Heisse Sommernacht
Es geschah in einer schwülen Sommernacht, eine dieser Nächte, in
der jede noch so dünne Bettdecke zu warm ist zum Schlafen. Ich lag
neben meiner Frau, wir beide waren glückselig aber total
verschwitzt, weil wir gerade noch ganz intensiv miteinander
geschlafen hatten.
Zuerst führten wir uns gegenseitig mit Mund und Zunge zum Höhepunkt,
wobei jeder die Säfte des anderen Geschlechts gierig in sich
aufnahm. Danach vögelte ich meine Inge wie ein Hengst von hinten,
anschließend warf sie mich auf den Rücken, um mich wild zu reiten.
Sie stieß sich meinen Schwanz in die Spalte, bis meine Eichel ihren
Muttermund berührte. Inge begann am ganzen Körper zu beben, wie
selten zuvor, rammte sich meinen Steifen immer fester in den
Unterleib, sie hüpfte förmlich in die Höhe, um meinen Schwanz
jedesmal in ganzer Länge zu genießen. Plötzlich einige spitze
Schreie und wir beide entluden uns vollständig. Ich pumpte ihr
meinen Samen tief in den Bauch und sie schoß jede Menge Schleim aus
ihrer Babyspalte.
Unsere Körper waren klatschnass von Schweiß und Fotzenschleim. Wir
waren glücklich und schliefen nebeneinander ein.
Drei Uhr morgens: Meine Frau schlief tief und fest, ich hatte Durst
und schlich mich, ohne mir etwas anzuziehen,in die Küche.
Dort angekommen, erschrak ich, denn dort stand, im Mondschein
schwach zu erkennen, meine Schwägerin, die Schwester meiner Frau.
Sie war für einige Tage hier zu Besuch.
Als ich sie wahrnahm, hielt ich vor Schreck die Hände vor meinen
Schwanz. Doch als ich dann genau hinschaute, bemerkte ich, daß sie
noch weniger anhat, als ich. Sie meinte: "Bei der Hitze ist alles zu
warm , was man anzieht, so ist es am Besten." Meine Augen hatten
sich jetzt voll an die Dunkelheit angepasst und ich musterte ihren
wundervollen Körper, ihre langen dunklen Haare, ihre prallen
mittelgroßen Brüste, ihre langen Beine und ihre blankrasierte
Spalte. Sie bemerkte natürlich meine Blicke und flüsterte: "Gefällt
dir das - ich hab euch am Abend gehört - willst du mich auch haben?"
Ich stellte mich blöd und fragte: "Was meinst du damit?"
"Ich meine, du sollst mich ficken, tief und fest, am Besten gleich
jetzt und hier - nimm mich!!!!"
Ich nahm sie in den Arm, küßte sie intensiv, liebkoste ihren Busen,
ihren Bauchnabel und verschwand dann mit meinem Kopf zwischen ihren
Oberschenkeln, während sie sich rücklings auf den Küchentisch legte.
Sie war mindestens genauso geil, wie meine Frau vor einigen Stunden.
Ich leckte genüßlich ihre beiden Öffnungen zwischen den Beinen und
jedesmal, wenn ich die Zunge in die Hintertür steckte stöhnte sie
leicht.
Nach einigen Minuten ging ich hoch, drückte ihre Beine auseinander
und versenkte meine ganze Mannespracht in ihrem Unterleib. Wir
liebten uns tierisch gut und nach einigen Minuten kamen wir beide
auf gigantische Art und Weise. Vor lauter Erregung hatte keiner von
uns bemerkt, daß meine Frau Inge schone einige Minuten im Raum war
und uns zugeschaut hat.
Statt zu toben, nahm sie uns beide in den Arm und schlug vor, wir
sollten zu dritt weitermachen, das wär die Krönung - bleibt ja in
der Familie und lächelte uns an.
Im Bett angekommen, begaben sich die beiden Frauen in die
69erStellung, wobei Inge auf dem Rücken lag, Nadine über ihr kniete
und sich von mir von hinten ficken ließ, während meine Frau sie von
unten leckte.
Dabei berührte Inges Zunge auch immer meinen Schwanz, bevor er
wieder in Nadines Fotze verschwand.
Meine Schwägerin blieb noch die ganze Woche bei uns, das Bett im
Gästezimmer blieb aber leer!
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