Experimental-Urlaub
Meine Freundin Sandra und ich waren jetzt 3 Jahre zusammen und
wir wollten zusammen in den Urlaub fahren. Wir hatten uns überlegt
auf einem Bauerhof in Niedersachsen Urlaub zu machen. Wir fanden
auch das passende, nämlich einen Hof der ruhig gelegen lag und es
wurde nur eine einzige Ferienwohnung vermietet. Es sollte ein Urlaub
zum experimentieren werden, wenn sich etwas ergeben sollte. Wir
hatten ein erfülltes Sexleben und wollten noch etwas mehr erleben.
Wir liebten uns und dachten daran zu heiraten. Sandra war noch
Jungfrau als wir uns kennen lernten und hatten Angst, dass einer von
uns ausbricht wenn wir erst verheiratet sind und meint etwas
versäumt zu haben. Wir wollten nicht von uns aus aktiv werden um
andere zum poppen mit uns zu animieren nur wie gesagt sollte sich
eine Gelegenheit ergeben hatten wir uns geschworen dem anderen
seinen Spaß zu lassen und nicht nachtragend oder gar eifersüchtig zu
sein.
Wir hatten ein Riesenzimmer mit Küche und einer gemütlichen
Sitzecke, leider mussten wir uns mit der Bauerfamilie das Badezimmer
teilen. Wir wurden dadurch entschädigt, dass das Badezimmer sehr
luxuriös ausgestattet war, sogar mit einem Whirlpool, der vier bis
fünf Personen Platz bot. Gisela und Werner und wir bewohnten die
obere Etage des Hauses und die Kinder von den beiden die untere
Etage. Elfriede die Mutter des ersten Mannes von Gisela hatte eine
Wohnung im Dachgeschoß des Hauses. Sabine und Frank waren mit ihrer
Stiefschwester übers Wochenende zum Mountainbike fahren in den Harz
gefahren. Heute war Freitag und es war ein sehr sonniger Tag.
Wir nahmen uns vor, es alles ganz ruhig angehen zu lassen. Wir
machten am ersten Tag eine große Fahrradtour und hatten beide einen
unglaublichen Muskelkater, so dass wir beschlossen zusammen in den
Whirlpool zu gehen und das Wasser schön warm einlaufen zu lassen.
Ich sagte Sandra, dass ich das Wasser einlassen wolle und hatte mir
nur einen Bademantel übergeworfen und marschierte los. Das
Badezimmer lag direkt neben dem Schlafzimmer von Werner und Gisela
unseren "Herbergseltern". Ich ging ins Badezimmer und legte meinen
Bademantel ab, da ich in den Whirlpool steigen musste um diesen erst
einmal auszuwischen, denn er schien längere Zeit nicht benutzt
worden zu sein. Ich dachte mir nichts dabei und hörte auf einmal ein
Stöhnen und ich hörte Werners Stimme: " Los nimm ihn ganz rein, ja
man ist das geil..." Ich war irritiert, denn es war gerade mal 20:00
Uhr und die schienen es miteinander zu treiben. Ich konnte durch die
Verbindungstür zum Schlafzimmer sehen, da diese einen Spalt offen
stand es steckte auch kein Schlüssel im Schloss. Jetzt fiel mir auf,
dass keine einzige Tür im Haus einen Schlüssel besaß. Ich wurde
neugierig, was mir leider zum Verhängnis wurde. Ich machte die Tür
weiter auf, um besser sehen zu können. Gisela hatte einen prallen
Körper, die Oberweite hatte bestimmt 95 DD. Walter war auch nicht
fett, aber schon ganz schön drall. Gisela saß auf dem Bett und
Walter fickte sie in den Mund, der war wie von Sinnen, dachte ich,
die muss sich doch bestimmt gleich übergeben. Er grabschte ihr an
die prallen Titten und stieß immer weiter zu, dann hörte ich wie er
sagte: " So Alte, nun dreh dich um ich will ihn dir in dein Loch
stecken. Ich hatte einen Riesenständer bekommen und war geil
geworden. Ich fand er ging ganz schön grob mit seiner Frau um. Ich
umfasste mir meinen pochenden Schwanz, traute mich aber nicht zu
wichsen, denn ich hätte bestimmt gleich abgespritzt. Ich hörte wie
die andere Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Zwei
wunderbare Hände strichen mir über den Rücken. Sandra zwängte Ihren
Kopf durch die Tür um besser sehen zu können. Sie flüsterte mir zu:
"Du bist ja ein kleiner Spanner" und grinste mich dabei an. Der
Anblick dort im Schlafzimmer schien auch ihr zu gefallen, denn Sie
streifte auch Ihren Bademantel ab und presste sich fest an mich.
