Späte Rache
Seit einigen Jahren bin ich (40) nun
mit einer wunderbaren Frau namens Brigitte (41) verheiratet. Wir
haben uns erst spät kennengelernt, genießen uns nun aber umso
intensiver – sowohl körperlich als auch geistig. Offensichtlich hat
uns das Leben viele Dinge gelehrt, so auch in sexuellen Fragen ganz
offen miteinander umzugehen und sich dem Partner mit seinen Wünschen
und Phantasien mitzuteilen. So hatte es nicht lange gedauert, dass
wir auch damit begannen, andere Menschen in unser sexuelles Spiel
miteinzubeziehen. Besonders erregend fanden wir es beide, wenn sich
Brigitte mehr als nur einem Mann gleichzeitig hingab, wobei die
Anzahl der Männer, die wir einluden, stetig stieg…
Nun denn – eines schönen Tages meldete sich eine alte Bekannte per
email wieder bei mir und fragte nach, ob ich nicht Lust auf einen
Kaffee hätte. Mit Marion (40) hatte ich vor Jahren ein langjähriges
Verhältnis, während dem sie mich mehr oder weniger an der Nase
herumführte, bis ich merkte, dass sie sich von ihrem Mann nicht
scheiden lassen würde. Ich war damals mehr fasziniert von ihrem
Geist als von ihrem Sex, denn damit konnte sie Brigitte nicht das
Wasser reichen. Wie auch immer – ich war neugierig und auch Brigitte
bestärkte mich darin herauszufinden, warum sie sich nach so vielen
Jahren wieder meldete. Natürlich sprachen wir sexuelle
Eventualitäten im vorhinein ab.
Nun den – Marion war mittlerweile endgültig geschieden und hatte
sich meiner erinnert. „Ob wir es denn nicht noch einmal versuchen,
war es doch eine schöne Zeit mit uns beiden“, heuchelte sie mir vor.
Dass ich mittlerweile verheiratet war störte sie vorerst nicht, ging
es ihr doch primär darum ihren Willen durchzusetzen. Ich stieg zum
Schein auf ihr Spiel ein und lenkte die Aufmerksamkeit auf unsere
sexuellen Begegnungen, die wir dann in allen Details austauschten.
Die Methode wirkte, Marion wurde immer erregter und wollte mich
sogleich in ihre Wohnung abschleppen. Ich aber bestand darauf es bei
mir zu tun – wartete zu Hause doch meine Brigitte, was ich Marion
natürlich vorenthielt.
Als uns Brigitte dann die Tür öffnete tat ich estaunt – Marion war
es wirklich, vor allem in Anbetracht Brigittes’ Erscheinung – war
sie doch mit allen köperlichen Vorzügen ausgestattet und brachte
dies auch entsprechend zum Vorschein.
Nach einem allgemeinen Gespräch wurde Brigitte aber sehr bald
konkret.
„Du willst also meinen Mann?“ fragte sie.
„Aber ich wollte doch nur alte Erinnerungen auffrischen“, stammelte
Marion und blickte mich ungläubig an.
„Ich weiß, was du wolltest“, unterbrach sie Brigitte. „Meinen Mann
wirst du nicht bekommen, was ich dir anbieten kann ist, dass ich ihn
manchmal mit dir teile. Aber nur, wenn auch ich auf meine Kosten
komme“, sagte sie, beugte sich zu Marion und begann sie zu küssen.
Marion war ganz perplex und wehrte sich nicht, auch nicht, als
Brigitte anfing ihre Brüste zu massieren.
Ich hatte das ganze erregt beobachtet, musste mir jetzt aber einfach
den Schwanz aus meiner Hose holen, stellte mich neben die beiden,
darauf wartend, wer sich als Erste um ihn kümmern würde.
„Da hast du seinen Schwanz“, sagte Brigitte und steckte ihn Marion
in den Mund, die alles geschehen ließ. Erst nachdem ihr Brigitte die
Bluse öffnete begann sie kleinlaut zu protestieren.
„Ihr seid ja pervers“, meinte sie.
