Stripshow mit Jackpot
"Hallo Mädels, habt ihr mal kurz Zeit" höre ich über mir. Ich
öffne meine Augen und sehe wie ein Typ mir in der Sonne steht. Meine
Freundinnen waren schneller und haben schon ein Gespräch mit dem
Typen angefangen. Ich richte mich auf, ziehe meine Sonnenbrille auf
und lausche dem Gespräch. "...das ist die heißeste und exklusivste
Party Ibizas und ihr könnt sogar mir ein bisschen Glück richtig
Kohle abräumen. Und das ohne sogar etwas dafür zu tun müssen, wenn
ihr Glück habt. Selbstverständlich werdet ihr das haben. Und ich
frage wirklich nicht jeden hier am Strand! Hier, nehmt den Flyer.
Würde mich freuen euch heute Abend im Club Excellence zu sehen." Und
reicht meiner besten Freundin Melissa einen Flyer. "Bis später
Babes" sagt er lächelnd und geht weiter. Melissa kichert. "Süßer
Typ. Sollen wir heute Abend dahin? Wäre doch ein gelungener
Urlaubsanfang wenn einer von uns die 5000 € gewinnen würde die hier
auf dem Flyer stehen." Ja, natürlich. Als ob wir da etwas gewinnen
werden. "Klar, warum nicht. Das Geld wäre für uns alle doch super
für unser Studium" sagt Marina mit heiterer Stimme. "Was hältst du
von der Idee Veronika", fragt mich Melissa. "Hm, ach warum nicht.
Mit dem Geld gehen wir dann alle schön essen" antworte ich. Wir alle
legen uns wieder auf unsere Handtücher und lassen uns weiter von der
Sonne braten.
"Sollen wir jetzt gleich in diesen Club gehen oder sollen wir alle
noch eine Whiskey Cola bestellen?", fragt Marina in die Runde. Ich
hoffe darauf, dass meine beiden Mädels nach den letzten zwei Whiskey
Cola erstmal genug haben. So langsam merke ich schon was von dem
Mist. Glück gehabt. Ihnen reicht es auch. Etwas beschwipst brechen
wir von der Yachthafen Bar auf. Wir sehen alle sehr schick aus und
sind der Blickfang der vorbeigehenden Männer. Die Blicke schmeicheln
mir und es scheint auch Marina und Melissa zu gefallen. Nicht
umsonst haben wir uns vorhin so mit verführerischem Make-Up und
Lippgloss aufgetakelt. Meine langen braunen Haare sehen mit der
frisch gewaschenen Dauerwelle fantastisch aus. Mein großer Busen
quellt dank des Spitzen-BHs etwas aus dem Dekolleté meiner Bluse,
aber hier kennt uns keiner und es gefällt mir damit die Blicke auf
mich zu lenken. Mein Busen wird dank der High Heels noch mehr betont
und der kurze Mini Rock tut das übrige dazu bei, dass ich mich sehr
sexy und äußerst verführerisch fühle. Ich sehe zum Anbeißen aus.
Wenn ich ein Typ wäre hätte ich heute Abend mit mir den Jackpot
geknackt. Nachdem wir beim Herumfragen nach der Lage des Klubs mit
einigen Typen geflirtet haben und geneigt sind mit den Jungs einen
trinken zu gehen reißen wir uns zusammen und setzen unseren Weg
fort. Der verlockende Gewinn reizt uns einfach zu sehr.
An der Disko angekommen gehen wir schnurstracks auf den Eingang zu .
Es gibt zwei getrennte Eingänge. Über einem ist das weibliche Gender
Symbol. Über dem anderen Eingang hängt das männliche Gender Symbol
an dem eine wirklich lange Schlange von Männern steht. Obwohl wir
etwas angetrunken finden wir dennoch unseren Eingang. Die Türsteher
fragen uns beim Eintreten in den Klub, " Hey Girls, seid ihr daran
interessiert die 5000 € zu gewinnen?". "Natürlich!" sagt Marina
laut. "Klar!" steige ich mit ein. "Dann geht bitte zur Kasse. Dort
werden die Formalien geregelt." Entschlossen gehen wir drei zur
Kasse. "Hi, ihr wollt also abräumen. Unterscheibt bitte hier unten."
Der adrett gekleidete Mann an der Kasse reicht uns drei Zettel. Die
Rhythmen und Bässe aus der Disko lassen uns wenig Zeit zum Zögern.
Sofort unterschreiben wir. Der Mann gibt uns drei jeweils einen
Zettel und jedem von uns eine kleine Karte mit einer Nummer. "Wenn
nachher eure Nummer gezogen wird seid ihr in dem Wettbewerb für den
Gewinn, ok?" Wir nicken desinteressiert und sind schon längst dabei
in die Haupthalle auf zu brechen. Die Disco ist sehr vornehm und
teuer eingerichtet und macht einen sehr feinen und noblen Eindruck.
Da wir sehr gut drauf sind stürmen wir sofort auf die Tanzfläche und
tanzen sehr ausladend mit unseren Hüften. Nach den ersten paar
Liedern mit harten Bässen und House Melodien deuten wir uns
gegenseitig an etwas an der Bar zu trinken. Während Melissa uns
dreien Bacardi Cola holen geht werden wir von zwei einigermaßen
passablen Typen angequatscht. Er beugt sich zu mir und versucht mit
mir einen Smalltalk zu beginnen. Ich verstehe ihn dank der Musik
zwar kaum, lächle ihn aber freundlich an. Ich meine verstanden zu
haben, dass er mich gefragt ob wir bei dem Wettbewerb machen. "Ja,
klar, eine solche Gelegenheit lassen wir uns doch nicht entgehen!
schreie ich zurück. " Wow, wenn ich dich so ansehe und weiß das du
mit dabei sein wirst hat sich der hohe Eintritt von 40 € wirklich
gelohnt! brüllt er mit einem breiten Grinsen. Seine Blicke die oft
auf meinen Ausschnitt fallen sind mir nicht verborgen geblieben. Ich
bin nicht ganz sicher ob ich alles wirklich so verstanden habe wie
er es gesagt hat und deute ihm mit meiner Karte an "Na, noch wurde
ich noch nicht gezogen". "Dann drücken wir beide dir aber ganz feste
die Daumen" sagt er mit einem noch breiterem Grinsen. Melissa kommt
mit unseren Drinks zu uns und wir lösen unsere Runde auf indem wir
zur Tanzfläche zurückgehen und weiter tanzen.
Die Musik wird langsam immer leiser. Die Scheinwerfer auf der Bühne
gehen an und aus dem Eingang auf der Bühne kommt ein wirklich gut
aussehender Mann in einem feinen Anzug. So langsam fällt das Licht
auf den Rest der Bühne. Mein Blick fällt sofort auf den Ring und auf
den Thron der daneben steht.
"Hallo und herzlich Willkommen zu dem Höhepunkt unseres Abends im
Club Excellence! Es ist soweit! Unser einmaliger und berühmter
Sommerevent kann beginnen! Unsere Lottofee hat folgende Nummern
gezogen die heute unseren Jackpot gewinnen können" spricht der
Moderator gelassen und mit viel Charme in sein Mikro. Wir kramen
alle unsere Karten. Er fängt an die ersten Nummer vor zu lesen und
fragt die gestylten Mädels mehr oder weniger anzügliche Fragen die
jede mit einer süffisanten Antwort und mit einem Lächeln
beantwortet.
Der Moderator fährt mit seiner Liste fort: "Kommen wir nun zur
vorletzten Kandidatin. Ich bitte die Nummer 342 auf die Bühne!" Das
ist meine Nummer! Sofort erkennen meine beiden Freundinnen das ich
gewonnen habe und Marina umarmt mich spontan. Etwas baff und
aufgeregt stöckele ich die Bühne hoch und höre die Frage des
Moderators: "Hallo Baby! Wie groß sind denn deine megascharfen
Riesen Dinger Babe und wie heißt du heißer Bunny ?" Etwas verdutzt
von seiner frechen Frage antworte ich, vermutlich aufgeputscht von
dem Alkohol, sofort mit einem großen Lächeln "70 F und Bunny
Veronika". Die Menge tobt und jubelt und ich bin erstmal aus dem
Schneider. Meine beiden Mädels lächeln mich an und zeigen mir beide
den Daumen. Soviel Glück hab ich selten.
Während die sechste Kandidatin die Bühne betritt lasse ich meinen
Blick über das Publikum schweifen und merke jetzt erst, dass der
Männeranteil noch größer ist als ich von vorneherein gedacht habe.
"Mögen die Spiele beginnen!" ruft der Moderator. "Jetzt wählen wir
den erste Glücklichen des Abends" und dreht sich zu der Videowand
hin wo sich die Zähler schnell drehen und nach ein paar Sekunden
eine Nummer anzeigen. Ich vernehme einen lauten Brüll aus dem
Publikum und der Moderator ruft den Kerl zu sich. "Na, gefallen dir
unsere Girls? Hast du denn schon eine Favoritin?" "Allerdings!" sagt
er ins Mikro nachdem er sich auf dem Thron gesetzt hat. Sein Blick
bleibt bei mir hängen und ich schaue schnell weg. Favoritin? Wofür
denn? "Nochmal kurz zu den Regeln: Unsere Mädels werden jeweils
unsere hauseigenen Stöckchen ziehen. Die beiden Mädels mit den
kürzesten werden in unserer Arena gegeneinander antreten! Wenn nach
12 Runden mehr als ein Mädel übriggeblieben ist entscheiden wieder
unsere Stöckchen über die Gewinnerin des Jackpots " erklärt dem
Moderator zu dem Publikum gerichtet. Ohje, worauf hab ich mich nur
eingelassen. Ein anderer Typ in einem Anzug kommt aus dem Eingang
und positioniert sich vor dem ersten Mädchen das wie
selbstverständlich den Stil des Stöckchens aus der Faust des Mannes
herauszieht und es in ihrer Hand versteckt. Als er bei mir
angekommen ist ziehe ich ein Stöckchen aus seiner Faust und
verstecke es ebenfalls. Auf Befehl des Moderators öffnen wir unsere
Fäuste und zum Vorschein kommt ein kleiner Mini-Penis. Na super, wie
geschmackvoll. Schnell vergleiche ich meinen mit denen der anderen
und merke das ich definitiv nicht den kürzesten gezogen habe. Der
Moderator ruft die beiden Verliererinnen zu sich. "So, nun zu
unseren Arena Regeln! Unsere Mädels werden sich nun bis auf die
Unterwäsche ausziehen und die Arena betreten. Die High Heels lasst
ihr aber bitte an Girls! Gewonnen hat wer den anderen komplett
entblößt hat! Treten, schlagen, beißen und kratzen ist nicht erlaubt
und wird verwarnt!" Ach du scheiße. Was mache ich nur hier mit?
Hätte ich mal lieber nicht soviel getrunken, dann wäre ich jetzt
nicht so leichtsinnig. Am liebsten würde ich flüchten. Aber jetzt
schon aufgeben und von der Bühne stürmen wäre mehr als peinlich.
Vielleicht habe ich ja Glück und komme nicht dran. Die beiden Mädels
ziehen sich rasch bis auf die Unterwäsche aus und betreten den Ring.
"Was geschieht eigentlich mit der Verliererin?" frage ich leise zu
meiner Nachbarin. "Sehr witzig du kleine Schlampe" nuschelt sie
zurück. Bitte was? Was soll denn dieser Ton. "Nein, wirklich. Ich
weiß es nicht!" entgegne ich leise. "Ach komm, du hast dich doch
nicht umsonst so billig angezogen. Weißt doch ganz genau dass die
immer diejenigen nehmen die am geilsten aussehen. Zufall. Das ich
nicht lache" giftet sie flüsternd zurück. Während der Kampf schon in
vollen Zügen läuft frage ich sie "Und warum sollten die das tun? Das
hat doch keine Auswirkung auf den Wettkampf." "Je schärfer die Girls
aussehen desto mehr Typen kaufen ein Ticket nach um uns nageln zu
können. Aber mich werden die ganz bestimmt nicht bekommen, ich habe
extra trainiert um nicht zu verlieren" Mir wird schwarz vor Augen
und auf einmal wird mir alles klar. Die Zeichen waren so deutlich.
Was stand vorne am Eingang nochmal...da waren doch halbnackte Frauen
drauf und darunter irgendwas mit Sex. Und das Gespräch mit dem Kerl
vorhin. So ein Mist. Was meinte die mit dem Training? Vorsichtig
schaue ich mir ihre Statur an. Kaum Busen und sehr starke Oberarme.
Gegen die habe ich definitiv keine Chance. Dann muss ich mich wieder
auf das Glück verlassen. Der Kampf ist vorbei und das eine Mädel ist
komplett nackt während die andere noch die gesamte Unterwäsche
anhat. "So, wir haben eine heiße Verliererin. Zufrieden?" er dreht
sich zu dem Gewinner auf dem Thron. Oh nein, der wollte mich doch!
So langsam werde ich immer nervöser. "Auch hier haben wir wieder
kleine Regeln! Ihr zwei habt zehn Minuten Zeit. Wenn du es in der
Zeit nicht schaffen solltet ihn glücklich zu machen bist du raus aus
dem Wettbewerb. Du solltest auf den Gewinner hören Babe! Achso, und
wir wollen natürlich hinterher ein eindeutiges Zeichen dafür sehen
das du ihn glücklich gemacht hast! Auf geht's!" Lächelt er das
sichtlich nervöse und immer noch nackte Mädel an. Die beiden folgen
dem Assistenten hinter die Bühne. Die Musik geht wieder an und die
Minipenisse werden wieder eingesammelt. Bringt mir bloß wieder
Glück. Verzweifelt suche ich Melissa und Marina. Sie zucken mit den
Schultern. Na toll. " Ja, gib lieber auf. Gegen mich hast du keine
Chance und je weniger wir werden desto größer wird meine Chance.