Dann griff Sie mir zwischen die Beine und knetete mir die Eier. Ich
spürte an meinem Rücken ihre Brüste, die Brustwarzen mussten steif
geworden sein, wie ich es noch nicht einmal mit Saugen geschafft
hatte. Plötzlich bückte Sie sich und holte die kleine Digitalkamera
raus und sagte mir, dass Sie mich mal nackt fotografieren wollte,
aber sie wird erst einmal ein anderes Motiv aufnehmen. Werner zog
seinen Prügel aus Giselas Mund, ihr liefen Tränen an den Wangen
runter, die auf Ihre Brüste tropften und sich dort verteilten: "
Kannst Du nicht auch mal auf mich Rücksicht nehmen und mich mal
befriedigen und nicht immer nur an Dich denken. Sandra machte Fotos
und zwischendurch filmte Sie, der Speicher war das größte was zu
bekommen war. Werner schien unbeirrt seine Geilheit ausleben zu
wollen, zog Gisela hoch und schubste Sie dann in Richtung des Bettes
und um nicht umzufallen stützte Sie sich ab. Werner klatschte ihr
ein, zweimal auf die Pobacken und steckte seinen Riesenprügel in die
Lustgrotte seiner Frau. Sein Schwanz war 2-3 cm länger als meiner
und auch bestimmt ein cm dicker.
"Mann, hat der einen tollen Schwanz entfuhr es Sandra", sie sah mich
an und meinte: "Beinahe ein bisschen zu prall oder was sagst Du dazu
und lächelte dazu entwaffnend. Was sollte ich schon sagen, denn
eigentlich wollte ich sie im Urlaub ordentlich poppen und jetzt
sahen wir einem fremden, reifen Paar beim Ficken zu. Werner setzte
an und steckte seinen Schwanz mit einem Ruck in seine Frau. Er
setzte nicht einmal ab es schmatzte und klatschte, er stöhnte und es
war schon fast ein Röcheln. Mit einem Schrei entlud er sich in Ihr
und ließ sich rücklings aufs Bett fallen. Sein Schwanz pochte und
glänzte von seinem Saft und dem Saft seiner Frau. Sie ließ Ihre Hand
zwischen Ihre Beine fahren, als Werner sie anschrie. "Los Alte, geh
Dich waschen oder willst du hier alles Vollkleckern. Ich hatte meine
Hand zwischen die Beine von Sandra bugsiert und musste überrascht
feststellen, dass Sie sich rasiert hatte, wie ich es mir gewünscht
hatte. Sie war nicht nur feucht sie lief geradezu aus. Gisela sah zu
uns rüber, ich war so erschrocken dass ich rückwärts ging und Sandra
und ich hinfielen, weil wir übereinander stolperten. "Mensch ist das
ein Arsch, wie der seine Frau behandelt, wenn Du das mit mir machst,
bin ich weg." Sandra war wirklich sauer, auch wenn ihr die
Vorstellung gefallen hatte und sie geil geworden war. Wir hatten es
noch nicht geschafft wieder aufzustehen als Gisela die Tür aufriss
und uns nackt und erregt und mit einem Fotoapparat in der Hand auf
dem Boden liegen lag. Sandra war schier zur Salzsäule erstarrt und
war still. Gisela schrie auf, rief ihrem Mann aber sofort zu es sei
nichts, sie wäre nur beinahe ausgerutscht. "Alte, du bist auch zu
blöd", oder etwas Ähnliches schalte zu uns rüber.
