Seriöser Besuch
Für den heutigen Abend hatte er sich noch etwas Feines
ausgedacht. Manchmal hatte Rene davon gesprochen, wie aufregend es
wäre, wenn jemand drittes dabei sein könnte. Das würde die Geilheit
für beide erhöhen. Es ging ihm hier aber nur um reinen Sex.
Rene liebt seine Frau über alles auf der Welt. Er ist sehr, sehr
glücklich.
Er hatte lange gesucht und endlich einen seriösen, verh. Ihn
gefunden, der auch ein entsprechendes Äußeres hat. Diesen hat er
eingeladen, zu einer bestimmten Zeit über den Hintereingang
aufzutauchen und vor dem Schlafzimmer zu warten. Er solle sich nackt
ausziehen und zuhören und zusehen, was drinnen vor sich ging.
Rene würde Margot für diesen Fick vorbereiten. Da Margot gefesselt
sein würde und die Augen verbunden wären, würde sie nicht bemerken,
wie er alles sehen kann. Alles weitere wird sich dann evtl. ergeben.
Natürlich hatte sie noch keine Ahnung, was heute geschehen würde und
war nur mit den "normalen" Gedanken beschäftigt. Sie rieben sich,
als er nach Hause kam aneinander und kaum hatte er ihre Zunge in
seinem Mund gefühlt, wuchs sein Schwanz. Margot preßte ihren
Unterleib an ihn und verstärkte so noch das geile Gefühl. Sie hatten
heute viel Zeit und nichts mußte überstürzt werden. Wie so häufig
aßen die beiden erst Abendbrot und erzählten sich die letzten
Neuigkeiten, die sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten.
Allerdings verfingen sich ihre Plaudereien schon bald in
Zweideutigkeiten, die sie immer mit einem verschmitzten Grinsen
begleiteten.
Rene sagte plötzlich, daß sie sich im Schlafzimmer auszuziehen, eine
Augenbinde umlegen und über die Bettkante zu beugen hätte. "Du
wartest jetzt so, bis ich meine Sachen aufgeräumt habe.
Margot machte ein ungläubiges aber auch leicht geiles Gesicht und
ging zögerlich in den anderen Raum. Dann hörte er, wie sie sich
auszog.
Die Uhrzeit war genau richtig und er hörte am Hintereingang die Tür
aufgehen.
Er folgte ihr in das Schlafzimmer und machte die Tür nicht ganz zu.
Margot hatte sich zwar über die Bettkante gebeugt, aber schon wieder
etwas nicht ganz so gemacht, wie er eigentlich wollte, denn noch
immer hatte sie Slip und T-Shirt an. "Hatte ich Dir nicht gesagt, Du
sollst Dich ausziehen und damit meine ich, nackt dastehen?!",
bemerkte er nur trocken. "Es war mir so kalt", versuchte sie ihn zu
beschwichtigen. Aber er riss ihr unsanft das Höschen runter, bis es
sich um ihre Knöchel schlängelte und mit einer Handbewegung schob er
ihr Hemd hoch. Damit stand sie nun fast nackt vor ihm, streckte den
Arsch raus und verbarg ihr Gesicht unter der Lockenpracht ihrer
Haare.
"Margot, bist Du eben vielleicht feucht geworden?", fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf: "Wie kannst Du nur darauf kommen?
Allerdings wollte Rene das genauer untersuchen. "Leg' Dich mal aufs
Bett und öffne die Beine", und er schob Sie auf das Bett.
Er legte Sie so hin, daß der Besucher genau auf Ihre Fotze sehen
konnte.
Margot versuchte die Beine zu spreizen. "So geht das nicht", war
sein Kommentar. Sie sollte sich deshalb setzen, mit dem Hintern zur
Kante rutschen und dann die Beine auseinander machen. "Zieh' mal die
Beine an und halte sie an den Knien fest", bemerkte er und beugte
sich über sie, um ihre Spalte anzuschauen. Es war, wie er vermutet
hatte. Ihr Vötzchen und ihr zweites Lippenpaar hatte sich leicht
geöffnet, so daß er die rosa Hautfalten glänzend schimmern sehen
konnte. Er strich einmal über ihre Möse, was Margot mit einem tiefem
"Ohhh, Rene" erwiderte. "Du bist mir so ein Biest! Bleib so liegen,
dann wirst Du sehen, was gleich passiert", er holte rasch eines
seiner Spielzeuge heraus.
