auf den Mund. Erschrocken wich ich
zurück und sah beschämt auf den Boden. Ich stand auf und verließ
ohne viele Worte die Wohnung.
Schnell setzte ich mich in mein Auto und ließ den Schock erstmal
sacken.
Mein Kopf war voller Gedanken. War ich Schuld? Was war mit mir
passiert? Was will ich?
Völlig in Gedanken versunken fuhr ich los. Gerade aus der Parklücke
gefahren, fing es an heftig zu regnen. Ein warmer Sommerregen wie
ich es lange nicht mehr erlebt habe. Ich hielt kurz noch inne und
lauschte dem prasselnden Regen, der mich unglaublich beruhigte. Ich
schaltete die Scheibenwischer und das Licht ein und fuhr los. Im
Radio lief ein schönes romantisches Lied, das ich aber kaum genießen
konnte, so aufgewühlt wie ich war. Gerade als ich abbiegen wollte,
sah ich Melissa im Regen stehen. Ohne nachzudenken hielt ich an,
stieg aus und lief durch den heftigen Regen zu ihr. Völlig
durchnässt fiel ich ihr in die Arme und küsste sie zärtlich. Eine
ganze Weile standen wir im Regen, durchnässt bis auf die Haut und
innig küssend. Immer wieder trafen sich unsere Zungen. Ein kribbeln
stieg in mir auf, als ihre Hände über meinen Po strichen. Ich
vergrub mich tief in ihren Armen. Allen Gefühlen ließ ich freien
Lauf und dachte wieder einmal über nichts mehr nach. Ließ mich
einfach mitreißen von ihren heißen innigen Küssen die fordernd und
zärtlich zugleich waren. Ein plötzliches Hupen riss mich los und ich
blicke zurück zu meinem Wagen der noch immer mitten in der Kurve
stand.
Einen Blick warf ich ihr noch zu, riss mich los und rannte zu meinem
Wagen.
Was ist mit mir passiert?
Ich küsste meine „beste“ Freundin?
Unglaublich Glücklich und mit einem schamhaften lächeln fuhr ich
nachhause.
Dort angekommen, schmiss ich meine Sachen wieder in dieselbe Ecke
und verschwand unter der Dusche. Fast wie ein déjà vu kam es mir
inzwischen vor. Schmiss ich meine Sachen doch sonst nie in
irgendwelche Ecken. Der einzige Gedanke der mich an diesem Abend
quälte war der, wann ich Melissa wieder sehen werde und diesen
wundervollen Moment erneut erleben könnte.
Aber wäre es dann genau so? Was war mit dem Freund?
Mir war alles egal. Ich duschte zu Ende, putzte mir die Zähne und
zog mich für die Nacht um.
Kurz bevor ich ins Bett ging holte ich mir noch eine kleine Leckerei
aus der Küche und legte mich ins Bett um noch etwas fern zu sehen.
Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon ein.
Der nächste Morgen war fast wie jeder andere. Nichts passierte. Wie
gewöhnlich stand ich auf, aß was und erledigte alle Arbeiten die
anfielen. Sehnsüchtig wartete ich jedoch auf einen Anruf von
Melissa.
Doch nichts.
Ich wurde immer nervöser und versuchte mir die Zeit mit Hausarbeiten
zu vertreiben. Zeitweise kam mir der Gedanke selbst anzurufen, doch
was sollte ich sagen? Ich beließ es dabei und hoffte dass der Tag
schnell vorbei ging.
Nachdem die Wohnung glänzte wie schon lange nicht mehr, alle Wäsche
gewaschen und gebügelt war, alle Blumen gegossen waren. Machte sich
wieder Langeweile und auch gleich diese Nervosität breit. Der Abend
kam schnell näher und ich begab mich früher als sonst ins Bett, sah
mir einen extra öden Film an um bloß schnell einzuschlafen. Die
Rechnung ging auf und ich viel in einen tiefen Schlaf.
Die Woche verlief schrecklich. Die ganze Zeit hockte ich nervös auf
der Arbeit herum und wartete auf ein Lebenszeichen von Melissa.
Inzwischen würde mich jede Nachricht von ihr zufrieden stellen.
Selbst wenn sie anrufen würde um mich auszulachen, ich wäre
zufrieden gewesen.
Die Abende waren auch alle trist und fast Unaushaltbar, sodass ich
mir die Zeit mit irgendwelchen Kleinigkeiten vertrieb um auf andere
Gedanken zu kommen.
Als ich Mittwochnachmittag nach hause kam und ich mich gerade im
Sessel etwas ausruhen wollte, klingelte das Telefon.
Schnell riss ich mich hoch und griff zum Hörer. -„Hallo“?
Es war Melissa.
Eine unsagbar große Last fiel von mir und ich vergaß fast auf ihre
Fragen zu antworten.