Sie sah uns an und fing an zu grinsen. Mir gefiel dieses Grinsen
nicht und was sie sagte bzw. fragte noch viel weniger. "Soll ich
meinen Mann rufen? Soll ich ihn rufen und er wird dich
zusammenschlagen und sich dann mit deiner Freundin amüsieren? Ihr
habt ja gesehen, was er von Frauen hält.
Soll ich ihn rufen? Sandra antwortete für uns Beide: " Nein wir tun
was Du willst, aber bitte ruf nicht deinen Mann, was können wir denn
tun?" " OK, wenn das so ist!", sie stellte sich über mich und machte
die Beine breit, ich fragte mich was das sollte aber ich merkte es
sehr schnell, denn die Sahne tropfte aus Ihrer Muschi und sie wollte
das ich damit bedeckt wurde. Nachdem alles raus war, fing sie an
sich zwischen den Beinen zu streicheln und knetete zärtlich ihre
prallen Brüste. Sie entspannte sich und sagte: " Los Sandra leck
deinen Freund sauber!" "Aber, aber" "Los oder ich rufe meinen Mann"
Sandra leckte mir das Gesicht und die Brust sauber, meinen Schwanz
nahm sie ganz in den Mund und lutschte ihn ab. Mein Schwanz fing an
zu pochen und ich wollte mich gerade erleichtern als Gisela sagte:
Untersteh dich, deine Sahne gehört mir, mein Mann fährt für zwei
Tage weg, deswegen musste er sich noch mal so aufführen. Du kommst
nachher im mein Schlafzimmer und zwar nackt so wie jetzt, Sandra du
ziehst dir deine Reizwäsche an, die du für Deinen Freund bestimmt
mitgenommen hast. Vergiss die Kamera nicht und bringe ordentlich
Speicherkarten mit, das wird für Euch und mich eine erlebnisreiche
Nacht." Sie steckte sich den Finger noch mal zwischen die Beine und
hielt ihn Sandra hin, als Sie zögerte..."Werner.... schnell lutschte
Sandra ihr die Finger sauber. Gisela wusch sich noch schnell
zwischen den Beinen und raunte uns zu" Verschwindet jetzt, Werner
geht gleich Duschen und ihr wollt doch nicht das er Euch so sieht,
oder. Um 22:00 Uhr erwarte ich Euch und untersteht euch es
miteinander zu treiben...." Sie drehte sich um, wir zogen unsere
Bademäntel an und rannten Hand in Hand zu unserer Ferienwohnung.
Sandra ließ ihren Bademantel fallen und ging zum Fernseher an den
sie unsere Kamera anschloss. Sie legte sich aufs Bett und drückte
die Play Taste. Mir verschlug es den Atem, sie hatte alles, aber
auch wirklich alles gefilmt, bis auf ein paar wenige Fotos. Auch die
Szene mit Gisela war voll im Kasten. Sie hatte die Kamera so
hingestellt das alles voll im Bild war. Sie streichelte ihren
Kitzler, grinste mich an und sagte, wir sollten es nur nicht
miteinander treiben. Sie sah sich alles zweimal an und bekam auch
zweimal einen Orgasmus. Ich war geil und es fiel mir sehr schwer
nicht auch Hand anzulegen. Ich stellte fest, dass Sandra den Schwanz
von Werner rangezoomt hatte und sich besonders stark rieb, wenn sein
Schwanz zu sehen war. Ich sagte nichts und mich plagte mein
schlechtes Gewissen, nachdem meine Geilheit abgeklungen war.
Es war 19:30 Uhr und Sandra zog ein superscharfes schwarzes Neglique
an. "Du willst doch nicht tatsächlich hingehen, oder", fragte ich
Sie. "Hast du eine bessere Idee, wir haben uns die Suppe doch selbst
eingebrockt, oder etwa nicht?" Was ging in ihr vor, fragte ich mich.