Es war ein Gummidildo, der jedoch eine besondere Form hatte, da er
vorne und hinten konisch zulief. Eigentlich war es ein Butt-Plug,
der eine enge Rosette dehnen sollte, deshalb war es vorne spitz, um
ihn besser reinzuschieben und hinten ebenso, damit er nicht wieder
rausrutschte. "Steck ihn Dir rein. Wir werden ja dann sehen, ob er
sauber wieder rauskommt", sagte Rene zu ihr und gab Margot diesen
dicken Dildo in die Hand. "Aber das kann ich nicht, ich bin doch gar
nicht naß", maulte Margot. "Ah, das kannst Du nicht", und Rene schob
einen Finger in ihre Fotze, der so leicht reinglitt wie in eine
Sahnetorte. "Leck ihn mir sauber", Rene hielt seinen Finger vor
ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen und saugte seinen Finger in sich
rein. "Und jetzt machst Du dasselbe mit dem Dildo, schieb ihn in
Deine Spalte und anschließend leckst Du Deinen Saft ab." Margot nahm
nun den schwarzen Gummiprügel, fuhr sich über die Votze und steckte
ihn immer tiefer in ihren Liebesschlund. Natürlich hatte sie
gelogen, denn er ging rein wie Butter. Schließlich war er bis zum
Ansatz in ihrer Votze verschwunden und Margot hatte genüßlich die
Augen geschlossen, um dieses wohlige Gefühl auszukosten. Sie sollte
nicht lange Zeit dazu haben, denn, obwohl Rene sie noch einen kurzen
Moment damit fickte, zog er den Gummischwanz rasch aus dem Versteck
und hielt ihn Margot an die Lippen. "Was ist, willst Du ihn nicht
saubermachen?", war seine Frage. Die schwarze Oberfläche glänzte und
war von Margot's Liebessaft überzogen. Vorsichtig streckte sie die
Zunge raus und fuhr über den schleimigen Schaft. Er drängte sie
jedoch stärker und, ob sie wollte oder nicht, der Dildo verschwand
in ihrem Mund. Sie schloß ihre Lippen um den dicken Gummischwanz und
begann ihn zu saugen. Was war das für ein Bild, wie sie den Dildo
gleich einem echten Schwanz in ihren Mund ein- und ausfuhr. Sie
hielt ihn am Ende zwischen den Fingern und die Bewegung ihrer Backen
verriet, daß sie ihre Arbeit gut machte. Rene spürte mit einem Mal,
daß sich sein Schwanz jetzt auch richtig zu blähen begann, denn er
stellte sich vor, daß Margot ihm in diesem Moment den eigenen
Schwanz lutschen würde. Leider mußte das noch etwas warten. Es waren
nur wenige Augenblicke vergangen und Margot zog den Gummischwengel
zwischen ihren Lippen hervor. Jetzt glänzte er vor Spucke, den
schleimigen Film hatte sie tatsächlich abgeleckt.
Ich möchte, daß Du den Dildo wieder in die kleine Spalte schiebst.
Mal sehen, ob Du das immer noch angenehm findest", fuhr er dann
fort. Er war ein Schwein, denn natürlich wußte er, daß ihre Fotze
durch den Druck des Plugs nur noch erregter wurde. Folgsam hob sie
jedoch das eine Bein an, setzte den Dildo zwischen ihre mittlerweile
geöffneten Mösenlippen an und schob ihn mit einer Bewegung tief in
ihre Votze.
Sie atmete kurz tief durch, denn ein Lustschauer zuckte durch ihren
Körper. "So, jetzt beugst Du Dich ganz nach vorne, bis die
Fingerspitzen den Boden berühren", dirigierte Rene sie weiter.
Schließlich war es soweit. Margot stand wie befohlen und wartete
geduldig. Rene ergötzte sich an diesem aufregenden Anblick.
Der Besucher hatte zwischenzeitlich die Tür etwas weiter geöffnet
und konnte nun noch genauer gleichfalls diesen geilen,
hochgesteckten Arsch mit der herausschauenden Fotze weiter unten
begutachten. Sein Schwanz war zum bersten dick und er rieb ihn
langsam.