Sie wollte sich wieder mit mir treffen, wieder ein bisschen
quatschen. Dieses Mal hatte sie einen äußerst merkwürdigen Unterton
bei ihrem Vorschlag.
Oder hatte ich ihn mir nur eingebildet, weil ich es wollte?
Selbstverständlich willigte ich ein und fragte automatisch was wir
machen wollten.
„Mal schauen“, war ihre einzige Antwort darauf. Schnell machten wir
noch eine Zeit für den nächsten Tag aus und verabschiedeten uns ohne
große Worte.
Beflügelt ließ ich mich in den Sessel plumpsen und genoss dieses
Wahnsinns Gefühl der Erleichterung.
Morgen Abend um 18 Uhr sollte es wieder soweit sein.
Um das schöne Gefühl nicht mit Füssen zu treten, ging ich erstmal in
die Küche und machte mir etwas ganz besonderes zum Abendessen.
–Kleine Blätterteigbällchen mit Schafskäse gefüllt.
Nachdem alles fertig war setzte ich mich noch mal vor den Fernseher,
weil schlafen hätte ich eh nicht gekonnt. „Meuterei auf der Bounty“
mit Marlon Brando hatte ich schon tausendmal gesehen und da sonst
auch nix lief, ging ich ins Bad und wusch mich schon mal. Im Schritt
war es schon wieder etwas stachelig geworden und da ich ja nicht
wusste was mich morgen erwarten würde, griff ich zum Rasierer und
zum Schaum.
Da ja meine Schamlippen immer noch etwas gereizt waren, schäumte ich
lediglich den Oberen Teil ein und rasierte wieder alles kahl.
Irgendwelche Spielereien mit Rasurmustern oder so, mochte ich eh
nicht und da ich es eh immer glatt mag kam auch nichts anderes in
Frage.
Gegen 22 Uhr hab ich mich dann müde gelegen und bin dann auch
irgendwann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen stand ich aber extra früh auf und machte mich
Chic. Ich würde zwar vor dem Treffen sowieso noch mal nach Hause
gehen und mich umziehen, aber ich wollte den Tag schon mal gut
anfangen.
Ein schwarzer Knielanger Rock und eine weiße Bluse waren daher meine
erste Wahl. Auf der Arbeit lief auch alles zu meinen Gunsten und so
machte ich pünktlich Schluss um noch genug Zeit zu haben mich
zuhause noch mal zu duschen und mich umzuziehen.
Zuhause angekommen machte ich mir zuvor jedoch noch etwas zu Essen
um nachher nicht mit leerem Magen dazustehen. Nach dem duschen zog
ich die, vorher bereits zu Recht gelegten, Sachen an. Ein schwarzer
Spitzentanga mit passendem BH natürlich, einen kurzen Rock und ein
Trägerloses Shirt.
Ich trat vor den Spiegel und fand mich, ohne mit Eitel zu fühlen,
sexy.
Die Uhr rannte immer schneller und ich musste mich inzwischen
beeilen um mich nicht zu verspäten. Schnell ging ich noch mal alles
im Kopf durch und machte mich dann auf den Weg zu ihr.
An der Tür wurde ich jedoch ohne Küsschen begrüßt, was schon
merkwürdig war. Auch die Gespräche waren eher Oberflächlich und
außer viel Reden und nichts Sagen lief nix. Bereits nach Einer
Stunde waren wir mit dem Treffen am ende und ich ging. An der Tür
bekam ich zum abschied noch eine leichte Umarmung. Ich zog ein
langes Gesicht, als sie mich noch mal zu sich zog, lächelte und mir,
„Bis morgen“ ins Ohr flüsterte. Nichts sagend drehte ich mich um und
stieg in mein Auto.
Als ich losfuhr fragte ich mich was sie mit „Bis morgen“ meinte.
Hatten wir morgen wieder eine Verabredung, die ich vor lauter
Gedanken vergessen hatte?
Erst als ich wieder zuhause war und da wieder dieses Kärtchen von
DOMITIAN sah, war mir alles klar. Aber wollte ich wirklich wieder da
hin? Sollte ich sie mitnehmen?
Ich entschloss mich letztendlich dazu mich morgen Abend spontan zu
entscheiden und setzte mich erstmal in meinen Wohlfühlsessel und
versuchte die Ereignisse zu verarbeiten. War ja schon alles etwas
seltsam was da mit Melissa passierte. Aber ich fühlte mich
unerwartet gut und machte mich dann nach dem Abendessen langsam fürs
Bett fertig. Wie immer legte ich meine Anziehsachen für die Arbeit
schon mal bereit und verschwand danach unter die Dusche.
