Sexy Winterurlaub
Nachdem ich mit 18 Jahren der elterlichen Wohnung entflohen war,
fand ich mich in einer WG mit meinem Schulfreund Andreas und seiner
Freundin Bärbel wieder. Wir hatten ein altes kleines Häuschen,
dessen Zimmer über 2 Stockwerke verteilt waren, gemietet. Küche und
Bad wurden gemeinsam genutzt und jeder hatte noch ein Zimmer für
sich. Das Zusammenleben lief in den letzten 4 Jahren recht
harmonisch und unkompliziert. Jeder lebte sein Leben und hatte seine
eigene kleine Welt. Da ich unter der Woche beim in einer anderen
Stadt beschäftigt war, mussten meine Mitbewohner mich nur an den
Wochenenden ertragen. Meine Freundin Antje, mit der ich erst seit
kurzem zusammen war, lebte noch bei ihrer Mutter in der Nähe meiner
Arbeitstätte und war somit auch nur sporadisch am Wochenende in
unserer WG präsent.
Irgendwann kam an einem dieser Wochenenden im Herbst das Thema
Skifahren auf den Tisch. Andy, Bärbel und ich fassten einen
gemeinsamen Skiurlaub ins Auge. Nun musste nur noch Antje von kaltem
Schnee, Bergen und Skifahren überzeugt werden, da sie noch nie auf
den Brettern gestanden hatte. Zunächst war sie nur mittelprächtig
begeistert, aber nach zahlreichen Überredungsversuchen, wollte sie
wohl keine Spielverderberin sein und mich nicht alleine mit den
Beiden anderen losziehen lassen.
Was sich in diesem Urlaub entwickeln sollte, war glaube ich keinem
im Voraus klar und ich denke auch nicht geplant. Andy, Bärbel und
ich wir kannten uns von der Schule seit ca. 6 Jahren, Antje fand
Andy und Bärbel ganz sympathisch und das war umgekehrt wohl auch so.
Bislang hatten sich unsere Wochenendtreffen auf Kneipen bzw.
Restaurantbesuche und diverse Spielabende beschränkt. Auch wenn man
sich durch die gemeinsame Nutzung des Bades gelegentlich spärlich
bekleidet über den Weg lief, war das irgendwie das Natürlichste auf
der Welt und löste nichts aus. Da wir 3 Ursprungs-WG-ler in der
Vergangenheit des Öfteren in der Sauna verweilten, hatte jeder
Gelegenheit genug den anderen abzuchecken. Bärbel war zudem nicht
ungedingt mein Typ, aber das hatte mehr mit ihrem Lachen zu tun. Es
war mir immer eine Spur zu schrill und zu aufgesetzt. Körperlich
faszinierte mich vor allem ihre starke Schambehaarung, ansonsten
hatte sie eine gute Figur und konnte sich durchaus sehen lassen. Sie
war schlank und hatte eher kleine Brüste dafür mit ausgeprägten
Warzen. Andy war ein Tick größer als ich und auch etwas kräftiger.
Antje unterschied sich von meinem bisherigen Frauenbild deutlich,
war ebenfalls sehr schlank, allerdings mit großen Brüsten, aber
deutlich kleineren Warzen. In der Vergangenheit hatten mich da doch
eher etwas molligere Mädchen angemacht.
Sexuell lief es bei Antje und mir ganz gut, da wir erst seit kurzem
zusammen waren schliefen wir oft miteinander. Viel Erfahrung hatten
wir glaube ich beide nicht. Ich hatte zuvor erst eine Freundin
gehabt, mit dieser hatte ich einiges ausprobiert. Ich war sehr stark
Oralsex fixiert, beim Verkehr erregte es mich am meisten wenn ich
von hinten in sie eindringen konnte und gelegentlich war es auch zu
Analverkehr gekommen. Antje war da etwas konservativer und hatte
wohl sehr wenig Erfahrung. Als ich zum ersten Mal mit der Zunge ihre
Möse verwöhnte ist sie richtig erschrocken, dass das jemand bei ihr
macht. Sie selbst konnte sich mit dieser Art der Liebesbezeugung
noch nicht so richtig anfreunden und ich wollte da auch nichts
überstürzen, obwohl ich schon immer mal wieder versuchte, sie dafür
zu gewinnen. Bei unserer häufigsten Orgasmusstellung lag ich flach
mit dem Rücken auf dem Bett, sie mit dem Rücken auf meinem
Oberkörper und während ich von hinten in ihre Möse eintauchte,
stimulierte ich ihren Kitzler mit den Fingern. Hierbei war es auch
einmal im Eifer des Gefechts passiert, dass ich in ihren
jungfräulichen Po eingedrungen bin, beide sahen das aber als Unfall
an und es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Wie gesagt ich
wollte es langsam angehen und Antje Zeit lassen, sich auf meine
Wünsche einzustellen.
Was im Bett zwischen Bärbel und Andy so passierte wusste ich im
Detail nicht. Klar hörte man in unserer kleinen WG an den
eindeutigen Geräuschen, dass bei den Beiden das Liebesleben stimmte,
aber weder Andy noch ich prahlten bei diversen Kneipentouren mit den
sexuellen Aktivitäten.
Aber zurück zu unserem Skiurlaub. Wir hatten eine kleine
Ferienwohnung in Österreich gefunden, die mitten im Skigebiet stand.
2 separate Schlafzimmer, eine Wohnküche, Bad und Sauna im Keller.
Die ersten beiden Tage verliefen im Prinzip immer gleich.
Frühstücken, Antje in der Skischule abgeben, Andy, Bärbel und ich
testeten das Skigebiet und die Hütten. Abends gingen wir gemeinsam
in die hauseigene Sauna und anschl. etwas Essen. Danach saßen wir in
einer der vielen Kneipen im Ort, bis uns die Augen zufielen. Wir
trabten durch den tiefen Schnee zur unserer Hütte und jedes Pärchen
verschwand in seinem Zimmer.
In der zweiten Nacht vergnügten sich Antje und ich in unserer
favorisierten Stellung und Antje wurde bei ihrem Orgasmus etwas
lauter als sonst. Ob sie es antörnte, dass man uns hören konnte weiß
ich nicht, vielleicht war es aber einfach auch nur das
Urlaubsfeeling. An den Geräuschen aus dem Nebenzimmer war
ersichtlich, dass es da auch zur Sache ging und spaßeshalber hauten
wir an die Wände und erbaten uns keine weiteren Störung der
Nachtruhe.
Tag 3
Beim Frühstück am nächsten Morgen herrschte eine noch gelockerte
Atmosphäre als sonst und es wurde wegen der nächtlichen Aktivitäten
mächtig geflaxt. Vor allem Andy und ich überboten uns gegenseitig
mit unseren Vorzügen, die die Frauenherzen höher schlagen lassen
können, wie man ja unschwer gehört hätte. Bärbel und Antje maulten,
dass sie hier lediglich gutem Durchschnitt geboten bekommen hätten
und wir sollten mal auf dem Teppich bleiben. Andy machte dann
plötzlich die Bemerkung: „dass die Mädels sich sowieso kein Urteil
erlauben konnten, so lange sie keine Vergleichsmöglichkeit hätten."
Als ich mit der Bemerkung: „Genau!", noch eines draufsetzte, war es
plötzlich sehr still am Tisch und Bärbel und Antje schauten sich
verdutzt an. Antje entschärfte die Situation mit der Bemerkung: „Sie
müsse nun in die Schule", und alle quälten sich in die Skiklamotten.
Keiner ging an diesem Tag mehr auf die Diskussion vom Frühstück ein,
aber irgendwie war die Lunte angezündet und geisterte scheinbar bei
allen durch die Köpfe, auch wenn keiner den Mut hatte das Thema
weiter auszubreiten.
Was ich bis heute nicht weiß, ob Andy und Bärbel da etwas am Planen
waren. Ich wusste zumindest ansatzweiße, dass es bei einer frühren
Fete von Andy und Bärbel, an der ich leider nicht teilnehmen konnte,
zu fortgeschrittener Stunde zu einem Massenpetting gekommen war,
Details hatte Andy mir davon aber nie erzählt. Der Tag verlief wie
sonst auch und wir trafen uns am Abend nach dem Skifahren alle
wieder in unserer Hütte. Andy hatte heute Hüttendienst und heizte
die Sauna an und holte Holz für den Kamin.
Nachdem die Sauna auf Temperatur gebracht war flitzten wir in die
Sauna, um unsere durchgefrorenen und müden Körper zu entspannen. Die
Sauna selbst war mit einem Schuhkarton vergleichbar und mit 4
Personen gut gefüllt, da war wenig Platz zum Umfallen. Andy und ich
saßen oben, während Bärbel und Antje auf der unteren Bank zwischen
den Beinen des jeweiligen Partners saßen.
Bärbel lehnte sich plötzlich etwas zurück und lag nun mit ihrem
Hinterkopf genau auf Andys bestem Stück, was dieser mit einem
wohligen: „Mmmmhhhhh", quittierte. „Beherrsch Dich!", meinte Bärbel
bloß und schmiegte sich weiter an ihn. Ich war dazu übergegangen
Antje die Schultern zu massieren, da ihr die ungewohnte Tätigkeit
des Skifahrens körperlich eine Menge abverlangte, zumal sie trotz
ihrer schlanken Figur nicht die sportlichste war.
Nach einer viertel Stunde verließen die Damen die Sauna, um zu
Duschen und sich im Ruheraum auszuruhen, während Andy und ich noch
einen weiteren Aufguss tätigten.
Als wir aus der Sauna kamen dösten Bärbel und Antje bereits im
Ruheraum. Der Ruheraum, bestand aus zwei sich gegenüberliegenden ca.
