Heiss im Büro
Es ist Freitag am späten Nachmittag. Nahezu niemand ist noch im
Büro. Die eine Arbeit habe ich gerade erledigt, das Wochenende kann
kommen. Doch was erwartet es mich? Mein Schwanz meldet sich. Er
braucht dringend wieder mal eine Pussy zum Eintauchen. Wie sollte
ich ihm eine so schnell beschaffen?
Meine Gedanken schweifen zur DVD vom Gangbang mit Michelle. Ja, so
eine Milf-Fotze wäre jetzt gar nicht mal so schlecht.
Doch halt! Ich erinnere mich, dass unsere Abteilungssekretärin
angekündigt hat, heute ausnahmsweise länger zu bleiben. Ihre beiden
Söhne seien nach der Schule nicht zuhause und ihr Mann sei auf
Dienstreise. Eine ideale Gelegenheit für sie, um lästigen Bürokram
zu erledigen.
Ich fahre meinen Computer herunter, trage mich aus der
Gleitzeitliste aus und schlendere zu Frau Reichmanns Zimmer. Sie hat
langes rotbraunes Haar, ist schlank, aber nicht unbedingt eine
Schönheit. Egal, meint mein Schwanz, einmal drüberfahren geht schon
in Ordnung.
Kurz noch mal den ganzen Mut zusammengenommen und ich mache Frau
Reichmanns Bürotüre ohne vorheriges Anklopfen auf. Für einen Moment
wünsche ich, dass sie gar nicht mehr da ist, denn ich habe ja
eigentlich keinen Plan, sie zum Sex mit mir zu bewegen.
Da sitzt sie nun tatsächlich auf ihrem Platz. Erschrocken ob meines
plötzlichen Auftauchens starrt sie mich entgeistert an und versucht
erst gar nicht, ihre Spuren zu beseitigen. Vor ihr liegt nämlich ein
Modekatalog und auf ihrem Computerbildschirm ist die Seite einer
Modefirma zu sehen.
"Grüß Gott, Frau Reichmann", sage ich süffisant und schließe die
Zimmertüre hinter mir. "Das ist also ihre Vorstellung von länger
arbeiten!?"
"Naja, Herr Magister", stammelt sie und in ihr Gesicht schießt eine
süße Röte. "Ich wollte eh nicht diese Zeit als Arbeitszeit anrechnen
lassen. Ich habe nur vergessen, mich in der Gleitzeitliste
auszutragen."
"Wer's glaubt, wird selig", erwidere ich mit einem breiten Grinser
und stehe nun nach ein paar zielstrebigen Schritten vor der
ertappten Frau Reichmann.
"Das wird unsere Chef gar nicht gerne hören. Schließlich gelten wir
ja als Vorzeigeabteilung in unserer Firma."
"Jetzt seien Sie einmal nicht so", versucht meine Kollegin entrüstet
einen Gegenangriff zu starten, "es soll nichts Schlimmeres
passieren."
"Wie wahr", wiegele ich ab und im gleichen Atemzug ändere ich meinen
Ton ganz getreu dem Motto 'Frechheit siegt'. Ich habe etwas gegen
Frau Reichmann in der Hand - obwohl genaugenommen Aussage gegen
Aussage stünde - und ergreife sofort meine Chance. "Ich werde Sie
jetzt anstelle unseres gnadenlosen Chefs bestrafen. Und es wird an
Ihnen und an Ihrer Einstellung zu gewissen Dingen liegen, ob es
tatsächlich eine Bestrafung ist."
Meiner Kollegin ist ihre Verwirrung anzusehen. "Was meinen Sie
damit, Herr Magister?" versucht sie ein wenig Licht ins Dunkel zu
bringen.
"Zeigen Sie mir Ihre Titten, und zwar flott", herrsche ich sie an.
Frau Reichmann bleibt der Mund offen. "Also hören Sie mal ... was
... wie bitte!?"
"Sie haben mich richtig verstanden. Ich will Ihre Titten sehen. Ihr
Dekollte lässt nicht allzu viel erahnen, deshalb möchte ich einen
vollständigen Blick auf ihre Titten haben". Dass mein Schwanz, der
sich in meiner Hose nun nicht viel Zeit lässt zu seiner Maximalgröße
heranzuwachsen, mehr als ein paar Titten zu sehen hofft, ist mir
schon klar. Aber eins nach dem anderen.
"Ich werde Ihnen nicht meine ..." Zu mehr Reden kommt Frau Reichmann
nicht.
