FKK-Strandferien
Dieses Jahr wollten meine Eltern wieder FKK Urlaub machen. Und
zwar an der Adria. Zusammen mit einem befreundeten Ehepaar. Und ich
sollte mit. Eigentlich hatte ich keine Lust mitzumachen aber was
bleibt einem Jungen wie mir übrig. Ja wir hatten schon öfters FKK
gemacht auch mit Freunden aber je mehr mich Mädchen interessieren
hatte ich da so meine Probleme. Jedenfalls glaubte ich, dass ich da
am FKK-Strand meine Erregung nicht unter Kontrolle haben werde.
Deshalb hatte ich nicht so Lust auf diesen Urlaub. Aber ich musste
ja mit.
Die Ferien begannen und ab ging es in den Urlaub. Man war ich froh
wie wir endlich nach Stunden am Ferienort angekommen waren. Meine
Eltern hatten ein Ferienhaus gemietet. Es lag etwas abseits und zum
Strand musste man aber mit dem Auto fahren. Na ja mal sehen wie das
weitergeht. Das Haus war groß. Mein Zimmer befand sich unten und
meine Eltern sowie Tante Monika und Onkel Manfred hatten ihre Zimmer
oben. Tante Monika und Onkel Manfred waren nicht mit uns Verwandt.
Nur ich nenne sie seit Kindheit so. War schon eine Angewohnheit und
sie störte es auch nicht das ich sie immer noch so rufe.
Am nächsten Tag ging es dann Richtung FKK-Strand. Wir liefen am
Strand entlang und suchten einen geeigneten Platz. Ich trottete
hinterher und hoffte auf einen abgelegen Platz mit guter Sicht zum
Strand. Hinter einer Biegung hielt der Trupp an und machte sich dran
das Lager aufzuschlagen. Vorhandene Liegebuchten wurden in Beschlag
genommen. Interessiert schaute ich mich um. Ja der Platz war
abgelegen und in den Liegebuchten war man auch auf den ersten Blick
vor neugierigen Blicken geschützt. Der Blick zum Wasser war frei
aber es war ja auch nicht viel los. Enttäuscht packte ich meine
Sachen aus und im selben Augenblick als ich wieder hoch schaute
blickte ich geradewegs auf den nackten Hintern von Tante Monika.
Upps. Da war es. Genau das meinte ich. Schnell schaute ich weg um
nicht gleich einen Steifen zu bekommen. Wühlte suchend in meiner
Tasche um mich abzulenken.
Ach ja. Ich sollte mal meine Mutter und Tante Monika beschreiben.
Meine Mutter war jetzt 34 Jahre alt. Schulterlange Schwarze Glatte
Haare, 175 groß, schlank, große Oberweite und ansonsten noch eine
Tadellose Figur. Soweit ich das als Heranwachsender beurteilen kann.
Tante Monika war etwa gleichgroß und auch im selben Alter. Sie war
Blond. Kurzer Schnitt. Auch große Oberweite und ein etwas breiteren
Hintern als meine Mutter. Aber als Gesamtbild eine Geile Figur.
„Na los Großer. Was ist los?" rief meine Mutter. „Zieh dich aus und
komm mit uns ins Wasser" lachte sie und ging mit den anderen ins
Wasser. Langsam zog ich mich aus und versuchte mich mit allerlei
Blödsinn auf andere Gedanken zu bringen. Das kalte Adriawasser kam
mir in meiner Heißen Situation gerade recht, bis ich wieder aus dem
Wasser war. Später in der Liegebucht lenkte ich mich mit einem Buch
ab. Mein Vater und Onkel Manfred waren zu einem Spaziergang am
Strand aufgebrochen. Die erste Bewährungsprobe hatte ich dann als
ich meiner Mutter und Tante Monika den Rücken eincremte. Ein Ziehen
machte sich in der Leistengegend bemerkbar, aber ich hielt durch.
Noch zweimal an diesem Tag cremte ich, meine Mutter und Tante
Monika, ein. Nach dem mein Vater und Onkel Manfred wieder
zurückkehrten, sind wir dann zum Ferienhaus gefahren. Der Abend
verlief ohne bemerkenswerte Ereignisse.
So ging es die ersten drei Tage ohne weitere Vorkommnisse.
In der dritten Nacht wurde ich dann durch irgendein Geräusch wach.
Leise schlich ich mich an meine Tür, öffnete sie und lauschte ob
irgendetwas Verdächtiges zu hören war. Im Dunkeln ging ich hinaus
auf den Flur. Nichts. Ob ich wohl nach oben gehen sollte? Ab jetzt
schlug mein Herz mir bis zum Hals. Aber ich zitterte mehr vor
Erregung als vor Angst. Wieso wußte ich auch nicht. Leise stieg ich
die Treppe hoch. Unter der Tür meiner Eltern sah ich einen
Lichtschein. Bei Tante Monika war alles dunkel. Jetzt hörte ich was.
Ganz leise. Mit klopfenden Herzen schlich ich mich an die Tür meiner
Eltern und lauschte. Jetzt hörte ich mehr. Es stöhnte jemand. Mein
Puls raste und ich zitterte wie Espenlaub. Als ich mein Ohr an die
Tür drückte hörte ich es deutlich. Lustvolles Stöhnen. Mein Schwanz
stand sofort und drückte gegen die Schlafshorts.
Aber was hörte ich da. Das war doch die Stimme von Onkel Manfred und
das kichern war Tante Monika. Meine Fantasie galoppierte mit mir
durch meine versaute Fantasie. Wieder stöhnen. Waren die wirklich zu
viert in diesem Zimmer. Ich ging in die Knie um durch das
Schlüsselloch was zu sehen. Oh man. Vorsichtig musste ich sein, das
ich keine Geräusche machte und mich verrate. Mit zittrigen Knien
schaute ich durch das Schlüsselloch und suchte. Da! Da war meine
Mutter. Ich sehe wie sie.......!? Sehe Kopf und Brust und wie sie
sich auf und ab bewegte. Da! Auf einmal waren da Hände auf ihrer
Brust. Anscheinend saß sie auf meinem Vater. Da ich ja vor etwa
einem Halben Jahr die Pornohefte meines Vaters gefunden hatte weiß
ich in etwa Bescheid. Anscheinend ritt sie auf ihm. Ich versuchte
mehr zu sehen aber weiter unten blieb mir die Sicht versperrt. Dann
hörte ich meine Mutter unter stöhnen sagen.
„Komm Manfred. Fick Monika ordentlich durch."
Ohh man. Das durfte nicht war sein. Tante Monika und Onkel Manfred
waren auch dabei. Jetzt hörte ich Tante Monika stöhnen.
Immer stärker hielt ich meinen Schwanz und wußte nicht wohin mit
mir. Zittrig entfernte ich mich dann und ging total aufgeregt und
aufgedreht in mein Zimmer zurück. Mit meinen Gedanken immer noch
oben, erleichterte ich mich in meinem Bett. Geschafft von dem
erlebten und meinem Orgasmus, schlief ich Augenblick später ein.
Der 4. Tag
Beim Frühstück war alles wie gehabt. Nur ich beobachte durch das
Erlebte in der letzten Nacht meinen Eltern und Tante Monika und
Onkel Manfred etwas genauer. Alle waren gut drauf und ein paar
Stunden später waren wir auch schon wieder am Strand. Bevor ich mir
eine Taktik überlegt hatte, wie ich mich heute verhalte,
verabschiedeten sich wieder mein Vater und Onkel Manfred. Spazieren
wollten sie wieder und schon waren sie weg. Da ich auch dieses Mal
keine Lust hatte mitzugehen, ging ich erstmal ins Wasser. Der Strand
war wenig besucht und somit blieb ich auch nicht länger wie nötig im
Wasser. Als ich zurückkam, zur Liegebucht, sah ich meine Mutter und
Tante Monika in der Sonne schmoren. Heimlich begutachtete ich ihre
Körper. Die Brüste meiner Mutter hingen leicht zur Seite. Große
Warzenhöfe hatte sie und ihre Nippel standen ein wenig. Ein Bein
hatte sie angewinkelt. Ihre schwarzen Schamhaare schimmerten im
Sonnenlicht. Mehr konnte ich nicht sehen. Tante Monika hatte
kleinere Warzenhöfe. Sie hatte leicht die Beine gespreizt und ihr
goldenes Flies war kurz. Anscheinend hatte sie ihre Schamhaare
geschnitten.
Meine Mutter bemerkte mich und bat mich ihren Rücken einzucremen.
„Komm Großer. Creme mir und Monika doch den Rücken ein"
Als ob sie es abgesprochen hätten drehten sich beide auf den Bauch.
Ich saß mit dem Sonnenöl zwischen ihnen. Ohh man, ob das gut geht.
Nervös schaute ich mich um. Keiner war zu sehen bzw. waren die
nächsten so weit weg um genaueres zu sehen. Meiner Mutter tröpfelte
ich jetzt Öl auf den Rücken und begann mit dem einölen. Gleichmäßig
verteilte ich das Öl und massierte es in ihre Haut ein. Dabei
schaute ich sie mir genau an. Warm war ihre Haut und ich konnte
leicht massierend das Öl einreiben. Für mich war das neu jetzt. Bis
jetzt hatte ich meine Mutter noch nicht als Sexobjekt gesehen. Aber
jetzt. Ich streichelte mehr als das ich einmassierte. Genoss das
gleiten meiner Hände auf der gebräunten Haut meiner Mutter.
Erst hatte ich vor ein paar Wochen die Sexspielzeuge und Pornohefte
meiner Eltern gefunden und gestern Abend hatte ich sie beim Sex
beobachtet. Na ja, nicht so ganz. Aber es war ja auch gleich schon
Gruppensex oder so etwas. Hatte ja nur ein Teil gesehen bzw. gehört.
Aber für's erste war das alles ein Hammer für mich. Tja und jetzt
kniete ich hier zwischen zwei attraktiven Frauen und durfte deren
Rücken einölen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Auf alles achtete
ich jetzt. Und ich nutzte jede Gelegenheit, heimlich natürlich, das
ich was erhaschte. Da ein Blick in den Ausschnitt. Wenn sie sich
Bückten, schaute ich auf ihren Po. Jede Berührung zwischen den vier
Erwachsenen registrierte ich. Ja so hing ich diesen Gedanken nach,
während ich meine Mutter weiter einölte. Und je weiter ich zu ihrem
Po kam, umso erregter wurde ich. Oh man, die Haut fühlte sich so
weich und warm an. Am liebsten hätte ich jetzt ihren Po geknetet und
mit den Finger durch die Poritzte gefahren.
Immer wieder musste ich mich zusammennehmen um nicht an die letzte
Nacht zu denken.