3 auf 3m großen Podesten, die mit einer gummierten
Schaumstoffmatratze überzogen waren. Da sich die Beiden gemeinsam
auf einer der beiden Podeste gelegt hatten, schmissen Andy und ich
unsere Handtücher auf das andere Podest und legten uns flach.
Während Antje sich mit den Füßen zur Wand auf den Bauch gelegt hatte
und vor sich hindöste, lag Bärbel auf dem Rücken mit dem Kopf zur
Wand, so dass ich einen direkten Blick an ihren Beinen entlang auf
ihren nackten Oberkörper hatte. Ihre Beine hatte sie geschlossen,
dennoch konnte ich den üppigen Haaransatz ihres Dreieckes sehen und
hatte einen schönen Blick auf ihre Brüste. Meine Blicke wanderten
zwischen ihren Brüsten und ihrem Becken hin und her, als sich
plötzlich unsere Blicke trafen. Zuerst fühlte ich mich ertappt und
wollte schnell wegschauen, weil ich sie so offensichtlich taxiert
hatte. Als ich jedoch ein verschmitztes Lächeln von ihr sah, hielt
ich ihrem Blick stand. Sie lächelte weiter, schloss ihre Augen,
während sich gleichzeitig ihre Schenkel ein wenig öffneten.
Erschrocken schaute ich auf die Seite was Andy tat, sah ihn jedoch
in einer Zeitschrift vertieft neben mir liegen. Meine Blicke
wanderten zurück zwischen die Schenkel von Bärbel, die nun eines
ihrer Beine leicht angezogen hatte, so dass ich direkt zwischen ihre
Schenkel schauen konnte. Da das Licht im Raum nicht sonderlich hell
war, konnte man nicht allzu viel erkennen, zumal auch zwischen Ihren
Beinen ein dichter Wald von Haaren ihre Möse verdeckte. Allein die
Situation ließ meinen Schwanz anschwellen und ich musste mich auf
den Bauch drehen. Bärbel schien das zu bemerken, öffnete ihre
Schenkel noch ein Stück weiter und legt ihre Hand auf den Ansatz
ihrer Möse. Mit den Fingern fuhr sie langsam über ihre Mösenlippen
und spreizte ihre Möse ein wenig, dann zog sie ihre Hand zurück und
schloss ihre Beine wieder. Als ich zu Ihr aufsah, sah ich direkt in
ihre Augen, sie lächelte, zwinkerte mir zu und ihre Zunge leckte
kurz über ihre Lippen. Ich hatte nun eine dicke Beule in die
Matratze gedrückt und fing an mich mit anderen Gedanken abzulenken,
um meine Erregung wieder abzubauen.
Andy legte plötzlich seine Zeitschrift zur Seite und fragte: „was
wir diesen Abend noch unternehmen sollten". Bärbel meinte noch bevor
jemand einen Vorschlag machen konnte: „Mir steht der Sinn mehr nach
einem gemütlichen Abend in unserer Hütte, anstatt in einer
verräucherten Kneipe zu sitzen". Antje pflichtete ihr bei, da sie
alle Knochen vom Skifahren spürte. Andy und ich erkannten, dass hier
jede Diskussion zwecklos war und er meinte scherzhaft: „Wir können
ja dann den Kamin anheizen und das Bärenfell auslegen." Ich fügte
hinzu: „Dass ich nichts gegen „Bären vor dem Kamin anschauen"
auszusetzen habe", was mir einen bösen Blick von Antje einbrachte.
Die anderen erhoben sich und verließen den Ruheraum. Ich wartete
noch bis zwischen meinen Beinen wieder Ruhe eingekehrt war und stand
dann ebenfalls auf. Im Nebenraum befand sich eine Doppeldusche.
Bärbel stand bereits unter einer der beiden und ließ sich von Andy
den Rücken einseifen. Antje stand unter der anderen, war aber schon
dabei die Dusche zu verlassen. Ich duschte mich ebenfalls ab. Aus
den Augenwinkeln sah ich, dass sich Andys Finger ab und an zwischen
Bärbels Beine verirrten oder ihre Brüste streichelten. Ich sah nicht
allzu oft hin, da ich nicht riskieren wollte, dass ich mit einem
Ständer in der Dusche stand. Nachdem ich geduscht hatte, schaltete
ich die Sauna aus während der Rest bereits auf dem Weg nach oben
war. Als ich oben ankam brannte schon ein mächtiges Feuer im offenen
Kamin, welches eine starke und wohlige Wärme ausstrahlte und die
erste Rotweinflasche war auch schon geköpft.
Da es im Zimmer schon sehr heiß war, zog ich nur ein T-Shit und eine
kurze Sporthose an, der Rest war ähnlich dünn bekleidet. Bärbel und
Antje hatten Leggins und lediglich ein T-Shirt an, so dass man
deutlich ihre Brüste unter dem Stoff sehen konnte. Andy war im
Sporthemd und mit kurzer Sporthose unterwegs. Etwas unschlüssig
standen bzw. saßen wir nun in der Wohnküche herum und keiner hatte
so recht eine Idee, was man mit diesem Abend anfangen konnte. Andy
flaxte man könnte ja mal mit Flaschendrehen anfangen, wurde aber
belehrt, dass man für eine Sextanerfete ja wohl zu alt sei.
Damit überhaupt etwas gesagt wurde, warf ich in die Runde, dass ich
heute früh ins Bett muss, da ich letzte Nacht aufgrund des Lärms aus
dem Nachbarzimmer nicht schlafen konnte. Bärbel meinte schnippisch:
„was ich den gehört zu haben meinte und dass bei uns ja ebenfalls
diverses zu hören gab". Antje, die wohl wusste, dass sie lauter als
sonst war, fügte, um von ihr abzulenken hinzu: „dass wir bei weiten
nicht so laut waren, wie andere hier im Raum".
Andy goss mit seiner Bemerkung weiteres Öl ins Feuer: „dass er da
schon gerne gesehen was da abging". „Das beruht auf
Gegenseitigkeit", fügte ich gleich hinzu. Auf allen Gesichtern war
ein breites Grinsen zu sehen, bis zu der Sekunde, in der Bärbel
meinte: „dass Achim heute ja wohl schon genug gesehen hatte".
Natürlich waren nun 2 Augenpaare auf mich gerichtet und ich
überlegte fieberhaft, wie ich die Situation klären konnte. Vor allem
Antje durchbohrte mich mit ihren Blicken und wollte wissen: „was ich
den gesehen hätte".
Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Taktik „Angriff
ist die beste Verteidigung" und sagte: „dass ich in der Sauna einen
sehr schönen Appetithappen offeriert bekommen habe", dabei zwinkerte
ich Bärbel viel sagend zu. Andy und Antje wollten nun mehr Details
wissen und bombardierten mich mit weitern Fragen. So gab ich zu,
dass ich einen anregenden Blick auf Bärbels Paradies gehabt und die
Gelegenheit genossen und ausgekostet habe. Ich konnte es mir zudem
nicht verkneifen, dass man mir die Sache auch sehr leicht gemacht
hatte, dass ich morgen aber für mehr Licht im Ruheraum sorgen werde.
Andy beschwerte sich, dass ja nun einige im Hintertreffen sind und
nun etwas gut hätten.
Was er den gerne sehen würde fragte ich ihn vorwitzig. Andy
überlegte kurz und ließ die Katze aus dem Sack, indem er
wiederholte: „dass er gerne sehen würde, was da gestern im
Nachbarzimmer ablief und Bärbel ginge es genauso". „Und wie stellt
ihr euch das vor", fragte Antje pikiert. „Na ja so wie ich es gesagt
habe, zusehen eben", erwiderte Andy lapidar. „Und was bekommen wir
dafür geboten", wollte ich wissen. Andy warf einen kurzen Blick zu
Bärbel und meinte nur: „sie hätten nichts zu verbergen".
Im ersten Moment herrschte betretenes Schweigen und bis auf das
knackende Holz im Kamin, hätte man eine fallende Stecknadel hören
können. Keiner konnte dem anderen so richtig in die Augen schauen.
Ich selbst war hin und her gerissen von dem Gedanken, wusste aber
auch nicht so recht wo das hinführen sollte, wie weit man gehen
konnte und wie man aus der momentan scheinbar verfahrenen Situation
wieder heraus kommen konnte.
Nichts desto trotz hatte ich schon bei dem Geplänkel der letzten
Minuten einen Steifen bekommen. Damit überhaupt etwas gesagt wurde,
sagte ich: „dass ich erst einmal für Königstiger muss, anschließend
für Nachschub in Sachen, Wein und Chips sorgen werde. Bis dahin kann
man sich ja mal Gedanken machen, wie das hier von Statten gehen
soll, ich bin für fast alles zu haben". Als ich das Bad betreten
wollte, schob sich Antje mit durch die Tür und schloss ab. Wir sahen
uns unschlüssig an und ich fragte sie: „wie gehen wir mit dieser
Situation um". Sie zuckte die Schultern und meinte: „ich habe keine
Ahnung". Ich nahm sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr: „Du
kannst dir sicher sein, dass es mir ähnlich geht. Es sei von Anfang
an bestimmt nichts geplant gewesen und ich möchte sie nicht in eine
Sache hineinziehen, mit der sie/wir nicht umgehen können.
Andererseits kann ich nicht verleugnen, dass mich das ganze
irgendwie antörnen würde". „Und wie weit wird dass den gehen",
wollte Antje nun von mir wissen, ich konnte nur mit den Schultern
zucken. Ich sagte: „wir könnten den Dingen ja langsam ihren Lauf
lassen und wenn es zu einer Situation kommt, mit der wir nicht
umgehen können, brechen wir ab".