Sofort unterbreche ich sie: "Los ausziehen! Es wird Ihnen bestimmt
gefallen.
Wie oft schon will Ihr Mann Ihre Titten sehen, hä?"
Damit scheine ich einen wunden Punkt getroffen zu haben. Langsam
beginnt meine Kollegin ihre Bluse aufzuknöpfen und über ihren
Oberkörper zu streifen. Sie legt sie auf den Schreibtisch neben das
Keyboard ihres Computers. Sogleich folgt ihr Büstenhalter.
"Naja, ich habe schon geilere Titten gesehen", sage ich Frau
Reichmann ehrlich ins Gesicht. Sie sind nicht allzu groß und hängen
schon ganz ordentlich. Trotzdem grapsche ich sie mit beiden Händen
an und zwirble ihre Burstwarzen. "Mein Schwanz scheint anderer
Meinung zu sein, denn er möchte aus seinem Käfig heraus und Ihre
Titten selbst genau begutachten", fahre ich fort und nestle am
Reißverschluss meiner Jeans herum. Schnell ist die Pforte offen und
mein Schwanz schießt heraus. Durch die sitzende Frau Reichmann
befindet er sich nun direkt in Augenhöhe. Meine Kollegin starrt
betreten auf meine pralle Eichel, auf der bereits seit längerem die
Vorwichse glänzt.
"Wollen Sie sich nicht bei meinem Schwanz für sein Kompliment
bezüglich Ihrer Titten angemessen bedanken?" frage ich Frau
Reichmann rein rhetorisch.
Denn schon packe ich mit meiner linken Hand ihren Hinterkopf und mit
der rechten führe ich meinen Schwanz genau vor ihre Lippen. "Maul
auf", befehle ich ihr und presse mein hartes Rohr gegen ihren Mund.
Widerwillig öffnet sie ihre Lippen und ich schiebe meinen Schwanz so
tief es in diesem Moment geht in ihren Schlund. Nun packe ich auch
mit meiner rechten Hand ihren Hinterkopf und beginne sie hart
maulzuficken. Mein Schwanz ist so unendlich dankbar. In einer voll
mit Speichel feuchten Mundfotze ist er schon länger nicht mehr
gewesen. Jeden Stoß genießt er als wäre er der letzte. Frau
Reichmann würgt ganz schön und hält sich tapfer. Leider lässt sie
jeglichen Zungeneinsatz vermissen.
Als mein Schwanz zu zucken beginnt und ich den Samen langsam
hochsteigen spüre, ziehe ich sofort mein Rohr aus ihrem Maul heraus.
Ich möchte Frau Reichmann noch ficken, denn wenn ich sie jetzt schon
beinahe so weit wie Michelle habe, dann muss ich diese Chance voll
ergreifen.
Meine Kollegin hustet ein paar mal und flucht: "Herr Magister, Sie
Schwein!
Das können Sie alles doch nicht machen!"
"Gusch", entfährt es mir und ich muss mich kurz über mich selbst
entsetzen.
Doch dann sage ich bestimmt: "Sie sind nicht gerade eine
Blaskönigin.
Schauen wir einmal, ob Sie als Fickfetzen zu gebrauchen sind ..."
Ich packe Frau Reichmann als Ganze und lasse sie auf den
Schreibtisch setzen. Schnell mache ich den Reißverschluss ihrer Hose
auf und ziehe sie mitsamt ihrem Höschen runter. Eine 45-jährige
glatte Fotze kommt zum Vorschein.
"Na, einen Rasierer hat Ihre Muschi auch schon lange nicht mehr
gesehen", sage ich in beleidigendem Ton. Dabei stehe ich unendlich
auf behaarte Fotzen. Und auf alte, nicht mehr so junge. Mein Schwanz
ist außer sich vor Freude ob des Anblicks. Er verlangt mehr
Bewegungsfreiheit und so ziehe ich meine Jeans und meine Unterhose
komplett aus und werfe sie zu Boden.
"Sie wollen mich doch etwa nicht bumsen, Herr Magister?" fleht Frau
Reichmann. "Was ist, wenn uns wer sieht?" An diese Möglichkeit denke
ich gar nicht, und es ist mir in diesem Moment auch egal. Ich will
nur meinen Schwanz in diese haarige Fotze stecken. Da schaltet das
Gehirn automatisch aus.