Aber so billig wie du aussiehst kommen die Typen bei dir immer
schnell" flüstern die Kampflesbe in mein Ohr "Ja, vielleicht. Aber
bei dir wird es schwerer das überhaupt in 10 Minuten hin zu
bekommen. Hab die ganze Zeit gedacht ein Kerl steht neben mir du
Kampflesbe!" drehe ich mich um und schaue sie so böse ich nur kann
an. Jetzt hat sie meinen Ehrgeiz gepackt. "Na warte du kleine
Schlampe! Dir werde ich es zeigen! Du bekommst das Geld nicht" sagt
sie recht laut so dass es die anderen Kandidatinnen auch hören. Na
prima.
Die Musik geht wieder aus und aus dem Ausgang kommt der Assistent
mit den beiden. Sie hält sich ihren Arm vor die Brust und die andere
Hand vor ihren Unterleib. Der Assistent deutet auf ihren Bauch und
auf die weisse Flüssigkeit darauf. Auf der Videoleinwand sieht man
eine Großaufnahme ihres besudelten Bauches. "Ah, prima. Du hast
unseren ersten Gewinner sehr glücklich gemacht! Und sogar so
schnell! Ein neuer Rekord! Hat's dir denn gefallen?" "Ja klar, hat
sich definitiv gelohnt!" "Prima, dann bis zum nächsten Mal! Auf in
die nächste Runde!" Meine Mitstreiterin geht zurück in die Reihe.
Immer noch nackt und von dem Kerl besudelt. Keiner macht Anstanden
ihr ihre Unterwäsche wieder zurück zu geben oder ihr etwas zum
sauber machen zu geben. Na ganz tolle Aussichten.
Mit diesen Worten entlässt er den Gewinner und die Zahlen rotieren
auf dem Bildschirm bis sie wie von Zauberhand von selbst stehen
bleiben. Schon wieder ein lauter Schrei. Der Mann der nun auf die
Bühne kommt ist von der Sorte Player. Muskulös und gegeelte Haare.
Der Dialog zwischen dem Moderator verläuft wieder wie vorhin. Und
schon wieder bleibt sein Blick bei mir hängen und wieder schaue ich
schnell weg. Da hätte ich lieber den ersten gehabt. Der Assistent
geht wieder mit den Stöckchen herum und jede zieht wieder verdeckt
ihren Minipenis. Ich öffne meine Hand und vergleiche mit meiner
lieben Nachbarin. Sie hat die gleiche Länge wie ich. Glück gehabt
"Oh prima, da haben wir ja unsere beiden Kandidatinnen. Stehen sogar
schon direkt nebeneinander." ruft der Moderator in sein Mikro. Um zu
erfahren wer jetzt dran ist schaue ich in die Reihe und merke das
alle Augen auf mich und auf meine Partnerin gerichtet sind. Oh nein!
Das darf doch nicht wahr sein! "Prima, der Jackpot. Unser brünettes
Busenwunder steigt in den Ring!" ruft der Moderator dem schmierigen
Typen auf dem Thron zu. Ich suche meine Mädels in der Menge. Finde
sie aber auf die Schnelle nicht. Langsam und sehr zögerlich fange
ich an meine Bluse und meinen Rock aus zu ziehen. Das Publikum
jubelt jetzt schon. Ganz toll. Na ja, noch ist es wie am Strand
heute Nachmittag. Einfach nicht verlieren. Aber bei der Gegnerin.
Sie hat auch noch dehnbare Sportunterwäsche und Ballerinas an. Jetzt
macht sich meine heiße Spitzenunterwäsche und die High Heels
bezahlt. Egal. Einfach nicht aufgebe. Der Moderator und der
Assistent halten uns die Ringseile hoch. Wir steigen beide in den
Ring. Immerhin gibt es einen Ringrichter.
Die Glocke ertönt. Sie stürmt auf mich zu. Ich bleibe stehen und
hoffe, dass ich sie irgendwie packen kann. Zu spät. Ich war nicht
schnell genug. Sie hat mich an der Schulter nach unten gerissen und
mich schnell auf den Bauch gedreht. Mit den Knien drückt sie gegen
meinen Rücken so dass ich nicht aufstehen kann. In der Ferne höre
ich das Publikum jubeln. Ihre erste Bewegung geht zu meinem Slip.
Sie reißt ihn oberhalb des Pos runter. ich wehre mich so heftig ich
kann. Ich merke wie meine Pobacken freigelegt werden und spüre
plötzlich wie etwas heftig in mich eindringt und meine Schamlippen
auseinanderdrückt. "Mann bist du eine kleine heiße enge Schlampe.
Das ich eine Lesbe bin hast du gut erkannt" haucht sie schnaufend in
mein Ohr. Ah, das zieht extrem und ich kann für einen kurzen
Augenblick nicht denken. Sie dehnt die Finger noch schnell in mir
auseinander und gibt mir noch einen festen Stoß mit. Ehe ich mich
versehe oder bevor es noch jemand mitbekommen hat, hat sie die
Finger wieder aus mir rausgezogen und streift mir den Slip von den
High Heels runter. Ich wehre mich weiter, aber es ist vergebens.
Jetzt öffnet sie schnell meinen BH und zieht ihn über meinen Kopf
weg. Sie steht auf und gibt mich wieder frei. Soll ich jetzt froh
sein das ihre Erniedrigung vorbei ist. Oder dafür schämen das ich
vor Hunderten von Menschen komplett nackt bin. Oder das ich gleich
von dem schmierigen Typen rangenommen werde. Was für ein Alptraum.
Aber aufgeben ist jetzt nicht angesagt. Mutig erheb ich mich und
bedecke meine Brüste und meinen Unterkörper. Die Kampflesbe steht
mit meiner Unterwäsche vor mir und leckt genüsslich an ihren
Fingern. Dieses Miststück. " Wow, so schnell ging das noch nie. Und
dann wurde noch sowas scharfes enthüllt! Sind wir zufrieden? fragt
er den Kerl der mich nun schon mit seinem Blick vögelt. Er nickt nur
mit einem geilen Lächeln. Die Lesbe reicht dem Ringrichter die
Unterwäsche. Der Moderator öffnet mir die Seile. "So, jetzt sei
schön artig! Und gibt mir einen Klaps auf den Po mit. Peinlich
berührt drehe ich mich um während ich komplett nackt dem Kerl und
dem Assistenten folge. Ich sehe den Blick des Moderators und
einzelne Gesichter in der Menge. Es ist überall der gleiche Blick.
Die Schlampe braucht es und bekommt es jetzt richtig. Was hab ich
hier nur verloren? Aber ich gebe jetzt nicht auf und renne nicht
weg. Der Assistent führt uns in einen Raum mit einem Bett in der
Mitte und mit seichter Beleuchtung. Kommen Marina und Melissa jetzt
jeden Augenblick durch die Tür um mich zu retten? Der Assistent
verlässt den Raum und ich bin mit dem schmierigen Kerl alleine. Er
fängt schon an sich an zu ziehen.
Jetzt schnell eine Taktik überlegen wie ich ihn schnell zum Kommen
bringe ohne das es zu schlimm für mich wird. Ich habe einen Plan
"Hey, was hältst du davon wenn ich es dir mit der Hand mache und
dich mit Dirty Talk heiß mache?" "Halt du Schnauze du geiles Stück.
Sowas wie du wird hart gefickt. Als ob ich mich mit etwas anderem
zufrieden geben als mit deiner Pussy!" sagt er und schubst mich
unsanft mit dem Rücken auf das Bett. Ich kann immer noch aufgeben
und wegrennen. Aber ich nehme die Herausforderung an. Ehe ich mich
versehe hängt er schon ohne Hose über mir und nimmt seinen Schwanz
in seine linke Hand und drückt ihn bestimmend in mich rein. Und
schon wieder keine Chance. Sein erster Stoß reisst meine Schamlippen
brutal auseinander. Er merkt, dass ich noch kein bisschen feucht bin
und drückt nun mit seinen beiden Händen meine Knie in die Richtung
meiner Brüste. "Man hast du geile Titten!" sagt er und greift feste
in sie hinein während er nun in meine weit geöffnete Muschi stößt.
Er merkt das mir die Stöße weh tun und ich immer noch nicht feucht
bin. Leider macht ihn das noch geiler. Der nächste Stoß ist richtig
tief und fest. Ich schreie auf. "Ja, das gefällt dir doch du Fotze"
stöhnt er und reißt meinen Kopf an meiner schönen Dauerwelle brutal
nach hinten. Seine Stöße werden noch härter, tiefer und schneller.
Mit der anderen Hand krallt er sich an meiner Brust fest und drückt
sie feste zusammen. Ich weiß gar nicht mehr was geschieht oder was
ich tun kann. "Hast dich heute so schön gestylt um gefickt zu
werden. Stimmt's du Nutte? Na warte, dich spritze ich schön voll!"
In dem Augenblick realisiere ich es. Die Kondome auf der Kommode hat
er nicht einmal angerührt. Er nimmt mich ohne Gummi. Und er will in
mir kommen. "Bitte nicht in mir! Auf den Bauch tut es doch auch!" "
Du brauchst es! Glaub es mir Bitch! Seine Stöße werden noch härter
und dann ist es geschehen. Ich spüre wie es in mich schießt. Er
pumpt mich voll. Es ist ganz tief in mir. Er stöhnt und verkrampft
sein Gesicht. Er schaut mich an. "Schade das es so schnell ging!
Dich könnte ich die ganze Nacht durchnehmen." Er steht auf uns zieht
sich wieder an. Jetzt ist es vorbei und es ging zum Glück schneller
als ich gedacht habe. Langsam richte ich mich auf und merke immer
noch seine Stöße in mir und wie sich sein Sperma in mir befindet. Da
fällt mir der Wettbewerb ein! Oh nein! Wie soll ich das denn
deutlich machen und drücke schnell die Beine zusammen bevor etwas
herausläuft "Ja, ich verstehe das du es behalten willst Schlampe".
Er öffnet die Tür und ich stöckle auf meinen High Heels mit
angewinkelten Beinen heraus. Ich schlucke. Wie peinlich wird das
denn? Ich kann doch so nicht heraus gehen. Jeder wird wissen was er
mit mir gemacht hat. Langsam folge ich dem Assistenten. Ich höre
schon wie der Moderator mit dem Arschloch spricht. "Ah, da kommt sie
ja! Und was hast du uns zu zeigen? Hast du ihn glücklich gemacht?"
Das Publikum schreit und klatscht. Um es schnell hinter mich zu
bringen, öffne ich leicht meine Beine. Das dickflüssige Sperma
schießt meine Beine herunter und in meine High Heels und ist nicht
zu übersehen. Und auf einmal merkt es auch der Moderator. Den Blick
auf die Videowand wage ich nicht. Was würde ich jetzt geben um nicht
hier zu sein? Jetzt habe ich mir das Geld so richtig verdient. "Wow,
ganze Arbeit. Da war aber jemand gierig. Das war zeitlich ein
wirklich neuer Rekord!" Und klatscht mit meinem Peiniger ein. Der
verlässt die Bühne. Hoffentlich sehe ich ihn nie wieder. Ich reihe
mich wieder in die Reihe ein und das Publikum grölt.
"Was meinst du was die anderen alles mit dir machen werden?"
flüstert die Kamplesbe. " Ich wäre noch härter zu dir wenn ich
alleine mit dir in einem Raum wäre" Gut das sie nicht auch ein Los
hat. Ich bedecke meine Brüste mit meinem Armen und überkreuze meine
Beine. Aber es läuft immer noch aus mir raus und weiter in meine
schönen High Heels. Ich spüre wie es sich an meinen Knöcheln sammelt
und meine Heels immer voller werden lässt. Und gleichzeitig höre ich
den Moderator rufen " Auf geht's in die dritte Runde!" und die
Zahlen auf dem Videowürfel drehen sich wieder...
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Die Zahlen bleiben wieder wie von Zauberhand stehen. Wieder bringt
der Gewinner einen Jubelschrei heraus. Hoffentlich haben die anderen
jetzt auch mal Pech und sind an der Reihe. Der Mann der die Treppe
hochkommt scheint auf den ersten Blick kein Arsch zu sein. Aber wer
weiß. Ich möchte trotzdem nicht mit ihm nach hinten. Ich komme mir
nackt vor so vielen notgeilen Männern immer noch komisch vor. Zumal
nur das erste Mädel und ich nackt neben den angezogenen
Kandidatinnen stehen. Immerhin schaffe ich es mit meinen Händen fast
meine Brüste zu verhüllen. Leider verdecken meine Hände jeweils
nicht die komplette Brust. So dass man dummerweise die Form erkennt
und mein Busen durch das Zusammendrücken und Hochdrücken immer noch
sexy aussieht. Aber was bleibt mir anderes übrig? Immerhin passen
meine großen Vorhöfe noch gerade so in meinen Handumfang. Mit dem
Überkreuzen der Beine und leichtes nach hinten Drücken meines
Beckens schütze ich meine Muschi vor den gierigen Blicken. Wenn ich
nur einen Kampf gewinnen könnte, dann würde ich erstmal wieder in
Unterwäsche hier stehen können. Ein schöner Traum.
Der Assistent geht wieder mit seinen Stöckchen herum. Wieder
vergleiche ich schnell mein Stöcken mit meiner gefährlichen
Nachbarin. Sie hat definitiv einen Kürzeren als ich. Somit bin ich
aus dem Schneider. Aber das arme Mädel das gegen die Kampflesbe ran
muss tut mir jetzt schon leid. Das Mädel das in der ersten Runde
verloren hat, hat nun von ihrer Statur genauso wenig eine Chance wie
ich vorhin. Sie ist etwas kleiner als ich und nützt ihre Wendigkeit
im Kampf gut gegen die Kampflesbe. Aber auch das nützt nichts. Die
pure Kraft und rabiate Art der Lesbe sind einfach unschlagbar. Im Nu
ist die Kleine nackt und muss ran. Wenn ich nochmal gegen die Lesbe
ran muss habe ich körperlich keine Chance. Ich muss mir einfach eine
gute Strategie überlegen. Am besten ich muss einfach nicht nochmal
ran. Die Kleine wird mit dem Mann nach hinten geführt, die Musik
geht wieder an und die Lesbe reiht sich wieder neben in mir in die
Reihe. Ihr Blick gleitet über meinen Körper und ich weiß ganz genau
an was sie denkt. Und ich hoffe das ich nicht nochmal gegen sie
kämpfen muss.