Als ich mir die Haare wusch und ich noch mal über heute Abend
nachdachte, konnten meine Gedanken sich nicht von Melissa losreißen
und in Bruchstücken stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde,
wenn ich mit Melissa in diesen Club gehen würden. Ungewollt spürte
ich wieder dieses kribbeln im Bauch.
Dieses Kribbeln wie ich es im DOMITIAN spürte.
Dieses Kribbeln wie ich es spürte als Melissa mich Küsse und meinen
Po ergriff.
Ich verspürte den Drang mich diesem Gefühl wieder voll zu ergeben,
und machte innerlich schon meine Planung für den morgigen Abend.
–DOMITIAN.
Um mir dieses wohlige Gefühl bis morgen aufzusparen, duschte ich zu
ende und ging danach sofort ins Bett und schlief rasch ein.
Am nächsten Morgen verspürte ich noch immer dieses Kribbeln und
machte mir so meine Gedanken wie es wohl den ganzen Tag auf der
Arbeit aushalten würde.
Alles halb so schlimm wie sich im laufe des Tages herausstellen
sollte. Der Abend rückte schnell näher und eh ich mich versah stand
ich wieder in meiner Wohnung. Nachdem ich mich eine Sekunde lang im
Sessel ausgeruht hatte und mir etwas zum Essen gemacht hatte,
klingelte es an der Tür.
Verwundert über den Besuch ging ich zur Tür und ….
Da stand sie vor mir! Melissa. Ihre Locken verführerisch frisiert.
Ein kurzes rotes Sommerkleid, welches einen tiefen Einschnitt am
Bein hatte der ihren gebräunten Oberschenkel freigab.
Mir stockte der Atem. Noch bevor ich sie begrüßen konnte, umarmte
sie mich und drückte mir einen feuchten Kuss auf den Mund.
Verwundert über ihre Wandlung sah ich sie nur mit großen Augen an.
Das Kribbeln wurde wieder stärker und ich setzte mich erstmal auf
die Couch. Sie saß genau neben mir und erzählte von ihrem Wunsch mit
mir in den Club zu gehen.
Erst als der Name DOMITIAN viel wachte ich aus meiner Trance auf und
realisierte was passierte und wahrscheinlich passieren sollte.
„Komm, mach dich fertig!“, forderte sie und zeigte mir ihrer Hand
auf das Bad, das sofort nebenan lag.
Ich nickte nur, denn meiner Sprache war ich immer noch beraubt, und
ging ins Bad, wo ich einmal schnell für „kleine Mädchen“ ging und
dann fix duschte.
Gerade als ich die Tür verließ, ergriff Melissa meine Hand und zog
mich mit in mein Schlafzimmer. „Komm, beeil dich!“, sagte sie wieder
nur und zog mir das Handtuch, das ich um mich gewickelt hatte, weg.
Das Kribbeln schien mich fast zu zerreißen, als ich mir eine enge
Jeans und ein knappes Oberteil aus dem Schrank holte und mich anzog.
Auf Unterwäsche verzichtete ich, da ich schon ahnte dass man sie eh
wieder zerschneiden würde.
Sie saß nur auf dem Bett und schien meinen Körper von oben bis unten
zu mustern.
Stottern versuchte ich zu sagen das ich mir jetzt die Haare mache
will, aber ob sie es verstanden war eine andere Sache.
Als ich mich umdrehte um ins Bad zu gehen, spürte ich ihre Blicke
auf meinem Körper und ihr leichtes Grinsen, wie ich es von ihr
kannte.
Ich streckte die Haare wieder hoch, in der Hoffnung es würde mich
gut aussehen lassen und vielleicht seine Wirkung auf die Männerwelt
haben.
Ich zitterte schon so vor Aufregung, dass ich das Schminken
minimalisieren musste, um nicht wie ein Clown auszusehen. Nach gut
einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Und bis auf die
Aufregung ging es mir auch mehr oder weniger gut.
Jetzt wo ich alleine im Bad stand realisierte ich erstmals was da um
mich geschah und ordnete meine Gefühle und spürte die Anziehung die
Melissa auf mich machte.
Voller Vorfreude ging ich zurück und sah Melissa wie sie erotisch
ihre Beine übereinander geschlagen hatte und immer noch auf dem Bett
saß. In der Hand hielt sie ein Kärtchen und ich brauchte nicht lange
um zu merkten das es das Kärtchen war, das Jean mir gegeben hatte.
Wieder war es kurz nach 22 Uhr gewesen. Die Zeit ist wieder viel zu
schnell gegangen.
Melissa stand schon in der offenen Tür und drängte. Die Aufregung
wuchs und als ich die Tür hinter mir abschloss wusste ich, dass es
jetzt kein zurück mehr gab.
