Heftiger Sex bei Sommergewitter

Ich bin eine reife rothaarige Frau und das bedeutet, dass es für mich besser ist, der Sonne aus dem Weg zu gehen. Doch heute brauchte ich eine Abkühlung, denn die Sommerhitze machte mir zu schaffen. Also machte ich mich auf den Weg zum Schwimmbad in der Stadt...

Als ich dort war, bereute ich meine Entscheidung schon fast wieder. Das Bad war fürchterlich voll, überall kreischten und johlten Leute, die Becken waren auch überfüllt, an schwimmen war so gar nicht zu denken. Trotz meiner inneren Abwehr zog ich meinen Bikini an, gut dass es keinen großen Spiegel gab, denn so ganz war ich mit meinem Aussehen nicht mehr zufrieden. Ich war eben nicht mehr zwanzig, aber ich verdrängte diese Gedanken, wem es nicht gefiel, konnte ja weg sehen, redete ich mir ein. Schon suchte ich mir einen Platz, an dem ich nicht ganz so direkt in der Sonne lag und ging schwimmen. Trotz der vielen Leute tat die Abkühlung gut. Als ich an meinen Platz zurück kam lag auf meinem Handtuch ein Zettel. Erstaunt nahm ich ihn in die Hand und fing nach dem Abtrocknen an zu Lesen

Wissenschaftler haben folgendes festgestellt: Ein Geschlechtsverkehr dauert im Durchschnitt 4 Minuten! Die durchschnittliche Anzahl Stöße beträgt 10 pro Minute, also 49 Stöße pro Geschlechtsverkehr. Angenommen, die durchschnittliche Länge des männlichen Gliedes beträgt 16 cm, empfängt eine durchschnittliche Frau also pro Geschlechtsakt rund 640 cm. Eine Frau vollzieht diesen Akt durchschnittlich 3x pro Woche und das Jahr hat ja bekanntlich 52 Wochen. Also 156 Akte x 640 cm ergeben rund 1 km pro Jahr.
So verehrte Frau, wenn sie also diesen Kilometer von ihrem Mann nicht bekommen, vertrauen sie sich doch einfach dem Mann an, der ihnen diese Karte überreicht hat und lassen sie sich überraschen.