Die Musik geht wieder an und der Kerl kommt gefolgt von der Kleinen
aus dem Eingang. Sie dreht sich um und zeigt auf ihren Rücken. Sein
Sperma befindet sich genau auf der Höhe ihres Steißbeins. Immerhin
nicht in ihr. Entweder haben die alle mehr Glück mit den Kerlen als
ich oder ich sollte mich einfach wehren.
Die nächste Ziehung steht an. Der Gewinner ist mir wie alle anderen
auch auf den ersten Blick unsympathisch. Wahrscheinlich weil mir
irgendwie der Respekt vor jemanden fehlt der es nötig hat hier und
auf diese Weise mit einer Frau zu schlafen. Fast schon routiniert
greife ich das Stöckchen aus der Hand des Assistenten. Oh nein. Ein
Kurzes. Schnell schiele ich zu meiner Intimfeinden rüber und atme
auf. Sie hat ein langes Stöckchen. Glück im Unglück. Meine Gegnerin
hat die Maße eines Models und war bisher noch nicht dran. Lange
Beine, lange blonde Haare, blaue Augen und relativ flache Brüste. Ob
das für mich ein Vorteil ist? Vielleicht bekomme ich so schneller
ihren BH von ihrem Oberkörper. Oder eher ein Nachteil weil meine
großen Brüste eher mich, wie bei vielen Tätigkeiten eher
benachteiligen und im Weg sind? Generell haben mir meine großen
Brüste genauso viele Vorteile gebracht wie auch Nachteile. Die
Mädels sind neidisch und die Männer glotzen einem nur in den
Ausschnitt und reduzieren einen nur darauf. Na ja, in der Schule
waren die bei den Lehrern ein Vorteil. Wenn ich zwischen zwei Noten
stand und eine weit ausgeschnittene Bluse anhatte bekam ich stets
die bessere Note. Männer sind so leicht mit Brüsten zu beeinflussen.
Irgendwelche Vorteile müssen die haben. Allein schon die Größe und
das Gewicht müssen ausgeglichen werden. Und hier scheint es bei den
Männern auch eher eine Aufforderungen zu sein mit mir zu machen was
sie wollen. Immerhin darf ich jetzt meine Unterwäsche wieder an
ziehen. Ein schönes Gefühl nicht mehr nackt zu sein. Das Publikum
buht. Ich muss mich jetzt konzentrieren und mir schnell überlegen
wie ich meine Unterwäsche anbehalte und ihre entwende. Wir treten
beide in den Ring.
Ihr Körper ist auch halb nackt noch schlanker als ich gedacht habe.
Ihre Hüften wirken knochiger als meine weiblichen Kurven. Gegen
solch ein Mädel kommt man sich mit seinem kurvigen Körper schon
etwas dick vor. Und das obwohl ich mit meinen 60 Kilo bei 172 cm
kein bisschen dick bin. Mein Po ist wirklich schön geformt.
Zumindest habe ich einen im Vergleich zu ihr. Eigentlich bin ich
recht zufrieden und auch ein bisschen Stolz einen richtig weiblichen
Körper zu haben. Also muss ich mein Gewicht irgendwie gegen sie
einsetzen. Bevor die Glocke ertönt kommt sie auf mich zu und reicht
mir die Hand. "Möge die Bessere gewinnen. Ehrlich, ich möchte genau
so wenig wie du nach hinten. Also lass es uns fair angehen" lächelt
sie mich an. Ich lächle angespannt zurück. Sei doch jetzt nicht so
nett.
Wir rennen beide aufeinander los. Jetzt muss es schnell gehen. Mit
einem kleinen Manöver weiche ich ihr aus, drehe mich schnell um und
drücke sie mit etwas Körpergewicht mit dem Gesicht nach vorne in die
Seile. Es klappt! Ich werde nervös. Ruhig bleiben! Bevor sie sich
befreien kann öffne ich schnell den Verschluss ihres BHs. Ziehe
schnell die Träger runter und gebe sie wieder frei. Ihr BH fällt
nach vorne über und es steht eins zu null für mich. Unglaublich! Was
für ein Glücksgefühl. Jetzt konzentriert bleiben. Was um mich
geschieht nehme ich nicht mehr wahr. Ich fixiere nur meine Gegnerin.
Sie sieht verängstigt aus und weis nicht was sie machen soll. Kommt
mir irgendwie sehr bekannt vor. Es geht weiter. Wie bekomme ich
jetzt ihren Slip? Warum nicht nochmal versuchen?
Wieder stürmen wir aufeinander los. Schnell weiche ich ihr wieder
aus. Aber diesmal weicht sie ebenfalls aus und wir prallen mit
unseren Armen zusammen. Sie drückt ihre Arme gegen meine und ich
meine gegen ihre. Jetzt müsste ich ein bisschen kräftiger drücken,
aber sie hält dagegen. Plötzlich verliere ich das Gleichgewicht und
kippe nach hinten. Was ist passiert? Sie hat mir ein Bein gestellt!
Im Fall dreh ich mich und komme mit meinen Händen und Knien auf dem
weichen Ringboden auf. Verdammten Reflexe. Ohne mit der Wimper zu
zucken setzt sie sich schnell auf mich und hat ihre langen Finger an
meinem BH. Ich versuche sie von mir runter zu werfen. Ich komme mir
wie ein Rodeo Bulle vor. Doch sie sitzt zu fest im Sattel. Die
Verschlüsse meines Spitzen - BHs öffnen sich und die Träger fallen
nach unten auf den Boden. Der ganze BH mit. Das darf doch nicht wahr
sein. Unentschieden. Schnell gehen ihre Hände zu meinem Slip. Oh,
nein. Wie wild wackle ich mit meinen Hüften, doch sie hat sich schon
in meinem Slip gekrallt und zieht ihn bis auf die Kniegelenke
runter. Sie steigt schnell runter. Bevor ich mich aufrichten kann
kippe ich nach vorne. Sie zieht meine Beine nach oben und zieht mir
noch um meine Niederlage zu besiegeln den Slip von den Beinen. Und
wieder bin ich nackt und hab es mir diesmal selbst verbockt. So ein
Schwachsinn. Zweimal der gleiche Trick konnte doch auch nicht gut
gehen. Ich erhebe mich. "Sorry, tut mir echt leid" hör ich sie
erschöpft japsen. Und wieder bin ich das Lustobjekt und das Publikum
grölt. "Na, da haben wir wieder unseren Jackpot" höre ich den
Moderator ins Mikro rufen. Ich folge dem Assistenten und mir folgt
der Gewinner des Jackpots. Im Gehen klatscht er mir mit der flachen
Hand auf den Po. "Boah Wahnsinn, hab mir so gewünscht das du
verlierst. An dir ist wenigstes was dran was man ficken kann" höre
ich nur hinter mir. Na prima, der Kerl ist auch so ein Vollidiot.
Ich tu so als ob ich es nicht gehört hat. Jetzt hätte ich lieber
einen weniger weiblichen Körper und würde lieber Modelmaße haben.
Ich gehe zuerst in den Raum.
Aber dieses Mal will ich wenigstens, dass ich nicht wieder
vollgepumpt werde. Flink gehe ich zu der Kommode und nehme eines der
Gummi von der Kommode, öffne die Verpackung und gehe auf den Kerl
zu. Die Hose hat er schon unten und zum Vorschein kommt eine riesen
Latte. Wenn ich mich beeile schaffe ich es vielleicht ihm das Gummi
über zu ziehen ohne das er darüber nachdenken kann. "Hey Babe, dass
brauchen wir doch nicht!" Was? Zu spät. Ehe ich mich versehe drückt
er mich mit meinen Schulter in die Hocke. "Da ich keine Lust habe in
deinem schon benutzten Loch zu kommen, was ich aber wirklich gerne
machen würde, hab ich mir was anderes überlegt." Und drückt meinen
Kopf mit seiner linken Hand bestimmend und mit viel Kraft zu seinem
Unterleib ohne das ich wirklich reagieren kann und schiebt mir
seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnt auf. Während er mit der
rechten Hand meine Haare aus dem Gesicht streicht stößt er mir ihn
nun bestimmenden in meinen Mund. "Du bist der Hammer. Schau mich an
Bitch." Leicht verlegen schaue ich ihn an. Schon als ich meinem
Exfreund einen geblasen habe war es immer ein komisches Gefühl
seinen Schwanz im Mund zu haben und ihn gleichzeitig dabei an zu
schauen. "Oh ja, du hast so ein fantastisches Gesicht. Deine kleine
Stupsnase und deine süßen unschuldigen rehbraunen Augen. Fantastisch
wie du mich anschaust!" Er wird wilder und stößt immer schneller.
Mit der anderen Hand greift er zu meinen Brüsten und kneift richtig
feste in sie hinein. Ich stöhne unbewusst mit seinem Schwanz im
Mund. Bestimmt genau das, was er auch wollte. Und er wird immer
wilder. Immerhin schiebt er ihn nicht so tief in meinen Mund so dass
ich nicht würgen muss. Trotzdem füllt sein großer Schwanz meinen
kleinen Mund vollkommen aus und seine Eichel schiebt sich auf meiner
Zunge hin und her. Meine Lippen bewegen sich zwangsläufig mit und
meine Zähne berühren seinen Schwanz. Auch das macht ihn verrückt.
"Wow, dein Mund ist perfekt. Und erst deine riesigen geilen Titten!"
Und zieht gleichzeitig an den Brustwarzen. Ich stöhne wieder
unbewusst. "Hör zu Babe, ich kann nicht mehr lange. Du bringst mich
um den Verstand. Du willst doch das ich glücklich bin und du im
Wettbewerb weiter kommst?" Ich gebe ein hmm Laut von mir der sich
wie ein Ja anhören soll, da ich gerade nicht wirklich einen Ton mit
seinem Schwanz im Mund hervorbringen kann. "Sehr gut. Also lass uns
einen Deal machen. Ich spritz dir deinen süßen kleinen Mund richtig
voll und wenn du mir versprichst alles zu schlucken dann verspreche
ich dir, dass ich den Rest an dir verteile damit du im Wettbewerb
bleibst. Ansonsten wichs ich einfach in ein Taschentuch, stecke es
ein, du bekommst nichts ab und du bist draußen!" Was?
Das gibt's doch nicht. Das will er also. Mich erpressen. Aber was
bleibt mir alles übrig. Habe ich eine Alternative? Wiederwillig gebe
ich den gleiche Ja Laut von mir wie gerade. "Ja, ich wusste es doch.
Du bist ein spermageiles Fickstück das schluckt. Genau so sieht du
aus du scharfes Eutermonster. Eigentlich müsste ich dich melken und
nicht du mich" Und lacht über seinen tollen Witz. Das wird ja immer
besser. Er wird immer wilder und unbändiger. "Oh ja, dass wird eine
richtig schöne große Ladung für dich Schlampe. Bin schon Tage lang
nicht mehr gekommen!" Prima. Perfekt. Ich hab einfach kein Glück.
Vielleicht hätte ich mich einfach sofort dagegen wehren sollen. Ich
bin einfach viel zu langsam und lasse mir zuviel gefallen. Ich merke
dass es bald so weit ist. Er drückt meinen Kopf immer fester auf
seinen Schwanz und stöhnt laut auf. Sein Schwanz fängt im meinem
Mund an zu zucken und pulsiert an meinen Lippen. Ich schließe meine
Augen. Es schießt in meinen Mund. Ich merke wie es immer mehr wird
und wie sich sein dickflüssiges saures Sperma in meinem Mund
verteilt. Es wird immer mehr und er hört nicht auf zu spritzen. Es
dauert eine Ewigkeit bis er fertig ist. Um es schnell hinter mich zu
bringe nehme ich meinen Mut zusammen. Da mein Exfreund es auch
genossen hat wenn ich schlucke bin ich einiges gewohnt. Doch noch
nie hab ich bei einem Unbekannten geschluckt. Und so viel war es
noch nie. Ich schlucke schnell noch während sich sein Schwanz in
meinem Mund befindet und merke wie sauer sein Sperma wirklich
schmeckt. Ich verziehe mein Gesicht und merke das immer noch noch
nicht alles Sperma in meinem Mund weg ist. Das gibt's doch nicht.
Schnell schlucke ich ein zweites Mal. Endlich ist alles weg. Er
zieht ihn raus "Mund auf." Ich öffne ihn schnell und strecke ein
wenig meine Zunge raus. "Ah, du warst also wirklich gierig danach.
Dafür gibt's deine Belohnung." Mit dem Rest Sperma an seinem Schwanz
drückt er ihn gegen meine Wange und verteilt sein Sperma mit meinem
Make-Up bis zu meinen Augen hoch. Ich merke wie es an meiner sanften
und gepflegten Haut kleben bleibt. "Das ist doch eine schöne
Belohnung. Aber immer noch nicht ganz sauber" und nimmt meine Haare
und putzt sich seinen nassen, mit meinem Lippgloss und seinem Sperma
verschmierten Schwanz wie an einem Handtuch an meinen Haaren
trocken. Aus Angst alles ab zu wischen bleibe ich lieber mit meinen
Händen aus dem Gesicht und weg von meinen schönen und jetzt
versauten Haaren.
"Das war das geilste Erlebnis meines Lebens, Babe! Solche Frauen wie
du sind der Hammer, dein geiler Körper, dein wunderschönes Gesicht
und dein devotes Verhalten! Einfach eine Traumfrau! En Glück für uns
Männer das du hier mitmachst. Wer bezahlt schon soviel Kohle um ein
Mannsweib oder ne Hähnchenbrust ran zu nehmen. Auf das die anderen
auch soviel Glück haben" sagt er erschöpft. Ich glaube ich spinne.