Nach einem kleinen Fußmarsch durch die kleinen Gassen der
Hauptstraße standen wir dann vor der großen Tür. Melissa war wohl
auch inzwischen nervös geworden, denn das lächeln ist etwas
verflogen und ihre Hand, mit der sich mich hielt war zittrig
geworden.
Die Tür öffnete sich wieder wie von selbst und wir wurden von
demselben Mann hinein geboten, wie er mich letzte Woche hinein
geholt hat.
Freundlich wurden wir empfangen und erhielten ein Glas Champagner.
Ich ließ meinen Blick wieder durch die Reihen gehen und erkannte
Jean, der wieder am selben Tisch saß. Mit einem Kopfnicken deutete
ich auf den Tisch, wo Jean mir zuwinkte. Ich stellte ihm Melissa vor
setzte mich auf dem Stuhl neben ihm. Melissa setzte sich direkt
gegenüber und guckte nervös in der Gegend herum.
Es schien als hätte Jean mich erwartet und wir unterhielten uns
kurz. Er stellte einige Frage zu Melissa, wer sie denn sei und ob
ich ihr alles erzählt hatte. Nachdem er nun einiges über sie wusste
wendete er sich ab und Unterhielt sich eine Zeitlang mit Melissa.
Sein freudiger Unterton entging mir dabei nicht. Er stellte eine
Menge intimer Fragen und Melissa antwortete ohne rot zu werden. Fast
schon wie selbstverständlich bestelle er einige Getränke für uns.
War es Taktik? Er schien zu merken dass ich mich langweilte und
schob seine Hand an der Innenseite meines Schenkels rauf und runter.
Ein heißer Schauer lief mir den Rücken runter und das Kribbeln
verteilte sich dabei über den ganzen Körper. Seine Hand arbeitete
sich immer weiter vor und nach einiger Zeit lag seine Hand fest in
meinem Schritt.
Nun war ich völlig entspannt und merke anscheinend nicht wie die
Zeit verging. Die anderen Gäste wurden wieder spürbar nervöser. Auch
Melissa schien es zu merken und rutschte mit ihrem Stuhl etwas zu
mir heran. Anscheinend sah sie dabei Jeans Hand unter dem Tisch.
Einen anderen Grund für ihr Grinsen konnte ich mir nicht vorstellen.
Eh ich mich versah ergriff ihre Hand meinen anderen Schenkel, zog
mich zu sich und küsste mich innig. Unsere Zungen berührten sich zum
zweiten Male und schienen sich in meinem Mund zu verknoten. Neben
dem lauten Schmatzen nahm mich meine Umwelt nicht mehr war. Ich
konzentrierte mich nur noch auf Melissas Zunge und Jeans Hand, die
noch immer meinen Schritt massierte. Ich hatte das Gefühl meine
Nässe würde durch meine Hose kommen, so feucht war ich inzwischen
geworden.
Seine Hand ließ plötzlich von mir ab und auch Melissa zog sich
zurück. Verwundert drehte ich mich um und sah wie die hintere Türe
geöffnet wurde. Jean stand auf und nahm meine Hand.
Zusammen gingen wir alle, mit den anderen Gästen, in den Raum indem
man ich in der letzten Woche aufgehängt hatte. Dieses Gerät in dem
ich hing war wieder verhüllt und der Mann von der Tür schloss mit
einem dumpfen Geräusch die Tür. Da sich alle wieder auszogen folgte
ich unauffällig und auch Melissa die sich versuchte anzupassen
entledigte sich ihres Kleides. Sie trug ebenfalls keine Unterwäsche.
Jean drehte sich zu mir und sein erster Griff ging zwischen meine
Spalte. Ohne etwas zu sagen drang er mit seinem Finger in meine
nasse Spalte ein und brachte meine Knie zum weich werden. Sekunden
später entzog er sich mir und ergriff die Taille von Melissa und
schob sie ein Stück nach vorn in Richtung des Gerätes. Ein
verwunderter Blick in meine Richtung, und einige Männer legten sie
auf die Vorrichtung und machten ihre gespreizten Arme und Beine an
den Fesseln fest. Melissa zitterte etwas, aber gezittert habe ich ja
auch.
Es war ein herrlicher Anblick sie da hilflos liegen zu sehn. Sie
hatte in allem etwas mehr wie ich. Sie hatte etwas größere Brüste,
und war auch nicht so dünn wie ich. Ihre Locken fielen zurück und
gaben ihr wunderschönes Gesicht frei, das wohl gleich von vielen
Männern bespritzt werden würde.
Ich sah sie nicht mehr mit den Augen einer Freundin, sondern mit den
gierigen Augen einer Geliebten. Niemand jedoch sagte etwas und auch
niemand ging zu ihr um sie zu vernaschen. Jean tippte mich von
hinten an und deutete mir an zu ihr zu gehen.