„Sind wir das nicht alle ein wenig und hat es dir bis jetzt nicht
gefallen? Außerdem würde ich gerne erfahren, wie pervers du bist“,
meine Brigitte trocken und steckte ihr dann wieder ihre Zunge in den
Mund.
Ihr Wider stand wahr wohl gebrochen, so ließ sie sich kommentarlos
ausziehen und protestierte auch nicht mehr, als wir sie nackt, nur
mit ihren high-heels in unseren Keller führten.
Erst dort entkleideten auch wir uns und begannen sogleich unserer
Spielgefärtin eingehend zu untersuchen. Brigitte kümmerte sich vor
allem um Marions Arsch, denn sie mit Zunge und Fingern pentrierte,
während ich ihr in den Mund fickte.
„Ich glaube, er ist jetzt bereit“, meinte Brigitte schelmisch, was
ich mir nicht zweimal sagen ließ und meinen Schwanz in den
geöffneten Arsch bohrte. Brigitte ihrerseits legte sich nur vor
Marions Gesicht und drückte ihr den Mund auf ihre Muschi bis sie
begann ihre Zunge spielen zu lassen. Auch ihr Arsch musste geleckt
werden, was Marion zuerst zögerlich, dann aber doch immer intensiver
tat.
Nach einer Weile holte sich Brigitte ihren Umschnalldildo, bat mich
Platz zu machen und begann ohne viel Worte sie in den Arsch zu
ficken.
„Fickt mich doch endlich auch in die Muschi“, erbat Marion.
„Wird alles geschehen, wenn du uns weiterhin so brav deinen Körper
ur Verfügung stellt“, erwiderte Brigitte.
„Ach macht doch mit mir was ihr wollt, ihr Schweine“, hechelte
Marion noch, bevor ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob.
Daraufhin drehte ich mich um und wies sie an mir auch das Arschloch
zu lecken.
Nach einer Weile war dann Brigitte an der Reihe. Wir legten Marion
hin, Brigitte setzte sich über ihr Gesicht und ich begann Brigittes
Muschi zu ficken, nicht ohne zwischendurch den Schwanz in Marions
Mund zu stecken, die fleißig dabei war Brigittes Kitzler zu lecken.
Dann wechselte ich auch noch in Brigittes Arsch – welch eine Wonne –
drei Alternativen meinen Schwanz zu befriedigen.
Dann hatte wir doch Mitleid mit Marion und begannen auch ihre Muschi
zu ficken, abwechselnd, hatte sich Brigitte doch ihren Dildo wieder
umgeschnallt. Nach einer Weile setzten wir unser Opfer rücklings auf
Brigittes Gummischwanz und steckten ihn ihr in den Arsch, sodass ich
sie von vorne in die Muschi ficken konnte. Da war sie außer sich vor
Geilheit und schrie nur mehr, dass sie noch nie so gut gefickt
worden ist.
„Gib mir dein Sperma – bitte, spritz mich voll“, flehte sie.
„Das wird schwesterlich geteilt“, sagte ich, drehte sie um und
fickte sie noch einmal in den Arsch.
Schlussendlich konnte ich nicht mehr, zog den Schwanz heraus und
spritze ihr sowohl in als auch auf das weit geöffnete Arschloch.
Brigitte hockte daneben, schob mich sofort weg und leckte das Sperma
genüßlich auf bzw. steckte dabei ihre Zunge noch enmal ganz weit in
Marions Arschloch. Aber sie schluckte es nicht, sondern öffnete
Marions Mund, ließ das Sperma in den Mund gleiten und gab ihr dann
einen intensiven Zungekuss.
Erschöpft lagen wir nun da, und Marion meinte:
„Bitte Brigitte, kannst du deinen Mann öfters mit mir teilen, ich
tue auch alles, was ihr wollt?“
„Unter diesen Umständen – ja,“ hauchte Brigitte, „aber vergiss
nicht, du hast A gesagt, jetzt musst du auch B sagen. Und jetzt
könntest du etwas für meine volle Blase tun…“
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