Tante Monika laß in einem Magazin und beachtet uns nicht. Bis jetzt
hatte ich immer nur den Rücken eingeölt. Ermutigt durch die
Ereignisse der letzten Nacht wollte ich mich mehr getrauen. Ja ich
wollte meiner Mutter den Po einölen.
Uiiii.. ging mir die Pumpe. Mein Herz raste schon wie irre. Nervös
kontrollierte ich ob Tante Monika beschäftigt war. Ja war sie.
Meine Hände wanderten nun langsam und zielstrebig Richtung Po. Zum
Glück war ich so Nervös das ich keinen Steifen bekam. Am Poansatz
machte ich halt und ölte hier länger ein um zu Beobachten wie sich
meinen Mutter verhielt. Hmmm keine Reaktion. Für mich ein geiles
Gefühl so Nahe am Ziel. Da bemerkte ich dass sich ihre Härchen
stellten. Sie wir doch wohl keinen Gänsehaut bekommen. Also schien
es ihr zu gefallen. Mit dem Gesicht lag sie seitlich und hatte die
Augen geschlossen. Klar habe ich meine Mutter schon öfters Nackt
gesehen. Das war ich ja gewohnt. Aber so Nahe nun auch nicht. Jetzt
traute ich mich. Mit beiden Händen fuhr ich einmal über den gesamten
Po drüber. Im selben Augenblick riss meine Mutter die Augen auf und
ich nahm genauso schnell die Hände weg. Mein Kopf glühte. Ich musste
jetzt bestimmt ein knallrote Birne haben.
Jetzt kam bestimmt gleich die Standpauke! Oder?
„Ok. Das langt." sprach sie dann. „Öle doch jetzt bitte Monika ein"
Schnell wendete ich mich zu Tante Monika, um bei ihr weiter zu
machen. Mein Herz raste und ich war aufs äußerste auf- und
erregt.Traute mich aber nicht zu meiner Mutter zu schauen. Hörte wie
sie sich bewegte. Meine Sinne waren jetzt hochsensibel.
Nervös und zittrig, ölte ich nun Tante Monika den Rücken ein. Die
Lust auf Po einölen ist erstmal vorbei. Ich versuchte mich
abzulenken in dem ich nun den Körper der vor mir lag genau zu
studieren. In einem, mir geeigneten Moment, schaute ich dann doch
mal in Richtung meiner Mutter. Unsere Blicke trafen sich. Aber
anstatt eines bösen Blickes, lächelte meine Mutter. Verschämt wie
ich meine. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schuldgefühl
und Geilheit. Sie schien mit sich zu kämpfen.
Im ersten Augenblick verstand ich die Welt nicht und im nächsten
Augenblick flammte in mir neue Hoffnung auf. Anscheinend fand sie es
nicht schlimm dass ihr eigener Sohn sie so am Po anfasst. Ja
vielleicht gefiel es ihr sogar. Nun war ich wieder vollen Mutes.
Jetzt wollte ich auch bei Tante Monika mein Glück versuchen. Auch
hier hielt ich am Poansatz an. Streichelte mehr als nötig. Und als
ich am Po hoch strich hörte ich ein leises.
„Hmmmm".
Happy über meinen Mut fuhr ich noch ein- zweimal mit meinen
eingeölten Händen über ihn und hörte dann auf. Aufgekratzt rannte
ich dann ins Wasser. Hier beruhigte ich mich erstmal und überdachte
das gerade erlebte. Ich schaute ob ich unser Liegebucht vom Wasser
aus sah. Hatte aber keinen Erfolg. Erst als ich näher kam sah ich
meine Mutter sich mit Tante Monika unterhielten. Bestimmt redeten
sie über mich. Nervös und mit rotem Kopf setzte ich mich auf mein
Strandlaken und blätterte uninteressiert in einem Comic. Die
nächsten 2 Stunden verliefen ruhig. Seit meine Mutter und Tante
Monika vom Baden zurückkamen, waren beide irgendwie komisch. Sie
grinsten mich an bzw. lächelten mir zu als ob Sie was ausheckten.
Eigentlich ölte ich Sie nach dem Baden, wie an den letzten drei
Tagen, ein aber ich machte mir jetzt wenig Hoffnung. Sie ölten sich
wie immer die Vorderseite selbst ein. Ich war ja für den Rücken
zuständig. Dann durfte ich doch wieder ran.
Juhu..... Innerlich machte ich einen Luftsprung. Tante Monika und
meine Mutter legten sich wie gehabt auf den Bauch und ich zwischen
den Beiden. Als ich bei meiner Mutter beginne einzuölen, meinte Sie:
„Bitte creme auch meine Beine und den Po ein. Das habe ich vorhin
vergessen."
Hörte ich da richtig.
„Die Beii.ne, ähh und den Po?" stotterte ich.
„Ja, bitte"
Ich rutschte weiter nach unten. Ölte ihre Füße ein und arbeite mich
langsam nach oben. Sie öffnete dabei leicht die Beine. Damit ich
auch an die Schenkelinnenseite drankam.
Au man. Was'n jetzt los. Ich konnte ihr genau zwischen die Beine
schauen. Ok. Tante Monika war wieder in ihre Lektüre vertieft und
sonst war auch alles ruhig. Ich schaute mir alles genau an. Ging
beim Streicheln näher ran. Meine Hände ölten jetzt intensiv ihre
Schenkelinnenseite.
Was war den das?
Da glänzt doch was Nasses zwischen ihren Beinen. Abgetrocknet hatten
sie sich, das habe ich gesehen. Mein Puls raste. Schwarze Schamhaare
sah ich und etwas schimmert leicht rosa durch. Die Haare am Po waren
Trocken. Als ich mit meinem Gesicht über ihren Po war, ich ölte
immer noch intensiv die Beine meiner Mutter ein, vernahm ich auch
einen leichten süßlichen Geruch. Ich wusste nicht woher er kam, aber
das klärte sich später.
Jetzt kam ich wieder an den Poansatz. Mein Herz pochte wieder wie
wild. Schwupp und da war es geschehen. Mein Schwanz stand wie eine
eins. Auf der einen Seite war ich total beschämt und auf der anderen
Seite hoch erregt. Irgendwie fühlte ich mich sicher. Als ich nun den
Po meiner Mutter weiter einölte, sah ich wieder zu ihr. Achtete auf
jede Bewegung und Reaktion. Sie schaute mich an. Ihr Blick war
unsicher und sie wirkte nervös, aber auch irgendetwas Geiles war
dabei. Durch meine Sitzposition konnte sie meinen steifen Schwanz
nicht sehen. Glück gehabt. Und Tante Monika lag ja in meinem Rücken.
Ihr Blick war irgendwie immer noch nervös und dann schloß sie die
Augen und ich hörte ein leises Stöhnen. Anscheinend kämpfte Sie mit
sich. Leicht fuhr ich über ihren Po. Kümmerte mich auch um die Seite
um dann wieder begierlich über die Pobacken zu streicheln. Hinab zum
Poansatz und dann zu ihrem Rücken. Sanft ölte ich ihn ein. Bei den
Schultern wurde ich ein bisschen intensiver. Ja massierte hier
richtig fest. Zu guter Letzt strich ich noch mal die Wirbelsäule
hinunter zum Po.
„So fertig" sprach ich zu meiner Mutter. „Tante Monika ist jetzt
dran."
„Schade! Haste gut gemacht. Danke"
Ich schaute zu Tante Monika. Zum Glück drehte sie sich nicht um und
ich fing auch gleich mit dem einölen an. Immer noch stand mein
Schwanz steif von mir ab und ich weiß immer noch nicht was ich tun
sollte, wenn ich mit dem einölen fertig bin. Hilfe suchend und
nervös blickte ich mich um. Jetzt nahm ich mir erstmal Zeit und Ölte
intensiv den Rücken von Tante Monika. Sie mochte es wenn ich mir
Zeit ließ. Nach längerer Zeit drehte ich mich kurz zu meiner Mutter
um.
Was hatte ich den da eben gesehen.
Ich schaute noch mal vorsichtig zu meiner Mutter hin.
Ja. Hatte ich doch richtig gesehen.
Sie hatte sich eine Hand unter geschoben und ihr Po bewegte sich
leicht. Die wir doch nicht.....!
Wieder kümmerte ich mich um Tante Monika. Auch bei ihr sollte ich
die Beine und denn Po einölen. Mit ihrem Po lies ich mir Zeit. Mehr
streichelnd als nötig ölte ich diesen ein. Auch sie öffnete ihre
Beine als ich dort angelangt war. Als ich wieder an ihren Beinen
hoch strich, schaute ich ihr zwischen die Beine. Fast keine Haare
sah ich. Aber dafür ihre großen Schamlippen. Nass glänzten sie. Am
liebsten hätte ich da jetzt drübergestreichelt.
Am Po angelangt, schloss sie wieder die Beine und ich massierte mit
einer Hand ihren Rücken und mit der anderen ihren Po.
„Jaaa gut soo" kam es leise von ihr. „Hör bitte nicht auf" sagte sie
leise und mit einem langen „Jaaaaaa weiter so" genoss sie meine
Streicheleinheiten.
Vorsichtig schaute ich wieder zu meiner neben mir liegende Mutter.
Immer noch nahm ich eine leichte Bewegung ihres Po wahr.
Ich glaubte es ja nicht. Da saß ich hier zwischen zwei nackten
Frauen, mit einem steifen Schwanz. Und während ich Tante Monika
einölte, streichelte sich meine Mutter, auf den Bauch liegend, ihre
Pussy. Nehme ich wohl an. Aber was sollte sie wohl sonst tun.
Bei mir herrschte Gefühlchaos. Ängstlich mit steifen Schwanz hier
erwischt zu werden und anderseits maßlos erregt. Ich knetete, jetzt
schon vor lauter Geilheit, den Arsch von Tante Monika. Bin ja mal
gespannt wie weit meinen Mutter geht. Ich hörte jetzt angestrengt
hinter mich, um auch jedes Geräusch mitzubekommen. Dann hörte ich
ein, lang gezogenes, leises Stöhnen und es war still. Nach einigen
Augenblicken schaute ich zu meiner Mutter. Ihr Gesicht war mit einer
spur Röte überzogen und sie lächelte mich verschämt an.
Ich drehte mich wieder um. Bewegte mich zu meiner Decke und legte
mich auf den Bauch. So konnte ich wenigstens meinen Steifen Schwanz
verstecken. Keiner Sprach. Meine Nervosität legte sich nur langsam.
Was passierte jetzt. Haben sie meine Situation gesehen? Fragen über
Fragen schossen mir durch den Kopf. Alles blieb ruhig und ich
versuchte in meinem Comic weiter zu kommen. Aber es viel mir schwer.