Ich legte meinen Bademantel ab und nahm Sandra an die Hand. Ihr
Anblick machte mich so geil und ich sollte jetzt eine reife Frau um
die 50 vögeln, was wird mit Sandra, die sich just in diesem Moment
losriss und losrannte die Kamera zu holen, die ich natürlich
vergessen wollte.
Wir klopften an die Schlafzimmertür und Werner brüllte: "Was ist
los, wer ist da?" Mir gefror das Blut in den Adern und Sandra fing
an zu zittern." Können wir das Bad benutzen, wir würden gerne in den
Whirlpool gehen? " fragte ich und hörte ein zustimmendes " Ja, soll
ich Euch begleiten, ich wasche deiner Freundin auch den Rücken." Er
lachte dabei widerlich und Sandra verzog das Gesicht. "Keine Angst
ich bin gleich weg, passt so lange auf meine Frau auf", er lachte
wieder so meckernd und wir hörten im Hausflur die Tür ins Schloss
fallen.
Ich sagte zu Sandra: " Komm lass uns nach oben gehen, Liebe machen
und morgen suchen wir uns ein neues Quartier!" Sie fiel mir um den
Hals und küsste mich leidenschaftlich, so dass mir hören und sehen
verging. Ich bekam eine Latte und Sandra kniete sich vor mich, nahm
das gute Stück in den Mund und verwöhnte mich nach Strich und Faden.
Plötzlich ging die Tür auf und Gisela stand vor uns. "Bleibt bitte,
freiwillig, denn mein Mann ist 2 Tage unterwegs und ich möchte dass
ihr Euch wohl fühlt, vorhin war die Situation außergewöhnlich. Ich
bitte um Entschuldigung, allerdings war ich sauer das ihr gespannt
habt, nur was könnt ihr dafür, ihr seid Gäste und wenn ihr Baden
wollt, dann macht das ruhig jederzeit. Ich gebe euch die
Türschlüssel dann seid ihr sicher vor uns und wir vor eurer
Neugier." Ich wollte mich bedanken und gehen, dann fiel mir auf,
dass Gisela ein rotes Negligè trug, das mehr zeigte als verdeckte.
Sie hatte sich die Scham rasiert und auch Arme und Beine hatte sie
von ihrem Haarwuchs gänzlich befreit. Ich hielt ihr die Hand hin um
mich zu verabschieden: "Tschüß, morgen früh brechen wir auf, schade
der Hof und das Zimmer ist wunderschön, nur das wir zum Duschen und
Baden immer das Zimmer verlassen müssen, gefällt uns nicht und
vorhin waren wir wohl alle etwas erregt." Ich meinte zwar nicht die
sexuelle Erregung, aber Gisela wollte mich wohl falsch verstehen. "
Dass Euch die Vorstellung erregt hat, habe ich wohl bemerkt und dass
ihr so lieb miteinander umgeht finde ich sehr schön. Ich wollte
einfach nur etwas von Eurer Zärtlichkeit abbekommen, denn wie mein
Mann mit mir umgeht habt ihr ja erlebt. Er war früher anders und nur
wenn wir mal mit Rollenspielen unseren Sex verbessern wollten,
durfte er etwas grober sein. Leider hat sich sein Sexleben auf rauf,
rein, runter minimiert und ich muss unbefriedigt bleiben, wenn ich
es mir nicht selbst mache." Sie fing an zu weinen und Sandra sagte
zu mir: "Komm lass uns bleiben, mal sehen, ob wir ihr helfen können,
dabei nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu reiben.
Er stellte sich auf und ich war zunächst sprachlos. "Komm wir gehen
jetzt zusammen in den Whirlpool zum Entspannen und dann schauen wir
weiter, Einverstanden?" Sandra sagte nichts zog ihre schöne Wäsche
aus und ging in den Whirlpool, Gisela und ich folgten ihr stumm,
nachdem sich auch Gisela entkleidet hatte. Gisela dunkelte den Raum
ab und eine indirekte Beleuchtung machte es richtig gemütlich, dann
wurde leise Musik im Hintergrund gespielt. Die Haustür klappte und
wir hörten Werner rufen: " Das Treffen wurde abgesagt, ich bin
wieder da!" Kaum hatte er seine Worte gesagt, ging die Tür auf und
er sah uns drei im Whirlpool sitzen. Ich dachte er würde ausflippen,
aber denkste, er zog sich aus und stieg zu uns ins Wasser. Er setzte
sich zwischen Sandra und mich, so das Sandra ganz rechts saß, dann
Werner, dann ich und ganz links saß Gisela, die sehr überrascht war
von dem plötzlichen Erscheinen ihres Ehemannes.
