Filmabend mit Gruppensex
Es war Freitag. Ich hatte extra früher Feierabend gemacht. Denn
heute stand eine Feier an, die bei mir zu Hause stattfinden soll.
Eingeladen waren nur Paare. Und das hatte seinen besonderen Grund.
Wir hatten uns für diesen Abend einen Videoabend ganz besonderer Art
vorgenommen. Vor einiger Zeit hatte uns ein befreundetes Ehepaar
einen sehr privaten Film von sich gezeigt. Dieser Film, in dem sie
es heftig miteinander trieben, hatte uns dazu animiert, selbst so
einen Film zu drehen. Dazu hatten wir also sieben befreundete Paare
eingeladen. Es waren alles Paare, die bereit waren in so einem Film
mitzuwirken. Da waren Uwe und Claudia, die beiden, bei denen wir
dieses Video gesehen hatten. Dann hatten wir noch Uwe und Katrin
eingeladen. Es war der Bruder meiner Frau mit seiner Frau. Außerdem
haben Anne und Peter zugesagt, sie sehr zierlich und er sehr
korpulent und der Älteste der Teilnehmer. Er war bereits 48, hat
aber immer lockere Sprüche auf der Zunge und machte nie einen Hehl
aus seiner Geilheit. Dann kam Dörte mit ihrem neuen Freund Matthias.
Ihn kannten wir nur von Hörensagen, da die beiden noch nicht lange
zusammen waren. Dörte ist 26, hat kurze blonde Haare, einen
durchtrainierten Körper und wundervolle blaue Augen. Matthias ist
ebenfalls 26, hat kurze schwarze Haare und ebenfalls einen
durchtrainierten Körper, was sein Beruf, Polizist, mit sich bringt.
Mit den beiden kamen Alexandra und Detlef. Die beiden sind seit zwei
Monaten verheiratet. Alexandra hat schulterlange schwarze Haare,
eine richtige Löwenmähne, sinnliche Lippen und wohlgeformte runde
Brüste. Sie war noch braungebrannt von dem Urlaub, den sie vor
kurzem erst beendet hatte. Detlef ist 31, hat kurze schwarze Haare
und hat schon einen kleinen Bauchansatz, über den sich Alexandra
nicht selten lustig machte. Kurz nach den vier kamen Karin und
Rainer. Karin ist von allen die fraulichste. Sie hat kurze schwarze
Haare, ist 33 und hat einen sehr wohlgeformten Körper. Unter ihren
Jeans ließen sich wunderschöne Beine vermuten. Auch ihr Mund ließ
meine Phantasie anregende Gedanken produzieren. Rainer ist, wie auch
Peter, schon etwas älter. Er ist bereits 41, ebenfalls ein wenig
untersetzt und hat auch kurze schwarze Haare.
Nun fehlten nur noch Kirsten und Thorsten. Die beiden kamen etwa
eine halbe Stunde nach Karin und Rainer. Kirsten ist 27, hat kurze
brünette Haare und einen tollen Körper. Ich habe mir schon oft
vorgestellt wie ich es mit ihr getrieben habe. Sie hat sehr lange
Beine, einen wundervollen Hintern, einen einladenden Mund und sehr
schöne Brüste. Nun waren sie also alle da. Da bereits alle wußten,
was hier heute Abend ablaufen sollte, brauchten wir keinen mehr von
diesem Vergnügen zu überzeugen. Peter machte den Vorschlag, daß wir
uns am Anfang des Videos alle einmal kurz vorstellen sollten. Dann
kennt jeder, der später einmal dieses Video sehen würde, die
Hauptdarsteller ein wenig besser. Dieser Vorschlag stieß auf
ungeteilte Zustimmung. Allerdings war niemand bereit anzufangen. Da
kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Dörte schlug vor Lose
zu ziehen. Kirsten meinte darauf hin, daß sie dann gleich anfangen
könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzesten ziehen
würde. Also gut, forderte ich Kirsten auf, dann fang du mal an. Ich
machte die Videokamera startklar. Wir richteten sie auf eine weiße
Wand, vor die sich immer derjenige stellen sollte, der sich gerade
vorstellte. Kirsten stellte sich also vor die Wand. Sie hatte eine
weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen,
ihre Maße und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen
Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter
eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig
kennen lernen. Nach Kirsten stellte sich ihr Freund, Thorsten, vor
die Kamera und stellte sich kurz vor. Es war interessant von den
verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sachen Sex so
stehen. Nachdem wir nun alle durch waren mit dem Vorstellen schlug
Peter vor, daß sich nun noch jeder kurz nackt vor der Kamera zeigen
solle. Aus der Runde kam die Anmerkung, das Peter ja nur so vor
Phantasie sprühe, ob er denn im Bett auch so kreativ sei. Er
lächelte Dörte, die ihn das gefragt hatte an und meinte, das sie das
nachher noch selbst feststellen könne.