Meine Erregung senkte sich und ich beruhigte mich langsam. Es blieb
ruhig, bis mein Vater und Manfred wieder auftauchten. Situation
gerettet.
Meine Mutter und Tante blickten mich Spitzbübisch an. So nach dem
Motto. *Es ist alles in Ordnung*
Die kommende Nacht konnte ich gar nicht abwarten. Schon früh, so um
die 22.°° Uhr, täuschte ich Müdigkeit vor. Total aufgeregt lag ich
hellwach in meinem Bett. Ob sie heute wieder zusammen Sex hatten?
Auf einmal ging leise meine Tür. Leise rief mich meinen Mutter. Ich
stellte mich schlafend. Sie rief noch einmal und schloß dann die
Tür. Mein Herz raste schon wieder. Einige Minuten wartete ich noch
ab und schlich dann zur Tür. Alles war hier unten Dunkel und oben
hörte ich jemanden zum Bad laufen. Entweder machten sie sich
Bettfein oder ich bekam wieder was zu sehen. Die Zeit ging und ging
nicht rum. Erst als ich oben keinen mehr im Flur hörte ging ich aus
meinem Zimmer. Leise bewegte ich mich nach oben. Dasselbe wie
gestern. Bei meinen Eltern brannte Licht und beim anderen Zimmer war
es dunkel. Wieder wartete ich. Erst als ich das erste Stöhnen hörte,
traute ich mich an die Tür meiner Eltern. Ruckzuck war ich auf den
Knien und schaute durch das Schlüsselloch.
Verdammt. Man sah einfach zu wenig. Ab und zu einen Kopf und sonst
nix. Man, gab es denn keine andere Möglichkeit.
Oh nein, jetzt erst fiel es mir ein. Na klar gab es eine
Möglichkeit, besser zu sehen. Das ich da nicht sofort drauf kam.
Zwischen den Zimmern gab es ja eine Zwischentür. Und wen ich Glück
hatte stand sie offen. Zuerst versicherte ich mich dass auch Tante
Monika und Onkel Manfred bei meinen Eltern waren. Das dauerte eine
Weile. Dann schlich ich leise in deren Zimmer.
Jubel.
Und ich hatte Glück. Die Zwischentür stand weit offen und man konnte
deutliches Stöhnen aus dem anderen Zimmern hören. Ich näherte mich
der Tür. Ich stand ja im Dunkel und schaute in das beleuchtet
Schlafzimmer meinen Eltern. Was ich da sah werde ich mein Leblang
nicht vergessen. Mit weit aufgerissenem Mund stand ich da und
schaute den Treiben zu.
Meine Mutter und Tante Monika lagen mit dem Rücken auf dem Bett. Die
Beine weit gespreizt. Deutlich sah ich ihre Pussy`s und die Hände
die sie bearbeiteten. Zuerst wusste ich nicht wer, wer war. Onkel
Manfred saugte an einer Brust und streichelt die nasse Pussy
von....?.....von meiner Mutter!
Ja es war meine Mutter die sich da ihre Pussy befingern ließ. Dann
war mein Vater ja mit Tante Monika beschäftigt. Auch er hatte seine
Hand in deren Lustzentrum und mit der anderen zwirbelte er ihre
Nippel. Mit ihren Zungen vollführten sie einen regelrechten Kampf.
Alles was ich in den Pornoheften gesehen hatte, erlebte ich hier nun
live. Längst hatte ich meinen Schwanz in der Hand. Aber ich verhielt
mich ruhig. Jede unüberlegte Handlung hätte mich zum vorzeitigen
Erguss gebracht. Und das wollte ich auf keine Fälle. Dafür war diese
Vorstellung der absolute Höhepunkt meines Lebens.
Onkel Manfred arbeitete sich jetzt von der Brust in Richtung Pussy
weiter. Mit der Zunge leckte er über die gebräunte Haut meiner
Mutter, die immer lustvoller stöhnte, je näher er sich ihrer Pussy
näherte. Jetzt sah ich auch dass meine Mutter sich auch die Haare
gekürzt hatte. Deutlich sah ich das rosa ihrer Pussy und auch ihr
Poloch war frei von Haaren. Heute Mittag jedenfall waren da noch
einige Haare bei meiner Einölaktion. Sah geil aus wie er mit seinen
Fingern die Pussy, meiner Mutter, bearbeitete. Immer näher kam er
mir seinem Mund an ihr Lustzentrum. Ohh man. Gleich würde ich sehen
wie eine Pussy geleckt wird. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte
ich geglaubt, das dass jetzt schon geschehen würde. Da! Mit seiner
Zunge striech er über die Schamlippen meiner Mutter. Sie bäumte sich
im selben Moment auf und schrie leise.
„Ja komm. Leck meine Votze. Ich will deinen Zunge tief spüren"
So vulgär hatte ich meine Mutter noch nie reden hören. Mein Vater
schaute auf als er das hörte und begab sich dann Richtung Pussy von
Tante Monika. Nur er drehte sich so dass er mit beiden Beinen über
Tante Monikas Kopf war. Ich sah noch kurz seinen Schwanz, den sich
Tante Monika schnappte. Und dann senkte er seinen Kopf in den Schoß
und fing an die Pussy zu lecken. Ich glaubte das war die 69er
Stellung und Tante Monika beschäftigte sich wohl gerade mit seinem
Schwanz.
Ich hätte nie gedacht das Sex „Live" so geil ist.
Alle stöhnten Lustvoll und ein Süßsäuerlicher geiler Geruch hing in
der Luft. Ja so roch also Geilheit. Jetzt weiß ich auch was ich da
am Strand in der Nase hatte.
Geilheit.
Onkel Manfred fickte jetzt regelrecht meine Mutter mir seiner Zunge.
Besonders stark wurde das Stöhnen meiner Mutter wenn er am Anfang
der Pussy mit so einem kleinen Knuppel spielte. Da ging sie ab wie
eine Rakete.
Wo hatte er eigentlich seine Finger?
Nee....!!! Oder? Ich glaub's ja nicht. Er hatte einen Finger im
Poloch meiner Mutter. Je mehr er diesen rein und rausführte umso
wilder wurde meine Mutter. Jetzt sah ich auch das freie Hände
zwischen den Paaren am erkunden und streicheln waren.
Still hielt ich meine Stange fest. Jede Bewegung wäre falsch
gewesen. Ich genoss. Abwechselnd beobachte ich das einen Paar, dann
wieder das andere. Nicht wollte ich verpassen.
Nichts.
„Jaaaaa...... komm Manfred! Fick mich mit deinem Finger. Leck meinen
Geilsaft... ohhhhhh.... iiiiich kommeeeee..."
Der Körper meiner Mutter bäumte sich auf und als sie aufschrie,
verkrampfte sich regelrecht ihr Körper. Ah ha. Das war anscheinend
ein Orgasmus bei einer Frau, wie am Mittag am Strand. Schön.
Ermattet lag sie ausgestreckt nun da. Die Beine weit ausgestreckt.
Onkel Manfred setzte sich über sie. Ich sah nicht was er machte. Er
saß über der Brust und macht Fickbewegungen. Dabei drückte er die
großen Brüste meiner Mutter. Auch sah ich das meine Mutter mit
unterbrechendem Gestöhne ihren Kopf ab und zu nach vorne Bewegte.
Anscheinend hatte sie dann seinen Schwanz im Mund.
Mist!! Und ich sah es nicht.
Jetzt kam Bewegung in das andere Paar. Mein Vater drehte sich um.
Kniete zwischen den Beinen von Tante Monika. Jetzt wird es gleich
geschehen! Gleich würde ich meinen ersten Fick sehen. Ich ging ein
Schritt nach vorne und in die Hocke um einfach alles mitzubekommen.
Das ich entdeckt werde wahr jetzt unwahrscheinlich, da beide Paare
mit dem Gesicht weg von mir agierten.
Jetzt nahm mein Vater seinen mächtigen Schwanz in die Hand. Strich
eins zweimal durch die Pussy und drang dann ganz langsam ein. Tante
Monikas stöhnen wurde tiefer und inniger.
„Ohh ja steck deinen Fickbolzen in mein Loch. Fick mich." ächzte
sie.
Upps! Auch sie redete vulgär. Das bin ich ja gar nicht gewohnt von
ihr, da sie sonst eine sehr vornehme Art hatte, zu sprechen. Aber
jetzt war mir das alles egal. Besser gesagt war das megageil was
hier abging und wie gesprochen und gestöhnt wurde. Noch näher ging
ich dran. War schon im Türrahmen. Jetzt war ich nur noch drei vier
Meter vom Geschehen weg.
Deutlich sah ich wie Zentimeter für Zentimeter der mächtige Schwanz
in die Pussy von Tante Monika eindrang. Daneben lag breitbeinig
meine Mutter. Über ihr Onkel Manfred der ihr einen Brustfick
bescherte. Ihre Pussy stand leicht offen und ich sah ihre Nässe. Der
Geilsaft ran Richtung Poloch. Jetzt zog mein Vater seinen Schwanz
wieder langsam raus. Tante Monika winselte unter ihm.
„Komm! Komm fick mich jetzt hart durch. Ich halt das nicht länger
aus" schrie sie.
„Nicht so laut" ermahnte er sie. Du weckst sonst noch unseren Sohn.
He, he. Wenn die wüssten!
Super Bild wie sich die großen Schamlippen von Tante Monika um den
mächtigen Schwanz von meinem Vater schlossen. Man sah die schmierige
Nässe die am Schwanz hing, als er ihn langsam raus zog. Er quälte
sie. Fast war er draußen. Dann hielt er inne. Und dann stieß er hart
zu. Laut Schmatzte es und es kam ein gurgelnder Laut von Tante
Monika. Ab dann fickte er sie hart durch. Das Bett wackelte so
stark, das selbst meine Mutter rüberschaute, was da abging.
Ohhh. Mist. Man hatte ich ein Schreck bekommen als sich Onkel
Manfred für mich überraschend erhob. Er rutschte nach unten zwischen
ihre Beine. Meine Mutter platzierte seinen Schwanz an ihre Pussy und
dann fingen sie auch an zu ficken. Beide Paare fickten jetzt fast im
gleichen Takt. Deutlich hörte man es Schmatzen, wenn die Schwänze in
die Pussys fuhren. Und ein Gestöhne war es. Einfach herrlich.
Ich zog mich wieder ein Stück zurück, da ich mit rechnete dass sie
gleich abspritzen und dann würde ich mich verziehen. Sonst war mein
Fluchtweg versperrt wenn einer ins Bad gehen würde.
Dann war es soweit. Beide schrieen dass sie gleich spritzen würden.