Sie legte mir ihre Hand auf Knie, als bräuchte sie Halt. Plötzlich
hörte ich Sandra sagen: " Bitte lassen Sie das ich mag das nicht.
Ich stand auf und mein Schwanz baumelte genau vor Werners Gesicht.
Ich hielt Sandra die Hand hin und sagte: " Komm Schatz wir gehen und
machen es uns oben gemütlich." "Das glaube ich nicht, zischte mir
Werner entgegen und ehe ich mich versah hatte er meinen Schwanz in
seinen Mund genommen und saugte daran wie ein Verrückter. Gisela und
Sandra wollten mir helfen, aber Werner hatte beide Hände um mein
Gesäß gelegt und drückte mich gegen sein Gesicht.
Plötzlich ließ er los, lachte und stand ebenfalls auf. Wir hatten
ungefähr die gleiche Körpergröße und er grinste mich an:" Wenn Du
meine Frau vögelst, will ich eben auch meinen Spaß mit Dir." Sein
Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen und auch meine stand wie
eine eins. Der Größenunterschied war jetzt deutlich sichtbar und ich
sah wieder das leuchten in Sandras Augen. Auch Werner war das nicht
entgangen. Gisela schimpfte mit ihm, was er doch für ein
ungebührliches Verhalten hätte usw.
Sandra schnappte sich ein Handtuch und ihre Unterwäsche und wir
rannten gemeinsam zu unserer Wohnung. "Was war das denn?" fragte
Sandra, "ist der irre?" "ne einfach nur geil und wie es aussieht
bisexuell veranlagt." Von draußen wurde der Schlüssel rumgedreht und
wir waren eingesperrt. Wir setzten uns auf das Bett und hielten uns
in den Armen. " Ich liebe Dich" "Ich Dich auch" " Du, Schatz, sagte
Sandra," wir haben doch gesagt, dass wir etwas erleben wollen, wenn
sich die Gelegenheit ergibt und es scheint so, das Gisela etwas
Zärtlichkeit braucht und wenn ich ehrlich bin hat mich die Grobheit
von Werner stark erregt, außerdem hat er einen tollen Schwanz und
Gisela wunderbar große Titten, im Gegensatz zu mir. Was hältst du
davon hier zu bleiben und du verwöhnst Gisela und ich lasse mich von
Werner nach Strich und Faden bürsten und wenn wir genug haben fahren
wir nach Hause, lass uns doch diese 2 Wochen voll auskosten und
danach heiraten wir, denn ich liebe Dich, doch lass uns diese 2
Wochen die Sau rauslassen! Ja?" Sie lächelte mich an und hatte mir
die ganze Zeit während sie sprach meinen Lustspender gewichst, ich
war unglaublich geil und sie lächelte mich an, was hätte ich anderes
sagen sollen als: " Schatz ich liebe Dich auch und wenn das dein
Wunsch ist dann lass und das tun und wenn ich ehrlich bin, finde ich
die Titten von Gisela echt geil und der Schwanz von Werner sieht
wirklich toll aus und blasen kann der auch!" Sandra fragte mich
empört: " Willst du etwa mit Werner...?" " Warum nicht? Wenn wir
zwei Wochen die Sau rauslassen wollen dann ohne Wenn und Aber, mit
allem was geht, O.K.?" Ich wollte die Initiative behalten auch wenn
Sandra die Richtung vorgegeben hatte... Wir liebten uns die ganze
Nacht und waren wohl beide davon aufgegeilt unter Umständen Dinge zu
tun, die uns in unserer Fantasie so durch den Kopf gingen, nur
wussten wir ja nicht wie das jetzt weiter gehen sollte, denn gestern