In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und
auch einiges zu Knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil
nichts zu knabbern brauche. Ich würde jetzt sofort viel lieber an
den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle
ausgezogen hatten und uns nun so sahen, wie Gott uns geschaffen
hatte, meinte Kirsten, das die Männer nun mal zeigen sollten, was
sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die
Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Maße der
Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in
einer Reihe vor diese weiße Wand und wichsten unsere Schwänze groß.
Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere
fing auch schon an, an sich selbst ein wenig rumzuspielen. Die
Videokamera erfaßte das einmalige Schauspiel der acht wichsenden
Männer. Gabi kam nun mit einem Zentimetermaß und fragte, ob wir für
die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort
ab. Sie ging zu Detlef, der als erster in der Reihe stand, und
vermaß sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Claudia
notierte die Masse. Nachdem Gabi mit dem Vermessen fertig war, hielt
Peter, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und
fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein,
antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie
befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen
zurück. Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, das Peter sie
ficken würde, noch weiter an. Wie soll's denn jetzt weiter gehen,
fragte Anne. Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden, sagte
Katrin. Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die
Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die
Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes
miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein
Partner ziehen, müßten die beiden noch einmal ziehen. Dieser
Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung.
Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine
Schüssel. Als erstes darf die Gastgeberin ziehen, sagte Katrin und
bat Gabi nach vorne. Gabi griff in die Schüssel und rührte die
Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die 'vier'. Dann zogen die
anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich
entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir
Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich
jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt
gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen
überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne
ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert, komm
Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen. Etwas
aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den
Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand
die Nummer 'fünf' drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und
schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Claudia.
Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken,
Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Claudia. Sie lächelte
mich an und gab mir einen Kuß. Wir blieben stehen, um zu sehen
welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen
hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen
...
Es war deutlich zu spüren, daß nun doch noch etwas Hemmung
vorherrschte. Denn niemand von den Anwesenden hatte es schon mal vor
den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Peter die
Initiative. Ihm war Karin zugelost worden. Er schnappte sich Karin
und trug sie zu dem Eßtisch. Sie juchzte laut als Peter sie auf den
Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll
zu. Peter legte Karin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und
kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Karins Muschi mit
seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die
anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Claudia an die
Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr
den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin spreizte mir die
Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu
wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, daß da vor mir jene
Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich
war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was
sie sicher nie mehr vergessen wird. Claudia beugte sich über meinen
Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden.
Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Phantasie
vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre
Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel,
mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack
in den Mund und preßte die Eier sanft während sie meinen Schwanz
wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit
Zunge und Lippen nur so genoß, unterbrach ich sie, indem ich ihr an
den Kopf faßte und ihn leicht wegdrückte. Sie schaute mich erstaunt
an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich
mal hier auf die Couch, Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf
die Couch gesellten sich in diesem Moment Anne und Matthias, der ihr
zugelost worden war. Anne streckte ihm ihren Hinter entgegen.
Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Annes
Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie
rein.
Anne stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir,
das ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer.