Margot mußte in dieser Haltung die Beine durchdrücken, ihre
Hinterbacken hatten sich geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf
ihre Poritze. Zwischen den Arschhälften wurde die Haut wieder
blässer, ihr runzeliger, brauner Arschmund war angespannt und dann
sah man nur noch den Ansatz des Gummidildos. Daß die Brüste nach
unten hingen und gegen ihre Beine gepreßt wurden, muß man nur der
Vollständigkeit halber erwähnen. Rene konnte nicht umhin, sein
"Werk" noch näher zu begutachten. Er kniete sich hinter sie und
streichelte ihre Pobacken. Er nahm sie in beide Hände, knetete sie
zärtlich durch und fuhr dann an den Schenkeln nach unten. Margot
bewegte dabei die Beine fast automatisch ein Stück auseinander. Er
küßte ihren warmen Hintern und fuhr dann mit seiner Zunge genüßlich
über ihren drallen Arsch, wobei er intensiv ihre Ritze leckte und
mit seiner Zungenspitze ihr hinteres Loch erforschte. Er hörte sie
keuchen und sie drückte ihren Po nah an sich heran. Dann langte er
zwischen ihren Beinen durch und suchte ihre kleine Liebesperle, die
sich schon höllisch nach Liebkosungen sehnte. Da ihre Spalte von dem
Dildo ausgefüllt war, konnte er nur kurz unterhalb des Ansatzes eine
kreisförmige Bewegung machen und beschäftigte sich dann anschließend
mit ihrem Kitzler. Margot zuckte auf, als er zielstrebig die
Mösenlippen vorn teilte und flink über die pralle Perle rieb. Sie
keuchte und stöhnte, denn es war ja klar, daß die vorherige
Behandlung ihren Unterleib entflammt hatte. Mit der anderen Hand
packte er den Gummischwanz und fickte sie zärtlich. Auf einmal ging
sie in die Knie, spreizte schamlos die Schenkel und hielt ihm
auffordernd ihren Arsch vor das Gesicht. Jetzt konnte er sie auf
dreierlei Art und Weise aufgeilen: Er leckte ihre braune Rosette,
bis seine Zunge fast den engen Eingang überwunden hatte. Mit der
rechten Hand streichelte er weiter ihre empfindliche Mösenknospe,
während er mit der linken den Dildo in regelmäßigem Tempo in sie
hineintrieb. Es war faszinierend, die Bewegung des Gummiprügels zu
verfolgen, denn die Lippen ihres Votzenschlundes wurden jedesmal
beim Rausziehen weit gedehnt und schlossen sich wie ein weicher
Handschuh um den schwarzen Dildo. Margot japste und zitterte am
ganzen Körper.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Orgasmus sie überwältigen
würde. Er stoppte jedoch abrupt und ließ sie hängen. "Mach doch
weiter, es kommt mir gleich....", maunzte sie auf. "Wie heißt das?",
fragte er sie. Aber Margot stöhnte nur lustvoll auf und wand ihren
Arsch unter seiner Behandlung, um die Reibung zu verstärken. Noch
immer wartete er untätig: "Wie heißt das, fehlt da nicht ein
Wörtchen?" "Ohh, Gott, b i t t e mach weiter, laß mich b i t t e
kommen", stöhnte sie gepreßt. Er liebte dieses Spielchen, denn sie
gehörte zu den Frauen, die nur durch stetiges Streicheln ihres
Kitzlers zum Orgasmus kamen. Deshalb wand sie sich auch so und
flehte ihn an, endlich weiterzumachen. Zuerst drehte er den Schwanz
mit leichter Bewegung in ihr und dann tippte seine Fingerspitze
erlösend auf die Perle. Er drückte etwas kräftiger und rieb kreisend
um diese Stelle. Sie mußte eben wirklich kurz vor der entscheidenden
Schwelle gestanden haben, denn nach weniger als einer Minute keuchte
sie laut los, der Dildo machte sich selbständig und zuckte in ihrem
Loch wild drauf los. "Oh, Rene, das tut sooo gut, ich vergehe....",
konnte sie nur noch stammeln. Sie sackte weiter nach vorne, wobei
sie ihre Hinterbacken lustvoll aneinander rieb und mit dem Arsch
immer wieder nach vorne stieß. Margot brauchte etwas Zeit, um sich
zu erholen. Sie nutzte dies, indem sie sich vornüber auf das Bett
fallen ließ.