hatten wir ja die Szene verlassen und waren geflüchtet. Aber wir
brauchten zunächst nichts tun denn die Initiative übernahm
Werner.... Es war 8:00 Uhr morgens und unsere Zimmertür wurde
aufgerissen, Werner stürzte nackt in unser Zimmer rannte zu mir und
band meine Hände mit Kabelbindern am Kopfende des Bettes fest, so
dass ich mich nicht befreien konnte, dann schrie er mich an: " Du
Arsch, seid Monaten wollte ich das meine Frau sich rasiert und kaum
tauchst Du hier auf ist die "Fotze" meiner Alten blitzblank, d. du
hast sie gefickt und das müsst ihr büßen, ich werde jetzt deine
Freundin ficken, das ihr hören und sehen vergeht und dann will ich
sehen wie du es meiner Alten besorgst. Der Kerl tat genau das was
wir uns wünschten ohne es selbst natürlich zu wissen, nur die
schallende Ohrfeige die er mir verpasste gehörte nicht zu unseren
Wünschen, jedenfalls nicht zu meinen, bei Sandra war ich mir nicht
mehr so sicher....
Werner riss die Bettdecke von Sandras Körper stellte sich vor sie
und fing an seine Latte zu reiben, Sandras Augen fingen an zu
leuchten. Der Kerl drehte Sie um, so dass Sandra mich ansehen
konnte. Sie war auf allen Vieren und er fing ohne Vorspiel an sie
von hinten zu ficken. Er hielt sich an Ihrer Hüfte fest und zog
seinen Schwanz fast raus um ihn dann immer und immer wieder in
Sandras Lustgrotte zu versenken. Sie war im siebten Himmel, ihre
Augen stierten mich lüstern an und sie beugte sich zu mir runter und
fing an mir einen zu blasen. Sie ließ genauso heftig wie sie
gestoßen wurde ihren Mund über meinen Stab sausen. Lange würde ich
das nicht aushalten...... Plötzlich hörte Werner auf, zog seinen
Schwanz aus Sandras Lustgrotte und sagte:" Hey, lass das, er darf
zusehen aber mehr auch nicht!" Sein Schwanz pochte und ragte steil
nach oben. Sandra ließ von mir ab, drehte sich zu Werner und legte
ihre Hände auf seinen Arsch und zog ihn zu sich ran. Er verstand
sofort was sie wollte und steckte ihr seinen Prügel bis zum Anschlag
in den Mund und ließ sie fast nicht zu Atem kommen.
Sandra war geil, sie tropfte aus Ihrer Muschi und machte ruckartige
Bewegungen. Auch ich war geil, nur leider konnte ich nichts machen.
Ich schrie ihn an, er solle meine Freundin in Ruhe lassen und was
das alles solle und so weiter. Sandra drehte sich um: "Hey, Du weißt
das ich dich liebe, nur jetzt halt die Klappe halte dich an unsere
Abmachung und hab einfach Spaß......
Sie stand auf, fasste Werner an seinen Schwanz und so verließen sie
das Zimmer. Ich hörte wie Sandra sagte:" Ich hoffe du gibt's nicht
einfach nur an, sondern machst gleich weiter wie du angefangen hast.
Beim Verlassen des Zimmers machten sie das Licht aus und da wir die
Fensterläden zugemacht hatten war es stockdunkel und ich konnte
absolut nicht sehen und leider war ich immer noch am Bett gefesselt,
soweit zum Thema "Spaß haben". Plötzlich wurde die Tür geöffnet und
wieder verschlossen und ich hörte jemanden atmen. Ich fragte: "Hey
Gisela bist du das, mach mich bitte los, dein Mann hat mich
gefesselt und vögelt gerade meiner Freundin das Hirn aus dem Kopf."
