Geile Zugfahrt
Einmal, als ich mit meiner Freundin mit dem Zug in eine grössere
Stadt fuhr, waren da mehrere ausländische Männer im Nebenabteil. Es
war die Zeit der ganz kurzen Minis, wie heute zum Teil ja auch
wieder. Meine Freundin trug ihren Mini so kurz, dass man bei der
kleinsten Gelegenheit ihren weissen, kleinen Slip sehen konnte, was
natürlich viele Männerblicke auf ihre langen nackten Beine zog. Sie
schien das zu geniessen und auch mich geilte es auf, wenn ich sah,
dass andere Männer scharf auf sie wurden. Wenn wir miteinander Sex
hatten sprachen wir oft darüber, dass sie es mit anderen Männern tun
würde. Nach einigen Stationen waren alle Leute ausgestiegen bis auf
die vier ausländischen Männer und uns zwei. Da diese Männer sie
schon die ganze Zeit mit Blicken ausgezogen hatten, war mir klar,
dass es nun, da wie allein waren, heiss werden könnte. Das machte
mir seltsamerweise keine Angst, im Gegenteil: in mir stieg das
starke Verlangen hoch, dass meine Freundin sich von ihnen nehmen
lassen sollte.
Ich wechselte meinen Platz, setzte mich meiner Freundin gegenüber
und streckte ein Bein zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig
spreizte. Ihr gegenüber im anderen Abteil sassen die Männer, und ich
wusste, dass sie so ihren Slip sehen konnten. Ich las in ihren
Gesichtern wie in einem Spiegel, sah, dass ihre Gedanken ums vögeln
kreisten. Ich sah meine Freundin an und nickte leicht nach hinten.
Sie verstand und warf die langen Haare in den Nacken, schaute zu den
Männer, dann mich an, ihre Zunge kam zwischen den schneeweissen
Zähnen hervor, leckte die Lippen... Ich wusste sie wurde sehr geil
und dachte, wie ich, an unsere Gespräche.
Dann kam der Kondukteur vorbei, verlangte unsere Billette, warf
einen langen Blick auf ihre Beine und ging weiter. Ich malte mir
verschiedene Szenen aus, die stattfinden könnten, während ich
spürte, dass ein Strom von Verlangen vom Nebenabteil zum Körper
meiner Freundin floss. Ich sah sie an und sah, dass sie das auch
spürte, ja das Verlangen erwiderte. Der Strom steigerte sich,
während ich mir vorstellte, wie sie von all diesen Männer auf der
Toilette gevögelt werden würde, noch bevor das nächste Mal der
Kondukteur kam. Das Verlangen wurde so stark, dass ich über mich
hinauswuchs. Ich schaute die Männer an, dann meine Freundin, die
inzwischen fast auf dem Sitz lag und enorm geil war. Ihr Mini war so
hochgerutscht, dass man sehr deutlich den Slip sehen konnte. Es war
ein weicher, offener Seidenslip, den ich sehr mochte, weil ich
jederzeit, wenn ich Lust hatte, problemlos seitlich in sie
eindringen konnte.
Die Männer schauten mich an, Erstaunen und Verlangen in ihren
Gesichtern. Sie waren dunkelhäutig, etwa zehn Jahre älter als wir
und schienen nicht die christliche Hemmschwelle zu haben. Dann
beugte ich mich vor, streichelte die Beine meiner Freundin entlang
hinauf, langsam, bis zum Slip... und schob ihn mit einer Bewegung
beiseite, so dass ihre gekräuselten rotblonden Haare zu sehen waren.
Sie stöhnte auf, drehte sich zu den Männer und ich machte eine
Kopfbewegung, die bedeutete: kommt her, nehmt sie, ihr dürft sie
haben, einer nach dem andern. Die Männer wurden sehr erregt, redeten
etwas in einer unbekannten Sprache, stiessen einander an...
Dann fing der Zug an zu bremsen und hielt an einem kleineren
Bahnhof. Meine Freundin hatte Mühe, ihr Verlangen zu unterdrücken
und blieb einfach so sitzen wie sie war, mit dem hochgerutschten
Mini, dem offenen Slip... Ich gab ihr einen Schubs, zog den Slip
über ihr Vlies, den Mini etwas herunter. Leute stiegen ein, liefen
durchs Abteil, die Männer starrten durchs Fenster hinaus... Dann
fuhr der Zug wieder an. Der Kondukteur kam an uns vorbei, warf
wieder einen langen Blick auf die nackten Beine meiner Freundin.
Weiter vorne hatte sich ein Ehepaar mit zwei Kindern in ein Abteil
gesetzt. Wir hörten sie reden, die Kinder quengelten, lachten, die
Mutter versuchte, sie mit Geschichten zu beruhigen. Sie erzählte die
Geschichte vom bösen Wolf..., den sieben Geisslein...