Aber irgendwie fühle ich mich trotzdem geschmeichelt. Ich stehe auch
sehr erschöpft auf und warte bis er lächelnd und zufrieden den Raum
verlässt. Während ich den Raum verlasse überlege ich warum ich mich
von dem Gelaber beeindruckt fühle. Plötzlich bin ich schon draußen
und höre die Stimme des Kerls. " Ja, sie wollte unbedingt schlucken
und hat darum gebeten es ins Gesicht zu bekommen. Da sag ich doch
nicht nein!" Der Moderator und der Kerl lachen. Das Publikum
klatscht und applaudiert wie verrückt. Der Moderator kommt auf mich
zu. "Sowas wie dich hatten wir hier noch nie.! Was für eine
Traumfrau! Du gibt's eine perfekte Gewinnerin ab. Ich drücke dir die
Daumen! Hat's denn geschmeckt Schnecke?" mustert mich und mein
Gesicht und hält mir das Mikro hin. "Ja, war sehr lecker" höre ich
mich sagen. Warum sage ich denn so einen Mist? Warum ist mir nichts
besseres eingefallen?
Vollkommen aus der Welt reihe ich mich wieder in die Reihe ein,
wische mir mein Gesicht unauffällig mit dem Unterarm ab und lass die
nächste Ziehung an mir vorüber ziehen. Zum Glück sind die beiden aus
dem ersten Kampf dran. Den Kampf verfolge ich auch nur halb. Dieses
Mal hat es die Kleine geschafft den Kampf für sich zu entscheiden.
Während ich mich versuche zu entspannen fällt mir auf, dass ich mich
noch gar nicht selbst verhüllt habe. Ach was soll's. Ich lehne mich
zurück an die Wand und überkreuze meine Arme auf meinem Bauch.
Während die Musik läuft versuche ich mich zu entspannen und für den
Fall eines erneuten Kampf aus zu ruhen. So langsam stellt sich
Routine ein. Was mache ich hier eigentlich nochmal?
Während ich noch in meinen Gedanken bin beginnt auch schon die
nächste Runde. Ich ziehe eine langes Stöckchen. Ich bin definitiv
aus dem Schneider. Da kommen mir Marina und Melissa in den Sinn.
Schnell suche ich nach den beiden. Sind sie noch da? Die lassen mich
doch nicht im Stich. Ah da, sind sie. Ich lächle ihnen zu um ihnen
zu zeigen, dass es mir nicht so schlecht geht. Sie lächeln etwas
unsicher zurück. Wie die beiden wohl damit umgehen? In meinem Magen
rumort es und ich merke dass ich von seinem Sperma aufstoßen muss.
Ein leises Kichern kann ich mir nicht verkneifen. Wie absurd.
Entspannt und ohne großartig den Kampf zu analysieren verliert ein
etwas schüchtern drein blickendes Mädel. Die ist mir die ganze Zeit
gar nicht aufgefallen. Die Arme. Etwas unbeholfen und den eigenen
Scham bedeckend geht sie auf den Moderator zu und redet mit ihm "Oh,
wir haben leider eine schlechte Nachricht. Wir haben hier leider
eine Aufgabe." Bitte was? Warum bin ich nicht so dreist gewesen und
hab einfach das Handtuch geschmissen? Nie wieder Alkohol und nie
wieder unterschreibe ich in der Disco einen Wisch. "Aber ihre
Aufgabe bedeutet für unsere Girls eine größere Gewinnchance. Nur
noch 5 ! Und leider bekommt unser armer Gewinner seinen Einsatz
zurück und einen kleinen Gutschein für das Excellence! Ja, sorry, so
sind unsere Regeln" Enttäuscht geht der Gewinner vom Thron und
wieder ins Publikum. Soll ich mich freuen? Das erhöht zwar meine
Gewinnchancen, aber so steigt die Chance das ich in die Arena muss.
Einfach abwarten und hoffen.
Die nächste Runde verläuft sowie für mich als auch für den Gewinner
wieder reibungslos. Dieses Mal muss das Model gegen die Kampflesbe
antreten. Selbstverständlich hat das Model keine Chance und tritt
den Gang nach hinten mit Würde an. Auch wenn sie wirklich
sympathisch und nett wirkt möchte ich in diesem Augenblick nicht mit
ihr tauschen.
Wieder geht die Musik an und mir bleibt Zeit zum Entspannen. Was
würde ich denn mit dem vielen Geld machen? Ich könnte mir davon mein
Studium finanzieren und schon mit einundzwanzig Jahren von zu Hause
aus ziehen. Mit den 5000 € könnte ich bestimmt 2 Jahre studieren
ohne nebenbei zu arbeiten. Das wäre perfekt. Nur was erzähle ich
meinen Eltern wie ich das Geld bekommen habe? Sie dürfen definitiv
niemals die Wahrheit erfahren. Ich werde mir schon was plausibles
überlegen. Es würde ihnen das Herz brechen was mir hier passiert
ist. Und meine beiden älteren Brüder würde ausrasten. Wie gerne wäre
ich jetzt bei ihnen. Zu Hause.
Die Musik geht wieder aus. Das Model reiht sich mit einem
spermabedecktem Gesicht in die Reihe ein. Männer sind so
berechenbar. Wer war denn jetzt schon aus unserer Reihe hinten. Mal
überlegen. Die Kleine aus der ersten Runde war wie ich schon zweimal
die Verliererin. Wir beide hätten das Geld momentan am ehesten
verdient. Dann einmal ihre Gegnerin aus den beiden Kämpfen. Schon
verrückt das zweimal die gleiche Konstellation gezogen wurde. Das
Model war ebenfalls auch nur einmal hinten. Und meine Intimfeindin
das Mannsweib noch kein einziges Mal! Anscheinend geht ihr Plan auf.
Wenigstens erfüllt sie den Spruch auf dem Flyer auf den wir heute
Nachmittag alle herein gefallen sind. Aber es wäre trotzdem nicht
gerecht wenn sie abräumen würde. Selbst wenn sie nicht gewinnen
sollte hat sie eine Abreibung verdient. Nur wenn ich mal in unsere
Reihe schaue hat keiner eine wirkliche Chance.
Die Ziehung steht wieder an. Ohne großartiges Nachdenken zieh ich
einfach. Schon während ich es aus der Faust ziehe sehe ich, dass es
ein kurzes Stöckchen ist. Wäre auch zu schön gewesen über mehrere
Runden Glück zu haben. Den Gewinner auf dem Thron beachte ich schon
seit ein paar Runden nicht mehr. Entweder ich werde ihm nie begegnen
oder ich möchte ihn mir für den Fall der Fälle nicht zugut
einprägen.
Meine Gegnerin ist bisher nur die Gegnerin der Kleinen gewesen. Und
somit ausgerechnet die, die ich am wenigstens einschätzen kann. Da
auch das Mädel seit einer Runde nackt ist müssen wir uns beide
wieder anziehen. Von der Statur gleicht sie am ehesten dem Model.
Hat aber etwas mehr Busen und schwarze schulterlange Haare. Wieder
bekleidet, wenn auch nur leicht, steigen wir in den Ring. Soll ich
wieder meine Taktik anwenden? Na ja, es ist meine einzige Taktik.
Die Ringglocke ertönt. Meine Gegnerin nimmt eine abwehrende
Kampfpose ein und bleibt erstmal stehen. Ich suche mein Chance in
der Offensive. So zügig man mit High Heels laufen kann stürme ich
auf sie zu. Sie macht keine Anstalten auch los zu laufen. Ob ich
wirklich das richtige mache? Ich schnappe mir einfach ihren Arm als
ich bei ihr angekommen bin. Und im nächsten Moment liege ich schon
mit dem Bauch auf dem Ringboden. Meinem Angriffsarm drückt sie mit
geringem Kraftaufwand auf meinen Rücken, so dass es zwar nicht weh
tut, aber sobald ich mich wehre anfängt zu ziehen. So ein Mist. Ich
hätte mir schon sofort bei ihrer Verteidigungspose denken können,
dass sie sich selbst verteidigen kann. Das Ausziehen ist jetzt nur
noch Formsache. Schnell liege ich nackt auf dem Boden und sie lässt
mich frei. So langsam wird das Verlieren zur Gewohnheit. Dem
Moderator, dem Gewinner und dem Publikum gefällt der Ausgang des
Kampfes. Schon wieder.
"Ja Leute, wenn auch ihr mal mit Veronika allein sein möchtet kauft
schnell ein Los nach. Es stehen noch vier Runden aus! Gleiche Chance
für alle! Und dir nun viel Spaß mit unserer Veronika!" ruft der
Moderator in sein Mikro. Jetzt muss ich schon für Werbezwecken
herhalten. Irgendwie fühle ich mich wieder geschmeichelt.
Den Gewinner habe ich bisher keines Blickes gewürdigt und gehe dem
Assistenten wie gewohnt hinterher. Verstehe nicht warum er mir immer
wieder den Weg zeigen muss. Ich gehe als Erste ins Zimmer, schreite
schnell zur Kommode und nehme vorsorglich das Gummi in meine Faust,
so dass er es diesmal nicht sofort sieht und sitze schon auf den
Bett während der Gewinner das Zimmer betritt. Jetzt liegt es an mir.
Hoffentlich geht es genau so schnell wie die anderen Male. Der
Gewinner bleibt kurz vor mir stehen und lächelt mich an. "Hi, ich
bin der Maik" sagt er anstatt mich zu packen und aufs Bett zu
schleudern. "Ähm, Hi Maik, ich bin die Veronika" sage ich etwas
verdutzt. Eigentlich wollte ich seinen Namen gar nicht wissen. "Ich
weiß Veronika. Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet" sagt er
immer noch lächelnd zu mir. Ok, das läuft schon mal anders als die
letzten beiden Male. Am besten ich lasse mich auf sein Gespräch ein.
"Und was genau hast du beobachtet Maik?" "Ich habe gemerkt, dass du
nach den letzten beiden Male nicht sonderlich befriedigt gewirkt
hast. Aber auch, dass dir Blicke der Männer draußen gefallen und
auch, dass es dir gefallen hat was die Männer gemacht haben. Also
möchte ich genau wissen was sie mit dir gemacht haben" sagt er nun
mit einem etwas verschmitztem Lächeln im Gesicht und schaut mich
dabei direkt an. Bitte was? Mir soll das gefallen haben? Was labert
der Typ da bloß? "Also Maik. Ich bin mir sicher das deine Meinung
von mir definitiv falsch ist. Deswegen sag ich dir auch was sie mir
gemacht haben. Sie haben sich einfach das geholt was sie wollten
ohne mich zu fragen. Und das hat mir, wie du dir sicherlich
vorstellen kannst, nicht gefallen!" sage ich in einem etwas erbosten
Tonfall. "Und genau da bin ich mir nicht so sicher Süße. Ich glaube
du willst es einfach nicht wahr haben was du wirklich willst. Sonst
hättest du dich gewehrt oder hättest jederzeit aufgeben können.
Selbst für soviel Geld lässt sich keiner so ficken wie du es
zugelassen hast, es sei denn er macht es freiwillig. Ja, da brauchst
mich auch nicht so schockiert anschauen. Ich glaube einfach, dass
die Männer viel zu schnell gekommen sind und du nicht genügend Zeit
gehabt hattest um es zu genießen. Na ja, bei deinem perfektem Körper
ist das kein Wunder" und schaut mich sehr bestimmend an. Selten habe
ich so einen Mist gehört. Ich glaube er glaubt das sogar selbst was
er da eben gesagt hat. "Und was willst du mit deiner Feststellung
anfangen? Du studierst nicht zufällig Psychologie?" frage ich ihn
mit einem äußerst ironischen Unterton. "Nein, nicht ganz Süße. Ich
weiß nur wie man Frauen wie dich mit solch einem heißen Body
behandeln muss um mit ihnen am meisten Spaß haben zu können. Um
damit auch deine erste Frage konkret zu beantworten: Ich will das
auch du Spaß hast!" und dreht sich wieder zu mir. "So, und du bist
dir also sicher mich analysiert zu haben. Ok, leider muss ich dir
mitteilen dass du komplett daneben liegt und dass mein bisheriges
Sexleben vollkommen aus Romantik, Zärtlichkeit und Erotik bestand
und ich jedes Mal meinen Spaß hatte. Und harter Sex hat noch nie
dazu gehört! sage ich nun etwas sauer. "Das mag ja sein Babe. Aber
ich weiß genau wie Frauen schauen die benutzt werden wollen und die
es brauchen. Und deine Blicke heute Abend haben Bände gesprochen.
Nicht nur einmal. Dir haben bestimmt alle sexistischen Sprüche
gefallen. Du weißt genau welche Wirkung dein heißer Körper auf
Männer hat. Du hättest es bestimmt als Beleidigung empfunden wenn
sie nicht so mit dir umgehen wären. Aber wir haben schon genug Zeit
mit Reden verschwendet. Beziehungsweise weiß ich nun wie ich dich
glücklich machen kann. Du wirst schon sehen!" sagt er mit einem
breitem Grinsen und bewegt sich auf mich zu. "Moment Mal, wenn du
mir genau zugehört hast, hast du vielleicht mitbekommen, dass ich
auf romantischen und zärtlichen Sex stehe " sage ich nervös weil ich
dachte ich hätte wirklich eine Chance dass es diesmal anders läuft.
Er nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich hoch. Blitzartig dreht er
mich um und drückt mich mit meiner Schulter gegen die Wand. Mist,
ich hätte bei unserem Gespräch das Gummi erwähnen muss. Schnell
versuche ich mich um zu drehen doch schon steht er direkt hinter
mir. Ich spüre seinen schon harten Schwanz an meiner Muschi. "Hey
Babe. Ich werd's dir jetzt beweisen das ich Recht habe. Und das
Gummi in deiner Hand brauche ich ganz bestimmt nicht!" Und schon
wieder verloren. Hat er etwa recht? Warum wehre ich mich jetzt nicht
oder beende die ganze Sache einfach. Jetzt und hier? "Hm, dein
aufregendes Parfum macht mich noch mehr an Babe. Gut das du High
Heels anhast. Genau die richtige Höhe für das hier" und schiebt
seinen Schwanz mit Wucht in mich hinein. Ich stöhne auf. Während der
ersten Stöße haucht er mir ins Ohr und ich merke wie er immer mehr
auf Touren kommt. Sein riesen Schwanz füllt meine kleine enge Muschi
komplett aus und ich merke wie scharf er auf mich ist.