Ich fragte mich gerade wohin sie wohl spritzen würden als mir meine
Frage auch gleich beantwortet wurde. Unter lautem Gestöhne zogen
beide ihre Schwänze aus den Pussys und spritzen ihren Samen auf die
nass geschwitzten Körper ihrer Fickpartnerinnen. An den spitzen
unterdrückten Schreie von meiner Mutter und Tante Monika vermutete
ich dass Sie auch noch mal einen Orgasmus hatten.
Mit einem letzten Blick auf die Körper der voll gespritzten Frauen
verließ ich leise das Zimmer.
Keine fünf Minuten später. Ich lag gerade unter der Decke und wollte
mir Erleichterung verschaffen. Da hörte ich meine Tür. Anscheinend
kontrollierte meine Mutter ob ich nicht wach geworden bin, durch den
Krach. Als die Tür wieder zu ging atmete ich erleichtert auf. Man
war das knapp. Hätte auch in die Hose gehen können. Und wenn. Das
was ich heute Nacht erlebt hatte kann mir keiner mehr nehmen.
Der 5. Tag
Am Frühstücktisch machte ich mir schon wieder meinen Gedanken. Aber
ich machte mir umsonst Gedanken. Irgendwie waren meine Eltern, Tante
Monika und Onkel Manfred mit sich beschäftigt. Meine Mutter lief
total aufgedreht herum und Tante Monika war nur am grinsen. Eher war
es so, dass die vier mir gegenüber, sich komisch verhielten.
Verdrehte Welt dachte ich mir. Aber umso genauer konnte ich alles
beobachten. Da ein heimliches Streicheln, von Onkel Manfred, über
den Po meiner Mutter. Da ein hingreifen von Tante Monika in den
Schritt meines Vaters. Mir entging nichts. Kurz vorm wegfahren sind
alle, ja alle vier, noch mal in ihre Zimmern und ich sollte derweil
das Auto beladen und auf sie warten. Ich überlegte ob ich mich
heimlich nach oben schleiche um zu lauschen, habe es aber dann doch
gelassen. 15 Minuten später sind sie dann gekommen und wir sind
losgefahren.
Tja, seit 5 Tagen sind wir hier und die waren alle hoch interessant.
Mal schauen was die restlichen 8 Tage noch bringen.
Am Strand das übliche. Immer noch wenig besucht. Unsere Liegebucht
war wie immer frei. Ja, man sah sie nicht sofort und die darin
Liegenden waren gut geschützt.
Das wunderte mich jetzt doch ein wenig! Nach der letzten Nacht und
dem Verhalten heute Morgen, hätte ich nicht gedacht, das mein Vater
und Onkel Manfred sich wieder auf den Weg zur, weiter weg gelegenen,
Strandbar machten um dort ihrem täglichen Skatspiel zu frönen.
Aber was soll’s. Mir kam es recht. So konnte ich mich wieder an
meiner Mutter und Tante Monika aufgeilen. Bis jetzt hatten sie ja
noch nicht gesehen dass ich sie mit steifem Schwanz einölte und ich
mich an ihnen aufgeile.
Aber da sollte ich falsch liegen.
Nachdem wir uns entkleidet hatten. Verabschiedeten sich mein Vater
und Onkel Manfred. Und weg waren Sie.
Was sah ich denn da?
Ich schaute genau auf die gestutzten Schamhaare meiner Mutter. JA.
Was heißt gestutzt. Sie hatte sich die Bikinizone rasiert und die
Schamhaare leicht gekürzt. Aber wieso macht Sie das. Am FKK Strand?!
Es sah aber nicht mehr so wild zwischen ihren Beinen aus. Irgendwie
Edel.
Noch in diesem Gedanken vertieft, schreckte ich richtig auf als mich
meine Mutter zu sich und Tante Monika rief. Sie und Tante Monika
hätten was mit mir zu besprechen.
>>Mist!!!!!<<
Nervös setzte ich mich hin.
Bestimmt hatten Sie mich gestern Abend doch bemerkt.
>>Ouuu.. das wird jetzt eine Predigt werden. <<
Aber weit gefehlt.
Nachdem Tante Monika und meine Mutter sich auch hingesetzt hatten,
fing meine Mutter an.
„Also mein Sohnemann. Erstmal vorneweg. Alles was wir dir jetzt
sagen ist nicht schlimm. Monika und ich finden es sogar schön. Nur
das du das weißt. Hast du das verstanden?“
„Äähhh….Jjaaa….!“ stotterte ich. Und war im gleichen Moment
beruhigt, aber trotzdem angespannt was jetzt kommt. Und dann fiel
ich aus allen Wolken.
„Monika und ich haben gestern bemerkt dass du einen steifen Schwanz
hattest als du uns eingeölt hast.“
Und mir knallte das Blut in den Kopf. Verschämt schaute ich auf den
Boden.
„Es macht überhaupt nichts. Du brauchst die deswegen keinen Gedanken
zu machen und wenn du uns heute auch wieder einölen möchtest. Haben
wir auch nichts dagegen.“
Verdutzt schaute ich hoch und konnte nur stotternd antworten.
„Jjaaa wirklich? Und es macht euch wirklich nichts aus?“
„Es ist sogar ein Kompliment für uns, “ antwortet jetzt Tante Monika
„dass ein junger Bursche uns geil findet. Du findest uns doch geil?
Oder?“
Menno. Tante Monika war mal wieder sehr direkt.
„Jaa..a schon. Aab..er“
„Wie ja schon. Dir hat es doch gefallen als du uns eingeölt hattest.
Oder etwa nicht?“ konterte nun meine Mutter. Dabei sah ich dass ihr
Gesicht auch leicht errötet war.
Ich schluckte. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich gestand alles.
„Ja es war geil, euch einzuölen und ich würde es gerne wieder tun.“
So jetzt war es raus.
„Na also“ lachten sie gemeinsam auf. „Dann hätten wir das ja
geklärt.“ sprach meine Mutter. Erhob sich. Ordnete noch ein paar
Sachen und fing dann an sich vorne einzuölen.
Puuhh! Da saß ich nun. Wären sie auch so tolerant gewesen wenn sie
mich gestern Abend erwischt hätten? Alles Mögliche schoss mir durch
den Kopf.
Erst als mich Tante Monika zum einölen rief, kam Bewegung in mich.
Dieses Mal war alles anders. Klar. Wie immer kniete ich zwischen
ihnen und ölte sie ein. Doch dieses Mal konnte….. ja durfte ich
meine Erregung offen zeigen, ohne dass ich acht geben musste.
Voller Tatendrang und Aufgeregt fing ich nun an Tante Monika
einzuölen.
Hmmm….. Schon beim einölen ihres Rückens kam Bewegung in mein
Untergeschoß. Begierlich massierte und streichelte ich das Öl ein.
Ein super Gefühl machte sich bei mir breit. Unbeschwert konnte ich
mich hier aufgeilen und brauchte mich nicht mehr zu verstecken mit
meinem steifen Schwanz. Zuerst die Schultern. Warm war ihre Haut und
es fühlte sich einfach super an, fremde Haut zu berühren. Besser
gesagt zu streicheln. Ich fuhr über ihren Rücken und nahm mir Zeit
an den Seiten. Immer wieder berührte ich dabei ihren Brustansatz.
Und Tante Monika räkelte sich unter meinen Händen. Besonderes als
ich ihrem Po näher kam. Aber zuerst beschäftigte ich mich nur mit
ihrem Poansatz. Dann ging ich über, ihre Beine einzuölen. Dabei
öffnete Sie leicht ihre Beine. Wunderbar war jetzt meine Aussicht.
Mein Schwanz stand hart und es war ein herrliches Gefühl.
Unbekümmert hier Nackt einen reifen, nackten Frauenkörper einzuölen
und zu bewundern. Das hätte ich nie gedacht dass mir mal das
passiert. Geträumt schon unzählige Male, aber die Wirklichkeit war
geiler.
Immer wieder mal schaute ich zu meiner Mutter. Sie lag auf dem Bauch
und blätterte in einer Illustrierten. Anscheinend beachtet sie uns
gar nicht. Ich widmete mich dann wieder meiner Tante.
Langsam fuhr ich an ihren Oberschenkel innen nach oben und an der
Außenseite wieder abwärts. Das wiederholte ich einige Male. Meine
Geilheit steigerte sich. Es kam immer wieder vor das ich mit meinem
Körper ihren berührte. Ging ja auch nicht anders, wollte ich sie
doch überall einölen. Zwischendurch strich ich immer mal wieder ganz
leicht mit meinen Händen über ihre gesamte Rückseite. Fremde Haut.
Hmmm…ich genoss dieses Gefühl. Besonders, wenn ich beim hoch
streicheln, am Oberschenkel, nahe an ihrer Scham vorbei strich.
Sie berühren, traute ich mich nicht.
Noch nicht!
Da lag sie. Den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen.
Nach einem kleinen Stöhner sagte sie: „Mach bitte weiter. Nicht
aufhören. Du machst das super.“
Jetzt kümmerte ich mich um ihren Po. Hatte ja freie Bahn. Genüsslich
lies ich das Öl auf ihren Po tropfen.
Tante Monika seufzte und upps.. hatte ich was falsch gemacht?! Es
kommt Bewegung in sie.
Nee oder?
Sie wird doch nicht?
Doch!!……………………Sie schob eine Hand unter sich. Wie meine Mutter am
Vortag.
„Mach bitte weiter. Massiere meinen Po schön ein“ sprach sie zu mir.
Mein Herz klopfte jetzt doch ein wenig mehr als normal. Und ich
glaubte mein Schwanz war noch ein Stück praller geworden. Noch
aufmerksamer massierte ich nun ihren Po ein. Strich mal mit einem
Finger durch ihre Poritze……… aber nur nicht so tief. Dann an ihrer
Taille entlang. Berührte ihren Brustansatz. Ließ mir Zeit und
Genoss.
Da ich mich ja über sie beugte, passierte es, dass mein steifer
Schwanz sie, ab und zu, am Po berührte. Es war ein wunderschönes
Gefühl wenn mein Schwanz ihre warme eingeölte Haut berührte. Ich tat
es auch mit einer gewissen Absicht. Wollte sie spüren. Sie bewegte
leicht ihren Po und ich konnte manchmal ihre Finger zwischen ihren
Beinen sehen. Als ich nun doch mutig die Arschbacken ein wenig
auseinander drückte, hörte ich ein wolliges aufstöhnen. Wieder
tröpfelte ich ein paar tropfen Öl auf ihren Po. Dieses Mal mehr in
die Ritze. Sogleich fuhr ich mit dem Finger leicht durch und
berührte dabei auch ihre Rosette. Sie stöhnte dabei auf und ihre
Bewegungen wurden nun intensiver und ich sah auch wie sie mit ihren
Fingern ihre Muschi bearbeitete. Herrlich dieser Anblick. Meine
Mutter schaute auch schon was wir da trieben.