Ich wand mich wieder Claudia zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite
gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Anne heftig
durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Claudias Schoß und begann
ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide
Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah
an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich
hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoß es, wie sie unter meinen
Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich
wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund
gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich
versah keuchte sie laut 'mir geht einer ab' und ergoß sich mir. Ich
leckte genußvoll ihren Saft auf. Neben uns waren Anne und Matthias
ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte
seine Hände in Annes Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie
hinein. Anne war laut am stöhnen und keuchen. Claudia sagte zu mir,
daß sie auch so wie Anne gefickt werden wolle und drehte sich um.
Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal
Claudias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem
lächelnden Seitenblick zu Matthias 'dein Wunsch sei mir Befehl' und
drang in Claudias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die
beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei
gemeinsamen Freunden kannten fingen an sich gegenseitig zu küssen.
Sie spielten mir ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine
und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten
Matthias und mit ein geiles Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns
beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Claudia entlud, zog
Matthias seinen Schwanz aus Anne raus und spritze ihr den Saft auf
den Rücken. Claudia glitt mit einer Hand über Annes Rücken und
leckte das Sperma von ihrer Hand ab.
Wieder glitt sie über Annes Rücken und hielt ihre Hand nun Anne hin.
Sie leckte auch begierig den Samen von Claudias Hand ab. Zufrieden
über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun
so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der
Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit um dem Treiben der
anderen zuzuschauen. Denn auch die nächsten Partner sollten wieder
durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich
irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der
Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Rainer und war sie heftig am
auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, daß sie auch soeben
gekommen sein mußte. Rainer stemmte sich nun über sie. Gabi griff
zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst
ein. Wild stieß Rainer auf sie ein. Ich wußte, daß ihr das gefallen
muß. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint
sie in Rainer genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick
verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die
Runde. Peter ergoß sich gerade über Karins Gesicht. Sie leckte den
Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf
dem Peter eben Karin gefickt hatte, saß Uwe. Auf seinem Schwanz ritt
Kirsten wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu
kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Da fiel mir auf, daß zwei
Paare fehlten. Wo waren mein Schwager Uwe, meine Schwägerin Katrin
und Alexandra und Detlef. Ich stand auf um zu sehen wo die vier
abgeblieben waren. Claudia folgte mir. Aus der Küche hörten wir
lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von
Detlef durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin
genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich
konnte mir auch gut vorstellen, daß sie es so braucht. In diesem
Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten
Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer
zu kommen. Die Tür stand offen.
Claudia und ich sahen hinein und sahen wie mein Schwager Uwe die
braungebrannte Alexandra auf der Waschmaschine liegend durchfickte.
Auch er war heftig am Stoßen. Mein erster Eindruck war, das es allen
zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer,
sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich
bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen,
so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber
dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit
hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Frauen, saßen
teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher
da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen
überein, daß sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja
erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges
zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken
dürfte, ließ meinen abgekämpften Schwanz wieder in Wallung kommen.
Claudia und Gabi meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen.
Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. So verschwanden die
beiden, begleitet von Katrin in der Küche und begannen dort ein
tolles Mahl vorzubereiten. Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr
gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den
Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen.
Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und
waren frisch und wieder voller Tatendrang. Es war schon ein etwas
seltsames Gefühl, alles was man tat, tat man nackt. Ich hatte noch
nie zuvor nackt am Tisch gesessen und gegessen. Ganz zu schweigen
davon, daß die Mädels schon mal nackt gekocht hatten. Naja, ganz
nackt waren sie dann ja doch nicht. Sie hatten sich alle eine
Schürze umgebunden. Das sah teilweise richtig geil aus. Nachdem wir
nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am
Eßtisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den
Tisch. Noch bevor wir mit dem Ziehen der Lose anfangen konnten, kam
Anne auf die Idee, mal eine Damenwahl zu veranstalten. Wie solle das
aussehen, wurde sie aus der Runde gefragt. Einige meinten, daß sich
jede Frau halt ihren Stecher aussuchen dürfe.