"Ja, ich werde Sie jetzt ficken, Frau Reichmann", antworte ich ihr
schwanzgesteuert. Kurz vergrabe ich meine Zunge in ihrem Schritt, um
Ihre alte Fotze zu schmecken. Wirklich feucht ist sie nicht, doch
das habe ich auch nicht erwartet. Ebensowenig, dass sie mir besser
taugen würde als jene von Michelle.
"Haben Sie wenigstens ein Kondom?" begann Frau Reichmann leicht zu
weinen.
"Scheiß auf ein Kondom", entfährt es mir spontan. "Nehmen Sie die
Pille?"
Meine Kollegin nickt. "Na dann ramme ich Ihnen meinen Schwanz natur
rein!"
Gesagt, getan. Beim Einführen hatte mein Rohr noch leichte Probleme,
obwohl doch so eine Mutterfotze eigentlich dehnbarer sein sollte.
Endlich ist mein Schwanz ganz drin und beginnt sich zu
akklimatisieren. Er muss sich immer zuerst an eine neue Muschi
gewöhnen, bis er ordentlich loslegt.
"So, jetzt ficke ich Sie, Frau Reichmann, dass Sie Ihren Mann völlig
vergessen. Nach Ihrer Bläserei und Ihrer engen Fotze nach zu
schließen, fährt er eh nicht allzu oft über sie drüber. Also
genießen Sie einen fremden jüngeren Schwanz, auch wenn er vielleicht
kleiner als der Ihnen gewohnte ist." Sprach's ich und beginne zu
rammeln. Wie bei Michelle - Erinnerungen an die gestern wieder mal
angesehene DVD werden wach - hake ich Frau Reichmanns Beine mit
meinen Armen ein und stoße meinen Schwanz rein und raus aus ihrer
Fotze. Meine Kollegin hat die Augen zu und wimmert leise. Langsam
bilde ich mir jedoch ein, dass sie auch ein bisschen zu stöhnen
beginnt.
Der Anblick ihrer in meinem vorgegebenen Ficktakt mitwippenden
Hängetitten und das Bewusstwerden, was ich hier jetzt tatsächlich
tue, lässt meinen Samen erneut in meinem Schwanz hochsteigen.
Diesmal will ich aber nicht abbrechen, sondern stoße im Gegenteil
noch fester zu, um schneller zu kommen.
"Wohin soll ich Ihnen spritzen?" frage ich Frau Reichmann ohne eine
Antwort abzuwarten. Ich habe mich nämlich schon längst entschieden.
Ich spüre die Soße in meinem Schwanz und lasse sie tief in meiner
Kollegins Muschi reinspritzen. Ein herrlicher Orgasmus befällt mich.
Zur Gänze in Frau Reichmann steckend pumpe ich meinen ganzen heißen
Saft in sie hinein.
In diesem wunderbaren Moment höre ich die Bürotüre aufgehen. "Oh
nein", stöhne ich halb voll Wollust halb voll Ärger und Angst.
Ich drehe meinen Kopf zur Türe und sehe, wie Michelle und ein
Teenager das Bürozimmer betreten. Durchaus erfreut, meine andere
Kollegin zu sehen, ziehe ich meinen Schwanz langsam aus Frau
Reichmanns Fotze. Die Eichel ist noch voller Sperma, das in kleinen
Dosen auf den Boden tropft. Ich genieße die betretene Stille, die
den Raum erfüllt, und bin gleichzeitig froh, dass mich nicht jemand
anders beim Ficken erwischt hat. Michelle kann nun wirklich nicht
Alarm schlagen, denn sonst würde ich allen von ihrem Pornodreh
erzählen.
"Wer ist denn der junge Mann an Deiner Seite", frage ich frech, als
ob es denn keine anderen Fragen in diesem Moment gäbe.
"Mama, was machst Du denn da?" stammelt der Teenager, den ich so auf
knapp achtzehn Jahre schätze. Er sieht entsetzt in Richtung meiner
Fickpartnerin.
"Soso, Frau Reichmann, einer Ihrer beiden Söhne besucht uns also
..." merke ich süffisant an." Eine tolle Konstellation. Dieser
Feierabend kann noch viel besser werden, als ich ihn mir je
erträumen könnte.
"Lukas", beginnt Frau Reichmann zu schluchzen, "es tut mir so Leid,
dass Du das sehen musst. Aber dieser Mann hat mich dazu gezwungen."
Michelle wirft mir einen verächtlichen Blick zu und schließt hastig
die Bürotüre. "Du Schwein Du! Dir sind wohl alle Mittel Recht, um zu
Sex zu kommen, weil Du es auf normalem Weg nicht schaffst."