Als ich aber weiter einölen wollte, rief meine Mutter mich dann zu
sich.
Tante Monika seufzte enttäuscht und bat mich nun selber, bei meiner
Mutter weiter zu machen.
Ja das werde ich machen.
Bei meiner Mutter, weiter machen.
Als ich mich mit steifem Schwanz umdrehte, sah ich direkt in das
Gesicht meiner Mutter. Sie hatte sich leicht zur Seite gedreht und
ich starrte auf ihre abstehenden Nippel und sie auf meinen harten
Schwanz. Dann sahen wir uns an. Ihre Wangen glühten genauso wie
meine. Verschämt drehte sie sich auf den Bauch. Drehte den Kopf aber
in meine Richtung und beobachtete mich. Mulmig fing ich an sie
einzuölen.
Zur Sicherheit blickte ich mich noch mal um. Ob auch keiner unser
Treiben hier sieht. Die nächsten Personen die ich sah waren ein
älteres Päarchen das etwa 100m von uns weg lag. Aber da tat sich
nichts.
Bei meiner Mutter fing ich auch zuerst oben an. Das Öl verteilte ich
auf dem gesamten Rücken und massierte dann erstmal ihren Nacken ein.
Sie schloss die Augen und genoss meine Massage. Später war ich am
Rückenende und massierte den Übergang zum Po ein. Da fuhr ich
erstmal nur über ihren Po, um an den Beinen erstmal weiter zu
machen. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich sah ihre Pussy. Da
kniete ich nun, mit steifem Schwanz, neben meiner Mutter. Ölte sie
genüsslich ein und geilte mich dabei auf. Auch bei ihr fuhr ich
seitlich am Oberkörper entlang. Berührte ab und zu ihre
Brustansätze. Ja streichelte eher oder besser gesagt es war mehr
sanftes massieren.
Der eingeölte nackte Frauenkörper vor mir sah einfach super aus. So
habe ich meine Mutter noch nie gesehen. Als Sexobjekt. Die gebräunte
Haut schimmerte in der Sonne. Der leichtweiße Postreifen leuchtet
auch nicht mehr so wie am ersten Tag. Und der Kontrast zur
restlichen gebräunten Haut, sah einfach geil aus. Leicht fuhr ich
jetzt über ihren Po. Eine Gänsehaut folgte. Hmmm… war das schön an
zusehen. Wieder fuhr ich leicht über ihn. Nachdem ich ihn dann
komplett eingeölt hatte, massierte ich ihn. Traute mich hier aber
auch nicht durch die Poritze zu fahren. War immerhin der Po meiner
Mutter. Immer wieder fuhr ich mit meinen Händen über ihren Po. Von
unten am Poansatz nach oben. Dabei ..na ja.. spreizte ich nur leicht
ihre Backen. Nicht viel. Auch hier streichelte ich zwischendrin hoch
zu ihrem Nacken und auch hier berührte mein Schwanz dann den Po oder
die Seite meiner Mutter. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche.
Noch einmal streichelte ich Sanft über den Po, dann begab ich mich
auf meinen Platz. Meine Mutter schaute mir noch nach und bedankte
sich.
Total aufgegeilt von dieser Situation, saß ich nun da. Mein Schwanz
schmerzte schon ein wenig. Wenn denn jetzt einer berührt, garantiere
ich für nichts. Ich drehte mich auf den Bauch, mit dem Gesicht zu
meiner Mutter und Tante Monika. Beide lagen vor mir auf dem Bauch
und sonnten sich. Das Öl auf ihrer Haut schimmerte im Sonnenlicht.
Ein super erotisches Bild. Eigentlich schon eher ein geiles Bild.
Der Po meiner Mutter sah geil aus. Leicht hatte sie die Beine
geöffnet und ich sah immer noch ihrer Pussy. Tante Monika war leicht
in Bewegung. Immer noch bearbeitete sie ihre Pussy mit ihrer Hand.
Sie wurde aber nicht schneller. Immer wieder sah ich ihre Finger,
die schon vor Nässe glänzten, durch die großen Schamlippen fahren
und ein leises Stöhnen war zu hören. Sie gab sich ganz diesem
Wohlgefühl hin. Dann sah ich dass sich ihr ganzer Körper versteifte.
Ihre Beine gingen noch weiter auseinander und ich sah direkt in ihre
offen stehende, klatschnasse Pussy. Ein tiefes unterdrücktes Stöhnen
war noch zu hören bevor sie erschöpft zusammensank. Meine Mutter
schaute auch zu ihrer Freundin. Mit erröteten Gesicht und einem
Grinsen schaute sie kurz zu mir, lächelte verlegen und wandte sich
dann wieder ihrer Lektüre zu.
Hmmmm…zu gerne hätte ich jetzt Tante Monikas Pussy berührt oder ganz
nahe dran gewesen. Was hätte ich dafür alles hergegeben. Meine
Phantasie galoppierte mit mir davon. Dabei bin ich dann ein wenig
eingeschlummert.
Das einölen wiederholte sich an diesem Tag noch zweimal. Jedes Mal
habe ich bestimmt eine halbe Stunde meinen Mutter und Tante Monika
eingeölt, wenn nicht sogar länger. Und jedes Mal war ich intensiv
bei der Sache. Aber weiter habe ich mich nicht getraut. Ihre
Pobacken auseinander zu ziehen oder mit dem Finger durchzufahren.
Neeee… da hatte ich doch nicht die traute dafür. Obwohl ich Tante
Monikas Rosette heute ja schon berührt hatte.
Und erst als mein Vater und Onkel Manfred wieder da waren, legte
sich meinen Erregung.
Mir schmerzte meine Lendengegend.
Wie soll das denn heute Abend dann erst werden?
Nach dem Abendessen spielten wir noch eine Runde Karten. Der Rotwein
floss und auch ich durfte einen kleinen Schluck nehmen. Kam mir
gelegen.
Immer öfters gähnte ich und die Erwachsenen lachten über meinen
vermeintlichen Schwips. So gegen 23.00 Uhr begab ich mich dann in
mein Bett.
Jetzt musste ich mich erstmal etwas entspannen. Während ich zärtlich
meinen Schwanz streichelte, gingen mir die Bilder vom Tag durch den
Kopf. Bei dem Gedanken dass ich ihre Pobacken spreizen und ihr
Poloch sehen würde, bekam ich einen herrlichen Orgasmus. Schupp um
Schupp spritzte ich meinen Samen in ein bereitliegendes Handtuch.
Konnte ja nicht jeden Abend das Bett oder meine Schlafshorts
einsauen.
Glückselig lag ich da.
Jetzt nur nicht einschlafen. Dachte ich mir.
So wie die heute Abend schon wieder alle vier aufgedreht waren, gab
es heut noch was. Meine Mutter und Tante Monika waren den ganzen
Abend leicht bekleidet rum gelaufen. Ja ich weiß, das ich sie den
ganzen Tag Nackt am Strand gesehen habe. Aber hier in dem Ferienhaus
war es doch einen andere Umgebung. Hatte wieder was mit Verbotenem,
besser gesagt so was macht man nicht, zu tun.
Meine Mutter lief in einem langen Shirt herum. Ohne BH und mit Slip.
Tante Monika tat es ihr gleich. Sah geil aus wenn ihre Brustwarzen
sich durch den dünnen Shirtstoff drückten. Ihre Slips hatten sie
aber anscheinend zu später Stunde ausgezogen. Ich bemerkte es als
meine Mutter in die Küche ging und durch den Lampenschein konnte ich
keine Konturen eines Slips ausmachen. Das beobachtete ich später
auch bei Tante Monika. Als sie auch mal kurz den Tisch verließ sah
ich noch die Konturen ihres Slips und als sie zurückkam, war da
nichts mehr zu sehen.
Da es schon dunkel war auf der Terrasse konnte ich nur noch ahnen
was da lief. Meine Mutter saß ja neben Onkel Manfred und mein Vater
neben Tante Monika. Und dass immer alle Hände über dem Tisch waren
konnte ich nicht sehen.
Tja, so lag ich jetzt hier im Bett und wartete. Schon hörte ich die
Kontrolle kommen. Meine Mutter kontrolliert wieder meinen
vorgetäuschten, tiefen Schlaf. Gleich darauf stand ich auf, um nicht
wirklich einzuschlafen. War ja gespannt was es heute so alles zu
sehen gab. Ich wartete bestimmt noch eine Viertelstunde.
Mein Herz raste jetzt schon wieder.
Nachdem ich mich versichert hatte, das ich sicher bin. Schlich ich
mich leise nach oben. Zuerst lauschte ich wieder an der Tür meiner
Eltern. Ja, sie waren alle da. Langsam und leise schlich ich dann in
Tante Monikas Zimmer. Wie immer stand die Verbindungstür offen.
Ouhhh…. was war den heute. Onkel Manfred und mein Vater liefen im
Zimmer umher? Gleich war ich um einen Spur aufgeregter. Wenn die
jetzt hier ins Zimmer kommen, habe ich verloren. Mir würde keine
Zeit bleiben um aus dem Zimmer zu kommen, geschweige denn um mich zu
verstecken. Vorsichtshalber blieb ich in der Nähe des Bettes um mich
hier, bei Gefahr, drunterzuwerfen.
Ich lunzte vorsichtig in das hell erleuchtet Zimmer. Ich hörte meine
Mutter und Tante Monika Stöhnen. Zuerst wusste ich es nicht
einzuordnen, da ja mein Vater und Onkel Manfred herumliefen bzw.
nicht mit im Bett waren.
Wieso stöhnten sie dann?
Entweder sie befriedigen sich selber oder.......?
Neee ich glaubs ja nicht!!
Jetzt sehe ich sie.
Was heißt sie!
Ich sehen den hochgestreckten Po von……………?
…..... na?
……………...ja genau es war Tante Monika die da mit ihrem Po über dem
Gesicht meiner Mutter kniete und sich in 69 Stellung die Pussy mit
den Fingern bearbeiten ließ. Ich sah wie meine Mutter die großen
Schamlippen, von Tante Monika, auseinander zog und mit den Fingern
darüber streichelte. Tante Monika stöhnte dabei jedes Mal auf.
Wusste gar nicht dass meine Mutter auch eine lesbische Ader hatte.
Ja was hieß da lesbisch. Ich meinte halb dass sie nicht abgeneigt
war auch eine andere Frau anzufassen. Immer wieder streichelte meine
Mutter mit ihren Fingern durch die Pussy von Tante Monika.
Woooouuw……... sah das geil aus. Der hochgestreckte Po von Tante
Monika sah einfach super geil aus. Ihre Pussy schimmert vor Nässe.
Man sah es deutlich, auch von meiner Position aus.