Ich hörte ein Kichern und ein geflüstertes: " Ja, hab ich gesehen,
geil, richtig geil hat mich das gemacht und jetzt bist du dran
meiner lieber kleiner Stecher!" Das war nicht Gisela. "Hey, wer bist
Du. Was willst Du, Wo ist Gisela?" Sie antwortete: " Erstens, mir
gehört der Hof, zweitens mit dir eine Menge Spaß und drittens Gisela
wurde von ihrem Mann im Schlafzimmer eingesperrt."
Ich war sprachlos als Elli die Hausherrin die Fensterläden öffnete,
denn Sie hatte nur einen hauchdünnen Seidenmantel an, der vollkommen
durchsichtig war und ich musste schon sagen für ihr alter hatte
diese Frau eine tolle Figur. Sie kam auf mich zu und mein Schwanz
war auch nicht einen Millimeter kleiner geworden. Elli streifte
ihren Mantel ab und stand jetzt nackt vor mir, sie hatte eine
unglaublich behaarte Muschi und Ihre Brüste waren groß und hingen
etwas runter. Ihr Becken war sehr fraulich und ihr Po noch prall,
wenn auch ein paar Falten zu sehen waren. Sie hatte ein nettes
Lächeln und sagte: " Ich habe Euch seid gestern belauscht und habe
deine Abmachung mit deiner Freundin gehört. Nicht Werner hat Gisela
eingesperrt sondern ich, denn ich will ein bisschen Spaß mit dir
haben, wenn du es zulässt, denn seid 3 Jahren bin ich Witwe und vor
2 Jahren ist dann noch mein Sohn gestorben, Werner war Knecht auf
dem Nachbarshof und er und Gisela haben geheiratet. Er hat seine
Kinder mitgebracht und Silke hat ihre uneheliche Tochter auf den Hof
gebracht. Alle sind hier am poppen und ich muss das immer alles mit
ansehen und hören und bin oft geil und habe keinen der mich
befriedigt." Während sie das sagte hatte sie mir die Hände
losgebunden und hatte sofort nachdem sie ausgeredet hatte angefangen
mir einen zu blasen. Ich wollte eigentlich weglaufen, aber die
Geilheit siegte über mich und ich lehnte mich zurück. Erst wurde
meine Freundin von Werner durchgefickt und jetzt blies mir die
Hausherrin meinen Schwanz, sie war wirklich wie am Verdursten, denn
Sie saugte so heftig das ich mich nicht lange zurückhalten konnte.
Ich wollte sie warnen, aber sie drückte mich runter und blubberte: "
los alles rein, ich will alles schlucken und genießen, du bist so
geil, das du in mir auch nicht lange aushalten würdest..." Und sie
saugte und lutschte und als es aus mir herausspritzte, saugte sie
jeden Tropfen in sich auf. Ich war auf einmal völlig entspannt und
fing an, die schönen Hängetitten von Elly zu kneten und zu
streicheln. Es gefiel ihr und sie graulte mir die Eier. Auf einmal
drehte sie sich um und meinte: "69 ist angesagt". Ich lag auf dem
Rücken und sie schob Ihren Schoß über mein Gesicht, sie war ganz
feucht und ihre Schamhaare glänzten von Ihrem Schleim der Lust und
Vorfreude. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und war über die
Größe ihres Kitzlers erstaunt, denn er war mehr als Daumengroß und
ich konnte richtig daran lutschen und dadurch wurde er noch größer.
Mann das geilte mich auf, vor allem hatte Elly wieder an meinem
Schwanz gesogen, so dass er groß war wie zuvor und sie ließ nicht
ab, mit ihrem Mund über meinen Schaft zu gleiten. Ich saugte an
ihrem Kitzler und sie stöhnte jedes Mal lauter auf, plötzlich
steckte ich meine Zunge in ihr Lustloch und fickte sie mit der
Zunge. Sie stöhnte immer lauter und plötzlich erzitterte Ihr Körper
in einer Welle der Lust, ich wünschte ich würde immer einen Orgasmus
bei einer Frau erleben sowie eben bei Elly. Sie war aber noch nicht
fertig...Sie rutschte runter, so das sie mich rücklings reiten
konnte. Sie hatte sich auf mich gesetzt und fickte mich in einem
Galopp. Es gab klatschende und schmatzende Geräusche, Elly keuchte
und stöhnte, sie lief geradezu aus....."Mach Du mal weiter", keuchte
sie, legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Zwischen
dem Urwald sah ich die rosa Lustgrotte und der Kitzler ragte hervor,
der Saft lief ihr zwischen die Arschbacken. Sie reckte mir ihre
Lustgrotte entgegen und sie schrie mich an: "Los fick mich und
spritz mich voll, du geiler Bock, los mach schon, stoße zu, stoße
zu. Man, ihre Geilheit steckte mich an und ich wollte es ihr zeigen.