Ich stand nun genau neben ihr und fuhr mit ihren Händen über ihren
gesamten Körper. Fast jede Stelle tastete ich genau ab und bemerkte
dass auch sie sehr feucht geworden war.
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und tauchte
einen Finger in ihr feuchtes Loch und probierte ihren Geschmack.
Verzaubert von dem Geschmack ihres Lustsaftes presste ich mein
Gesicht auf ihre Spalte ich massierte ihren Kitzler mit meiner
Zunge. Leise begann sie zu stöhnen und ihr Unterleib fing an mehr
und mehr zu zucken. Immer wieder nahm ich eine große Menge ihres
Saftes auf und schluckte ihn gierig. Mit einem Finger drang ich
zunächst in ihre Muschi ein und benetzte damit ihr Poloch in das ich
anschließend mit meinem Finger eindrang.
Meine Zunge drang gleichzeitig in ihr heißes Loch ein und ein
heftiges Zucken, das sie mit lautem Stöhnen begleitete war der
Beweis dass sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Jean trat hinter mich und zog mich sanft zu sich nach oben. Er
drehte mich um und küsste mich während seine Hand meine Wirbelsäule
hinunter fuhr und meinen Po fest ergriff. Er drückte mich fest an
sich und ich spürte wie seine Eichel gegen meinen Bauch drückte.
Seine Zunge verließ meinen Mund und tanzte auf meinem Hals herum,
während er sich mit seiner anderen Hand wieder an meinem Kitzler zu
schaffen machte. Was mit Melissa passierte konnte ich nicht mehr
sehen. Ihr stöhnen verriet mir jedoch das es ihr nicht anders erging
wie mir letzte Woche. Ich schloss meine Augen und genoss die sanften
Liebkosungen von Jean.
Als er von mit abließ und mich auf eine der Decken zog, die um das
Gerät ringsherum lagen, konnte ich zum ersten Mal sehen was alles
vor sich ging. Um Melissa hatten sich einige Männer gestellt die
ihren harten Schwanz rieben. Einer der Männer befand sich zwischen
Melissas weit gespreizten Beinen und fickte sie anscheinend sehr
hart und schnell.
Doch bevor ich mehr sehen konnte, drückte mich Jean leicht nach
unten und ich kniete, fast automatisch, auf allen Vieren. Er kniete
sich hinter mich und massierte meine Brüste. Fast gleichzeitig
drückte er seine pralle Eichel gegen mein Loch, das sich spaltete
und seinen großen Schwanz aufnahm. Erst langsam dann immer schneller
durchfuhren heftige Stöße meinen Körper. Ich keuchte als ich sich
mein erster Orgasmus ankündigte und in starken Zuckungen entlud. Ich
hatte das Gefühl, die ganze aufgestaute Lust der Woche kam raus.
Kurz darauf merkte ich wie Jean einen großen Schwall warmen Spermas
in mich spritzte.
Sekunden später lag ich immer noch stöhnend auf der Matte. Mit einem
offenen Auge konnte ich sehen wie es Melissa geschah. Mehrere Frauen
betatschten ihren verschwitzt glänzenden Körper und ich sehnte mich
danach bei ihr zu sein. Lange war ich jedoch nicht mehr alleine auf
der Decke, denn ein weiterer Mann hatte sich dazu gesellt und legte
sich neben mir auf den Rücken. Ohne Worte zog er mich auf sich und
versenkte seinen Schwanz in mir, dass ich aufstöhnen musste. Er lag
nur da mir und überließ mir die Arbeit. Ich stütze mich auf seiner
Brust ab und begann immer schneller auf ihm zu reiten. Immer wieder
spürte ich tief seine Eichel in mir, die mir fast die Luft raubte.
Einmal stöhnte er noch laut auf bevor auch er sich in mir ergoss.
Dieses Mal war ich nicht zum Orgasmus gekommen, doch ich war mir
sicher heute noch genug davon zu bekommen. Als ich zur Seite
blickte, immer noch auf dem Mann sitzend saß ich Jean wie er gerade
Melissa seinen Schwanz in den Mund steckte. Da niemand zwischen
ihren Schenkeln stand, konnte ich bereits ihre aufklaffende
spermaverschmierte Spalte sehen und auch aus ihrem kleinen Poloch
schien etwas Sperma zu tropfen.
Ich stieg von dem Mann hinunter und da niemand gerade bei mir war,
nutze ich die Gelegenheit für eine kleine Verschnaufpause. Ich
lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und genoss das Gefühl.
Zwei Hände ergriffen meine Beine und zogen sie weit auseinander,
erschrocken öffnete ich die Augen und sah zwei Frauen. Sie waren
etwas älter als ich, etwas 35 und beide gut gebaut. Mehr nahm ich
nicht mehr war, denn eine drückte sofort ihren Mund auf meinen und
steckte wild ihre Zunge in meinen Mund.