Ich konnte nur den Kopf schütteln und fing fürchterlich an zu Lachen, ich bemerkte auch die drei jungen Männer die kicherten wie eine ganze Gruppe Gänse, da kam also der Zettel anscheinend her. Ich knüllte das Papier zusammen und legte mich auf meine Decke und vertiefte mich in mein mitgebrachtes Buch und vergaß die Welt um mich herum. Wach wurde ich erst wieder als mir dicke Tropfen auf den Rücken klatschten. Der Himmel war blau schwarz geworden und Blitze zuckten über den Himmel.Das T-Shirt das ich wegen einem drohenden Sonnenbrand über gezogen hatte klebte im Nullkomma nichts an meinem Körper und ich sah zu das ich irgendwo mit meinen Sachen ins Trockene kam, zu den Umkleidekabinen hatte es keinen Zweck aber die kleine Grillhütte war noch leer, also schnappte ich meine Sachen und sprintete dahin. Pitschnass war ich trotzdem geworden und bei jedem Blitz mit folgendem Donner zuckte ich zusammen. Jetzt kam auch noch meine Angst vor Gewittern dazu.
Ich verdrückte mich zuhinterst in die Hütte, soweit weg vom Eingang wie möglich, als ich plötzlich jemand hinter mir spürte... nuschelte ein Entschuldigung und wollte einen Schritt nach vorne machen, aber da lagen schon zwei Arme um mich herum die mir Trost spendend vermittelten, ich bräuchte keine Angst haben. Die Stimme die da Sprach bereitete mir Gänsehaut, dunkel und warm war sie, ich mochte solche Stimmen. Also blieb ich stehen, gespannt was jetzt passieren würde.
Die Hände wanderten zu meinen Brüste und fingen sie an, sie zu massieren, meine Brustwarzen stellten sich sofort auf. Ich war schon lange alleine und es war Ewigkeiten her dass ich Sex hatte. Darum reagierte ich auf diese Berührungen mit Erregung. Ohne das ich etwas dagegen tun konnte, fing ich an leise zu stöhnen, was den Fremden hinter mir zu mehr Frechheit hinreißen ließ. Eine Hand wanderte zu meinem Bikinihöschen, welches er mit wenigen Handgriffen öffnete, worauf es zu Boden glitt und seine Hand den Weg in meine rasierte nasse Spalte fand und anfing meinen Kitzler zu massieren. Ich konnte nicht anders, als meine Beine etwas zu spreizen.
Draußen ging das Sommergewitter kräftig herunter und ich wurde gedreht, sodass ich mit dem Hintern an dem rauen Holz der Hütte stand und den Fremden das erste Mal zu sehen bekam. Es war einer der jungen Männer, der mir den Zettel aufs Handtuch gelegt hatte. Seine Badehose wies eine riesige Beule auf, die ich schon vorhin spüren konnte. Er ging in die Knie und fing an mich zu lecken und ich streckte ihm meine Spalte stöhnend entgegen. Plötzlich bemerkte ich noch eine Bewegung neben mir... die beiden anderen Männer waren auch in der Hütte, ohne dass ich sie bemerkt hatte. Nun kamen sie näher und zogen mir mein T-Shirt aus. Den Willen, mich dagegen zu wehren, hatte ich nicht mehr, zu viel Lust empfand ich schon in dieser Situation. Also schloss ich die Augen und überließ mich der Zunge, die einen Lustschauer nach dem anderen in meinem Körper auslöste und dazu den anderen vier Händen, die mein Bikinioberteil entfernten und sich an meinen Brustwarzen festsaugten. Ja... ich genoss es einfach.
Bald steckte nicht nur die Zunge in mir sondern ich wurde erst mit einem und dann mit mehreren Fingern gefickt, mein Stöhnen wurde immer lauter, dann wurde ich auf meine Decke gedrückt und ich spürte, wie man in mich eindrang. Mit einem Stoß wurde ich aufgespießt und dann hart durchgefickt. Ich machte, so gut mit wie ich konnte. In dieser Situation fühlte ich nur noch, ohne mir Gedanken zu machen über die ungeheuerliche Lage in der ich mich befand. Plötzlich kniete jemand neben meinem Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er hielt ihn fest und fickte mich in den Mund, andere Hände waren an meinen Brüsten und zwirbelten die Nippel, oder saugten an ihnen, ich wand mich unter den vielen Händen vor Lust, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich bekam einen Mega-Orgasmus und schrie ihn heraus, dann spürte ich an meinem Hintern einen Finger, der mit leichtem Druck eingeführt wurde. Der erste der drei Jungs entlud sich in mir und machte Platz für den nächsten. Der Finger begann mich in den Hintern zu Ficken, im gleichen Tempo den der Nächste Ficker in meiner Muschi mir vorgab. Dann wurden es zwei Finger, dann drei, ich fing an zu jammern.. das wollte ich eigentlich gar nicht, aber sie hörten sowieso nicht darauf. Der in meinem Mund fing an zu zucken und spritze sein Sperma ab, an welchem ich mich fast verschluckte. Aber ich bekam trotzdem durch die weiteren Liebkosungen wieder einen Orgasmus. Langsam hatte ich mich an die Finger gewöhnt und genoss auch das, als der Mann, der mich fickte, mich so drehte, dass ich auf ihm saß. Also fing ich an ihn zu Reiten. Dabei zog er mich zu sich nach vorne, sodass die Finger mich noch besser ficken konnten. Der Schwanz in mir füllte mich herrlich aus und zusammen mit den Fingern war es einfach nur noch geil. Dann verließen die Finger meinen Po und ich stöhnte etwas enttäuscht auf... als ich plötzlich etwas anderes fühlte. Ein Schwanz wurde an meiner Rosette angesetzt und ich wollte protestieren... das hatte ich noch nie gemacht... aber ich wurde weiter nach vorne gehalten. Als ich anfangen wollte mich zu weigern, schob sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund, so dass mein Protest im Keim erstickte. Langsam aber sicher wurde der Schwanz immer tiefer in meinen Hintern genagelt, bis er ganz drin war. Mir lief ein Schauer über den Rücken... so intensiv war es, aber dann hielt er still und der andere fing wieder an mich zu ficken. Es war wirklich ein saugeiles Gefühl, so ausgefüllt zu werden. Die Dehnungs-Schmerzen ließen nach und ich fing an, das Ganze richtig zu genießen. Die Stöße wurden immer fester und dann passte sich der im Hintern auch diesem Tempo an. Ich begann, dem nächsten Orgasmus entgegen zu fiebern. Der dritte Typ stand wichsend neben uns und schaute den beiden andern zu, wie sie mich durchfickten.. griff immer wieder an meine Brüste.. zwirbelte die Nippel und schob zwischendurch seinen Schwanz in meinen Mund. Als er bemerkte, dass die anderen zwei ebenso wie ich kurz vor dem Orgasmus waren, hielt er meinen Kopf und fing an mich kräftig in den Mund zu ficken. Jetzt waren alle meine Löcher gleichzeitig gefüllt und ich merkte, wie die drei fast gleichzeitig kamen. Erneut schluckte ich Sperma, wieder hatte ich einen Mega-Orgasmus. Erschöpft blieb ich schwer atmend sitzen, dann wurde der schlaffe Schwanz aus meinem Hintern gezogen und mir wurde auf meine wackeligen Beine geholfen. Der Typ mit der Gänsehaut-Stimme flüsterte mir zu, dass sie noch einiges auf Lager hätten und wenn ich Lust darauf hätte, solle ich morgen wieder ins Schwimmbad kommen.
Das Gewitter war vorbeigezogen, die Liegewiesen füllten sich wieder mit Badegästen. Ich zog mich an und verließ das Schwimmbad ziemlich breitbeinig.

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