Plötzlich packt er meine Arme, zieht sie auf meinen Rücken, spannt
meinen Oberkörper an und dreht mich in den Raum hinein. Während er
mich immer fester stößt drückt er mich mit seinem Unterkörper mit
jedem Stoß mehr in die Mitte des Zimmers. Da mein Po durch sein
Festhalten nach hinten gestreckt ist, ich auf meinen High Heels
stehe und er meine Arme mit einer Hand auf dem Rücken festhält hab
ich das Gefühl, dass ich nach vorne hin überfalle. Während er mich
immer wilder stößt befindet sich seine andere Hand entweder an
meiner rechten Brust, die er richtig feste durchknetet und sich
gleichzeitig daran festhält um Kraft für seine intensiven Stöße zu
bekommen oder er krallt sich von hinten an meiner schönen Dauerwelle
fest um Schwung zu holen. Ich hab das Gefühl, dass er mit jedem Stoß
tiefer in mich eindringt. "Du bist einfach ein verdammt geiles
Fickstück. Und das weißt du ganz genau. Und dir gefällt es wenn du
benutzt wird. Oh ja, ich weiß es Bitch." Unglaublich wie hart er
mich gerade rannimmt. Und das schlimme daran ist, dass es mir
wirklich gefällt. Wie er mich einfach nur benutzt weil ich so
unglaublich sexy für ihn bin. Und auch unglaublich, dass er noch
nicht gekommen ist und mich noch härter und wilder rannehmen kann.
Bei jedem Stoss bebt mein ganzer Körper. Seine Stöße sind so hart,
dass ich auf meinen High Heels immer etwas noch vorne tipple und ich
in jedem Moment glaube das Gleichgewicht zu verlieren. Doch so
rabiat wie er mich festhält bleibe ich genau so stehen wie er mich
haben will. "Schau in den Spiegel meine kleine geile Nutte. Schau
wie geil du aussieht wenn du gefickt wirst". Und er hat Recht. Es
sieht wirklich geil aus wie ich genommen werde. Bei jedem Stoß beben
und wackeln meine nach vorne hängenden Brüste. Ich sehe nun seine
lustvollen und harten Blicke. Er packt meine Haare zu einem Zopf und
hält sich von hinten daran fest. Jeder Stoß wirkt nun genauer und er
dringt tiefer in mich ein. Im Moment kann ich gar nicht genau sagen,
wo und wie tief er sich in mir befindet. Meine Schamlippen werden
von seinem Schwanz jedes Mal rauf und runter bewegt. Mein Kitzler
spürt bei jedem Eindringen seine Eichel. Bei jedem festen Stoß gibt
es einen lautes Klatschen von seinem Unterkörper auf meinem Po und
ich spüre das er bis zum Anschlag in mir steckt. Und da passiert es
plötzlich. Ich komme. Und wie. Ich schreie wie verrückt. Es ist ein
Wahnsinn Gefühl. Und in meinem Orgasmus spritz er plötzlich sein
Sperma mit einem lauten Stöhnen tief in mich hinein. Sein in mich
hinein pumpendes Sperma heizt meinen Orgasmus noch mehr an und
verlängert dieses geile wahnsinnige Gefühl um Längen. Langsam atme
ich aus und ein. Ich genieße den Moment. Wow, das war wirklich der
Hammer. Ich bin immer noch völlig baff.
Plötzlich lässt er meine Haare und meine Arme los und gibt mir einen
kleinen Schubs. Ich gleite von seinem Schwanz und falle nach vorne
über. Während ich auf das Bett zu stolpere gibt er mit einen Klaps
auf den Po. "Hey, was soll das? Der hat doch gerade schon genug
mitgemacht" scherze ich kokett während ich mich am Bett abstütze.
"Und? Hatte ich recht?" fragt er mich mit einem rechthaberischen
Lächeln während ich aufstehe und mich umdrehe. "Nein. Hat es nicht.
Wie kommt's du darauf Maik? sage ich und verkneife mir ein Lächeln.
Ich gebe ihm jetzt ganz bestimmt nicht auch noch Recht. "Tja, auch
da sind wir wohl wieder anderer Meinung. Aber ich denke das ich sehr
gut war und das es dir gefallen hat. Und da bin ich mir hundert
Prozent sicher. War wirklich sehr geil mit dir Veronika" sagt er mit
einem selbstsicherem und zufriedenen Gesichtsausdruck und verlässt
den Raum. Vielleicht sollte ich mich bei ihm Bedanken und ihm sagen
das es mir doch gefallen hat. Aber was soll's. Es war nur Sex. Und
der Wettbewerb geht immer noch weiter. Oh nein, der Wettbewerb. Und
schon wieder ist jemand in mir gekommen. Schnell schließe ich meine
Beine. Ein Teil läuft schon meine Beine herunter. Wie stehe ich denn
jetzt da? Als spermaverzehrendes Sexluder. Hab ich gerade wirklich
das Gefühl das mir der Gedanke gefällt. Was genau geschieht mit mir?
Ich verlasse den Raum und schreite durch den Ausgang wieder auf die
Bühne. Der Moderator hat Maik schon eine Frage gestellt "Ja, es war
wirklich super. Sie hat sich super rannehmen und benutzen lassen.
Nicht nur vom Aussehen her eine Traumfrau" sagt er mit einem
Grinsen. Das war wohl die Retourkutsche. Hätte ich ihm besser mal
Recht gegeben. Jetzt wissen es alle. Ich zeige schnell das Sperma an
meinen Schenkel und lasse den grössten Teil seines Sperma erst mal
in mir. Vielleicht ist es ja keinem aufgefallen. Aber mein Ruf kann
hier auch nicht mehr schlechter werden. Ich reihe mich wieder ein
und öffne nur leicht meine Beine. Es läuft schnell von meinem
Schenkel über meine Knöcheln in meine Heels rein. Es scheint keinem
Aufzufallen. Nochmal Glück gehabt.
In den nächsten beiden Runde spielt der Zufall für mich und ich kann
mich Ausruhen und darüber nachdenken was Maik gesagt und getan hat.
Während ich nachdenke kommt das Mädel aus der ersten Runde nochmal
ran und schafft es wieder nur Sperma an ihrer Hand zu haben. Wie
macht die das nur? Liegt es wirklich am Aussehen? Oder ist es ihr
Verhalten dem Typen gegenüber? Vermutlich irgendwie beides.
War es einfach nur seine Art und Weise wie er mich begehrt hat?
Während ich weiter überlege wurde das blonde Model besiegt und muss
erneut nach hinten. Wäre ich wirklich enttäuscht gewesen wie Maik
vorhin meinte, wenn die Männer mich weniger hart benutzt hätten?
Aber vielleicht wäre ich auch bei Maik gekommen wenn er mich normal
gebumst hätte. Auch ohne die Härte. Vielleicht hat es auch nur etwas
mit der Zeit zu tun. Wohlmöglich lag es daran, dass die Männer
sofort gekommen sind. Es muss daran gelegen haben. Aber warum
beschäftige ich mich ausgerechnet jetzt mit dem Thema? Ich will das
hier irgendwie überstehen und das Geld gewinnen. Ich darf mein Ziel
nicht aus den Augen verlieren und mich ablenken.
Die Musik geht wieder aus. Das blonde Model schreitet mit einem
Sperma besudelten Gesicht auf die Bühne. Hätte ich mal darauf
gewettet. War irgendwie klar, dass dem Typen ihr süßes Gesicht dafür
ausgesucht hat. Wenn ich dafür anscheinend ein Gespür entwickelt
habe sollte ich auch mal meinen potentiellen Stellen durchgehen.
Vielleicht schaffe ich es dann von meiner Pussy ab zu lenken. Wurden
die Pussys der anderen Mädels überhaupt schon mal benutzt? Also mein
schönes Gesicht wurde bisher vernachlässigt. Warum eigentlich? Ich
habe schöne rehbraune Augen, eine kleine wohlgeformte Nase, noch
etwas niedlichen Babyspeck und verführerische Lippen. Natürlich weiß
ich das alles durch Make-Up zu betonen. Und erst meine großen
Brüste. Die wurden in dieser Hinsicht auch bisher vernachlässigt.
Ich dachte Männer stehen darauf große Brüste ran zu nehmen.
Irgendwie scheine ich die aktuelle Ziehung nicht mit bekommen zu
haben, denn ich hab schon ein Stöckchen in der Hand. Ich muss es wie
in Trance entgegengenommen haben. Oh nein! Ein Kurzes. Wer ist meine
Gegnerin? Es ist wieder der Super Gau eingetreten und ich hab mich
noch nicht mal darauf vorbereitet.
"Und für unsere Vorletzte Runde haben wir uns etwas besonderes
ausgedacht: Diesmal gibt es nicht einen Gewinner, sondern zwei! Und
in unserer letzten Runden werden drei glückliche Gewinner gezogen!
Es lohnt sich! Und dann noch solch eine Besetzung in der Arena! Das
werden zwei super finale Runden! Kauft noch schnell Lose nach!" ruft
der Moderator der Menge zu. Die Musik geht wieder an.Und es scheint
zu wirken. Ich sehe wie sich der provisorische Ticketschalter an der
Bar immer mehr füllt. Anscheinend ein gutes Marketing. Moment mal.
Ich bin das Marketing. Und habe ich da gerade richtig zugehört?
Bitte was? Zwei Gewinner? Ich darf auf keinen Fall verlieren. Nur
wie soll ich das nur schaffen. Ich weiche dem Blick meiner
Intimfeindin aus. Ich lasse mich durch sie nicht verunsichern.
Außerdem kann es doch nicht sein, dass die Kampflesbe ohne einmal
ran genommen zu werden hier durchkommt. Ich glaube jetzt müssen
meine anderen weiblichen Fähigkeiten angewandt werden. Ich muss die
Zicke in mir raus lassen, sonst habe ich keine Chance. Und dass
heißt ich muss so unfair kämpfen wie nur irgendwie möglich. Nur ich
darf mich nicht erwischen lassen. Ein Akt auf dem Drahtseil. In der
Zwischenzeit habe ich mir meine Spitzenunterwäsche wieder abgezogen.
Die Buh Rufe des Publikums verunsichern mich jetzt auch nicht mehr.
Eine zweite Zahlenreihe erscheint unter der ersten auf dem Monitor.
Die Gewinner werden beide gebeten vor dem Thron Platz zu nehmen. Wir
betreten beide die Arena und uns werden wieder die Regeln
vorgelesen.
Mist, ihre dehnbare Sportunterwäsche hat sie immer noch an. Sekunde.
Die Regeln! Wer unfair kämpft bekommt eine Verwarnung. Bei zwei
Verwarnungen hat man automatisch verloren. Wenn ich schon körperlich
keine Chance habe, muss ich meine Gerissenheit einsetzen! Das ist
es! Wir stehen uns gegenüber. Die Glocke ertönt. Ich bewege mich
nicht vom Fleck und nehme eine abwehrende Haltung ein. Meine Rechte
Hand habe ich auf die Höhe meines Gesichts zur Faus geballt. Die
linke lasse ich etwas dahinter ebenfalls zur Faust schweben. Ich
komme mir wie in einem schlechten Kung Fu Film vor. Sie schaut mich
wütend an. Jetzt darf wirklich nichts schief gehen. Ich rege mich
immer noch nicht und plötzlich stürmt sie auf mich los. Jetzt die
Ruhe bewahren. Sie packt mich in ihrer Laufbewegung an meinem
rechten Arm und zieht mich zu sich.
Jetzt! Ich lasse mich auf sie fallen, springe aber gleichzeitig
etwas nach hinten und breche mit einem schmerzverzehrten Gesicht
zusammen. Der Ringrichter greift sofort ein. "Was ist passiert?"
fragt er mich. "Sie hat mir ihr Knie in meinen Bauch gehauen" fauche
ich. Tränen treten mir aus den Augen. Wow, das war oscar reif. Der
Ringrichter spricht die erste Verwarnung aus. Sie behauptet sie
hätte nichts dergleichen gemacht. Ich richte mich wieder auf. Krümme
mich immer noch etwas und halte meinen Bauch. Ich darf es nicht
übertreiben! Ich versuche meinen Schmerz so gut zu spielen wie es
geht. Etwas gebückt nehme ich wieder meine Abwehrhaltung ein. Ich
glaube noch böser als die Kampflesbe gerade schaut kann niemand mehr
schauen. Sie weiß ganz genau was für eine Show ich abziehe. Ihre Wut
muss ich ausnutzen. Die Glock ertönt erneut. Diesmal zögert sie
keine Sekunde und greift mich an. Im Handumdrehen steht sie direkt
vor mir und reißt mich an meinem rechten Arm zu sich. Vor ihrer
Kraft urplötzlich überrascht gebe ich nach und lass mich von ihr
rabiat auf den Boden schleudern. Sie stürzt sich auf mich und lässt
sich mit ihren Knien zwischen meinen Beinen fallen. Ich schreie auf.
Ich kreische wie am Spieß und halte mein linkes Bein. Damit hat sie
jetzt nicht gerechnet. Eine bessere Vorlage konnte sie mir nicht
bieten. Der Ringrichter reißt sie mit einem verdutzen Blick von mir
weg. Schaut mich ohne zu fragen an wie ich mit weinenden Gesicht
mein Bein halte, reicht mir die Hand und sagt "Sieg durch
Disqualifikation!" Ich kann es nicht glauben! Ich habe es geschafft!
Ich versuche mir beim Gehen mein Bein zu halten. Die in den Ring
gestürmten Security versucht die Kampflesbe von mir fern zu halten.