A pro pos Laufen lassen, sagte ich: „ich muss jetzt dringend
pinkeln" und setzte mich auf die Schüssel. Antje meinte sie müsse
auch und ich solle mich beeilen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich
an diesem Abend ritt, aber ich meinte nur: „setz dich hier ist
genügend Platz". Ich konnte kaum glauben was passierte, aber Antje
schlüpfte aus ihren Leggins, setzte sich mit gespreizten Beinen auf
meine Schenkel, umarmte mich und meinte, willst du das wirklich du
Ferkel. „Selber Ferkel", sagte ich und wir fingen an uns auf das
Heftigste zu küssen. Mein Schwanz war sofort hart und schlug von
unten an ihre Möse. Plötzlich merkte ich wie es zwischen meinen
Beinen warm und feucht wurde. Antje fing tatsächlich an zu pinkeln.
Ich war vollkommen perplex. „Gefällt dir das?", fragte sie, als ihr
Urin über mein Teil lief. Damit hatte ich in meinen wildesten
Träumen nicht gerechnet und erkannte meine Freundin nicht wieder.
Ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken hinunter, knete ihre
Pobacken, fuhr tiefer und streichelte die zuckende und runzlige
Öffnung ihres Pos. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihre immer
noch pinkelnde Möse und wir stöhnten beide was das Zeug hielt. Das
ging so weiter bis Andy rief, ob wir in die Toilette gefallen seien.
Wenn der wüsste was hier abging.
Antje stand auf, wusch sich kurz ihre Möse und ich saß da mit einem
geschwollenen Schwanz und konnte nicht pinkeln. Antje verließ das
Bad und informierte die Anderen, dass ich wohl noch etwas Zeit
benötigen würde.
Als ich das Bad verließ sah ich dass sich Bärbels Brustwarzen
deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, scheinbar waren die beiden
während unserer Abwesenheit auch nicht untätig geblieben. Wir ließen
die Rotweingläser kreisen und Bärbel fragte: „Habe ich Euch
geschockt?". „Na ja ziemlich überrascht jedenfalls.", warf ich ein:
„aber anregend finden wir die Idee jedenfalls, auch wenn wir uns das
ganze noch nicht so richtig vorstellen können". Andy als alter
Pragmatiker schlug vor, dass wir die Nacht ja vor dem Kamin auf den
Matratzen, die im Ruheraum liegen, verbringen könnten und war schon
unterwegs in den Keller. Wir holten die Bettlaken, einige Kissen und
bauten uns vor dem Kamin eine hübsche Spielwiese zusammen.
Bärbel stellte noch einige Kerzen auf und legte sich mit Andy
seitlich auf die Matratzen. Antje und ich ließen uns gegenüber
nieder und ich kuschelte mich eng an Antjes Rücken. In der Mitte
stellten wir auf einem Brett, die Gläser und die Schüsseln mit Chips
auf. Andy lag hinter Bärbel und seine Hände begannen über ihren
Körper zu wandern. Mit seiner anderen Hand warf er noch 2 weitere
Holzscheite ins Feuer, obwohl darin bereits ein Feuer loderte,
welches jeder Dampflok gerecht wurde. „Die Flammen schlagen bestimmt
meterhoch aus dem Schornstein", lachte ich: „und die freiwillige
Feuerwehr vom Ort ist bestimmt schon im Anmarsch". „Die freuen sich
bestimmt über den Anblick, den die hier geboten bekommen.", fügte
Antje hinzu: „bestimmt sind die auch alle total knackig." Ich
zwickte sie für diese Bemerkung heftig in die Seite. „Ihr werdet
sehen, dass Achim und ich keine Unterstützung brauchen, die sollen
mit ihren Schläuchen schön zu Hause bleiben.", konterte Andy und
ging in Richtung Bad.
Die Raumtemperatur betrug mittlerweile bestimmt weit mehr als 30°
und ich fragte, ob mir jemand Frischluft zu fächeln könnte, bevor
ich einen Hitzschlag bekomme. Bärbel setze sich auf und meinte:
„Stimmt hier ist es eindeutig zu heiß für so viel Kleidung".
Sprach´s und zog ihr T-Shirt und ihre Leggins aus. Sie hatte
lediglich noch einen schmalen Slip an, an dessen Seite ihre üppige
Schambehaarung heraus schaute und präsentierte ihre spitzen Brüste
mit bereits harten und stark erigierten Warzen. „Was ist mit Euch?",
fragte sie in die Runde. „Wenn keiner Angst vor einer Riesenschlange
hat, dann lege ich auch ab", antwortete ich ihr. „Da brauchst Du dir
keine Sorgen zu machen, vor Regenwürmern fürchten wir uns nicht.",
lachte Antje und schälte sich ebenfalls aus T-Shirt und Leggins. Ich
zog mein Hemd und die Sporthose aus, mein schmaler Slip konnte sein
Innenleben kaum noch handhaben: „So viel zum Thema Regenwurm.",
lachte ich mit einem Blick in diese Richtung. Bärbel ließ kurz ihre
Zunge über die Lippen kreisen und lachte kehlig. Das Lachen, dass
mich sonst ziemlich nervte, konnte ich komischerweise dieses Mal
ertragen. Andy der aus dem Bad zurückkam sah verwundert, dass hier
mittlerweile Saunaatmosphäre herrschte und entledigte sich
ebenfalls, bis auf seinen Slip, seiner Klamotten. Ich lag hinter
Antje und begann ihren Hals zu küssen und streichelte ihren Bauch.
„Und wie soll das hier nun ablaufen?", fragte ich: „Irgend jemand
fängt an und die anderen ziehen hinterher die Bewertungskarten, wie
beim Eiskunstlaufen?". „So ähnlich", lachte Bärbel: „ne aber im
Ernst, vielleicht erzählen wir einfach, was uns besonders anmacht".
„Gehört habe ich in den letzten Tagen genug", murrte Andy: „ich will
was sehen!"
„Im Keller liegt noch ´ne Zeitung, wo du Bilder anschauen kannst.",
neckte Bärbel: „mach hier nichts kaputt und beherrsch dich".
Also fragte sie in unsere Richtung: „Was törnt euch an?"
„Na ja, wir sind noch in der Erkundungsphase", erwiderte ich „und
lernen uns und unsere Vorlieben noch kennen. Ich persönlich mag es
zum Vorspiel oral, könnte stundenlang Mösen ausschlürfen und genieße
es, wenn man mich auch mit der Zunge bzw. dem Mund verwöhnt.
Außerdem bin ich sehr auf Hintern fixiert und es erregt mich wenn
eine Frau ihren Hintern entgegenstreckt und ich reinschlüpfen darf."
„Wie in den Po", wollte Bärbel wissen. „Wenn ich darf auch das, aber
die Möse von hinten zu Bumsen, find ich besonders geil", erläuterte
ich ihr. Während ich hier Seelenstriptease betrieb, streichelte Andy
Bärbels Brüste, was ihr anscheinend mehr als gut gefiel. Zudem hatte
sie ihre rechte Hand auf ihren Slip gelegt und drückte wohl ab und
an auf ihre Möse. Antje sagte erst einmal nichts, aber an ihren
Brustwarzen konnte man erkennen, dass das Thema nicht spurlos an ihr
vorbei ging, frieren konnte sie angesichts der Raumtemperatur
jedenfalls nicht. Ich schwieg und Andy fragte: „wie war das schon
alles?" „Die schlimmen Sachen hebe ich mir für Später auf.",
erwiderte ich: „Aber jetzt ist erst einmal jemand anders d´ran".
Ich schaute fragend in die Runde, schließlich richtete sich Bärbel
auf und setzte sich im Schneidersitz genau gegenüber von Antje und
mir. Ihr Slip war noch mehr zwischen ihre Schenkel gerutscht und
verschwand zwischen ihren Pobacken. Ihre Behaarung schien bis zu
ihrem Po zu gehen, jedenfalls schien alles von einem dichten
schwarzen Wald bedeckt zu sein. Am Rand ihres Slips meinte ich ein
kleines Stück Schnur erkennen zu können. Mist, dachte ich für mich,
wenn Bärbel ihre Tage hat, wird hier ja nicht viel gehen, allerdings
war mir in der Sauna hier nichts aufgefallen. Bärbel bemerkte mein
Blick und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr, was meinen
Schwanz weiter anschwellen ließ. Antje bemerkte dies, da ich ihn an
ihren Po drückte, langte kurz nach hinten und kniff ihn kurz, ließ
aber ihre Finger auf meiner Beule liegen.
„Auch bei uns gibt es nichts, für was man sich schämen muss", setze
Bärbel an. „Ich mag am liebsten lange am ganzen Körper gestreichelt
zu werden, bis ich zu meinen ersten Orgasmus komme. Danach kümmere
ich mich um Andys bestes Stück und verwöhne ihn ein bisschen mit der
Zunge. Wenn er dabei schon kommt, streicheln wir uns weiter bis er
wieder in der Lage ist, dass wir miteinander schlafen können.
Meistens reibe ich mit meiner Muschi seinen Penis, bis er wieder fit
ist."
Antje hatte begonnen mich vorsichtig zu reiben und ich streichelte
mit meinen Fingern ihren Rücken entlang. Sie bekam eine Gänsehaut
und schluckte ein paar Mal, da sie spürte, dass sie nun an der Reihe
mit erzählen war. Sie räusperte sich und begann, dass sie bislang
nur sehr normalen Sex gehabt hatte, sich aber immer gewünscht hatte,
auch andere Sachen auszuprobieren. „Was dass den wäre?", wollte Andy
sofort wissen. Antje zuckte mit den Schultern und meinte: „Da habe
ich eigentlich keine genaue Vorstellung, sich einfach treiben
lassen". „Streichelst Du Dich selbst und wenn ja an was denkst Du
dabei?", wollte Bärbel von ihr wissen. Antje zögerte kurz, schaute
mich an, nickte und sagte: „Klar, das mache ich schon ab und an. Am
schnellsten komme ich dabei zum Orgasmus, wenn ich mir vorstelle,
dass mir dabei jemand zusieht." Ich küsste sie auf den Hals, um ihr
mehr Selbstvertrauen zu geben. „Willst Du das jetzt tun?", fragte
Bärbel weiter und ihre Zunge leckte aufgeregt über ihre Lippen.