Anscheinend war das für mein Vater und Onkel Manfred auch neu. Immer
wieder wechselten sie ihre Positionen. Einmal schaute sich mein
Vater an wie Tante Monika die Pussy meiner Mutter bearbeitet und
Onkel Manfred schaute sich das bei meiner Mutter an. Und …schwupp..
tauschten sie wieder ihre Plätze.
Ich musste höllisch aufpassen, dass sie mich nicht sahen. Wie
gesagt. Ich hatte keine Möglichkeit zu reagieren, wenn sie plötzlich
in dieses Zimmer gegangen wären. Das machte mir schon große Sorgen.
Ich spielte auch schon mit dem Gedanken wieder in mein Zimmer
zugehen. Zu brenzlich war mir im Moment diese Situation. Aber dieses
geile Erlebnis hier bewegte mich dazu noch hier zubleiben.
Was`n jetzt?
Habe ich da eben richtig gesehen.
Uiiiii .. ich glaub es nicht.
Eben war meine Mutter mit der Zunge durch die Pussy von Tante Monika
gefahren und die hat im gleichen Moment heftigst aufgestöhnt. Das
gibt es ja nicht. Da leckt jetzt meine Mutter auch noch die Pussy
von Tante Monika.
Hmmmm……….. zu gerne hätte ich jetzt auch gewusst wie Tante Monika
schmeckt. So lustvoll wie meine Mutter durch deren nassen Lippen
fuhr musste es wohl sehr gut schmecken.
Absolut geiles Bild. Immer wieder sah ich wie die Zunge durch die
Pussy von Tante Monika fuhr. Mein Gesicht glühte vor Geilheit.
Mein Vater stand dabei und wichste seinen mächtigen Schwanz.
Jetzt heulte meine Mutter auf. Ich sah dass der Kopf von Tante
Monika tief zwischen den Beinen von meiner Mutter am Arbeiten war.
Neee oder………?!
Jetzt leckte Sie bestimmt die Pussy meiner Mutter. Die Feine
Stadtfrau, leckte die Pussy meiner Mutter. Und diese war jetzt auch
schwer in Aktion. Anscheinend waren sie jetzt total aufgegeilt und
leckten sich gegenseitig ihre total nassen Pussy`s. Lautes Gestöhne
und Schmatzen war zu hören.
Als dann auch noch mein Vater sein mächtiges Rohr in die Pussy von
Tante Monika schob, war es um sie geschehen. Ihr ganzer Körper
streckte sich. Dann machte sie ein Hohlkreuz und unter lautem
aufstöhnen kam sie zum Orgasmus. Der ganze Körper zitterte als sie
sich zur Seite ablegte.
Mit weit geöffnetem Mund stand ich da. Sah wieder die weit geöffnete
Pussy von Tante Monika. Das von Geilsaft verschmierte Gesicht meiner
Mutter. Die sogleich das Rohr meines Vaters mit der Zunge
bearbeitete. Und Onkel Manfred der sich anschickte seinen steifen
Schwanz in die Pussy meiner Mutter zu versenken.
„Jaaa.. kommt!“ ächzte meine Mutter. „besorgt es mir. Fickt mich
schön durch. Gebt mir eure Schwänze“
Onkel Manfred hatte ihre Beine über seine Schulter gelegt und
bewegte nun seinen Schwanz gemächlich in ihrer Pussy. Aber er wurde
auch immer schneller und seine Stöße wurden härter. Mein Vater ließ
sich genüsslich einen blasen. Immer wieder fuhr meine Mutter mit dem
Mund über seinen Schwanz.
Als ich schon dachte das sie alle drei gleich kommen würden. War
meine Mutter schon auf. Drehte sich um 180° und streckte meinem
Vater ihren Hintern entgegen.
Wouuwwww………. was für ein Anblick.
Auf der einen Seite musste ich Acht geben das mich Onkel Manfred
nicht sieht. Auf der anderen Seite wollt ich mir aber auch dieses
geile Bild nicht entgehen lassen.
Meine Mutter streckte da ihren Po in meine Richtung. Deutlich konnte
ich ihre schöne geile Pussy sehen.
Und *schluck* ihre Poloch. Deutlich.
Mein Vater strich durch die Backen. Streichelte mit seinem Schwanz
durch die Furche. Sodas meine Mutter geil mit ihrem Arsch wackelte.
Erst spielte er mit seiner Eichel an ihrem Poloch, um dann
genüsslich am Eingang ihrer Pussy anzusetzen und langsam…. gaaanz
langsam einschob. Meine Mutter ließ vor lauter Stöhnen den Schwanz
von Onkel Manfred aus dem Mund rutschen. Aber gleich hatte sie ihn
wieder und lutschte voller Gier an seinem Stamm weiter. Tante Monika
lag daneben und streichelte sich.
Meine Mutter wurde jetzt schön von zwei Männern verwöhnt. Geil
kniete sie da zwischen den zwei Schwänzen. Während sie den einen
lustvoll und tief mit dem Mund verwöhnte, fickte sie mein Vater
schön von hinten. Deutlich konnte ich sehen wie er seinen, von
Geilsaft glänzenden Schwanz immer wieder in ihr lustvolles Loch
trieb. Dann überkam es auch sie. Und während sie ihren Orgasmus laut
stöhnend über sich ergehen lässt. Sah ich, wie Onkel Manfred sein
Gesicht verzog und hääää…….
….was passiert denn jetzt?
Der wird doch nicht….?
Doch!
Jetzt sah ich es.
Er spritzte seinen ganzen Samen in den Rachen meiner Mutter.
Anscheinend war es für sie auch überraschend.
Was macht sie den jetzt?
Ohh mein Gott!!!!
Das darf ja nicht war sein?!
Sie schluckte den Samen von Onkel Manfred.
Mein Gott! Neee oder?. Meine Mutter schluckte den Samen von Onkel
Manfred. Und der spritzte was das Zeug hielt. Schon lief ein wenig
Samen, seitlich an ihrem Kinn runter. Denn aber Tante Monika sofort
abschleckte.
Mann. Ich kam wieder voll auf meine Kosten. Zitternd stand ich da im
Dunkeln. Absolut aufgegeilt und angespannt. Und während ich noch in
diesem geilen Gefühl schwellte. Gab es Bewegung in dem anderen
Zimmer. Gerade schafft ich es noch mich unter das Bett zu werfen,
als Tante Monika in das Zimmer trat und das Licht anmachte.
„Ich hol jetzt die Gleitcreme. Und dann möchte ich das sich einer um
meinen Po kümmert.“ sagte sie zu den anderen.
Regungslos lag ich da. Lag auf meinem schmerzenden pochenden
Schwanz. Tante Monika stand ganz dicht neben mir am Bett und kramte
in der Nachttischschublatte.
„Hab sie.“ rief sie und ging wieder.
Und schon ging das Licht wieder aus.
Puhhhh… Glück gehabt. Beinah hätten sie mich erwischt. Langsam kroch
ich unter dem Bett hervor. Achtet aber auch auf das Nachbarzimmer.
Als ich mich sicher füllte, begab ich mich wieder auf meinen
Beobachtungsposten. Ich sah wie Tante Monika auf dem Bett kniete und
ihren Po hochgestreckt hatte. Meine Mutter und Onkel Manfred
schmierten ihren Po mit irgendwas Schmierigem ein. Zitternd stand
ich hier im Dunkeln und wusste nicht was jetzt passiert.
Aber ich war auf der Hut. Sollte ich besser doch verschwinden? Mir
war die Sache nicht geheuer. Solang da jemand rumläuft, konnte
jemand jeden Augenblick hier reinkommen.
DA!!! Meine Mutter kommt.
Puuuh gerade noch packte ich es unter das Bett zu kommen. >autsch<
Wieder voll auf meinen steifen Schwanz.
Jetzt musste ich nur leise sein. Mein Herz pochte so laut das ich
Angst hatte das sie mich hört. Jetzt kniete sie vor dem Bett. Genau
da wo ich mit meinem Gesicht lag. Ich hielt die Luft an. Aus der
Dunkelheit hier unter dem Bett konnte ich mehr sehen als ich mir je
erhofft hatte. Durch den hellen Lampenschein und das sie mit weit
gespreizten Beinen hier vor dem Bett in die Knie ging, schaute ich
direkt auf ihre Pussy und ich sah viel. Sehr viel. Auch ihre
Schamlippen waren groß. Wie ein Schmetterling lagen die Schamlippen
da. Sie glänzten vor Nässe und ihre Pussy war leicht geöffnet. Jetzt
schmerzte mein Schwanz noch mehr. Hier kniete meine Mutter nackt vor
mir, ohne das sie weiß dass ich keinen Meter vor ihr lag und direkt
zwischen ihre Beine schauen konnte. Besser gesagt auf ihre Pussy.
Lieber Gott das durfte doch nicht wahr sein.
G E I L einfach G E I L. Ich traute meinen Augen nicht als ich sah
das sie regelrecht tropfte, so nass war sie. Wenn ich jetzt an
meinen Schwanz langen würde, würde mir einer abgehen. Mein Herz
raste. Auch wenn sie mich jetzt entdecken würden, wäre es mir egal.
„Ich habe ihn“ rief meine Mutter den anderen zu. Und verschwand
wieder.
„Puhhh“ Glück gehabt. Aber es war besser dass ich verschwand. Hatte
für heute ja genug gesehen. Auch wenn mich Interessieren würde was
die mit der Gleitcreme vorhatten. Bis jetzt konnte ich mir keinen
Reim darauf machen. An der Tür von meinen Eltern machte ich noch mal
halt. Ich lunzte noch mal durch das Schlüsselloch, sah aber nichts
Genaues. Hörte nur Tante Monika lustvoll wimmern.
Man war ich froh wieder in meinem Bett zu sein. Immer noch war ich
aufgeregt. Besonders von der Situation als sich meine Mutter vor mir
kniete. Immer wieder sah ich dieses geile Bild vor mir. Und
verschaffte mir so einen erneuten, wunderschönen Abgang. Ermattet
schlief ich dann ein.
Der 6.Tag
An diesem Morgen waren alle ein bisschen ruhiger. Es wurde allgemein
auf den Rotwein geschoben aber ich wusste ja woran es lag. Tante
Monika hatte so ein Lächeln im Gesicht. Als ob sie was Schönes
erlebt hätte. Ob es wohl mit der Gleitcreme zu tun hatte. Mist. Wäre
ich doch länger geblieben. Dann wüsste ich es jetzt. Mir fiel auch
auf das sie sich vorsichtiger hinsetzte als sonst.
Hmmm.. . der Po?!