"Der normale Weg ist mir zu langweilig", philosophiere ich. "Doch Du
brauchst auch nicht reden, Michelle. Frau Reichmann, unsere liebe
Kollegin hat sich von dutzenden Männern vor laufender Kamera
durchvögeln lassen. Und ich war dabei. Aktiv. Es gibt eine DVD
davon."
Irritiert weiß Frau Reichmann nicht, was sie sagen soll. Und dann
entfährt
ihr: "Lukas, warum bist Du überhaupt hier?"
"Ich wollte Dich überraschen und Dich einmal von der Arbeit
abholen", stammelt der Bursche, der von schlanker hochgeschossener
Statur ist.
"Na diese Überraschung ist wohl gelungen ... beiderseitig", platzt
es schadenfroh aus mir heraus. "Findest Du es geil, Deine Mutter mit
besamter Fotze zu sehen?"
"Ja spinnst Du denn völlig!?" fährt mich Michelle an. "Frau
Reichmann, ziehen Sie sich an und Du Lukas, geh sofort aus dem
Zimmer."
"Oh nein!" herrsche ich sie an, eine einmalige Chance witternd. "Ich
finde, dass Chancengleichheit bestehen sollte. Die Mutter ist heute
schon gefickt worden, nun soll der Sohn ficken. Vor den Augen seiner
Mutter." Alle starren mich entsetzt an. Am meisten interessiert mich
die Reaktion von Lukas. Sein Blick schweift angstvoll zu seiner
Mutter. Gleich danach für einen kurzen Augenblick zu Michelle.
Hierbei glaube ich weniger Entsetzen zu erkennen.
Mit einem breiten diabolischen Grinser gebe ich meine gewagte Idee
preis.
"Lukas, möchtest Du nicht Frau Mag. Holub Deinen Schwanz zeigen?"
Der Teenager errötet, doch ich merke, dass er an dem Vorschlag
Gefallen findet.
"Auf keinen Fall", wehrt Michelle ab, doch sie weiß, dass es keinen
anderen Ausweg gibt, als sich dem Burschen hinzugeben.
"Darf ich, Mama?" Auf einmal stellt Lukas die überraschendste Frage,
die ich je gehört habe. "Ich würde gerne die Chance nutzen, Frau
Mag. Holub zu ficken. Ich habe sie zwar erst vorher beim Reingehen
ins Gebäude kennen gelernt, doch sie gefällt mir gut." Klar, wann
hat denn schon ein Pubertierender die Chance, eine über
vierzigjährige Frau gratis zu vögeln.
"Ich habe bisher nur halbherzig mit Mädchen rumgemacht und möchte
endlich richtig Sex haben."
Deutliche Worte, die ich so nie erwartet habe. Ich zeige mich
begeistert.
"Los, Michelle, wenn Du mit vielen Schwänzen zugleich umgehen
kannst, dann wirst Du wohl noch mit einer jungfräulichen Latte
fertig werden. Zieh Dich nackt aus."
Widerwillig beginnt sich Michelle zu entkleiden. Lukas zögert
zunächst, doch dann entledigt er sich auch seinem Gewand, ohne auch
nur einen Blick von seiner zukünftigen ersten Fickpartnerin zu
lassen. Diese schreitet langsam zum zweiten, leeren Schreibtisch
gegenüber dem von Frau Reichmann.
Schüchtern, so gar nicht zu seiner vorigen Rede passend, geht der
Bursche auf Michelle zu. Seine sehr dünne, lange Latte, um einiges
größer als meine, ragt steil in ihre Richtung. Seine Mutter
schüttelt fortwährend den Kopf und begräbt zeitweise ihr Gesicht in
den Händen. Mir gefällt die Szenerie außerordentlich, was sich auch
am Härterwerden meines Schwanzes bemerkbar macht. Endlich kann ich
auch wieder einmal Michelle nackt in natura sehen.
"Zuerst soll Dir Frau Mag. Holub einen blasen. Das ist doch eine
wunderbare Idee, oder?" Es schadet sicher nicht, wenn Lukas vor dem
Ficken Michelles Zunge an der Eichel spürt. Wie in Trance kniet sie
vor dem Burschen nieder und umfasst mit ihrer rechten Hand seine
Latte. Langsam beginnt sie zu wichsen, doch sichtlich beeindruckt
von dem jugendlichen Gerät. Mit der linken Hand unterstützt sie ihr
Tun durch sanftes Streicheln seiner Eier.