Mit ihren zittrigen Beinen konnte sie sich sowieso im Moment nicht
mehr hinstellen, deshalb erlaubte ihr Rene diese bequemere Lage, bei
der ihr Oberkörper auf der Liegefläche lag. Weil sie vor dem Bett
kniete, bot sich Rene aber auch so ein genügendes Ziel, das er
anpeilen konnte.
Sicherheitshalber ging Rene nun dazu über, mit den bereit liegenden
Fesseln Margot so einzuschnüren, daß Sie nicht mehr aus dieser
Position weg konnte.
Er kniete sich hinter sie, um ihren Körper nackt zu spüren. Sein
Schwanz richtete sich, während er von Margot's heißem Hintern
massiert wurde, schnell zu seiner vollen Größe auf. Schon war er
feucht geworden, denn die Aussicht, Margot gleich zu ficken, hatte
ihn mächtig angespornt. Er umfaßte ihren Körper und drückte sich an
sie, um ihr zu zeigen, wie stolz er auf sie war. Sie reagierte auf
seine Berührungen, indem sie wie ein Kätzchen schnurrte und seine
Hände auf ihre Brüste zog. Er knetete zärtlich ihre Titten, zog die
Nippel zwischen den Fingerspitzen lang und wartete auf ihr
neuerliches Aufstöhnen. Ihre Nippel waren ja so empfindlich. Dann
griff er zwischen ihre Beine und zog langsam den Plug aus ihrer
Spalte. Nicht mit einem Ruck, sondern ganz sachte, wobei er sie noch
ein bißchen fickte, bis der Stöpsel rausrutschte.
Damit war der Weg für Rene's Schwanz endlich frei. Er griff nach
seinem Ständer, dessen Eichelspitze mit den Vorboten seines Saftes
schon glänzend überzogen und durch die zurückgerollte Vorhaut allen
Reizen ungeschützt zugänglich war, und führte ihn zwischen Margot's
auseinander klaffenden Fotzenlippen. Bevor er ihn in Margot vergrub,
fuhr er noch leicht mit der Eichel über ihren zarten Lippen. Sie
stöhnte lustvoll auf und bewegte ihren Hintern so geschickt, daß
Rene - schwupps - in ihrem Liebesnest feststeckte. "Ohh, Gott,
Rene... Du bringst mich noch um den Verstand", waren ihre Worte. Für
ihn war es genauso, denn ihre Fotze packte seinen Ständer und
massierte ihn durchdringend. Er nahm ihre Hüften und bewegte sie
langsam vor und zurück, so daß sich diese Bewegung auf ihr
vertikales Fickmäulchen übertrug und ihn wirkungsvoll stimulierte.
Der Besucher wichste nun immer schneller und stand schon bald vor
dem Abspritzen in sein übergezogenes Kondom.
So, nun zog Rene erst einmal seinen Schwanz wieder aus Margot`s
Fotze und nahm den Schwanz des Besuchers in die Hand. Er dirigierte
ihn von hinten an Margot`s Fotze. Langsam verschwand der Schwanz in
der nassen Muschi und der Besucher fing an zu ficken. Erst jetzt
merkte Margot, daß der Schwanz in Ihrer Fotze irgend wie anders war.
Sie war aber so geil und auch gefesselt, daß Sie eh nicht weg konnte
und auch nur ans Ficken denken konnte und sofort Ihre Fotze noch
weiter auf den Schwanz versuchte zu stülpen.
Er ließ es jedoch ruhig angehen, denn er konnte seinen Saft noch
eine Weile zurückhalten. Margot zwickte ihn mit den Muskeln in ihrer
Möse und stöhnte dabei selbst unwillkürlich auf. Vielleicht sollte
Rene noch ihren Kitzler wieder reiben. Eine Hand schlängelte sich
zwischen ihren Beinen, um ihren feuchten Muschi näher zu erforschen.
Margot merkte sofort, daß das Rene`s Hand war. Er teilte ihre
blonden, verschmierten Schamlippen und suchte den Weg zu ihrer
Liebesperle.