Die andere flüsterte mir etwas ins Ohr was ich wieder nicht
verstand.
Sie zogen mich von der Wand weg, sodass ich mit angewinkelten Beinen
da lag. Eine der Frauen hockte sich mit ihrem Gesäß über meinem
Gesicht.
Ich bekam ein wenig Angst, da ich so was noch nie gemacht hatte,
scheute aber nicht davor ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu
reizen. Ihr Geschmack war anders, etwas bitterer. Eine
Affekthandlung die mich wieder eine Erfahrung reicher machte. Doch
bevor ich weiterdachte, merkte ich wie die andere Frau mit mehreren
Fingern in mich eindrang. Alles bei mir war glitschig von dem ganzen
Sperma. Sie drang immer wieder tief mit mehreren Fingern in mich
ein, während die Frau über meinem Gesicht anfing zu stöhnen und zu
zucken.
Zwischendurch machte sich Melissa immer wieder durch lautes
aufstöhnen bemerkbar. Plötzlich merkte ich wie ich weit gedehnt
wurde und ein leicht reißender Schmerz sich in meinem Unterleib
breit machte. Im selben Moment bekam ich einen Schwall Lustsaft ins
Gesicht und ich vernahm ein lautes Quicken. Ich leckte den herben
bitteren Saft von meinem Gesicht so gut es ging und versuchte zu
sehen was da mit mir passierte. Bevor ich sehen konnte was da
passiert, wurde mir meine Sicht wieder von der Frau über mir
genommen, als sie sich mit ihrem nassen Unterleib leicht über mir
kniete und mich wieder küsste. Ihr Unterleib berührte leicht meinen
Bauch und kreißte auf ihm, sodass sie ihren ganzen Saft auf mir
verschmierte. Ihre Zunge war wilder und unersättlicher als zuvor und
meine Zunge wurde wild umspielt, dass ich fast gar nicht mehr folgen
konnte. Kurze Zeit später stieg sie dann wieder von mir ab und
schockiert sah ich wie fast die gesamte Hand der Frau in mir
verschwanden ist und ich ließ mich zurück fallen. Mit jedem
Millimeter den sie ihre Hand weiter in mich schob, hatte ich das
Gefühl zu zerreißen. Mein Unterleib verkrampfte sich plötzlich und
die gesamte Hand verschwand in meiner Muschi. Das unangenehme Gefühl
verschwand und ein unglaublicher Blitz durchfuhr meinen Körper. Aber
anstatt ihre Hand raus zu ziehen, begann sie sie langsam zu drehen
und leicht vor und zurück zu stoßen. Ich stöhnte laut auf und sah
eine weitere Frau zu mir kommen. Sie war in meinem Alter, jedoch
etwas kleiner und hatte eine sehr betonte Figur. Mit einem lächeln
stand sie neben mir und sah sich das ganze gespannt an. Nach wenigen
Minuten ging sie jedoch lächelnd weg und die Hand zog sich langsam
aus mir raus. An der dicksten Stelle hatte ich wieder das Gefühl ich
würde gespalten. Ich atmete tief auf und mein Kopf, der die ganze
Zeit angestrengt nach oben gestreckt war, fiel mit einem dumpfen
Aufschlag auf die weiche Matte.
Ich konnte kaum glauben was gerade passiert war, als Jean wieder zu
mir kam und mir seinen klebrigen Schwanz in den Mund schob. Er schob
ihn mit einem tiefen Ruck in meinen Hals, das ich fast würgen
musste. Er schien es jedoch zu merken und nahm ihn etwas zurück.
Meinem Spiel mit der Zunge und das starke Saugen schien er nicht
lange auszuhalten und spritze eine kleine Ladung Sperma auf meine
Brüste. Er lächelte und strich mir über die Wange und pfiff einmal.
Verwundert über sein Pfeifen, sah ich ihn fragend an. Doch er
zwinkerte mir nur zu und ging.
Zwei Männer kamen zu mir und strichen über meinen Bauch. Einer legte
sich wieder auf den Rücken und zog sich auf mich auf ihn. Jetzt
stütze ich mich jedoch nicht ab, sondern lag auf seiner Brust. Er
packte meine beiden Pobacken und drückte sie auf seinen Schwanz, der
somit noch tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und kam
nach den wenigen aber heftigen Stößen zum Orgasmus. Hart stieß er
jedoch immer wieder in mich, als zwei Hände nach meinem Po griffen.
Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie der andere Mann mit
seinem Schwanz gegen mein Poloch drückte. Nur langsam drang er in
mich, zog ihn wieder raus um ihn mit etwas spuckte zu beschmieren
und stieß danach wieder zu.