Antje antwortete nicht direkt, schloss die Augen und nickte nur
kurz. Ich war völlig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich setzte mich hinter sie und nahm sie in die Arme und küsste ihren
Hals und hielt sie fest. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht,
ihre Augen waren immer noch geschlossen, als ihre rechte Hand
langsam über ihre Brüste fuhr, kurz die mittlerweile sehr harten
Warzen streichelten und langsam ihren Bauch hinunter glitten. Ich
flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie Liebe und sie gerade sehr sexy
aussehe. Ihr Zeige- und Mittelfinger begann über dem Slip ihre Möse
zu reiben. Aus meiner Position konnte ich vieles nur erahnen, Andy
und Bärbel schauten aber gespannt zwischen ihre Beine und hatten
eindeutig die bessere Position. Antjes Atmen nahm nun mehr und mehr
zu und ging in ein leichtes Stöhnen über. Schließlich spürte ich,
dass ihre Finger wohl unter ihren Slip gefahren waren. „Zieh ihn
aus." flüsterte ich ihr ins Ohr. Auf diesen Moment schien sie
gewartet zu haben, denn sofort streiften ihre Hände den störenden
Stoff ab. Antjes Möse war nun für alle sichtbar, zumindest für die,
die vor ihr saßen. Sie hatte nur wenige Haare, die ich ihr zu einem
schmalen Dreieck über ihren Spaltenansatz rasiert hatte. Ihre eng
beieinander liegenden äußeren Mösenlippen waren somit gut sichtbar,
verdeckten aber die Inneren komplett, nur ihr Kitzler schaute ein
wenig zwischen den Lippen hervor. Sie zog ihre Beine weiter an,
spreizte sie so weit sie konnte und rieb sich nun heftiger. Ihre
Augen hatte sie immer noch geschlossen und sie stöhnte leise vor
sich hin. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass alle ihre nasse Möse sehen
können und ganz fasziniert davon sind. „Die sehen, dass du total
nass bist, ich wünschte ich könnte dich jetzt schmecken." Es dauerte
nur 2 Sekunden und ich hatte ihre beiden Finger im Mund. Ich leckte
sie genüsslich ab und Antje streichelte sich weiter. Ihre Bewegungen
wurden immer schneller und an der Art und Weise, wie sie sich rieb,
konnte ich erahnen, dass ihre Finger nicht nur über ihren Kitzler
rieben, sondern ab und an tief in ihre Möse eintauchten. Als ich ihr
leise ins Ohr sagte, dass die anderen bestimmt total neidisch sind,
dass sie ihre Finger nicht ablecken durften, spannte sich ihr
Körper, sie drückte das Kreuz durch, stöhnte auf und schlug die
Schenkel über ihrer Hand zusammen. Ich hielt sie fest und
streichelte sanft ihren Bauch. Nach ein paar Minuten öffnete sie
ihre Augen und lächelte. Bärbel wollte wissen, ob es so war, wie sie
es sich vorgestellt habe. „Besser", war alles was sie sagen konnte.
„Und wie sieht´s mit Dir aus", wollte ich von Andy wissen. „Nichts
spezielles", erwiderte er: „auch ich mache es am Liebsten von hinten
und halte mich an den Brüsten von Bärbel fest."
Um ihn ein wenig zu ärgern, fuhr ich mit meiner Hand, die auf Antjes
Bauch lag nach oben und fing an ihre Brüste zu streicheln und rollte
ihre Nippel durch zwischen meinen Fingern. Sie war wohl aber noch zu
überreizt und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch zurück. Unsere
Augen ruhten nun auf Andy und Bärbel, nach dem Motto nun seid ihr an
der Reihe. Bärbel schien das als erste zu begreifen und begann Andy
den Slip auszuziehen. Danach fing sie an seinen halbsteifen Schwanz
zu massieren. Schließlich ließen ihre Finger von seinem nun
aufgerichteten Speer ab, konzentrierte sich darauf seine Hoden zu
massieren und begann mit ihrer Zunge der Länge nach seinen zuckenden
Schwanz abzulecken. Dabei sah sie uns direkt in die Augen.
Ich zog meine Hose aus und schob mich von hinten zwischen Antjes
Schenkel. Ohne Probleme rutschte ich in ihre heiße Möse. Danach
hielt ich still und konzentrierte mich auf die Aktivitäten von
Bärbel. Diese hatte nun Andys bestes Stück gänzlich verschluckt.
Andy lag auf dem Rücken, atmete heftig und ich sah, dass er nicht
mehr lange durchhalten würde. Plötzlich bäumte er sich kurz auf und
an Bärbels saugenden Bewegungen konnte man unschwer erkennen, dass
er gekommen war und sich in ihren Mund ergoß. Bärbel fuhr sich mit
ihrer Hand zwischen die Beine und zog ihren Slip auf die Seite. Als
sie ihre Hand zurückzog, hielt sie eine weiße Schnur in der Hand und
zog diese langsam an. Ich traute meinen Augen nicht, als plötzlich
eine ca. 5cm große Kugel sichtbar wurde, die aus ihrer Möse glitt.
Bärbel verdrehte die Augen fing leise an zustöhnen, streichelte mit
der anderen Hand ihren Kitzler und zog weiter an der Schnur. Kurz
darauf wurde die nächste Kugel sichtbar. Als die vierte Kugel mit
einem leisen Plop aus ihrer Möse kam, schien sie einen Orgasmus zu
haben. In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten
und füllte Antjes Möse mit meinem Saft.
Wir lagen alle ziemlich erschöpft auf den Matten und ruhten uns aus.
Danach sahen wir uns fragend an, jeder schien den anderen
abzuchecken, wie er mit dem gerade Geschehen fertig wurde. Antje
fand als Erste ihre Sprache wieder und meinte nur: „Puhh, dass war
heiß!", danach flüchtete sie ins Bad. Alle schauten ihr hinterher
und sahen wie ihr der Saft aus der Möse floss.
Der Rest stürzte sich auf den Wein und die Chips. Besonders
geschockt wirkte niemand und keiner schien sich für das was eben
passiert war zu schämen. Antje kam zurück und fragte ob sie in der
Zwischenzeit etwas verpasst hätte. „Da musst Du noch 2 Stunden
warten", lachte Bärbel und drehte sich zu Andy um. Der knuffte sie
in die Seite und meinte: „In 2 Minuten bin ich wieder fit."
Bärbel schaute auf Antjes spärliche Schambehaarung und fragte zu
welchem Friseur sie denn ginge. Bevor sie antworten konnte, sagte
ich, dass dieser Schnitt nur bei dem Besten der Besten zu bekommen
sei, nämlich bei mir. Was dass denn koste und wie denn meine
Geschäftszeiten sind, wollte Bärbel nun wissen. Ich verdrehte die
Augen, und sagte, dass wenn es unbedingt sein muss ich schon einmal
Überstunden auch zur Nachtzeit einlegen könne, über den Preis kann
man ja noch verhandeln.
„Dann will ich diesen Schnitt jetzt gleich", forderte sie. Ich
drehte mich zu Antje um und sah sie fragend an, diese zuckte nur mit
den Schultern und meinte: „Wer A sagt muss auch B sagen". Ich stand
auf ging ins Bad, holte eine Schüssel mit warmen Wasser, Handtücher,
Rasierzeug und eine kleine Schere. Als ich wieder kam, lag Bärbel
bereits auf dem Rücken, hatte sich einige Kissen unter den
Oberkörper gelegt und sah mich erwartungsvoll an. Andy und Antje
hatten sich nebeneinander seitlich neben sie gesetzt.
Ich kniete mich vor Bärbel und meine Hände fuhren ihre Schenkel
entlang, bis ich an ihrem Slip angekommen war. Ich zog ihn langsam
über ihre Beine und warf ihn auf die Seite. Danach griff ich an
Bärbels Schienbeine und schob diese nach vorne, so dass sie ihre
Beine anwinkeln und öffnen musste. Ich setzte mich zwischen ihre
Schenkel und legte mir jeweils ein Bein über meine Knie.
Ihre Möse lag nun direkt vor mir und zum ersten Mal konnte ich sie
mir nun genauer anschauen. Bislang verdeckten ihre vielen Haare die
Details, wenn ich bspw. in der Sauna versucht hatte, mehr zu
entdecken. Bärbel hatte ausgeprägte innere Schamlippen, die weit
herausstanden, was mich total faszinierte. Ich fing an mit der
Schere die üppige Haarpracht zu stutzen. Anschließend seifte ich sie
mit Rasierschaum ein, wobei ich, natürlich ganz aus Versehen, des
Öfteren über ihre Schamlippen strich. „Soll ich noch etwas übrig
lassen, oder alles rasieren", fragte ich sie. Bärbel zögerte kurz
und meinte: „Mach sie alle weg, schließlich wachsen sie ja nach."
Mit dem Rasierer ging es weiter, bis sowohl ihr Dreieck, als auch
der Bereich um ihre Möse haarlos waren. Hübsch, sagte ich zu mir
selbst, als ich ihre Möse nun vollkommen freigelegt vor mir sah.
Jetzt kommt die Rückseite, forderte ich sie auf, knie dich am besten
auf Händen und Knien vor mich hin. Bärbel lies sich nicht lange
bitten und kurz darauf streckte sie mir ihren Hintern förmlich ins
Gesicht.