Ich kann mir gerade ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da werden die
beiden Gewinner aber viel Spaß mit haben. Das Publikum sieht das
ähnlich: Der Jubel und das Gelächter sind nicht zu überhören. Ich
reihe mich wieder in meine Reihe ein. Und ich bin das erstmal seit
der ersten Runde nicht mehr komplett nackt. Wow, das fühlt sich
unglaublich toll
an. Ich hab es wirklich geschafft. Das Adrenalin schießt in meinen
Körper und die Kampflesbe wird von der Security nach hinten geführt.
Die Musik geht an. Ich lasse meinen Blick über die anderen Mädels
schweifen. Alle haben ein Lächeln auf dem Gesicht und freuen sich,
dass die Lesbe nun endlich auch dran ist. Ich kann es nur allzu gut
nachvollziehen.
Ich versuche meinen Puls langsam wieder zu beruhigen. Nur noch eine
Runde. Und ich bin nicht mehr nackt. Wie gut Spitzenunterwäsche doch
sein kann. Noch einmal Glück haben. Plötzlich geht die Musik wieder
aus. Die beiden Typen kommen mit der Kampflesbe wieder aus dem
Eingang hervor. Wow, dass ging aber schnell. Irgendwie schwer
vorstellbar, dass die Kerle so etwas erotisch finden. Aber sie sehen
nicht gerade äußerst zufrieden aus. Das Mannsweib schaut mich nun
noch hasserfüllter an. Beide tuscheln etwas mit dem Moderator und
schütteln dabei den Kopf. Langsam klingelt's. "Leider hatten unsere
beiden Gewinner doch nicht soviel Glück mit ihrem Gewinner Svenja.
Svenja, leider müssen wir dich aus dem Wettbewerb ausschließen.
Unsere beiden Gewinner erhalten selbstverständlich ihren Einsatz
zurück. Und als kleinen Trostpreis ein Ticket für das nächste Mal.
Tut mir wirklich leid für euch, aber so sind nun mal die Regeln."
Svenja heißt meine Intimfeindin also. Wieder tuscheln die beiden
Kerle. Man kann die Frustration der beiden schon irgendwie
verstehen. Es scheint immer hitziger zuzugehen. Worüber diskutieren
die denn? Plötzlich zeigt einer während der Diskussion kurz auf mich
und diskutiert weiter. Was soll das denn? Es ist doch alles
erledigt. Was hab ich denn noch damit zu tun? Die Diskussion
verstummt und der Moderator hält sich kurz das Ohr zu. Anscheinend
schließt er sich mit den Verantwortlichen kurz. Aber wieso nur? Oh
oh. Der Moderator nickt kurz und führt das Mikro wieder an seinen
Mund. "Anscheinend beherrsche ich unsere Regeln nicht perfekt. Und
zwar steht da: Wenn es sich nicht um eine Aufgabe handelt und die
Verliererin des Duells nicht im Stande ist die Gewinner zu
befriedigen muss die Gewinnern des Duells die Rolle der Verliererin
einnehmen. Das ist unserem Fall unsere heiße Veronika. Tut mir leid
Babe. Aber ein heißeren Trostpreis gab es hier noch nie! Ein Novum!"
Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! Noch bevor der Moderator die
letzten Worte ausgesprochen hat taucht der Assistent mit einem
Zettel vor mir auf. Es ist der von mir vorhin unterschriebenen
Zettel. Ich ahne es. Er zeigt mit seinem Finger auf die Nummer 8.
Dort steht genau das im Wortlaut was der Moderator gerade vorgelesen
hat. Mir wird schwarz vor Augen. Ich schüttle den Kopf. Das darf
doch nicht wahr sein. Die beiden scheiß Kerle schlagen ihre Hände
zusammen. Ihre Diskussion hat sich gelohnt. Dabei war ich doch schon
längst aus der Nummer raus. Svenja die verdammte Lesbe hat ein
feistes Grinsen im Gesicht. Es scheint so als würde sie sich als
Siegerin fühlen. War das von ihr etwa so beabsichtigt. Wenn sie
schon herausfliegt muss ich wenigstens dafür büßen. Der traue ich
wirklich alles zu. Was bleibt mir jetzt anderes übrig? Wenn ich
aufgebe dann war alles umsonst. Ganz bestimmt werde ich jetzt nicht
aufgeben. Das ist einfach nicht mein Tag. Ich stöckele ohne ein Wort
zu sagen oder eine Regung zu zeigen auf den Ausgang zu. Ich will der
scheiß Svenja gegenüber meine Niederlage nicht eingestehen. Das
Publikum johlt wie verrückt. Alle wäre gerne an der Stelle der
beiden Kerle. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung. Ich gehe wie
gewohnt in den Raum. Das wievielte Mal eigentlich schon? Die anderen
Male konnte ich mich immerhin darauf vorbereiten. Doch das jetzt
kommt ziemlich überraschend. Wie gehe ich jetzt mit der Situation
um? Soll ich weiterhin passiv bleiben und mich benutzen lassen oder
aktiver werden? Aber warum sollte ich aktiv werden? Ich will ganz
bestimmt keinen Spaß haben sondern die Sache schnell hinter mich
bringen. Ich glaube nicht, dass die beiden Kerle die gerade den Raum
betreten daran interessiert sind mich zu befriedigen. Irgendwie
hatte ich vorhin mit Maik wirklich extrem viel Glück. Das geile
Grinsen auf ihren Gesichtern spricht eher nur für deren Spaß. Also
bleibe ich zwangsläufig bei meiner Strategie. Verstohlen wage ich
einen Blick Richtung Gummis um ihnen an zu deuten, dass ich
wenigstens dieses Mal sauber bleiben möchte. Aber sie scheinen sich
nicht so richtig dafür zu interessieren wo ich hinschaue. Wo die
beiden hinschauen ist mehr als offensichtlich. Dass meine Brüste
noch durch den schwarzen Spitzen BH verhüllt sind reizt die beiden
wohl noch mehr. Einer tritt vor mir und schaut mir direkt in die
Augen. "Du bist sowas von sexy und wunderschön. Haben wir heute ein
Glück? Vorhin noch solch ein Pech gehabt mit dem Mannsweib Svenja
und jetzt die perfekte Weiblichkeit in Form der heißen Veronika" und
streichelt dabei meinen Hals und spielt mit meiner Dauerwelle .
Seine Hand wandert jetzt zügiger zu meiner Brust. Seine andere Hand
kommt hinzu und er greift recht grob in meinen BH und packt meine
Brüste unsanft aus und knetete sie mit richtig viel Kraft durch. Er
packt richtig in meine Brust rein und zieht mich an ihnen leicht zu
sich hin. Ich atme etwas schwerer. Er schaut mich lüstern an und
lässt von mir ab. Beide Brüste quellen nun komplett aus dem Spitzen
BH heraus. "So zärtlich werde ich ganz bestimmt nicht zu dir sein du
scharfes geiles Stück" sagt der andere mit einem wirklich gemeinem
Grinsen nun direkt vor mir stehend. Er packt nun auch meine Brüste
in seine Hände und zieht mich nun sehr hart und unsanft zu sich und
geht dabei immer einen Schritt zurück in Richtung Bett und mich an
meinen Brüsten im Schlepptau. Auch wenn er sehr rabiat zu meinen
Brüsten ist macht es mich dennoch an. Ich gebe mein Bestes um es ihm
nicht zu zeigen. Das Gefühl wie sich seine Finger in meine weiche
nachgebende Brust bohren um sich fest zu krallen, meine Nippel dabei
zwirbeln und sie dann mit einer Vorwärtsbewegung straffen ist fühlt
sich wirklich unglaublich an. Ich gehe wie in Trance vorwärts und
folge ihm magisch ohne das die Spannung auf meinen Brüsten zu sehr
nachlässt. Während er rückwärts geht dreht er die Hände ein wenig
und zieht nun noch bestimmender. Sein Blick dabei ist nun noch
wilder und ungestümer. Ich stöhne auf. Es geht einfach nicht. Ich
kann nicht ruhig bleiben wenn jemand meine Brüste so hart benutzt.
Es ist zwar ein wenig schmerzhaft. Aber es ist ein geiler Schmerz
der mich richtig anmacht. Wir stehen nun direkt seitlich vor dem
Bett. Meine Brüste befinden sich immer noch in der Umklammerung
seiner Hände. Es scheint so als hätten sich die Beiden schon
abgesprochen wer was macht. Seine Arme bewegen sich nun zum Bett hin
und nach unten und ziehen mich an meinen Brüsten immer mehr ins
Bett. Ich lehne schon mit meinem Schienbein gegen die Bettkante.
Mein Körper kann nicht mehr weiter nach vorne und mein Oberkörper
bleibt stehen und die Brüste spannen sich nun noch mehr ins Bett und
nach unten. Wenn er jetzt nicht loslässt wird es nur noch mehr weh
tun. Immerhin weiß ich wo er mich hinhaben will. Sein Blick verrät
eher das er genau das beabsichtigt. Und genau das passiert auch. Er
packt noch fester zu und zieht mich ins Bett. Mein Schienbein kann
die Kraft meines Körpers und seines Ziehens nicht mehr standhalten
und ich falle seitlich auf das Bett. Blitzschnell lässt er los
umfasst meinen Bauch schubst mich mit der anderen Hand an meinem Po
ins Bett. Ich lande auf meinen Händen und sehe das der weniger
rabiate auf der anderen Seite des Bettes steht. Gleichzeitig zieht
der rabiate mich an meinem Bauch wieder zu sich hin und zieht mir in
der Bewegung meinen Slip runter bis in die Kniekehlen. Ich höre wie
sich der Reissverschluss seiner Hose öffnet. Während ich mich auf
meinen Knien und Händen abstütze, meine Brüste aus dem BH baumeln
und meine Dauerwelle nach unten gefallen ist und meine Brüste
kitzeln spüre ich wie der weniger Rabiate meine Haare aus dem
Gesicht streicht und mittlerweile seine nicht gerade kleinen Schwanz
in der Hand hält. Oh oh. Ich checke was die beiden nun vorhaben!
Hatte eher damit gerechnet dass mich erst einer rannimmt und dann
der andere. Von hinten spüre ich nun seinen harten Schwanz an meinen
Po. Ohne zu zögern schiebt er seinen Schwanz gegen meine mit
Lippgloss glänzende Lippen und mein Mund öffnet sich wie im Reflex.
Meine Lippen umschließen erst seine Eichel und der Rest des
Schwanzes drückt meine Lippen nun weiter auseinander. Immer mehr
Fleisch zieht an meinen Lippen vorbei in meinen Mund.
Der Rabiate drängt plötzlich für mich vollkommen überraschend sehr
rabiat mit seinem Schwanz meine Schamlippen auseinander und dringt
schnell immer tiefer werdend in meine Pussy ein. Ich hatte mich an
die Situation noch nicht gewöhnt. Das ist das erste Mal dass mich
zwei Männer gleichzeitig rannehmen. "Hey du geile enge Nutte. Denk
ja nicht, dass ich dir den Gefallen tun werde und schnell kommen
werde wie die anderen Idioten. Ich werde deine Enge ganz bestimmt
nicht so kurz genießen. Dafür fühlst du dich zu geil eng an." Und
gibt mir einen heftigen und festen Stoß gefolgt von einem heftigen
Klatsch. Es fühlt sich an wie Blitz und Donner. Ich werde durch den
Stoß nach vorne gedrückt und der Schwanz dringt tiefer in meinen
Mund. Ich stöhne laut mit dem Schwanz des anderen im Mund auf. Das
scheint beide nur noch mehr zu motivieren. Von hinten merke ich wie
er meinen Po wieder zu sich zieht, meinen Po nach unten drückt und
seine Hand gegen meinen Steißbein drückt, damit der nächste harte
Stoss mich nicht wieder nach vorne befördert. Mein Kopf wird nach
hinten gezogen und der Schwanz gleitet aus meinem Mund. Doch bevor
er vollständig verschwinden kann's liegt er schon wieder in meinem
Mund. Er fixiert mit seiner einen Hand meinen Hinterkopf und mit der
anderen mein Kinn. Jetzt kann er bequem seinen Schwanz immer wieder
heraus und reinschieben wie er es will. Alles was ich nur noch sehen
kann ist sein behaarter Unterleib der sich nun immer schneller
werdend vor und zurückbewegt. Er stöhnt auf. Währenddessen wird
meine Pussy mit harten Stößen bearbeitet. Er zieht seinen Schwanz
immer komplett heraus, wartet an meinen Schamlippen bis sie sich
wieder etwas zusammenziehen um sie dann erneut mit einem gewaltigen
Stoß wieder auseinander zu reißen. Auf jeden Stoß reagiere ich mit
einem lauten Stöhnen. Ich bin nun zwischen den beiden komplett
gefangen. Ich kann mich weder nach vorne noch nach hinten bewegen.
Ich bin ihnen ausgeliefert und muss warten bis sie mich vollständig
benutzt haben. Beide benutzen natürlich wieder kein Gummi. Dass
heißt beide werden in mir abspritzen. Was für ein heißer Gedanke.
Was ist nur mit mir los? Vor ein paar Stunden hätte mich das total
schockiert und angewidert. Ich bin vollkommen wehrlos zwischen
diesen beiden harten Schwänzen in meinem Mund und in meiner Pussy.