Langsam drangen jetzt beide Schwänze in mich und füllten mich total
aus. Langsam drangen sie gleichzeitig in meine Löcher und steigerten
mein Verlangen ins Unendliche.
Ohne zu zögern steigerten sie das Tempo und einer der Männer hielt
mein Becken fest, damit ich nicht verrutschte. Jeder Stoß
veranlasste ein unkontrolliertes aufstöhnen. Immer schneller wurden
die Stöße und mein Stöhnen immer spitzer. Ich merkte wie sich mein
Unterleib verengte und ich kraftlos einem gewaltigen Orgasmus
unterlag. Die beiden Männer arbeiteten jedoch ungestört auf ihren
Orgasmus zu. Fast gleichzeitig stöhnten beide auf und schossen ihren
Samen in meine beiden Löcher. Wieder spürte ich dieses überlaufende
Gefühl als sie ihre Schwänze aus mir zogen.
Mein Poloch schien einige Sekunden offen geblieben zu sein, da ich
noch deutlich einen Luftzug verspürte.
Fast schon Rücksichtslos wurde ich zur Seite geschoben, was mich
aber in dem Moment nicht störte. Erschöpft lag ich noch wenige
Minuten einfach da und versuchte ein wenig zu mir zu kommen. Alles
um mich herum schien Still zu sein. Nur Melissas spitzes stöhnen
durchbrach die Stille.
Ob sie jetzt wohl alles bekommt was sie sich wünschte?
Mein Unterleib beruhigte sich inzwischen etwas und ich wollte sehen
was mit Melissa so passierte. Ich stand auf, wobei einiges an Sperma
an meinen Schenkelinnenseiten hinunterlief.
Mein Poloch schmerze beim aufstehen zwar etwas, aber ich nahm es
mehr als Lustschmerz wahr.
Gespannt ging ich auf den Kreis zu, der sich um Melissa gebildet
hatte. Als ich über die Schulter einiger der Gäste blickte, sah ich
Melissa.
Ihr Kopf hing kraftlos nach hinten. Einer der Männer schob gerade
seinen Schwanz in ihre weiß glänzende Spalte und zog ihn völlig
verschmiert wieder raus. Jedes Mal wenn er in sie eindrang und sich
wieder fast völlig entzog entlockte er ihr einen spitzen Lustschrei
der durch Mark und Bein ging. Ihre hilflose Situation erregte mich
ungemein und ich stellte mich neben sie, um ihre voll gespritzten
Brüste zu massieren. Und ihr dabei immer wieder einen, mit Sperma
benetzten, Finger in den Mund zu stecken und ihre weiche Zunge
leckte gierig alles Sauber. Minuten später schien sie ihre nächste
Ladung Sperma bekommen zu haben, da sie wieder zusammenzuckte und
spitzt aufschrie.
Gerade wollte ich mich zwischen ihre Schenkel stellen um sie auch
mal zu fingern, wurde aber von jemand zurückgezogen und an eine Wand
gestellt. Alles ging so schnell, das ich gar nicht erkennen konnte
wer mich zurück nahm. Dicht stand ich jetzt an der Wand und stütze
mich mit meinen beiden Händen daran ab. Ich drehte meinen Kopf,
konnte aber dennoch nicht erkennen wer da hinter mir stand. Eine
Hand griff zwischen meine Beine und verrieb das, aus meiner Spalte,
herausquellende Sperma über meinen Po und mein Anus. Die Hände
ergriffen meine Brüste und massierten sie hart um danach meine
Nippel weiter zu reizen.
Sein Schwanz drückte die ganze Zeit gegen meine Pobacken, was mir
jedes Mal einen Schauer den Rücken hinunterlaufen ließ. Als ich es
vor Erregung fast nicht mehr aushielt, spürte ich wie eine dicke
Eichel sich in mein Poloch bohrte. Durch das glitschige Sperma drang
sein ganzer Schwanz leicht in mich ein. Kraftvoll stieß er immer
wieder zu und versenkte seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in
meinem After.
Sein immer schneller werdender Rhythmus ließ auch meinen Unterleib
schneller zusammenzucken. Jedes Mal wenn ich kurz davor war zu
kommen, wurde er wieder langsamer um kurz darauf wieder schneller
und heftiger mein Poloch zu dehnen. Eine ganze Weile quälte er mich
weiter und es war schon fast soweit das ich vor schwäche unter ihm
in mich zusammengesackt wäre. Einige Stöße ließ er noch zu um dann
eine gewaltige Spermawelle in mich zu pumpen. Ein lauter schrei
verließ meinen Mund und ich verkrampfte mich so stark, das ich fast
den Schwanz aus meinem Po gedrückt hätte. Nachdem er wortlos seinen
Schwanz aus mir zog verschwand er ohne etwas zu sagen.