Antje und Andy hatte ich in der Zwischenzeit fast vergessen und
blickte nun zu ihnen herüber. Die Beiden saßen immer noch
nebeneinander, allerdings hatte Andy seinen Arm um Antjes Hüften
gelegt und seine rechte Hand war direkt unter ihrer rechten Brust.
Antjes linke Hand hatte sich auf Andys Schenkel gelegt und war
seinem halbsteifen Schwanz gefährlich nahe. Ich konzentrierte mich
wieder auf meine Arbeit und begann Bärbels Pofalte einzucremen.
Damit ich besser Zugriff hatte, spreizte ich ihre Schenkel so weit
es ging. Ihr Poloch war nun direkt vor mir und während ich sie
rasierte, strich ich mit meinem Finger wie zufällig immer wieder
einmal vorsichtig darüber. Ein leises Stöhnen war die Antwort und
ihr Anus zuckte heftig. Schließlich gab ich ihr einen Klaps auf die
Pobacke und rief: „Fertig!" Bärbel stand auf, betrachtete sich und
stellte sich direkt vor Andy: „Gefällt´s Dir?". Der konnte nur
nicken und strich mit der linken Hand über ihre kahle Scham. Die
rechte Hand hatte sich fest um Antjes Brust gelegt und er spielte
mit ihrer harten Brustwarze, während Antje seinen Schwanz
streichelte.
Bärbel wandte sich wieder mir zu und fragte: „Wie teuer kommt dieser
Schnitt den nun?".
Ich schluckte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.
Schließlich meinte ich: „Das mit den Kugeln würde ich gerne nochmals
sehen". „Wenn´s nur das ist", meinte sich lachend und legte sich
erneut vor mir nieder. Ich saß wieder zwischen ihren Beinen, die sie
weit gespreizt hatte und schaute auf ihre Möse, die nun durch nichts
mehr verdeckt war. Sie war bereits ein wenig offen, ihre inneren
Schamlippen klafften weit auseinander und man konnte sehen, dass sie
sehr feucht war. Bärbel griff sich die Kugelkette und schob sich die
erste Kugel in ihren Mösenkanal. Sie stöhnte auf und schob sich eine
Kugel nach der anderen in ihre Grotte. Mein Schwanz war mittlerweile
steif geworden und ich blickte fasziniert auf die Schnur, die aus
ihrer Möse hing. Aus den Augenwinkeln sah ich das Antje Andys
Schwanz nunmehr heftigst massierte und er ihre Brüste stimulierte.
Bärbel sah mich an: „Wenn du willst, darfst du sie vorsichtig
herausziehen, allerdings ohne Deine Hände zu benutzen." Ich brauchte
nicht lang zu überlegen was sie meinte und beugte mich nach vorne.
Mein Gesicht war nun direkt vor ihrer Möse und ich konnte den
süßlich herben Duft ihrer Möse riechen. Am liebsten wäre ich mit
meiner Zunge über sie hergefallen. Meine Nase berührte kurz ihre
Schamlippen, was Bärbel mit einem leisen Stöhnen und Zucken
quittierte. Schließlich bekam ich mit meinen Zähnen die Schnur zu
fassen und bewegte mich rückwärts. Ich war überrascht wie viel Kraft
ich aufwenden musste, um die erste Kugel aus ihrer Muschi zu ziehen.
An den Bewegungen ihres Unterleibes konnte ich erkennen, dass Bärbel
wohl mit ihren Muskeln versuchte mir meine Arbeit so schwer wie
möglich zu machen. Schließlich hatte ich es geschafft, dass die
erste Kugel ihren feuchten Tunnel verließ. Nach weiteren endlosen
Minuten hatte ich es geschafft und die Kugeln lagen vor mir. Ich
nahm die Kugeln in die Hand, schaute Bärbel tief in die Augen und
begann jede Kugel abzulecken. Während ich das tat, fing Bärbel an
sich zu Streicheln und brachte sich zu einem schnellen Orgasmus. In
diesem Moment hörte ich Andy aufstöhnen und sah, dass Antje wohl
einen guten Job vollzogen hatte. Sein Sperma landete hauptsächlich
auf Antjes Brüsten.
Ich lehnte mich zu Antje hinüber, nahm sie in die Arme und küsste
sie. Wir fielen nach hinten und als ich auf ihr lag, drang ich
sofort in sie ein, so tief es ging. Mit ihrer Zunge leckte sie meine
Mundwinkel ab, bei dem Gedanken, dass sie dort bestimmt noch etwas
von Bärbels Mösensaft finden würde, kam es mir.
Ich fiel von ihr herunter, lag schwer atmend auf dem Rücken und
schaute an die Decke. „Wauuh!", war das einzige was ich
hervorbrachte. Wir schauten uns an und lachten, die Situation war
scheinbar gerettet, noch bevor sich jeder Gedanken über die letzten
Stunden machen konnte. Schlechtes Gewissen oder Eifersucht schien
nicht aufzukommen. Wir lagen noch eine Weile vor dem Kamin, köpften
eine weitere Flasche Rotwein und unterhielten uns über belangloses
Zeug. Als die Müdigkeit so langsam ihre ersten Opfer forderte, zogen
wir uns in die jeweiligen Zimmer zurück. Antje und ich kuschelten
uns aneinander und ich fragte sie, ob an diesem Abend mehr passiert
sei, als sie bereit sei mitzumachen. Sie schüttelte den Kopf und
meinte: „Es war ok und sie fand den Abend auch sehr erregend, sei
aber müde und wolle jetzt nicht jede Einzelheit diskutieren."
Tag 4
Als man sich am nächsten Morgen in der Wohnküche traf, verhielt sich
jeder zunächst so als sei nichts geschehen. Das einzig neue war,
dass mich Bärbel mit einem züchtigen guten Morgen Kuss begrüßte, was
Antje bei Andy, als dieser aus dem Bad kam, ebenfalls tat. Allein
die Spielwiese vor dem Kamin, lieferte noch Zeugnis der Geschehnisse
des letzten Abends. „Wer baut diesen Sündenpfuhl ab", fragte ich in
die Runde? „Wieso abbauen", erwiderte Andy: „das brauchen wir doch
noch". „Na dann lass es liegen", war meine lapidare Antwort und ich
machte mich auf den Weg um die Brötchen fürs Frühstück zu holen.
Während des Frühstücks lag dann doch eine angespannte Atmosphäre im
Raum. Schließlich fragte Bärbel: „Ist jemand geschockt oder sonst
etwas, wie der gestrige Abend verlaufen ist?". Andy in seiner
sensiblen Art, rief sofort: „Dass war ein super Abend und darf
seiner Meinung nach ruhig fortgesetzt werden". „Na ja", warf ich
ein: „auch ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen
gewagt, was gestern gelaufen ist. Ich möchte nur nicht, dass wir in
eine Situation geraten, mit der die jeweiligen Partner nicht mehr
umgehen können und hier Freundschaften zerbrechen. Dafür wäre mir
der Preis zu hoch, wobei mir klar ist, dass es schwierig ist die
Grenze zu definieren, wir müssen auf jeden Fall aufpassen, dass wir
hier nichts erzwingen und überstürzen". Antje pflichtete mir bei und
fügte hinzu, dass sich die Dinge entwickeln und nicht vorab geplant
werden sollen.
So verbrachten wir einen weiteren Tag im Schnee, obgleich jeder
denke ich mit den Gedanken ganz woanders war. Als wir uns
spätnachmittags in unserer Hütte zum Apres Ski trafen, kam natürlich
das Thema Abendgestaltung auf. „Sex oder Essen", fragte Andy
lachend. „Essen!", antworteten Bärbel und Antje fast gleichzeitig.
„Tja, Andy, da musst du Dich heute Abend ja wohl alleine vor dem
Kamin vergnügen", lachte ich. Der Abend startete mit dem üblichen
Sauna Event, was kürzer ausfiel als sonst, da wir noch Essen gehen
wollten.
Beim Essen waren wir sehr aufgedreht, es gab diverse
Anzüglichkeiten, ansonsten wurde übers Skifahren gesprochen und wir
erzählten Antje von den Sturzeskapaden, die sich Andy und ich über
den Tag geleistet hatten. Nachdem wir bezahlt hatten, stand die
Frage im Raum, ob wir noch in irgendeine Bar oder Richtung Hütte
gehen wollen. Nachdem keiner sofort mit einem Vorschlag aufwarten
konnte schlug Bärbel vor: „Trinken können wir auch zu Hause, lasst
uns heimwärts traben." In der Hütte angekommen, holten Andy und ich
zunächst frisches Holz aus dem Keller, während Bärbel und Antje sich
um Knabberkram und Getränke kümmerten.
Nachdem das Feuer brannte und keiner so richtig wusste wie es nun
weitergehen sollte, fragte ich: „Hat jemand Lust auf Mensch ärgere
Dich?" Andy winkte ab und schlug vor: „lasst es uns wieder auf den
Matten bequem machen." Mittlerweile war es dank der Feuerkünste von
Andy wieder mollig warm im Raum geworden, so dass jeder nur sehr
spärlich bekleidet Platz genommen hatte. Wir saßen im Kreis, in der
Mitte standen Getränke und Knabbereien, es brannten diverse Kerzen
und wir stießen auf einen gemütlichen Abend an.
Bärbel hatte ein langes Trägershirt angezogen, welches wie ein Kleid
lose an ihrem Körper hing und von Ihren Brüsten mehr zeigte als
verbarg, als sie sich setze konnte ich kurz einen schmalen roten
Stringslip erkennen. Antje hatte einen engen Body an, der sich eng
um ihre großen Brüste geschmiegt hatte sowie ¾ lange Leggins. Andy
und ich waren mit T-Shirt und kurzer Sporthose kleidertechnisch eher
zweckmäßig unterwegs.