Die ausländischen Männer hatten sich wieder beruhigt, schauten mich
und meine Freundin an. Wahrscheinlich warteten sie darauf, dass die
Einladung wiederholt würde. Jetzt kam eine längere Strecke ohne
Bahnhof und dazwischen auch ein langer Tunnel. Zum Glück hatte sich
niemand in unsere Nähe gesetzt. Meine Freundin rutschte wieder
tiefer, zeigte ihren Slip, spreizte jetzt von selbst die Beine, zog
sich den Slip beiseite, während ich sanft ihre Oberschenkel
streichelte. Plötzlich stand einer der Männer auf und setzte sich zu
mir. Er deutete auf meine Freundin und fragte: "How much?" Er wollte
einen Preis. Ich wurde sehr erregt, Lou noch mehr, als sie hörte,
dass sie als Hure dienen sollte. "Hundert", sagte sie, "für jeden
von ihnen zehn Minuten. Ich wiederholte das dem Mann auf Englisch,
aber er hatte schon verstanden. Er ging wieder zu seinen Kollegen
und sprach leise mit ihnen in ihrer Sprache. Dann kam er zu mir.
"Two hundred for all", sagte er. Ich nickte. Mir war egal wie viel.
Sie hätten sie auch gratis haben können, allein wegen der Lust. Aber
für sie war es klar, dass sie bezahlen würden, dass sie meine Hure
war. Der Mann ging zurück und kam mit zwei ausländische Noten
wieder, die er mir fest in die Hand drückte. Ich kannte das Geld
nicht und hatte auch keine Ahnung wie viel es wert war. Aber ich
nahm es an und sagte OK. Lous Wangen waren jetzt stark gerötet. Der
Mann nahm sie bei der Hand, zog sie hoch, nahm sie zu sich ins
Abteil, wo sie sich auf seine Knie setzen musste... Ich schaute
fasziniert zu, wie viele dunkle Hände anfingen ihre nackten Beine zu
streicheln, in ihren Slip griffen, sie ihre Beine spreizte und
anfing zu stöhnen... Ich hoffte nicht zu sehr, wegen der Familie
vorne im Wagen und wegen dem Kondukteur, der jederzeit kommen
konnte. Aber er kam nicht. Und dann kam der lange Tunnel. Es dauerte
ziemlich lange, bis wir wieder aus dem Dunkel ans Licht kamen. In
dieser Zeit hörte ich Lous Lustlaute, wusste, dass sie von allen
vier Männern genommen wurde.. und dann gab es plötzlich Licht, und
ich sah, wie sie Lou auf ihren Knien hatten, nackt ausgezogen und
einer sie vögelte, während die anderen ihre Schwänze über ihrem
Gesicht zum Spritzen brachten.
Was wäre wenn der Kondukteur kommen würde? Und er kam tatsächlich.
Als er mich allein im Abteil sitzen sah, dachte er wahrscheinlich,
meine Freundin wäre auf der Toilette. Ich stand schnell auf um ihn
abzulenken und fragte ihn nach dem Anschluss zum Umsteigen. Er
schaute in seinem Buch nach, blätterte, während ich über seine
Schulter sah, wie Lou von den Männern besprungen und bespritzt
wurde. Wegen dem Lärm im Tunnel konnte er ihr Stöhnen nicht hören.
Ich lief etwas vor ihm her, weg von Lou und den Männern, und er
folgte mir mit dem Buch in der Hand. Dann kehrte ich wieder zurück,
blieb stehen und schaute auf Lou und ihre Peiniger. Jetzt wurde sie
hart genommen und musste auch ihre Schwänze saugen und einer
versuchte sie anal zu nehmen, was sie nicht so gewohnt war. Sie
stöhnte und sah mich hilfesuchend an. Bald würde der Tunnel zu Ende
sein, dann mussten sie aufhören. Aber dieser Tunnel schien endlos zu
sein und Lou wurde immer wieder gevögelt. Das gab mir langsam zu
denken. "Stop, genug, die Zeit ist um", rief ich und versuchte, die
Männer wegzuschieben. Aber sie schoben mich weg. Erst als es langsam
heller wurde, liessen sie von ihr ab, verstauten eilig ihre
Schwänze, stiessen Lou zu mir ins Abteil und warfen ihre Kleider
nach. Den Slip behielten sie.
"Schnell!" drängte ich. Lou schlüpfte eilig in den Mini, zog sich
den weissen Pulli über, die hohen Schuhe hatte sie anbehalten. Ihr
Gesicht war nass, die Lippen geschwollen, das Sperma der Männer lief
ihr die nackten Oberschenkel hinunter. Ich reichte ihr mein
Taschentuch und sie trocknete sich, so gut es ging. Dann kam der
Kondukteur vorbei und meldete den nächsten Bahnhof. Die Männer
sassen wie vorher, schauten zum Fenster hinaus und Lou versteckte
ihr nasses Gesicht indem sie sich an meine Schulter schmiegte. Beim
nächsten Halt stiegen die Männer aus, sie lachten und einer zeigte
triumphierend ihren schönen Seidenslip. Auf dem Perron kamen alle
vors Fenster, winkten und lachten, machten Verbeugungen, warfen Lou
Kusshände zu... Ich öffnete das Fenster, Lou schaute hinaus, reichte
allen ihre Hand, und als der Zug abfuhr, hielt sie ihren schönen
Seidenslip in der Hand, den wir noch viele Male und unter anderen
Umständen benutzt haben.
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