Als wir am Strand waren wollte sie auch nicht dass ich sie am Po und
Beine einölte. Den Rücken durfte ich. Dabei sah ich dass ihre
Pobacken leicht gerötet waren. Aber zum Glück durfte ich bei meiner
Mutter einölen. Dabei dachte ich die ganze Zeit an den Vorabend.
Tante Monika schaute mir zu wie ich meine Mutter einölte. Mir war es
ein wenig unangenehm. Mein Schwanz stand hart von mir ab. Als ich am
Po angelangt war, schaute ich zu ihr. Sie lächelte mir zu und nickte
mit dem Kopf, als wollte sie sagen. >komm streichele durch die
Poritze und zieh die Backen auseinander< Aber ich traute mich nicht.
Irgendwie war die Situation komisch. Tante Monika kam näher. Nahm
auch etwas Öl auf die Hand und half mit den Po meiner Mutter
einzuölen. Meine Mutter schaute zuerst woher die weiteren Hände
herkamen. Leichte Röte sah ich auf ihrer Wange. Irgendwie hatte ich
das Gefühl das sie auf der einen Seite erregt war. Das nahm ich
deswegen an weil sie die Beine leicht öffnete. Auf der anderen Seite
war sie beschämt das ihr Sohn, also ich, dabei war. Mich dagegen
erregte diese Situation total.
Ich sah meine Mutter jetzt mit anderen Augen.
Ja meine Mutter. So kannte ich sie nicht. Während ich weiter einölte
hing ich diesem Gedanken nach.
Meine Mutter!
Aufgeschlossen und man konnte mit ihr über viel reden. Ach über
pikante Sachen. Nacktheit in der Familie ist ganz normal. Ob in der
Sauna, im Bad und auch hier beim FKK. Bis jetzt ist mir meine Mutter
als Sexobjekt noch nicht in den Sinn gekommen. Aber das hat sich ja
in den letzten Tagen total geändert. Hier lag sie nun vor mir.
NACKT.
Ihre eingeölte Haut schimmert in der Sonne. Und ich ölte sie ein.
Kniete hier mit einem so steifen Schwanz das es schmerzte. Und Tante
Monika kniete gegenüber und half mir.
Hey…was hatte ich denn jetzt gesehen. Tante Monika kümmerte sich ja
schon die ganze Zeit um den Po meiner Mutter. Das was ich aber jetzt
sah, verschlug mir doch erneut den Atem. Sie lies das Öl in die
Poritze von meiner Mutter laufen um gleich mit den Fingern durch die
Ritze zu fahren. Dabei sah ich wie sie über ihre Rosette strich.
Meine Mutter stöhnte dabei auf und legte gleich Protest ein.
„Monika! Bitte nicht! Denk an meinen Sohn. Bitte!“
Ich bemerkte die unsichere Stimme meiner Mutter und Tante Monika
konterte auch gleich.
„Komm stell dich nicht so an. Lass dich gehen und genieße. Oder
gefällt es dir nicht“
„D..doch! Aber ich will nicht das mein Junge mich so sieht.“
„Mach dir mal keine Gedanken. Ich glaub dem gefällt es auch! Oder?“
Dabei schaute sie mir direkt in die Augen und ich nickte zustimmend.
„Er hat genickt. Und außerdem öle ich dich ja da ein. Und nicht dein
Sohn. Oder willst du das er dich so einölt?“
„Monika. Um Himmelswillen nein! Nur das nicht.“
Und während meinen Mutter noch versucht Tante Monika davon
abzubringen, fährt diese wieder über ihre Rosette und meine Mutter
gibt auf und genießt die Streicheleinheiten. Ich knie nur noch da
und beschäftige mich mit ihren Oberschenkel, während ich gebannt
dieses Schauspiel beobachte. Tante Monikas knetete jetzt die
Pobacken. Zog sie dabei immer wieder auseinander um mit einem Finger
ihre Rosette zu stimulieren. Meine Mutter stöhnte und bewegte ihr
Becken. Ich war so auf dieses Bild konzentriert dass ich nicht
mitbekam das mich Tante Monika fragte.
„Soll ich dir auch ein bisschen Entspannung bringen“ und mir im
gleichen Augenblick an meinen Schwanz fasste.
Das war zu viel für mich. Die Optischen Reize waren schon des guten
zuviel und die zusätzliche fremde Berührung führte dazu dass ich
abspritzte. Mein Sperma spritze bis auf den Rücken meiner Mutter und
auf ihren Po. Schupp um Schupp kam. Auch die Hände von Tante Monika
waren benetzt von mir. Sie lächelte mich nur an und meinte.
„Uiii… na das hat doch gut geklappt. So hast du wenigsten keinen
Schmerzen heute Abend.“
Ich genoss meine Erleichterung. Meine Hände lagen noch auf den
Oberschenkel meiner Mutter. Aber in dem Moment, als sie mein Sperma
auf ihrer Haut spürte, drehte sie sich um. Mir schoß sofort alles
Blut in den Kopf und ich schämte mich. Nicht nur das ich abgespritzt
hatte. Nein auch deswegen weil meine Mutter mir auf meinen immer
noch halbsteifen, mit Sperma, verschmierten Schwanz starrte.
„Was macht ihr denn?“ fragte sie zuerst mit erschrockener Stimme,
die aber sofort umschlug als sie sah was sie voll spritzte.
„Entschuldigung, Mama! Das wollte ich nicht.“ stotterte ich. Und
meine Herrlichkeit fiel jetzt in sich zusammen.
Meine Mutter lachte. „Na ihr zwei seit mir welche. Zur Strafe geht
ihr mit mir ins Wasser. Ich glaube einen Abkühlung tut uns gut.
Pu…hh. Fiel mir ein Stein vom Herzen. Wir eilten dann auch sogleich
zum Wasser. Aber Abkühlung brachte das nicht gerade. Kaum im Wasser
balgten wir zu dritt herum. Und da blieb es auch nicht aus, dass ich
hier und da mal eine Brust berührte. Einmal hielt ich meine Mutter
fest und ich achtete nicht darauf dass ich schon wieder durch die
unzähligen Berührungen einen Steifen hatte. Auf jedenfall
umklammerte ich sie von hinten, hielt ihre Arme fest damit sie mich
nicht kitzelte und drückte sie somit fest an mich. Tante Monika kam
auch noch hinzu und hielt mich und meine Mutter auch noch fest. Und
bei dieser Rumbalgerei passierte es dann. Mein schon wieder steifer
Schwanz rutschte zwischen die Pobacken meiner Mutter.
Ich spürte sie deutlich. Und es war, wenn ich es hier zugeben darf,
ein herrliches geiles Gefühl.
Ich lockerte zwar meinen Griff aber Tante Monika hatte uns ja auch
noch in der Zange. Also so einfach kamen wir nicht auseinander. Ich
wollte ja eigentlich auch nicht.
Mir war schon bewusst was da eben passierte. Und ich hatte denn
Eindruck dass meine Mutter sich vor dem Loslassen noch ein wenig
stärker gegen mich gedrückt hat.
Genoss sie es auch?
Aber da löste sich schon der Knäuel und ich entwich den zweien. Ich
lies mich auch nicht mehr fangen und somit gingen auch kurze Zeit
später meine Mutter und Tante Monika aus dem Wasser und zurück zum
Platz. Ein paar Züge machte ich noch.
Ansonsten verlief der Tag ohne weitere Vorkommnisse. Zwar ölte ich
sie beide noch zweimal ein aber ohne das es was nennen wertes ergab.
Ach ja. Beinah hätte ich es vergessen.
Einmal bückte sich Tante Monika vor mir und ich sah dass ihr Poloch
gerötet war. Konnte mir aber zu diesem Zeitpunkt nicht erklären
woher das kam. Aber das sollte sich die Tage erklären.
Der Abend verlief wie immer. Na ja, vielleicht nicht so wie immer.
Irgendwie waren alle geschlaucht und müde. Hatte auch nicht den
Eindruck das heute was lief. Auf jeden Fall gab es an diesem Abend
weniger sexuelle Anspielungen als sonst zwischen den Paaren.
Ich ging dann zur üblichen Zeit ins Bett. Ich las noch ein wenig im
Bett. Als ich dann im Haus hörte das man zu Bett ging. Machte ich
mein Licht aus. Mal schauen ob ich heute wieder kontrolliert werde.
Aber nix passierte. Hmm… tja.
Was mache ich?
Ich wartet noch eine Viertelstunde als der letzte das Bad verließ
und näherte mich dann der Treppe. Leise schlich ich nach oben. Aha,
heute war in beiden Schlaffzimmer noch Licht. Nach längerer Zeit
ging dann überraschend das Licht im Zimmer meiner Eltern aus. Nach
weiteren Minuten dann das Licht im Zimmer nebenan. So das war es
also. Na ja macht ja nichts. Kann ja nicht jeden Abend Action sein.
Ich lauschte noch, aber nichts war zu hören. So begab ich mich in
mein Bett. Mir ging der Tag noch einmal durch den Kopf und das was
ich heute erlebt hatte. Neugierig ging ich später noch mal zu meiner
Tür und lauschte nach oben. Aber es war nichts zu hören.
Da es auch in der Nacht warm war zog ich wie jede Nacht mein Pyjama
aus und legte mich nackt ins Bett. Kaum das ich mich mit dem
Leinentuch zugedeckt hatte, ging meine Tür auf.
„Schatz? Schatz? Schläfst du schon?“ rief meine Mutter. Ouuww sie
muss mich gehört haben als ich vorhin die Tür geöffnet hatte. Da
konnte ich mich jetzt auch schlecht schlafend stellen. Also
antwortete ich.
„Nein Mama. Alles in Ordnung“
Sie schloss die Tür hinter sich und kam zu mir ans Bett. Sie hatte
ein Hauch von Negligé an. Das sah ich deutlich im Mondschein. Es war
so dünn das ich ihren schwarzen Slip sah und ihre herrlichen Brüste.
Sie setzte sich zu mir auf das Bett.
„Kann ich mit dir reden?“
„Ja.“ antwortet ich. Und knipste die Lampe, die am Kopfende hing,
an. Sie machte ein besorgtes, verschämtes Gesicht.
„Ich wollte mich mit dir wegen dem heutigen Tag unterhalten. War
alles in Ordnung für dich? Oder hat dich etwas gestört? Du kannst
mir ruhig vertrauen. Das bleibt alles unter uns. Und ich will auch
das du keinem etwas von diesem Gespräch erzählst.“
„Ok, Mama. Nee war alles in Ordnung heute. Hat mir genauso gefallen
wie die letzten Tage. Wieso fragst du?“
„Na ja. Tante Monika ist da manchmal ein wenig zu forsch mit ihren
Sachen. Sie überrumpelt einem dann immer und man muss vorsichtig
sein.“ kam leise die Antwort von ihr.