Bärbel machte mal wieder den Anfang, räusperte sich: „Da ich davon
ausgehe, dass keiner den gestrigen Abend vergessen machen möchte,
schließe ich daraus, dass wir mit unserem Sextalk weitermachen
können." „Wie wäre es, wenn wir mit unserem wildesten Sexerlebnis
weitermachen würden?", wollte sie wissen. Zustimmendes Nicken aus
der Runde signalisierte, dass keiner einen Rückzieher machen wollte.
„Wer fängt an?", wollte sie wissen. „Diejenige die vorschlägt, das
ist ja wohl klar", rief ich schnell.
Bärbel überlegte nur kurz, schaute zu Andy und fragte: „darf ich von
der Party erzählen?" „Meinetwegen", antwortete er: „ich hätte es
auch erzählt, dann ist mein Part ja gleich mit abgedeckt". „Also",
setzte Bärbel an: „wir hatten uns mit 3 Pärchen, aus unserem
Freundeskreis zum Kochen bei uns verabredet. Nach dem Essen saßen
wir zusammen und alberten herum. Zu fortgeschrittener Stunde und
nach reichlich Alkohol kam irgendein Witzbold auf die Idee
Strippoker zu spielen. Es dauerte keine Stunde und alle saßen sich
nackt gegenüber. Wie es dann weiterging weiß sie gar nicht mehr so
genau, aber plötzlich ging eine wilde Knutsch und Fummelei los.
Zuerst noch jedes Pärchen für sich, aber plötzlich wurden dann auch
die Partner getauscht. Jeder hat da mit dem Freund oder Freundin des
anderen geknutscht und gefummelt. Wie weit das ging, kann ich gar
nicht so genau sagen, zu richtigem Sex mit fremden Partnern ist es
da glaube ich nicht gekommen, obgleich es schon diverse Flecken zu
entfernen gab. Irgendwann schliefen dann alle im selben Raum und am
nächsten Morgen war es jedem furchtbar peinlich." „Das ganze hat
übrigens in deinem Zimmer stattgefunden, weil da mehr Platz war",
lachte Andy. „Na prima", warf ich ein: „erst werde ich zu den Orgien
nicht eingeladen und dann wird auch noch mein Zimmer beschmutzt!
Schöne Freunde seit ihr".
Andy forderte mit Blicken nun Antje auf zu erzählen. Sie rutschte
unruhig hin und her und druckste herum. „Eigentlich gibt es da
nichts aus meiner Vergangenheit, was erwähnenswert wäre, bis auf...,
ne das möchte ich eigentlich nicht erzählen". Komisch, dachte ich,
was kann das sein, was ihr da so Kopfzerbrechen bereitet. Mir
gegenüber hatte sie nur von einem Freund erzählt, mit dem sie
angeblich nur kurz zusammen war und nicht viel passiert ist. Andy
hatte gleich wieder Lunte gerochen und drängte: „Nun lass mal die
Katze aus dem Sack, ich habe es schon immer gewusst, dass stille
Wasser tief sind". „Ich möchte aber, dass das hier unter uns
bleibt." Nun war ich doch sehr gespannt und alle nickten zustimmend.
„Früher habe ich eine zeitlang Volleyball im Verein gespielt."
setzte Antje fort. „Nach einem Training stand ich alleine in der
Umkleide und war gerade dabei mich anzuziehen, als meine Trainerin
hereinkam. Wie es genau passiert ist, weiß ich nicht mehr, plötzlich
drängte sie mich an die Wand und fing an mich küssen. Zuerst habe
ich mich sehr gesträubt, aber es erregte mich komischerweise immer
mehr und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Hände waren plötzlich
überall und sie hat mich bis zu einem Orgasmus gestreichelt. Danach
bin ich weggelaufen und auch nie mehr ins Training gegangen." Alle
saßen da und schwiegen und anhand der Beulen in den Hosen von Andy
und mir und Bärbels Brustwarzen konnte man sehen, dass Antjes Story
einen heftigen Eindruck bei uns hinterlassen hatte. Bärbels rechte
Hand hatte sich zudem unter ihr Trägershirt, zwischen ihre Beine
geschlichen. „Und wie denkst du heute darüber", wollte Bärbel
wissen. Antje zuckte mit den Schultern: „Zumindest erinnere ich mich
immer noch sehr gut daran und streichle mich dabei und stelle mir
vor was noch hätte passieren können."
Ich beugte mich auf die Seite, nahm Antje in den Arm und drückte sie
an mich und küsste sie auf den Hals. „Entsetzt?", fragte sie mich
leise. „Nein nur überrascht", flüsterte ich zurück: „ich liebe
Dich"!
Da ich nun an der Reihe war, setze ich mich wieder auf und zog an
meiner Sporthose um meinem steifen Schwanz mehr platz zu
verschaffen. „Kannst sie ruhig ausziehen, wenn sie stört", spottete
Bärbel und lächelte süffisant. Das lies ich mir nicht 2x sagen, zog
meine Hose herunter und begann mit meiner Geschichte.
„Wahrscheinlich habe ich sowieso keine Neuigkeiten zu berichten, da
ich Andy von der Sache schon erzählt habe. Also bei meinem letzten
Skiurlaub war im Hotel am Nachbartisch ein österreichisches Pärchen
so um die 40, die noch eine Bekannte dabei hatten. Die war wie ich
später erfahren sollte 43, hieß Anna und geschieden. An einem Abend
war in dem Hotel ein so genannter Hüttenabend. Anna und ich fanden
uns an diesem Abend plötzlich an der Bar wieder, quatschten eine
Weile miteinander und irgendwann schon recht früh morgens waren wir
plötzlich in ihrem Zimmer. So langen und intensiven Sex hatte ich
bis dahin noch nie erlebt. Wir lagen nebeneinander, übereinander,
verkehrt herum. Ich kam in ihrem Mund, in ihrer Möse und zuletzt
landete ich in ihrem Po. Am nächsten Morgen tat sie so als hätten
wir uns noch nie im Leben gesehen und wir sprachen für den Rest der
Woche kein Wort mehr miteinander. Das hat mich völlig frustriert.
Aber die Bilder dieser Nacht haben sich bei mir fest eingebrannt."
Während meiner Erzählungen hatte sich Bärbels Hand in Andys Hose
geschlichen und offensichtlich streichelte sie ihn. Er wiederum
hatte seine rechte Hand unter ihrem Hintern und man konnte nur
mutmaßen, was er dort tat. Antje fing an meine Innenseiten des
Oberschenkels zu streicheln und ich legte meinen Arm um sie und fuhr
an der Unterseite ihres linken Busens entlang.
„Kann ich das mal ausziehen, ich komme da ja gar nicht richtig ran",
fragte Bärbel und noch bevor Andy antworten konnte, zog sie seine
Hose die Beine entlang und warf sie weg. Andy war schon mächtig auf
Touren, wie sein steifes Glied deutlich verriet.
„Gleiches Recht für alle", forderte ich und zog nun auch mein
T-Shirt aus. Bärbel tat das Gleiche mit Andys T-Shirt, machte mit
ihrem Trägershirt weiter und streifte ihren Slip ab. Ich öffnete die
Druckknöpfe von Antjes Body und schälte sie aus dem engen Teil.
Danach setzte ich mich hinter Antje und sie lehnte sich entspannt
zurück. Mit der rechten Hand streichelte ich ihren Bauch und fuhr
auch ab und an über ihre Brüste. Ihre harten Warzen verrieten, dass
sie sehr angeregt war. Bärbel nahm ungeniert Andys Schwanz in die
Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Ab und an zuckte ihr
Unterleib, da Andys Finger wohl sehr aktiv waren.
„Wie wäre es, wenn wir mit unseren geheimen Wünschen weitermachen
würden?" fragte ich. Andy griff diesen Ball sofort auf und meinte:
„Das passt". „Dann fang mal an", spornte ich ihn an.
Er druckste etwas herum und meinte: „Am Liebsten würde ich meinen
Schwanz zwischen 2 Brüsten reiben, bis ich komme." Ich wusste, dass
Andy auf große Oberweiten fixiert war, sein Verlangen konnte von
Bärbel in dieser Beziehung wohl nicht so ganz gestillt werden. Ohne
große Hemmungen schielte er dabei auf Antjes große Brüste.
Um Bärbel etwas zu unterstützen, meinte ich nur: „Vielleicht ist
aber auch nur dein Schwanz zu schmal"? Er warf mit einer Erdnuss
nach mir, nahm mir die Bemerkung aber nicht übel.
Bärbel lächelte dankbar und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr.
Ich konnte sehen, dass Andy seinen Mittelfinger genau zwischen ihre
Schamlippen gelegt hatte und diesen langsam vor und zurück rieb.
Nachdem keiner das Wort ergriff setzte Bärbel mit ihrer Vision fort.
„Antje hat meine geheime Vorstellung eigentlich schon ansatzweise
beschrieben. Wenn ich mich selber streichle, stelle ich mir oft vor,
dass ich einen Mann mit dem Mund verwöhne, während eine Frau meine
Scheide mit ihrer Zunge zum rasen bringt." „Hast Du noch die
Telefonnummer von deiner Trainerin?" fragte ich lachend Antje. Sie
sagte nur: „Idiot, mach hier nichts kaputt", während mir Andy die
Hand zum abklatschen hinhielt. Ich merkte, dass meine Bemerkung fast
die Stimmung kaputt gemacht hatte und fuhr mit meiner
Wunschvorstellung fort.
„Eine meiner häufigsten Szenen, die ich mir so ausmahle, ist, dass
ich auf dem Rücken liege, eine Frau auf meinem Schwanz sitzt,
während eine zweite Frau mit dem Rücken zur anderen über mir kniet
und mir ihre Möse zum lecken anbietet. Dann stelle ich mir vor, dass
die eine die vor ihr Sitzende am Busen und Kitzler streichelt."