Ich sank auf den Boden, wo ich bemerkte wie das zähe Sperma aus mir
lief.
Melissa war immer noch auf dem Gerät festgebunden und ihre spitzen
Schreie ertönten fast in regelmäßigen Abständen. Ich konnte nicht
genug bekommen und ging noch mal zu dem Gerät.
Einige Männer verließen bereits den Raum, als ich an Melissa trat.
Vielleicht war es schon sehr spät? Denn mein Zeitgefühl war gleich
Null. Melissa hatte ihre Hände zu Fäusten verkrampft und kniff ihre
Augen zusammen. Jean war es der gerade lächelnd seinen Sperr gerade
in ihre überlaufende Spalte stieß. Es war ein herrlicher Anblick wie
sein dicker Schwanz ihre Schamlippen spalteten und dabei immer etwas
Sperma an den Seiten herauslief. Plötzlich jedoch hörte er auf.
Niemand der beiden schien zum Orgasmus gekommen zu sein. Wenige
Augenblicke später wurde Melissa von mehreren Männer von dem Gerät
befreit und sie versuchte aufzustehen. Anders wie mir, klappte es
beim ersten Mal ohne Probleme. Immer noch wacklig auf den Beinen,
warf sie mir ein gequältes lächeln rüber. Ich lächelte nur zurück
und reichte ihr die Hand. Die restlichen Gäste gingen Fix und außer
dem Mann von der Tür waren wir die letzten die noch in dem Raum
waren. Melissa streifte sich ihr Kleid über und verzog die Mine. Es
war ein ekliges Gefühl, da man das ganze Sperma, das man auf der
Haut hatte, noch mehr spürte und es nun auch an der Kleidung war.
Ich griff ihre Taille und zusammen verließen wir den Raum und
letztendlich auch den Club. Niemand war mehr da. Selbst Jean war
anscheinend schon gegangen.
Ohne ein Wort zu sagen gingen wir den Weg durch die Gassen nach
Hause. Innerlich fühlte ich mich völlig befriedigt und auch Melissa
schien glücklich zu sein, auch wenn es ihr Gang nicht gerade auf den
ersten Blick verriet. Die Straßen waren völlig leer und ich
rätselte, wie spät es wohl seien mag.
Als wir vor meiner Tür standen, bat ich Melissa noch mit hoch zu
kommen, mit dem Vorwand sie könne bei mir duschen.
In meiner Wohnung angekommen, zogen wie uns schnell die Klamotten
aus. Meine Jeans war vom Sperma völlig durchnässt im Schritt und
auch Melissas Kleid hatte einige Spermaspuren. Der Geruch des
Spermas verteilte sich im gesamten Raum und ich sagte, „Komm jetzt,
duschen“. Ein bisschen wunderte ich mich selbst über meine
bestimmende Redeart, aber als Melissa mit ihrem nackten Körper, der
von dem ganzen Sperma gezeichnet war, vor mir lief, war mein Kopf
wieder klar und ich hoffte ihr in der Dusche wieder etwas näher zu
kommen.
In der Dusche seifte ich ihren gesamten Körper ein und
vernachlässigte keine Stelle. Ihrem Schritt und ihren Brüsten
widmete ich besondere Aufmerksamkeit, was Melissa dazu veranlasste
sich das zweite Stück Seife zu schnappen und auch mich von dem
klebrigen Sperma zu befreien. Ich schäumte ihren geschwollenen
Venushügel ein und teile ihre Schamlippen um noch weiteres Sperma
aus ihr zu holen. Als ich mich dem Finger in sie vorsichtig eindrang
um etwas nachzuhelfen zuckte sie leicht zusammen und drückte mir ihr
Becken entgegen was mich weiter ermutigten sollte. Da ich ihre Scham
nicht weiter reizen wollte, beendete ich das Spielchen jedoch
schnell wieder und widmete mich der Reinigung ihres weichen Körpers.
Innig wuschen wir uns gegenseitig und fast wie selbstverständlich
gingen wir anschließend ins Bett. Arm in Arm lagen wir da und
unterhielten uns über das wunderbare Erlebnis. Als ich ihr erzählte
was da so mit mir passiert ist, schob sie dabei frech ihr Knie in
meinen Schritt und rieb es leicht an meinen Schamlippen. Sie schien
die Hitze dich ich wieder produzierte zu genießen.
Der Besuch in dem Club schien auch ihr gefallen zu haben, da ihre
Augen förmlich Feuer fingen, als sie mehr und mehr erzählte.
Kurz bevor wir zusammen einschliefen fragte ich sie leise was
zwischen uns jetzt passierte.
Eine Antwort sollte ich in dieser Nach jedoch nicht mehr erhalten.
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