Als sie nach zirka einer halben Minute den Schwanz des Burschen in
den Mund nimmt, entlockt sie ihm den ersten wohligen Seufzer. Davon
angestachelt, bläst sie nun so, wie ich es von ihr gewohnt bin.
Lukas verdreht entzückt die Augen und streichelt seinerseits
zärtlich mit seiner rechten Hand Michelles Hinterkopf. "Oh, Frau
Mag. Holub, Sie sind eine wahre Blaskönigin"
entfährt es dem Burschen nach einer Weile. "Bitte hören Sie trotzdem
auf, sonst muss ich gleich spritzen. Ich will Sie ja noch ficken."
Der Jugendliche weiß, was er will. Das gefällt mir. Michelle hört
mit dem Blasen abrupt auf und lässt auch sofort ihre Hände von
seinem Schwanz. Nur zu gut ist ihr bewusst, dass durch eine einzige
Berührung von ihr sein Saft schon frühzeitig auf sie klatschen
könnte.
"Wie willst Du mich ficken?" fragt Michelle wie ein Profi. Ich kann
mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Legen Sie sich einfach mit dem
Rücken auf den Schreibtisch und spreizen Sie Ihre Beine so, dass ich
mühelos in Ihre Muschi eindringen kann", bittet Lukas. Michelle
befolgt mechanisch seine Anweisungen. "Hast Du ein Kondom", fragt
sie mich beiläufig. "Nein", antworte ich ihr, "ich weiß, dass Du die
Pille nimmst. Und außerdem, Lukas möchte seine erste Fotze sicher
natur spüren."
Der Bursche wirft seiner Mutter einen ängstlichen Blick zu. "Hab
Deinen Spaß, mein Sohn", kommt es aus Frau Reichmanns Mund
resignierend hervor.
"Und tu Frau Mag. Holub nicht weh." Diese Besorgnis finde ich
rührend, doch ist sie unangebracht. Michelle kann noch viel größere
Schwänze als die des Burschen in sich mühelos aufnehmen. Ich habe ja
den DVD-Beweis zu hause.
Lukas führt nun seine Latte mit der rechten Hand an Michelles
Fotzeneingang.
Zuerst reibt er mit der von Vorwichse glänzenden Eichel an ihrem
Kitzler.
Das muss er aus den Pornofilmen kennen. Dann schiebt er seinen
Schwanz langsam in ihr Fut rein. Als er bis zum Anschlag drin ist,
stoppt er. "Mache ich es so richtig, Frau Mag. Holub?" Michelle
umklammert seinen Körper mit ihren Beinen und beantwortet seine
Frage salopp. "Fick mich, damit wir es hinter uns bringen." Mit
beiden Händen am Schreibtisch abgestützt, über seine Sexpartnerin
gebeugt, stößt Lukas aus der Fotze rein und raus und findet rasch
seinen Bumsrythmus.
"Sie haben einen talentierten Sohn, Frau Reichmann", kann ich mir
diese Bemerkung nicht verkneifen. "Das Ganze hat mich jetzt so geil
gemacht, dass ich Sie nochmal ficken will". Ich packe die Mutter von
Lukas und drehe sie um. Mit dem Bauch liegt sie nun auf ihrem
Schreibtisch. Ich presse ihre Beine auseinander, ziele mit meinem
Schwanz auf ihre Fotze und dringe erneut in sie ein. Das Reinfahren
geht ohne Probleme, ist doch ihre Muschi noch schön feucht von
meinem Samen. Beim Ficken sehe ich zu Michelle und Lukas herüber und
erkenne, dass der Bursche seinen Saft nicht mehr zurückhalten kann.
Er zieht seine Latte aus Michelle heraus und ejakuliert. Unmengen
von Sperma klatscht auf ihre Titten und ihren Bauch. "Danke, Frau
Mag. Holub, danke", stottert Lukas, "es war einfach herrlich, Sie zu
ficken."
Auch ich kann nun nicht mehr meinen Saft aufhalten. Ich ziehe meinen
Schwanz aus Frau Reichmanns Fotze und spritze ihr meine zweite
Ladung für heute auf ihren Arsch. "Das habe ich jetzt gebraucht",
sage ich zufrieden, "aber eines ist doch unfair." Gespannt ruhen die
Blicke auf mir. "Frau Reichmann, Sie haben doch noch einen zweiten
Sohn. Er würde sicher auch gern Frau Mag. Holub ficken wollen ..."
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