Schon allein die Vorstellung und Antjes Fingerspiele, brachten mich
fast zum Orgasmus und ich legte meine Hand auf ihre, um sie etwas zu
bremsen.
Sie hielt ihre Hand still und begann nun mit ihrem Traum. „Sei mir
nicht böse", fing sie an „aber ganz oft wenn wir miteinander
schlafen, stelle ich mir vor, dass noch ein zweiter Mann anwesend
ist, den ich befriedigen muss." Ich fuhr mit meiner Hand zwischen
ihre Beine und legte sie auf ihre Möse, drückte sie ein wenig und
flüsterte ihr ins Ohr. „Ist schon ok, ist ja nicht viel anders als
meine Visionen."
Jetzt da sich alle offenbart hatten, lag erneut eine gespannte
Stimmung im Raum. Jeder war erregt, stellte sich wohl die
verschiedenen Szenen vor, die da zum Besten gegeben wurden und
fragte sich wie es weitergehen soll.
Andy preschte wieder vor und meinte: „Im Prinzip ließe sich ja alles
realisieren". Wie er sich das den vorstelle, wollte Antje wissen,
das ginge ihr nun aber doch zu schnell. Bärbel entspannte die
Situation in dem sie sagte: „Da sollten wir uns noch viel besser
kennen lernen". Sprach´s stand auf, zog Antje an den Armen nach
oben, schob sie ein Stück zur Seite und flüsterte ihr irgendetwas
ins Ohr. Dabei standen die Beiden sehr Nahe beieinander und
berührten sich mit ihren Brüsten. Nach einer Weile nickte Antje und
Bärbel nahm ihren bisherigen Platz zwischen meinen Beinen ein.
Antje zögerte noch kurz, drehte sich nochmals zu uns um, Bärbel
deutet auf ihren freigewordenen Platz und Antje setzte sich neben
Andy. Dieser legte sofort seinen rechten Arm um ihre Hüfte und
begann ihre Seite zu streicheln. Die beiden schauten sich verlegen
an und schließlich küssten sie sich kurz. Das war schon ein
seltsamer Anblick, aber Zeit für Eifersucht gab es nicht, da Bärbel
sich mit ihrem Hintern an mich kuschelte. Mein Schwanz presste sich
zwischen ihre Pobacken, ich küsste ihren Nacken und meine Hände
wanderten zu ihren Brüsten, die ich anfing zu liebkosen.
Antje und Andy hatten ihre Position verändert, lagen sich nun
gegenüber auf der Seite und ihre Hände wanderten über den Körper des
anderen. Wobei Andy den Schwerpunkt seiner Aktivitäten ganz klar auf
Antjes Oberkörper gelegt hatte.
„Was macht Dein neuer Haarschnitt", fragte ich Bärbel und meine
rechte Hand wanderte in Richtung ihrer Scham. „Bin nach wie vor
zufrieden", sagte sie lachend und zuckte kurz, als ich begann über
ihre Schamlippen zu streicheln. Wie gesagt diese standen sehr weit
heraus und ich zupfte ein wenig daran. Meine Finger fuhren dann
zwischen ihre Lippen und rieben kreisförmig auf der Spaltenoberseite
hin und her. Am unteren Ende sammelte sich mehr und mehr von ihrem
Mösensaft und ich verteilte diesen über ihren Kitzler. Ab und an
fuhr ich auch tiefer und rieb die Zone zwischen ihrer Möse und ihrem
zuckenden Anus. Bärbel stöhnte zunehmend aufgrund meiner Aktivitäten
und mein Schwanz der zwischen uns eingeklemmt war, stand kurz vor
der Eruption.
Plötzlich stand sie auf, drehte sich um und stellte sich mit
gespreizten Beinen vor mich hin. Ihre Möse war nun direkt vor meinem
Gesicht, deutlich konnte ich ihre langen Schamlippen sehen. Ich
griff ihre Pobacken und zog sie an mich und fuhr mit meiner Zunge
durch ihre Spalte. Ich zog ihre Schamlippen in meinen Mund so weit
wie es ging und lutsche und kaute sie vorsichtig. Bärbel hielt
meinen Kopf und presste mich gegen ihre Scham. Als ich mich mit
meiner Zunge wieder mehr und mehr auf ihren Kitzler konzentrierte
und gleichzeitig mit 2 Fingern ihre enge Möse penetrierte kam es
ihr. Ihr Mösensaft ergoss sich in meinen Mund und ich trank ihn
gierig. Bärbel rutschte an mir herunter, setze sich auf mich und
mein Schwanz fuhr in ihre enge Möse. Meine Hände krallten sich in
ihre Pobacken und nach 2-3 kurzen Stößen merkte ich, dass ich mich
nicht mehr lange beherrschen kann. Bärbel spürte dies wohl und
flüsterte mir ins Ohr, „Lass es laufen" und ich entlud mein Schwanz
in ihr. Wir hielten uns fest, küssten uns, bis wir einigermaßen
beruhigt hatten. Bärbel rutschte auf die Seite und lächelte mich
zufrieden an.
Während unseres kurzen aber heftigen Intermezzos hatten wir Antje
und Andy total vergessen. Die beiden waren nicht untätig geblieben.
Antje lag auf dem Rücken, Andy hatte ihre Beine auf seine Schultern
gelegt und sein Penis fuhr in ihrer Möse ein und aus. Er knetete
ihre Brüste und stöhnte heftig. Antje hatte die Augen geschlossen,
rieb ihren Kitzler und war wohl kurz davor zu kommen. Plötzlich
bäumte sie sich auf und stöhnte laut, kurz darauf zog Andy seinen
Schwanz aus ihrer Möse, rieb ihn kurz und spritze sein Sperma auf
Brüste und Bauch von Antje, ein Tropfen traf sie sogar neben ihrem
Mundwinkel. Ich traute meinen Augen nicht, als Antjes Zunge aus dem
Mund kam und den Tropfen ableckte. Scheinbar schien sie meinen
überraschten Blick gespürt zu haben. Sie drehte ihren Kopf in meine
Richtung, lächelte erschöpft, ihr rechter Zeigefinger strich über
ihre Brüste und tauchte ihn in Andys Sperma. Sie fixierte mich mit
ihren Blicken, steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn
genüsslich ab. Ich war hin und her gerissen, zwischen Eifersucht und
Faszination. Auf der einen Seite tat sie sich schwer, meinen Schwanz
zu lutschen, geschweige denn, bis zum Letzten zu gehen und hier
schlürfte sie das Sperma von Andy. Ich schluckte meinen Ärger
hinunter, lächelte zurück und meinte nur: „Vor dem nächsten Kuss,
bitte Zähne putzen." Sie streckte mir lächelnd ihren Mittelfinger
entgegen und trank einen tiefen Schluck Rotwein. Bärbel griff meine
Hand zog mich hoch in Richtung Bad und meinte: „Los Duschen für die
Runde 2". „Wir wollen auch."; meldete sich Antje und so zogen wir zu
den Duschen der Sauna im Keller.
Bärbel und ich erreichten die Dusche zuerst, ich stellte das Wasser
an und Bärbel stellte sich zu mir. Wir begannen uns gegenseitig
einzuseifen und bemühten uns keine Stelle auszulassen. Nebenan taten
es uns Andy und Antje gleich. Jeder konzentrierte sich nach einer
gewissen Zeit nur noch auf die Genitalien des anderen. Bärbel
knetete meine Hoden und wichste mit der anderen Hand meinen
mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz, während ich mit meiner
linken Hand ihre Pobacken festhielt und mit der Rechten ihre Möse
rieb. In der Nachbardusche stand Andy hinter Antje, hatte seine
Hände auf ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen, Antje
hatte mit ihrer rechten Hand sein Teil geschnappt und massierte ihn
kraftvoll.
Meine linke Hand war nun tiefer in Bärbels Pofalte gewandert und mit
dem Zeigefinger fuhr kreisend über ihre fest verschlossene runzelige
Öffnung. Ich erhöhte den Druck und flüsterte ihr fragend ins Ohr.
„Hat Dich hier schon einmal ein zuckender Schwanz besucht". Bärbel
bekam eine Gänsehaut, schüttelte den Kopf und ich spürte, wie sich
ihr Muskel ein wenig entspannte. Ich bearbeitete weiter ihre Möse
und mein Zeigefinger bahnte sich ein Stück durch ihren engen Muskel.
Bärbel biss mich in den Hals und drückte meinen Schwanz so fest sie
konnte. „Stell Dir vor es ist mein Schwanz in deinem Po und er
ergießt sich in Dir", flüsterte ich weiter, während das warme Wasser
über uns herab lief. Bärbel zitterte und hatte einen Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem kam, sahen wir dass Antje sich leicht nach
vorne gebeugt an der Wand abstützte, während Andy von Hinten in
ihrer Möse eingedrungen war. Wieder hatten sich seine Hände um ihre
Brüste geschlossen und kneten sie kraftvoll durch. Bärbel stellte
sich hinter Andy, streichelte über seinen Rücken und fuhr mit ihrer
rechten Hand zwischen seine Beine und begann seine Hoden zu
massieren. Ich tauchte unter Antjes linken Arm durch stellte mich
vor sie. Sie Schlang ihre Arme um meinen Hals und stützte sich ab.