Ich steckte meinen Prügel in ihre nasse Muschi und es war als würde
ich eingesaugt. Dann rammte ich rhythmisch immer wieder meinen
Prügel in ihre schmatzende Lustgrotte. Wir waren beide
schweißgebadet. Sie zitterte und hatten einen Orgasmus, wie ich es
bisher noch nicht bei einer Frau erlebt hatte. Plötzlich schrie sie
auf und jagte mir ihre Fingernägel mit beiden Händen in den Rücken,
von den Schulterblättern bis zu den Nieren. Plötzlich packte auch
mich der Orgasmus und wir rammelten uns wie ich es noch nie erlebt
hatte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zuzustoßen. Man oh man war
das geil. Plötzlich merkte ich wie mir der Rücken brannte und auch
mein Schwanz. Elly lachte und sagte: " Hey das war geil, du hast
mich für drei Jahre Abstinenz entschädigt. Ich versorge deinen
Rücken und dann machen wir es uns im Whirlpool gemütlich. Sie
schmierte mir ein kühlendes Gel auf meinen zerkratzen Rücken und gab
mir einen langen Zungenkuß. Ich hatte das erste mal mit einer
älteren Frau geschlafen und ich kann nur sagen es war geil, geil,
geil. Ich liebte Sandra, nur so einen Orgasmus hatte ich noch nicht
erlebt mit ihr und bei ihr. Mich würde es interessieren wie es ihr
jetzt erging...
Elly und ich gingen Hand in Hand ins Badezimmer, zogen unsere
Bademäntel aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Plötzlich stand
Elly erschrocken auf und meinte: "Mensch ich habe Gisela ganz
vergessen." Sie rannte zur Schlafzimmertür und öffnete diese, mit
den Worten: "Komm Gisela, jetzt gehört er Dir, zumindest was noch
übrig ist" Gisela trat ins Badezimmer, während Elly mir einen Kuß
gab und sagte: " Jetzt sei genauso gut zu ihr wie zu mir, sie hat es
verdient." Gisela schaute mich fragend an: " Hast du es mit ihr
getrieben? "Ja, und es war geil, wenn auch anstrengend, jetzt
brauche ich etwas Ruhe." Gislea zog sich ebenfalls aus und gesellte
sich zu mir in den Whirlpool. Wir lagen bestimmt eine Stunde Seite
an Seite, ohne das etwas aufregndes passierte, bis die Tür
aufgerissen wurde und Werner mit Sandra in der Tür stand. Sandra
hatte dunkelrote Arschbacken und ihre Scham war ganz wund. Werners
Schwanz war ganz schlaff und ebenfalls ganz rot. Sie hatte
getrocknete Tränen im Gesicht: " Hey war das geil, er hat mich total
wund gefickt, anal tat zuerst weh, aber dann fand ich es supergeil."
Sie sah meinen Rücken und meinte: " Na ihr hattet ja auch euren
Spaß" Gisela nahm mich an die Hand, führte mich ins Schlafzimmer und
sagte:" Ja aber bei anal waren wir noch nicht, holen wir jetzt
nach!" Sie zog mich ins Schlafzimmer und schloss von innen ab.
"Das macht den Werner jetzt wahnsinnig, denn er durfte noch nie anal
bei mir, das war etwas wo ich mich wirklich gegen gewehrt habe.
Mensch Elly muß dich ja ganz schön rangenommen haben, so mickrig wie
dein Schwanz jetzt aussieht.
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