Während ich meine Gedanken schweifen lasse benutzen die beiden mich
unermüdlich weiter. Ich werde immer feuchter und er kann immer
tiefer in mich eindringen. Mir wird von den beiden Schwänzen in mir
total schwindelig. Doch ich weiß, dass ich von beiden sehr
bestimmend fest gehalten werde und sie es nicht zulassen werden
durch irgendetwas davon abgehalten zu werden mich weiter ran zu
nehmen. Wenn mein Po von hinten genommen wird genießt er bestimmt
die Aussicht auf meinen schönen runden Apfel Po. Auch diese
Vorstellung macht mich total an. Aber ich will noch gar nicht
kommen. Eigentlich hatte ich gar nicht vor zu kommen. Aber ich will
und kann mich nicht mehr dagegen sträuben. Beide werden immer wilder
und die Stöße werden immer schneller. "Jetzt" hör ich von einen von
den beiden Rufen und plötzlich schießt Sperma tief in meine Pussy
und in meinen Mund. Das gibt mir den Rest. Ich komme. Es ist
unglaublich. Beide Schwänze pulsieren gleichzeitig in mir. Sie
pumpen mich von vorne und hinten voll während mein G-Punkt massiert
wird. Der Orgasmus erreicht seinen Höhepunkt. Mein ganzer Körper
bebt und sie pumpen mich weiter voll. Ich stöhne auf und dabei
laufen die ersten Tropfen Sperma ungewollt meinen Hals hinunter.
Schnell beende ich das Stöhnen. Aber ein weiteres Stöhnen kommt
unkontrolliert aus mir hervor. Wieder läuft Sperma in meinen Hals
und ich verschlucke mich ein wenig. Reflexartig schießt das Sperma
durch das Verschlucken in meine Nase. Auch das macht mich noch mehr
an. Und es will einfach nicht aufhören. So dreist und wehrlos wurde
ich noch nie benutzt. Ich komme noch einmal. Mir wird fast Schwarz
vor Augen. Und dann ist es plötzlich vorbei. Wow. Was war das denn?
Ich spüre die Masse an Sperma in meinem Mund und in meiner Pussy.
Ich muss dringend Luft holen. Doch sein Schwanz befindet sich immer
noch in meinem Mund. Von hinten spüre ich wie sich der andere
Schwanz langsam aus meiner Pussy zurück zieht. Vermutlich will er
meinen Mund erst freigeben wenn ich alles geschluckt habe. Ach was
soll's. Immerhin habe ich gerade schon einen kleinen Teil geschluckt
und vorhin auch. Ich schlucke alles auf einmal runter. Er hört mein
Schlucken, streichelt mir durchs Haar und zieht ihn aus meinem Mund.
"Ein braves und gieriges Stück bist du" höre ich nur noch und hole
schnell Luft und merke wie mir der Rabiate dabei einen kräftigen
Klaps auf den Po gibt. "Na, dir hat es also auch gefallen?" und
beide Männer lachen zufrieden. Ich lasse mich total fertig ins Bett
fallen. Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett und starre ziellos an
die Decke und puste ein paar Mal durch. Wow. So fertig war ich schon
lange nicht mehr. Und so befriedigt. Während ich den Moment genieße
setzt sich einer der Rabiate direkt neben mir auf das Bett. "Wir
haben noch 10 Minuten. Wäre doch eine Schande wenn wir die einfach
so vergeuden würden" sagt er. Oh je. Daran hab ich noch gar nicht
gedacht, dass die mich ja auch noch ein zweites Mal ran nehmen
könnten. Bin total fertig. Die Nacht war bisher schon anstrengend
genug. Aber was bleibt mir anderes übrig? Die können mich jederzeit
auflaufen lassen wenn sie das wollen würden. Während ich nachdenke
greift der Rabiate an meine Brüste, stopft sie wieder in den BH und
den schiebt den ganzen BH gleich wieder nach oben, so dass er sich
fast an meinem Hals befindet. Meine Brüste liegen nun frei auf
meiner Brust. Ich kann mir denken was er vorhat. Flink schwingt er
sich mit seinem Unterkörper auf meinen Bauch. "Los Baby, drück deine
hammergeilen Titten mit deinen Händen zusammen", sagt er während er
seinen Schwanz direkt zwischen meine Brüste legt. Ich drücke meine
Brüste gegen seinen auf meiner Brust liegend Schwanz der nun
komplett in ihnen verschwindet. Langsam bewegt er seinen Unterkörper
zu mir hoch und die Eichel schaut kurz aus meinem Busen hervor. Er
bewegt ihn langsam wieder zurück und wieder vor. Während sich seine
Bewegungen immer schneller werden wiederholen spüre ich wie mein
Slip der sich gerade noch an meinen Kniekehlen befand komplett zu
meinen Füßen heruntergezogen wird und von ihnen verschwindet. Sehr
bestimmende Hände drücken meine Beine an den Schenkel auseinander
und an den Knien hoch, so dass meine Beine für mich ein großes W
bilden. Der Rabiate versperrt mir zwar die Sicht auf meinen
Unterkörper, auch wenn ich leicht den Kopf anhebe, aber ich kann
genau spüren was dort passiert. Ich spüre wie Finger, von einem
Gummihandschuh bedeckt, in mich eindringen und meine Schamlippen
auseinanderziehen. Sie bahnen sich den Weg zu meinem Kitzler und
drücken feste gegen ihn. Ich stöhne auf. Ich kann meine Erregung
einfach nicht zurückhalten. Der Rabiate auf meiner Brust reibt
seinen Schwanz immer schneller und wilder zwischen meinen Brüsten.
Die Kraft die er gegen meinen Brustkorbausübt lässt mich schwer
atmen. Ihm scheint meine Anstrengung noch mehr zu reizen und wird
immer stärker und schneller.
Andere Finger drücken meine Schamlippen nun weiter auseinander und
ich merke wie das gerade noch in mich hineingeschossene Sperma
beginnt heraus zu fließen. Die restlichen Finger in mir dringen
tiefer in mich ein. Das tiefer in mich geschossene Sperma wird von
den Fingern gegen die Wände gedrückt, zu meinem Kitzler geführt und
gegen ihn gerieben. Ich werde immer heißer und feuchter. Den Fingern
scheint der Zustand auch aufgefallen und stoßen immer schneller und
wilder in mich ein. Meine Brustwarzen mit den große Vorhöfen bewegen
sich bei jeder Bewegung seines Schwanzes immer rauf und runter und
werden nach jedem harten Stoß der Finger immer härter. Gleich bricht
der Vulkan in mir aus. Beiden scheint meine Erregung noch mehr an zu
machen und sie werden noch intensiver. Abrupt hört der Rabiate auf
seinen Schwanz zwischen meine Brüste zu reiben. Ich schaue etwas
hoch und sehe plötzlich wie seine Eichel nun direkt vor meinen Augen
auftaucht und das Feuer auf mich eröffnet. Instinktiv und
reflexartig schließe ich rechtzeitig meine Augen bevor sein Sperma
direkt auf meine Augenlieder, auf meine Stirn und auf meine Nase
platscht. Ich drehe meinen Kopf schnell zur Seite und der Rest
trifft mich an der Wange. In dem Moment passiert es. Die Finger
dringen immer schneller und wilder in mich ein. Ich explodiere. Es
kommt mir so vor als ob es Stunden dauert. Die Finger merken meine
Extase und drücken nun noch fester gegen meinen Kitzler. Das zögert
den geilen Moment noch weiter hinaus. Ich lasse meine Augen zu und
merke wie der Rabiate von mir steigt. Ich öffne kurz meine
Augenlieder und erstarre. Habe ich einen Filmriss? Da steht der
andere Gewinner seelenruhig an der Wand gelehnt und betrachtet das
Geschehen. Wie kann er da stehen und gleichzeitig seine Finger in
mir haben? Schnell hebe ich meinen Kopf und schaue nach unten. Die
Kampflesbe schaut mich mit einem feisten Grinsen zwischen meinen
Beinen an! Sie zieht ihre Finger aus mir heraus, streift sich die
Handschuhe von ihrer Hand, schmeißt sie auf meinen Bauch und sagt
"Na überrascht du geiles Ding. Oh Veronika, die bist so herrlich
eng. Dafür hat es sich gelohnt den Gewinn verstreichen zu lassen.
Und die beiden Jungs hier konnten sich noch was dazu verdienen. Ich
glaube die Rache ist mir gelungen Süße." Verdutzt schaue ich um mich
herum. Das Sperma läuft mein Gesicht herunter und ich kneife meine
Augen zusammen Ist das ein böser Traum? Waren das ihre Finger in mir
gewesen? Ich hätte es merken können. Was soll ich dazu noch sagen?
Ich fühle mich wieder benutzt. Nicht nur von den beiden Männern.
Auch von ihr. Und auch irgendwie das scheint mir zu gefallen. Das
macht mir gerade noch mehr Angst. "Tut uns Leid Veronika. Aber ihr
Angebot war wirklich zu verlockend. Sie hat uns angeboten zweimal
deine Muschi benutzen zu können indem sie dafür sorgt, dass deine
Pussy von ihr sauber gemacht wird. Irgendwie haben wir alle davon
profitiert. Und dafür haben wir sogar auch noch was bekommen.
Solltest du uns alle verpfeifen leugnen wir alles und behaupten du
hättest dich geweigert. Also. Nun will ich zum Schluss auch noch
meinen Spaß" sagt der auf mich zuschreitende andere Gewinner. Das
war zu viel auf einmal. Noch vollkommen perplex hilft er mir auf.
Kann ich diese Situation überhaupt noch überblicken. Während ich
stehe packe ich meine Brüste aus Gewohnheit wieder in meinen BH. Ich
greife nach unten um mich wieder an zu ziehen. Ich kann meinen Slip
aber nicht mehr finden. "Los, nimm erst ihr rechtes und dann ihr
linkes Bein" meine ich zu hören. Was? Er will mich nochmal
rannehmen! Ich kann nicht mehr. Mir bleibt kaum Zeit zu reagieren.
Plötzlich befinden sich Svenjas Hände in meinen Kniekehle und üben
Druck gegen sie aus. Ich falle nach hinten. Ich falle gegen etwas
hartes und schwebe plötzlich wieder hoch. Ich bin mit meinem Rücken
gegen ihre Brust geknallt. Sie hat wirklich kaum Busen. Sie hält
mich an meinen beiden Kniekehlen fest, spreizt meine Beine noch
weiter auseinander und zieht mich gleichzeitig noch höher und drückt
meine Beine noch weiter nach vorne. Woher nimmt sie nur soviel
Kraft? Mein Po sackt weiter nach unten während mein Kopf auf die
Höhe ihrer Schulter sinkt. Ich kann ihren Atem diskret an meinem
Ohren spüren. "Jetzt bist du dran du scharfes kleines unschuldiges
Ding" flüstert sie. Der Gewinner steht nun mit seinem Schwanz in der
Hand direkt vor uns beiden. Meine Pussy hängt nun weitgespreizt in
der Luft und ich bin seinem Schwanz ausgeliefert. Warum sage ich
denn nichts? Gefällt mir das alles wirklich?! Er dringt mit seinem
Stoß direkt tief in mich ein und schaut mich lüstern an. Er weiß
dass meine Pussy weit geöffnet und total feucht ist. Seine Hände
graben meine Brüste wieder aus dem BH und sprießen erneut aus ihm
heraus. Er zieht meine Brüste hoch, umfasst sie mehrmals bis er
meint den richtigen Halt gefunden zu haben und krallt sich an ihnen
fest. Wieder werden meine Brustwarzen in der Hand gezwirbelt. Auch
das macht mich unglaublich heiß. Sein nächster Stoß ist jetzt noch
plazierter und tiefer als der erste. Ich stöhne laut auf. Das ich so
benutzt werde habe ich selbst nach dem bisherigen Abend nicht
gedacht.
Meine Füße mit meinen High Heels baumeln nach jedem Stoß an ihren
Händen. Mein Po klatscht nach jedem Stoß gegen ihre angespannten
Bauchmuskeln. Es scheint so, als würde sie keinen der Stöße spüren.
Jeder Stoß scheint wirklich nur mich zu erreichen. Ich rutsche nun
keinen Zentimeter mehr weiter nach unten. Er kann immer wieder
ungehindert und präzise in mich hineinstoßen. "Ja, dass gefällt dir
doch. Du bist einfach geboren um gefickt zu werden. So schön rund
wie sich dein Knackarsch anfühlt. Deine perfekt geformte großen
bombastische Titten. Deine enge und weitgeöffnete Pussy. Ich
wünschte ich wäre ein Mann. Was wäre das für ein Vergnügen dich
tagelang an einem Stück ran zu nehmen. Ich würde meinen Schwanz gar
nicht mehr aus dir heraus nehmen. Jeder Schwanz der Welt würde sich
in einem deiner Löcher wohlfühlen. Und erst dein süßes
spermaverschmiertes unschuldiges Gesicht wie es sich bei jedem Stoß
verzieht. Unglaublich die Sicht von hier oben. Das ist mit Geld
nicht zu bezahlen. Du bist einfach die perfekte Frau. Jeder will
dich. Und das weißt du. Und das macht dich noch unwiderstehlicher.
Ja, er weiß es auch. Schau dir sein Gesicht an. Und er weiß, dass er
solch ein Klasse Weib nur einmal im Leben ficken und vollspritzen
kann". Ihre geflüsterten Worte machen mich dummerweise noch mehr an.
Ich schaue in sein nun vollkommen auf mich fixiertes Gesicht. Er
hält meine Brüste in seinen Händen umschlungen und holt immer
schneller und tiefer aus. Sie stammelt weiter ihre perversen Wörter
in meine Ohren. Ihre Hände halten mich weiter bestimmend an den
Beinen fest und sein Ding knallt immer wilder in mich hinein. Ich
stöhne bei jedem Stoß auf. Selbst darauf habe ich keine Kontrolle
mehr. Er schaut mir direkt in die Augen. Stößt heftig von unten
gegen meine Pussy und drückt mich mit seinem ganzen Unterkörper samt
seinem Schwanz der komplett in mir steckt nach oben. Mein Kopf hebt
von ihrer Schulter ab. Es ist ein unglaublich geiler Schmerz. Er
lässt meinen ganzen Körper höher schweben. Er vibriert und wackelt
mit seinem ganzen Körper. In dem Moment schießt sein ganzes Sperma
mit einem Kraftakt in mich hinein. Ich explodiere erneut. Wow. Was
für ein unglaubliches Gefühl. Der Moment will nicht vorüber gehen.