Anne hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die
Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine
neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau die selbe Nummer wie in der
ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen
Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Anne stieß auf Zustimmung. So
wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch
genommen. Als erstes zog Dörte, die direkt neben Anne saß, eine
Nummer. Sie zog die 'sieben'. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir
und schaute in die Runde. Rainer meldete sich. Aha, sagte Anne, so
kann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und
jetzt hast du eine der jüngsten. Die Loszieherei ging weiter. Nach
und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt
hatte noch keine Doublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine
Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in
der Schüssel. Entweder würde es jetzt Kirsten sein, oder Katrin,
meine Schwägerin. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen
würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Kirsten zog ihr Los. Sie
faltete es auseinander und schaute mich und Matthias, der neben mir
saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. 'Eins' sagte Kirsten.
Das bin ich entfuhr es Matthias. Ich schaute zu Katrin rüber und
lächelte sie an. Na Schwägerin, dann komm mal her, forderte ich sie
auf. Sie lachte auch und kam um den Eßtisch zu mir. Ohne noch groß
auf eine Reaktion von ihr zu warten griff ich ihr zwischen die Beine
und sagte ihr, das ich schon seit langem darauf geil bin sie zu
ficken. Das habe ich mir gedacht, antwortete sie und griff mir an
den Schwanz. Blas ihn mal auf, forderte ich sie auf. Sie kniete sich
hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn
aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und
fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu
spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an.
Als sie eine stattliche Größe erreicht hatte, ließ Katrin meinen
Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an
meinen Schwanz zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine
Eier durch. So kräftig, daß es fast schon weh tat. Na warte, dachte
ich bei mir. Das werde ich dir noch heim zahlen. Sie schien es
richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile
nahm sie ihn aus dem Mund und preßte ihn zwischen ihre prallen
Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast
so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing
ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein
Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel
oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit
ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller
in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie
ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild
wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter. Komm her, jetzt bin
ich mal dran, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. Stell dich
mal hin, sagte ich zu Katrin. Sie stand auf und küßte mich. Ein
irres Gefühl ging durch meinen Magen. Das war meine Schwägerin, die
mich da so geil an machte, dachte ich wieder und wieder. Ich nahm
ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand.
Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing
an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern
zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine
noch etwas weiter. Ihr floß schon der erste Saft zwischen den
Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Meine Hände glitten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken.
Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit
meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch
ein und aus. über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich
wollte, daß sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart
mit meiner Zunge.
Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer
Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre
Arschbacken ordentlich durch. Da, plötzlich wurde ihr Kitzler
steinhart. Ein Zeichen das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge
ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler.
Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib
fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoß
sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie
immer weiter. Sie stöhnte, hör nicht auf. Den Gefallen tat ich ihr.
Bis nichts mehr aus ihr floß leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine
Zunge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von
dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und
leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein
Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. Na, sagte ich,
hat dir das gefallen. Ja, lächelte sie zurück. Jetzt will ich deinen
Schwanz in mir spüren, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links,
so das sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Eßtisches
lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl. Ich nahm
meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich
angetan war. Ich führte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie waren
richtig warm. Ich rückte ganz nah an sie ran und schob ihr meinen
Schwanz ins Loch. Beide stöhnten wir auf. Sie griff mit ihren Armen
um meinen Hals und zog sich ganz nah an mich heran. Ich faßte sie an
den Hüften und fing an meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Bist
du herrlich eng, hauchte ich ihr ins Ohr und fickte drauf los. Nach
einer Weile faßte ich mit meinen Armen unter ihren Hintern und hob
sie einfach auf meinen Arm. Katrin stöhnte laut auf und sagte, ich
spüre dich tief in mir. Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen
Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu
schwer. Ich legte sie auf dem Eßtisch ab und griff nach ihren
Fesseln. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und
heftig in sie rein. So, sagte ich zu ihr, jetzt werde ich dich
wundficken, Katrin. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht. Immer
härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen.
Ihr schien es aber zu gefallen.
Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer
wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten
gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest als es mir
heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus sie raus und nahm ihn in die
Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu
ihren Brüsten spritzte mein Saft. Katrin ließ sich vom Tisch gleiten
und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen
Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen.
Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte wohl an
die zehn Minuten bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und
küßte mich noch einmal kurz. Das war ein herrlicher Fick, sagte
Katrin. Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen. Gerne,
sagte ich. Jeder Zeit. Sie lächelte und ging wortlos weg. Ich
schaute ihr noch einen Augenblick nach. Da fiel mir wieder meine
Frau ein. Wessen Los hatte sie noch gezogen. Ich schaute mich um.
Sie war zwischen den fickenden Pärchen nirgendwo zu finden. Ich
verließ das Wohnzimmer und hörte lautes Stöhnen. Es schien aus dem
Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner
Vermutung nach das Stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht
angelehnte Schlafzimmertür und sah wie Gabi auf Peters Schwanz ritt.
Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und
sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib kreiste
rhythmisch hin und her. Nur zu gut kannte ich diese Stellung.
Schließlich gehörte sie auch zu meinen Lieblingsstellungen bei den
Nummern mit Gabi. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Gabi
zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler
und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte
sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das
schien nun auch Peter so richtig geil zu machen. Es kam ihm
ebenfalls. Er warf sich unter Gabi hin und her und entlud sich in
ihr. Erschöpft sank Gabi auf Peter zusammen. Ich verschwand genauso
wortlos wie ich gekommen war.
Langsam versammelten sich wieder alle im Wohnzimmer um den Eßtisch.
Einige der Männer schienen mir doch schon etwas mitgenommen aus. So
zwei Nummern innerhalb kurzer Zeit hinterlassen doch ihre Spuren.
Mittlerweile war es nun fast Mitternacht. Die ersten wurden müde.
Daher richteten wir die Nachtlager her. Ich war mit Gabi ins
Schlafzimmer gegangen und holte Bettwäsche für die anderen Betten
aus dem Schrank. Gabi legte sich aufs Bett und fragte, du, sag mal.
hat dir das gefallen, was hier abgegangen ist? Ja, sehr, sagte ich.
Dir etwa nicht, fragte ich sie. Wir waren uns doch einig, daß wir
das gemeinsam machen, sagte ich zu Gabi. In mir stiegt die
Befürchtung, daß sie jetzt auf einmal einen Rückzieher machen würde.
Ja, mir hat das auch wider Erwarten gut gefallen, sagte Gabi. Ich
hätte nie gedacht, daß ich es mal mit einem anderen Mann machen
würde und das auch noch in deiner Gegenwart. Nein, sagte Gabi, mir
ist da eben eine ganz andere Idee gekommen. Gespannt sah ich sie an
und setzte mich zu ihr aufs Bett. Was würdest du davon halten, fuhr
sie fort, wenn wir diese Nacht mit einem anderen Partner verbringen
würden? Wir losen wieder Paare aus, die die gesamte Nacht
miteinander verbringen. Was würdest du davon halten, fragte Gabi
mich. Ich lächelte sie an und sagte, na du bist ja wohl auf den
Geschmack gekommen, was? Dann laß uns die anderen mal fragen, was
sie davon halten. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich rief in die Runde,
das doch mal alle herkommen möchten. Gabi hat euch einen Vorschlag
zu machen, sagte ich zu den anderen. Es wurde still. Gabi erzählte
der Runde die Idee, die sie mir eben offenbart hatte. Sie stieß auf
allgemeine Zustimmung. Eine nette Idee, meinte Anne zu mir. Willst
du nicht mal eine Nacht mit mir verbringen? Würde ich schon gerne
machen, Anne, aber davor steht noch das Los, sagte ich. Ja, laß uns
mal sehen, sagte Anne und holte die Schüsseln mit den Losen. Dann
wollen wir mal loslegen, sagte sie und zog einfach das erste Los.
Ich habe die 'sechs', wie sinnvoll, lachte Anne. Wer will als
nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und
stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht
auf.
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