Wo sonst die Perle versteckt unter einer schützenden Hautfalte lag,
fühlte er ein pralles, kleines Köpfchen, das gerne noch intensiver
verwöhnt werden wollte. Er feuchtete seine Fingerspitze mit Margot's
Saft an, indem er sich neben dem dicken Ständer des Besuchers noch
einen schmalen Weg in ihre heiß-feuchte Grotte bahnte und kreiste
dann zielstrebig um ihren Kitzler. "Ohh, Ahh", stöhnend vor Lust
japste Margot lauthals los. Wieder und wieder kamen diese Lustlaute
aus ihrem Mund, mal kurz, so als ob sie die Luft für einen Moment
anhalten würde, mal langgedehnt, um die Lust herauszuschreien. Der
Besucher vögelte sie immer stärker weiter, denn auch beim ihm gärten
die Säfte. Seine Eier prallten immer schneller auf Margot`s
Arschbacken und sein Schwanz verschwand tiefer und tiefer in Ihrer
Fotze.
Mit der freien Hand griff Rene nach ihrem Hals und streichelte ihren
Nacken. Die andere rieb stetig ihre Perle und er konnte merken, wie
sehr sie sich anspannte, um allen Fasern ihres Körpers den Befehl
zum Orgasmus geben zu können.
Jetzt, Margot keuchte los, stieß ihren Körper gegen den Besucher,
war aber zwischen ihm und Rene eingeklemmt, so daß ihre ruckartigen
Bewegungen wie ein Trommelwirbel hin- und herzuckten. "Jaaa", sie
biß sich auf die Lippe, "Macht weiter, fickt mich! Ohhh, komm, ich
möchte den Saft spüren." Ihren schmerzenden Arsch hatte sie vorher
schon fast vergessen, aber nun bestand sie nur aus Kitzler und
Votze, die durch Rene's Hand und dem Schwanz des Besuchers bis zum
Zerspringen gereizt wurden. War ihr erster Orgasmus einfach so
wichtig und kam gerade richtig, weil die Vorfreude und das
anwärmende Arsch hauen sie scharf gemacht hatten, hatte dieser sie
überfraut. Jetzt merkte sie wieder ihren glühenden Hintern, der
zusätzlich Konkurrenz durch das strapazierte Vötzchen gekriegt
hatte. Diese Kombination und das aufregende Drumherum hatte ihr
einen Höhepunkt wie selten zuvor verschafft, der sie körperlich
total gefordert hatte.
Margot brach fast bewußtlos zusammen. Der Besucher verließ das
Schlafzimmer, zog sich wieder an und verschwand, wie er gekommen
war.
An Rene waren die unkontrollierten Spasmen nicht spurlos vorbei
gegangen. Er packte sie grob am Hintern und stieß selbst wie ein
Bessessener in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz schaute
naß-schimmernd zwischen ihrem geteilten Hintern hervor, wenn gerade
noch die Eichelspitze von ihren Lippen bedeckt war, dann wieder
klatschten seine prallen Eier gegen ihr Hinterteil, wenn er tief in
Margot's Votze eintauchte. Er hatte nicht mehr darauf geachtet, ob
ihre Möse überreizt war oder sonst etwas, er wollte nur noch seine
klebrige Ladung loswerden und in ihr abspritzen. "Ohhh, jetzt, ich
komme, ich spritze los....", keuchte er, schrie er auf, während er
in mehreren großen Schüben sein Sperma verspritzte.
Er griff mit beiden Händen ihren Kopf, drehte ihn zu sich und küßte
sie wild auf den Mund. Seine Zunge schnellte in ihrem geöffneten
Mund vor und zurück, wie ein kleiner Schwanz, der seine Tanzschritte
von dem großen Bruder in Margot's Möse vorgemacht bekommen hatte.
Erschöpft, zufrieden, glücklich... sank er auf Margot's Rücken
nieder, befreite Sie von den Fesseln und der Augenbinde und
massierte sie überaus zärtlich und hatte gerade das Gefühl, daß noch
ein letzter großer Tropfen aus seinem Schwanz herausquoll. So lagen
sie noch mehrere Minuten und holten Atem.
Rene zog langsam seinen Schwanz aus ihrer Spalte und glitt an ihrem
Rücken nach unten. Er massierte ihre Schenkel, wobei er seine Hand
auch kräftig auf ihren Busch preßte. Er fühlte die Nässe, die sie
beide verursacht hatten und die nun in Strömen aus ihr herauslief.
Glücklich schmiegten sich beide wieder aneinander und schliefen tief
und fest ein.
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