„Ich finde es nicht schlimm. Wenn du das meinst mit dem einölen. Ich
finde -äähh- du hast einen schönen Po“ Dabei taxierte ich Sie. Ihre
Nippel standen steif unter dem Negligé. Deutlich drückten sie sich
durch den dünnen Stoff.
„Findest du wirklich? Danke mein Schatz. Na dann schlaf mal gut und
Träum was Schönes.“
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn erhob sich dann und ging
Richtung Tür. Im Mondschein konnte ich ihren schönen Körper
bewundern. Das Negligé und der Slip darunter sahen einfach
hinreizend aus. Ein leichter Seufzer entwich mir.
„Was ist?“ fragte sie mich.
„Du hast eine super geile Figur und einen geilen Po“ rutschte mir
raus.
Sie kam lachend zurück. Hüpfte zu mir auf das Bett. Jetzt saß sie
auf mir und knuffte mich in die Seite. Nur die dünne Decke lag
zwischen meinem steifen Schwanz und ihrem Becken.
„Hey Sohnemann. Was hast du da eben gesagt. Machst deiner alten
Mutter Komplimente. Findest du mich wirklich hübsch?“
„Du bist die sexyste Mutter die ich kenn.“ antwortet ich ihr.
Dabei hielt ich sie mit beiden Händen an ihren Pobacken fest. Ja ich
umarmte meine Mutter und hatte ihren geilen Po in meinen Händen und
drückte sie auch leicht auf meinen Schwanz. Streichelte über den
weichen Stoff des Negligé und den darunter liegenden Slip. Ich
spürte ihre Wärme.
„Hey Sohnemann“ protestierte meinem Mutter. „Hast du schon wieder
einen Steifen?“
„J..aa. Dein Po ist so geil.“ stotterte ich.
„Du findest meinen Po geil?“ fragte sie mich.
„J..ja. Sehr geil sogar“
Sie versuchte mich zu kitzeln und wir kämpften miteinander. Da
passierte es dann. Die Decke rutschte weg und meine Mutter saß
direkt mit ihrer Pussy, ja ich weiß sie hatte ja noch ihren Slip an,
auf meinem Schwanz. Sie versuchte mich weiterhin zu kitzeln und ich
hielt ihre Arme fest. Da sie bei diesem Kampf unentwegt versuchte
sich zu befreien, war auch ihr Becken nicht untätig.
Oh Mann!!
Merkte die denn nichts oder wollte sie es nicht merken. Immer wieder
spürte ich, wie sie ihre Pussy auf meinem Schwanz rieb. Ich spürte
Nässe.
Ooh Schreck! Ich werde doch nicht gekommen sein! Nein zum Glück
nicht. Mein Herz raste. Auf der einen Seite durch den Ringkampf,
aber auch durch diese aufgegeilte Situation. Ich hätte jetzt nichts
dagegen gehabt wenn bei unserem Ringkampf ihr Höschen verrutscht und
mein Schwanz in ihre nasse Pussy reingeflutscht wäre. Einfach so.
Aber das passierte nicht. Es passierte was anderes.
Auf einmal hielt meine Mutter inne. Ich erschrak richtig. Mist!!
Jetzt hatte sie es anscheinend begriffen was hier gerade passierte.
Sie schaute mir erschrocken und beschämt in meine Augen und ich lies
auch gleich ihre Arme los. Selbst erschrocken und beschämt ließ ich
mich, auf das Bett, zurückfallen. Und schloss die Augen.
*Himmel lass es bitte nicht vorbei sein, B I T T E E E* dachte ich
mir und hielt mich ruhig.
Meine Mutter ließ sich zur Seite fallen und starrte auf meinen
steifen Schwanz. Jetzt wurde es mir doch ein wenig mulmig zumute.
Weiß zwar nicht wieso, aber es war so.
„Einen schönen Schwanz hast du“ sagte sie und legte ihre Hand
zögerlich auf meinen Bauch. Bis jetzt hat sich mich noch nicht
wieder angeschaut. Ihr Blick haftete an meinen Schwanz. Dann legte
sie ein Bein über meins und streichelte meinen Oberschenkel. Ich
schloss die Augen und genoss. Im Geheimen hoffte ich das meinen
Mutter meinen Schwanz anfasst.
Oh Mann. War ich geil.
Da sie rechts von mir lag konnte ich mit meiner rechten Hand ihren
Rücken streicheln. Noch ließ ich meine Augen geschlossen. Ich musste
immer noch an ihren erschrockenen und beschämten, aber auch geilen
Gesichtsausdruck denken.
Ich öffnete die Augen erst als sie mich noch mal fragte: „Findest du
wirklich meinen Po sexy? Hast du deswegen heute Mittag abgespritzt?“
„Ja d.d…eswegen“ stotterte ich. „Und ich würde viel geben um mehr zu
sehen“, sprudelte es aus mir raus.
Für kurze Zeit war es ruhig im Zimmer. Meine Mutter überlegte und
ich wartete. Ja auf was wartete ich eigentlich.
„Willst du ihn ganz nah sehen? Meinen Po?! Wirklich??“
„J..ja gerne. Das wäre super“
Da stand sie auf. Drehte sich um und streckte mir ihren Po entgegen.
Dabei meinte Sie: „Das hier bleibt unter uns. Verstanden! Und es
sieht ja auch sonst keiner. Komm mein Junge und sieh dir meinen Po
genau an“ Ich machte das Nachtlicht am Kopfende an.
JA. Da war er. Der geile Po meiner Mutter.
Und ich sah mir genau an, was ich da vor Augen hatte. Das Negligè
rutschte Richtung Bauch, da sie ihren Po ja hoch streckte. Ich
berührte den feinen Stoff des Negligé. Strich ihn über den Rücken
hoch. Wie fein sich der Stoff anfühlte. Ohh Mann. Allein dieses
Gefühl. HIMMLICH. Diesen leichten Stoff zu spüren und dann ihre
warme Haut. Sie hatte einen schwarzen Seidenen Slip an. Durch das
Licht hinter mir hatte ich eine gute Sicht.
Als ich über den Slip streicheln wollte kam, bei der ersten
Berührung, der Einwand von ihr.
Leise meinte sie.
„Bitte streichele nicht weiter. Ni..icht über den Slip.“
Ohh Mann. Grade das wollte ich aber. Ich versuchte weiter mein
Glück.
Ich fragte nervös. “Ka…nnst du den Slip ausziehen. I..ich würde
gerne mehr sehen.“
„Waaaas willst du? Mehr sehen!“ antwortete sie erschrocken. „Ich
weiß nicht ob das richtig ist.“
„Bitte Mama“ bettelte ich. „Am Strand sehe ich ihn ja auch schon.
Nur nicht alles so nah. Bitteeeeee!!“
Ich stöhnte nochmals: “ohhh Mama sieht das geil aus. Kann ich bitte
mehr sehen. B i t t e“. bettelte ich erregt.
Sie schaute zurück und meinte: „Das hier bleibt unser Geheimnis. Du
darfst keinem erzählen was wir hier gemacht haben. Hast du
verstanden mein Junge!?
„Ja Mama. Habe ich“ antwortet ich erfreut und starrte gespannt auf
ihren Po.
„Komm. Zieh mir meinen Slip vom Po!“. Ich ergriff zitternd den Stoff
und zog diesen langsam über die Pobacken nach unten. Meine Mutter
half mir dann ihn ganz zu entfernen und kniete sich wieder vor mir
hin. Nur dieses Mal ging sie mit dem Kopf nach unten. Legte diesen
zwischen meinen Beinen auf das Bett und streckte ihren Po hoch in
die Luft. Mir entgegen.
ENDLICH. ENDLICH war ich am Ziel. Ich ging ganz nah ran.
Mit leiser und liebvoller Stimme meinte meinen Mutter dann.
„Komm schau dir alles genau an. Aber nur schauen“!
Ich bemerkte trotz meiner geilen Aussichten dass ein Zittern in
ihrer Stimme lag, als sie den letzten Satz sagte. Ganz nahe ging ich
ran. Sie musste eigentlich meinen Atem spüren. Sie roch angenehm
nach Lotion und da war noch ein anderer Geruch. Schwer hing er mir
in der Nase. Ich erinnerte mich, dass ich ihn von meinen nächtlichen
Beobachtungen, oben im Zimmer her, kannte.
Es roch nach Geilheit.
Feine Gänsehaut zog sich über den Po. Ich genoss den Geruch der von
ihr ausströmte.
Herrlich.
Mein Schwanz schmerzte hart. Ihre Pussy schimmerte vor Nässe. Ganz
nah ging ich mit meinem Gesicht an die Pussy. Spürte die
ausströmende Wärme.
„Wieso darf ich dich nicht berühren, Mama? Am Strand darf ich das
doch auch“?
„Ja aber das hier ist was anderes. Hier sind wir alleine und ich
kann für nichts garantieren wenn du mich berührst. Es ist verboten
was wir hier machen.
Ich konnte nicht mehr anders. Vor mir der Po meiner Mutter. Ihre
Unruhe drückte sich so aus das ihr Unterleib in Bewegung war. Die
Rosette zog sich zusammen als ich mit meinem Atem darüber Strich.
Ihre Pussy war nur Zentimeter von mir entfernt. Ihre Schamlippen
waren leicht geöffnet und ich sah ihren Kitzler frech hervorschauen.
Ihre Nässe sah und roch ich. Wenn ich jetzt meine Zunge rausstrecken
würde, könnte ich meine Mutter schmecken. Ich schreckte zurück als
sie mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr um diese über ihre Pussy
zu legen. Sekunden später spreizte sie mit ihren Fingern ihre
Schamlippen. Rosa schimmert es. Noch stärker als vorher strömte ihr
Duft in meine Nase und benebelte meine Sinne. Pitschnass war ihre
Pussy. Ein kleiner Tropfen rann aus dem Innern und lief an ihrem
Schenkel hinab. Ich musste instinktiv an meinen harten Schwanz
greifen. Ganz nah ging ich ran. Saugte förmlich alle Details mit den
Augen auf, dabei streichelte und drückte ich leicht meinen Schwanz.
Hammerhart war dieses Bild. Unvergessen bis heute. Im Licht der
Bettlampe glänzte ihre gebräunte Haut. Schwarze gekräuseltes,
gestutztes Schamhaar umringte das zarte rosa, vor nässe
schimmerndes, Fleisch.
Der betörende Duft verlangte dass ich sie schmecke. Und ohne weiter
zu zögern fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre nasse Pussy.
Ich musste es tun.
Eine Sekunde später und einen Aufseuftzer ihrerseits, richtete Sie
sich plötzlich auf. Kletterte von mir runter, und verließ mit einem
leisen „Gute Nacht“ mein Zimmer.
VERDAMMT!
Was sie wohl in diesem Moment dachte?
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