Andy der kurz inne gehalten hatte, begann wieder mit kurzen Stößen
in Antjes Möse ein und auszufahren. Antjes und meine Zunge, waren in
einem wilden Kampf verwickelt, während ich mit meiner rechten Hand
meinen Schwanz rieb und mit der Spitze zusätzlich an ihrer Scham
entlang strich, rieb ich mit den Fingern der anderen Hand ihren
Kitzler. Ich spürte wie sie sich einem weiteren Orgasmus näherte und
sie stöhnte laut auf, als es er über sie hereinbrach. Der Reiz von
Antjes zuckender Möse und Bärbels Fingern an seinem Sack, war wohl
auch zu viel für Andy und er kam mit einem lauten Stöhnen. In diesem
Moment spritzte auch ich mein Sperma auf Antjes Bauch. Nach einer
weiteren Duschrunde gingen wir wieder nach oben und legten uns
erschöpft auf die Matten und machten uns über den restlichen Rotwein
her. Es war mittlerweile schon recht früh. Das Skifahren, die
Höhenluft, der Rotwein und nicht zuletzt die Aktivitäten dieses
Abends, forderten ihr Tribut und ich schlief ein. Als ich am
nächsten Morgen erwachte hatte man mich zugedeckt, Antje lag neben
mir und schlief, direkt daneben schlummerten Andy und Bärbel eng
Umschlungen. Scheinbar hatte es keiner mehr ins Bett geschafft.
Tag 5
So langsam kam Leben in die Hütte, Bärbel und Andy machten sich auf
den Weg zum Bäcker, sie wollten wohl eine Weile für sich sein. Auch
mir war es Recht, dass ich mit Antje einige Zeit alleine war. Sie
war gerade dabei ihre Skisachen zu richten, als ich sie in den Arm
nahm und festhielt. „Geht´s Dir gut?" fragte ich sie. Sie zuckte mit
den Schultern: „Eigentlich schon. Ich kann das alles nur noch nicht
so richtig einordnen". „Geht mir ähnlich." erwiderte ich: „auf der
einen Seite fasziniert mich was wir da tun, aber ab zu habe ich
Angst, dass da auch einiges Verändert vielleicht sogar kaputt
gemacht wird." „So lange wir zwischen Beziehung und sexuellem Spaß
trennen können, kann eigentlich nichts passieren", schob Antje meine
Zweifel auf die Seite. Sie drehte sich um, küsste mich: „Von mir aus
können wir gerne weitermachen, ich liebe Dich".
Bevor ich antworteten konnte, flog die Tür auf und der
Brötchenservice betrat den Raum. Auch Andy und Bärbel schienen sich
ausgesprochen zu haben. Nachdem sie jeder für sich losgezogen waren,
kamen sie nun Arm in Arm zurück und wirkten sehr gelöst. Andy nahm
Antje in die Arme, gab ihr einen Kuss und begrüßte sie: „Na du wilde
Hummel, es war sehr schön gestern". Bärbel zwickte mich in den
Hintern: „Guten Morgen Tiger, kann ich heute zum Nachschneiden
kommen?" „Termine, bitte bei meiner Assistentin anfordern.", lachte
ich und deutete auf Antje. Bärbel nahm Antje in den Arm und fragte
mit Bettelstimme: „Leihst Du ihn heute noch mal aus, Bitteeeeee!"
„Nur gegen ein entsprechendes Pfand", forderte Antje lachend.
„Danke!" flötete Bärbel und küsste die überraschte Antje kurz auf
den Mund. Wir frühstückten und kühlten unsere überhitzten Gemüter
erst einmal im Schnee.
Nach dem Skifahren trafen wir uns alle in einer Skihütte, um den
Skitag ausklingen zu lassen. „Lasst uns hier etwas essen", schlug
Bärbel vor, „dann haben wir heute Abend mehr Zeit für unser
Abendprogramm." Das Essen verlief in gelöster Stimmung. Irgendwie
lebte jeder im Hier und Jetzt und keiner dachte, wie sich das weiter
entwickeln könnte, wenn wir wieder zu Hause waren. Nach dem Essen
schnallten wir unsere Bretter an und fuhren im Dunkeln in den Ort
ab. In unserer Hütte angekommen, heizten wir die Sauna an, da wir
durch die Nachtabfahrt richtig durchgefroren waren. Das Feuer im
Kamin war auch schon wieder angezündet. Als wir geduscht hatten und
nach oben gingen, wurde heute auf Kleider gleich verzichtet. Bärbel
fing an sich mit einer Körperlotion einzucremen. „Soll ich Dir
helfen?", fragte Antje plötzlich. Bärbel zögerte nur kurz, reichte
Antje die Flasche und legte sich auf den Bauch auf die Matten vor
dem Kamin.
Antje kniete sich neben Bärbel und begann die Lotion auf ihrem
Rücken einzumassieren. Ihre Hände fuhren über Bärbels Rücken und an
den Seiten ihres Oberkörpers entlang. Bärbel hatte die Augen
geschlossen und genoss die Massage offensichtlich. Antje verteilte
weitere Lotion auf den Oberschenkeln und den Pobacken von Bärbel und
setzte ihre Aktivitäten fort. Andy und ich hatten inzwischen für
Wein und Knabberkram gesorgt, setzten uns seitlich neben die Beiden
und schauten Antje zu. Diese ließ ihre Hände nun über Bärbels
Schenkeln kreisen und als sie die Innenseite berührte, öffnete
Bärbel ihre Beine, um ihr einen besseren Zugang zu ermöglichen. Ihre
Möse war nun sichtbar und an den Schamlippen zeigte sich der erste
Tropfen.
Antje massierte die Oberschenkel mit beiden Händen, fuhr vom Knie
immer weiter nach oben und kam Bärbels Pobacken immer näher. Jedes
Mal wenn ihre Finger kurz davor waren, diese zu berühren, wechselte
sie auf das andere Bein.
Ein Teil der Creme, die Antje auf die Pobacken gesprüht hatte, lief
ihr von der rechten Backe in die Pofalte hinunter. Als die Creme ihr
Poloch erreichte, stöhnte Bärbel kurz auf. Antje massierte nun den
Rest der Lotion auf Bärbels Hinterteil. Ihre Finger folgten der
Creme in das Tal zwischen Bärbels Hintern und mit einer schnellen
Handbewegung verteilte sie die dort angesammelte Creme über Bärbels
Po und Mösenlippen. Bärbels Unterleib zuckte kurz nach oben und ein
leises Stöhnen war zu hören. Antje klatsche Bärbel mir der Hand auf
die rechte Pobacke und forderte: „Umdrehen!" Bärbel drehte sich um
und lag nun auf dem Rücken. Ihre Brustwarzen waren hart und standen
steif nach oben, ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Antje
leerte nun weitere Creme auf Bärbels Bauch und ihre Beine. Sie
setzte ihre Massage auf Bärbels Bauch fort, kam aber immer höher und
erreichte schließlich ihre Brüste. Mit beiden Händen cremte sie
zunächst die linke, dann die rechte Brust ein und ihre Daumen
drückten kurz auf Bärbels Brustwarzen. Bärbel lag immer noch mit
geschlossenen Augen da, als Antje ihre Warzen streifte, zog sie die
Luft hörbar ein und winkelte ihre Beine an. Antje wechselte nun zu
Bärbels Beinen, cremte kurz die Schienbeine ein und machte an den
Oberschenkeln weiter. Auch hier waren ihre Finger schnell mit den
Innenseiten beschäftigt und Bärbel öffnete ihre Beine so weit sie
konnte. Ihre Möse klaffte auseinander und man konnte die feuchten
Schamlippen deutlich sehen. Ein großer klarer Tropfen hing bereits
an ihrem Mösenausgang und lief langsam in die Poritze. Antjes
Fingerspitzen waren Bärbels Möse nun gefährlich nahe. Andy und ich
starrten gebannt auf die Aktivitäten, die da vor uns abliefen und
sowohl er als auch ich, waren davon nicht unbeeindruckt, wie man
mittlerweile deutlich sehen konnte. Bärbel genoss die Behandlung
offensichtlich sehr, ihr Becken bewegte sich mehr und mehr und man
hatte den Eindruck, dass ihre Möse den Kontakt mit Antjes Fingern
förmlich herbeisehnte. „Oh mein Gott", hörten wir Bärbel plötzlich
laut aufstöhnen. Sie riss ihre Augen auf und Ihr Kopf ruckte hoch
und sie starrte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Antjes rechte
Hand lag nun auf Bärbels Möse und der Mittelfinger schmiegte sich in
ihre Spalte. Die beiden sahen sich an, auf Antjes fragenden Blick
antwortete Bärbel nur mit einem kurzen Nicken, ihr Kopf fiel wieder
zurück und Antjes Finger tanzten nun über der zuckenden Möse. Bärbel
stöhnte in einem fort, ihr linker Arm suchte Halt und fand ihn in
Andys steifen Schwanz und fing an ihn kräftig zu reiben. Ich selbst
hatte schon längst begonnen mich selber zu verwöhnen. Antje war nun
voll in Fahrt, sie hatte 2 Finger in Bärbels Möse versenkt und ihr
Daumen rieb den harten und roten Kitzler. Ich hielt es nicht mehr
aus, kroch hinter sie und fuhr mit meinem Schwanz in ihre ebenfalls
schon sehr feuchte Möse.
Bärbels rechte Hand griff plötzlich nach Antjes Fingern und drückte
diese fest auf ihren Unterleib, stöhnte nochmals heftig auf und ein
Zucken durchlief ihren Körper. Andy spritze seine Ladung in die Luft
und auch ich ergoss mich kurz darauf in Antjes heißer Höhle. Um mir
besseren Zugang zu gewähren hatte sich Antje weit nach vorne gebeugt
und ihr Kopf war dadurch über dem Gesicht von Bärbel. Diese zog nun
die Hand von Antje von ihrer Möse weg, griff Antje am Nacken und zog
sie weiter zu sich heran und die Beiden küssten sich und ließen ihre
Zungen miteinander spielen. Als Antje sich aufrichtete, strich sie
sich mit der einen Hand die Haare aus dem geröteten Gesicht, die
anderen Finger, die kurz zuvor noch in Bärbels Möse steckten und
immer noch feucht glänzten, bot sie mir diese zum Ablecken an, ein
Angebot, welches ich dankbar annahm.
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