Ich genieße jede kleine Millisekunde. "Du bist der Hammer Babe" sagt
er, schaut mich verausgabt an, gleitet aus mir heraus und ich gleite
wieder in ihre Umarmung. Sein Sperma folgt seinem Weg nach unten aus
mir heraus. Sie lässt mich los und meine Beine berühren wieder den
Boden. Meine Beine schließen sich wieder und es fühlt sich komisch
an meine Beine wieder schließen können nachdem sie so sehr gespreizt
waren. Sie gibt mir einen Klatsch auf meinen Po und verlässt schnell
das Zimmer. Letztendlich hat sie doch noch gewonnen. Ich hoffe dass
ich sie nie wieder sehe. Ich gehe zum Bett und suche meinen Slip.
Mein Gesicht reibe ich schnell an dem Bettlaken sauber. Ich schaue
kurz in den Spiegel um mich zu vergewissern dass ich das gröbste
erwischt habe. Mein heißes Make Up kann ich jetzt zwar vergessen,
aber immerhin sehe ich jetzt nicht mehr so beschmiert aus. Ich packe
meine Brüste wieder ein und ziehe mir schnell den Slip wieder an.
Die beiden Kerle haben das Zimmer schon längst verlassen. Ich glaube
beide haben beim Verlassen noch irgendwas zu mir gesagt. Ich bin fix
und fertig. Ich lehne mich an die Wand und atme tief durch. Mein
Körper fühlt sich total fertig an. Es fühlt sich an als ob jede
Faser meines Körpers rangenommen wurde und sich Sperma an jeder
erdenklichen Stelle meines Körpers befindet. Alles fühlt sich rot
und wund an. Aber ich fühle mich fantastisch. So wie noch nie. Total
benutzt und gebraucht, aber irgendwie total erfüllt. Das darf doch
nicht wahr sein. Ich muss jetzt versuchen zurück zu gehen. Immerhin
kann ich noch das Geld gewinnen. Damit womit alles angefangen hat.
Immerhin bin ich jetzt nicht mehr nackt. Hm. Irgendwie schade. Ich
kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und stöckele etwas schwummerig
wieder in die Halle hinein. Das Publikum johlt wie wild. Ich bekomme
meinen Tunnelblick wieder. Der Moderator interviewt beide Gewinner.
Wer weiß was sie bisher alles erzählt haben. Wohlmöglich die
Wahrheit. Wäre das schlimm? Eigentlich nicht. Aber wenn ich nochmal
gezogen werde verliere ich so kraftlos wie ich bin und muss erneut
ran. Dann wird es sicherlich nicht weniger wild ablaufen. Ob ich das
noch schaffen kann? Ich reihe mich wieder ein. Die letzte Runde
beginnt. Dieses Mal erscheinen drei Nummer auf dem Bildschirm. Die
drei Gewinner betreten die Bühne und stellen sich neben den Thron,
mustern unsere Reihe und diskutieren wen sie wohl am liebsten haben
würden. Ihr Blick bleibt mal wieder an mir hängen. Ohje. Diese
Anspannung. Auch wenn ich komischerweise Gefallen an härterem Sex
gefunden habe brauche ich jetzt dringend eine Auszeit. Bitte nicht
ich.
Der Assistent lässt uns wieder Stöckchen ziehen. Ich greife schnell
zu und prüfe sofort ob ich ein kurzes Stöcken erwischt habe. Ich
brauche gar nicht mit meiner Nachbarin vergleichen. Ich bin mir
sicher: Ich habe ein langes Stöckchen gezogen! Ich habe es
geschafft! Ja! Yes! Jawoll! Ich versuche meine Freude so gut wie es
geht zu verbergen. Das Model und die Kleine hatten leider weniger
Glück. Den Kampf kann ich mir in Ruhe anschauen. Zwar tun mir beide
leid, aber besser die als ich. Beide scheinen recht ähnlich zu
kämpfen. Aber die Kleine scheint flinker als das knochige Model zu
sein. Mit einem äußerst knappen Ergebnis unterliegt das Model. Der
Hungerhaken lässt sich bestimmt nicht so hart rannehmen wie ich es
zugelassen habe. Ich glaube ich wäre wirklich der beste Fang
gewesen. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich muss definitiv
nicht mehr nach hinten. Jetzt nur noch abwarten und schauen wie der
Gewinner des Jackpots ermittelt wird. Ich hab es wirklich
überstanden. Und meine Chancen sind durch das Ausscheiden der
anderen beiden Kandidatinnen noch gestiegen. Auch wenn ich nicht
gewinnen werde ist das schon ein großer Erfolg für mich. Aber was
bringt mir der wenn ich leer nach Hause gehe?
Melissa und Marina lächeln mir zu und ich signalisiere ihnen mit
einem Daumen das es mir gut geht. Die Musik geht aus und das Model
kommt sichtlich fertig von hinten hervor. Das Publikum johlt wie
immer gewohnt frenetisch. Das obligatorische Interview mit den
Gewinnern darf nicht fehlen. Jetzt aber schnell. Ich kann es schon
gar nicht mehr abwarten. Endlich sind sie fertig.
"So. Jetzt bestimmen wir gleich die Gewinnerin des Jackpots. Auf dem
Bildschirm hinter mir seht ihr genau jetzt jeweils eine Nummer für
jedes Mädel. Ihr alle habt 20 Minuten Zeit für eure Favoritin per
SMS ab zu stimmen. Das Mädel mit den meisten Stimmen gewinnt den
Jackpot. Während dieser 20 Minuten haben unsere Mädels abwechselnd
noch einmal die Chance mit einem kleinen Strip für sich zu werben.
Je verführerischer desto mehr Stimmen bekommt ihr. In 5 Minuten
kommen unsere Bunnys wieder und dann beginnt das Finale. Die Nummern
sind ab jetzt freigeschaltet!" überschlägt sich der Moderator. Na
das hört sich doch super an! So wie ich das Publikum einschätze habe
ich eine sehr gute Chance zu gewinnen! Jetzt nur nicht nachlassen!
Das kann ich schaffen! Der Assistent bittet uns nach hinten und
führt uns in einen kleinen Raum mit genau vier Spiegeln und einer
Menge Schminkzubehör. Und da liegen auch ein paar Klamotten auf
einem Tisch gestapelt. "So. Beeilt euch. Holt nochmal alles euch aus
raus" sagt er zu uns und verlässt den Raum. Alle stürzen auf die
Klamotten. Ich brauche was hoch erotisches. Die Mädels quatschen
wild durcheinander und jede versucht das beste und passende zu
grabschen. Es ist wie beim Sommerschlussverkauf. Ich entdecke ein
schwarz-rosa Negligé mit dem passenden Slip und greife schnell
danach. Hoffentlich passt es. Ich lasse meinen Blick noch schnell
über den Tisch gleiten und entdecke rosa Strapse. Perfekt! Während
die anderen Mädels noch herumwühlen bin ich schon daran mich aus zu
ziehen. Schnell entledige ich mich meines Slips und meines BHs,
schmeiße sie in einen Spind mit meinem Namen in dem sich meine Bluse
und mein Rock befindet und greife mir den passenden rosa Slip. Was
ist das denn für ein Mist? Der Slip ist nur ein etwas dickerer
verzierter Streifen mit Spitze der sich in der Mitte trennt und am
anderen Ende wieder zusammen läuft. Ich ziehe ihn mir an und schaue
wie das wirkt. Der dickere Streifen verläuft genau an meinem Becken
und teilt sich an meinem komplett rasiertem Venushügel, der
eigentlich kaum verdeckt ist. Lediglich meine Schamlippen deckt der
Streifen ab. Der Streifen schmiegt sich an meinen Schamlippen und
gleitet etwas in mich hinein wenn ich meine Beine etwas spreize.
Super. Schön eng das ganze. Meine Pobacken sind auch komplett frei.
Oh je. Hoffentlich hab ich mit dem Negligé eine bessere Wahl
getroffen. Schnell stülpe ich es mir über. Ich drücke meine Brüste
unsanft in den Ausschnitt. Wie zu erwarten quellen sie extrem aus
dem viel zu kleinen leicht durchsichtigen Ausschnitt heraus. Könnte
aber vermutlich eher ein Vorteil für mich sein. Schnell streife ich
mir die Strapse über. Die sitzen wie angegossen. Meine High Heels
passen gut zu meinem Outfit. Immerhin muss ich mir keine Schuhe mehr
aussuchen, auch wenn hier genug stehen. Die ersten Mädels sind
schneller fertig als ich und sitzen schon an die Spiegeln. Gut das
wir genau vier sind. Sonst müssten wir uns auch um den Platz an
einem Spiegel streiten. Ein verführerisches Make Up kann Wunder
bewirken. Das Model hat leider auch ein passendes Outfit gefunden.
Lack und Leder. Psst gut zu ihren schwarzen Haaren. Sie wird meine
härteste Konkurrentin sein. Sie hatte auf das Publikum auch eine
sehr gute Wirkung. Lag mein Erfolg beim Publikum eigentlich an
meinem heißen Äußeren oder nur daran das ich kurz vorher rangenommen
wurde? Jetzt bloß nicht an mir zweifeln. Was ich gleich brauche ist
eine Menge Selbstvertrauen. Jetzt reicht's mit nachdenken. Damit
verliere ich jetzt nur Zeit.
Mit Abschminktüchern wische ich fix mein spermaverschmierten Make Up
weg. Soll ich ganz dick auftragen? Nicht unbedingt, aber es soll
soviel Sex wie nur möglich ausstrahlen. Ich betone dezent meine
schönen braunen Augen, meine Wimpern, meine Augenlider und meine
Wangen. Meine Lippen betone ich nochmal mit verführerischem Lipp
Gloss. Ich prüfe nochmal wie meine Haare liegen. Unglaublich. Alle
das harte Ziehen und Festhalten an meinen Haaren hat die Dauerwelle
in keiner Weise beeinträchtigt. Das Volumen ist immer noch da und
das Ziehen und Festhalten haben sie eher noch wilder und
durcheinander gemacht. Eine Mähne wie eine Löwin. Der Assistent
öffnet die Tür und gibt uns zu verstehen, dass wir ihm folgen
sollen. Und es hat alles zeitlich perfekt gepasst. Auch wenn ich das
Gefühl habe das meine Brüste bei jedem Schritt aus dem Negligé
platzen. Wir folgen ihm, der Raum wird hinter uns wieder
abgeschlossen und wir bleiben kurz vorm Ausgang auf die Bühne
stehen. "So. Ihr habt alle ungefähr 4 Minuten Zeit auf der Bühne.
Während eure Konkurrentin auf der Bühne tanzt wartet ihr hier
hinten. Wenn ihr fertig seid geht ihr wieder nach hinten. Die
Reihenfolge legt ihr selber fest. Also wer soll anfangen" sagt der
Assistent. Ich trete einen Schritt zurück. Ich will bloß nicht
anfangen. Die Blonde aus dem aller ersten Kampf will anfangen. Sie
hat sich für ein Leoparden Set entschieden. Sieht irgendwie billig
aus. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und neige meinen Kopf
nach unten um es zu verbergen. Da erblicke ich wieder meine
herausquellenden Brüste aus dem rosa Negligé, meine rosa Strapse und
mein kaum vorhandener Slip. Irgendwie habe ich keinen Grund um über
die Blondine zu lachen.
Die Blondine geht auf die Bühne und wir hören die Menge jubeln. Was
genau mache ich eigentlich wenn ich gleich auf der Bühne stehe?
Erinnere ich mich zufällig an irgendwelche Filme in denen ich sowas
schon mal gesehen habe? Natürlich fällt mir jetzt kein einziger ein.
Ich muss einfach mit meinen Reizen spielen. Das kann ich doch
einigermaßen. Die Situation ist jetzt eine andere. Vorhin musste ich
mich in einem Zweikampf beweisen. Da war mir die Meinung des
Publikums total egal. Jetzt muss ich es für mich begeistern. Das
erhöht den Druck ganz schön. Eventuell könnte ich eine von den
anderen beiden fragen. Ist wahrscheinlich auch nicht schlecht zu
wissen was die Konkurrenz macht. "Wisst ihr schon was ich gleich
genau macht" frage ich offen in unsere Runde. Beide zucken nur mit
den Schultern. Sie scheinen beide genau so angespannt zu sein wie
ich. Ich würde das Model gerne fragen wie es ihr mit den drei Kerlen
ergangen ist. Aber das scheint jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu
sein. Die Wirkung des Alkohols von vorhin ist mittlerweile auch
weniger geworden. Und jetzt könnte ich die gut gebrauchen. Soll ich
eigentlich vor oder nach dem Model auf die Bühne. Oder eventuell
schon als nächstes? Dann habe ich es schon mal hinter mir. Also bin
ich die nächste. Die Blondine kommt komplett nackt mit ihrem
Leoparden Outfit in der Hand wieder. Und schon ist mein Mut wieder
weg. Warum mache ich mir eigentlich solch einen Kopf? Vorhin stand
ich die ganze Zeit nackt vor der Menge. Da sich von den beiden
anderen keiner anbietet trete ich in Richtung Ausgang. Mein Puls
steigt. Der Moderator kündigt mich an und die Menge jubelt.
Plötzlich stehe ich auf der Bühne und die Musik läuft. Welcher
Interpret kann ich nicht sagen. Der Song hat einen guten Beat zu dem
man gut tanzen könnte. Alle starren nur mich an und erwarten eine
scharfe Show. Ich schlucke kurz. Auf der Bühne sitzt ein Kerl auf
einem Stuhl. Mist. Damit habe ich natürlich nicht gerechnet.
Immerhin bin ich nicht alleine auf der Bühne und habe jemanden mit
dem ich interagieren kann. Lasziv, langsam und mit wackelnder Hüfte
bewege ich mich auf ihn zu. Ich schaue ihn direkt an. Er schaut mich
erwartungsvoll an. Ich gehe an ihm vorbei und drehe eine Runde um
seinen Stuhl. Ich muss mich einfach gehen lassen. Ich drehe mich zum
Publikum und gehe langsam in die Knie und lasse mich nach vorne
fallen. Ich lande auf meinen Händen und schleiche wie ein Katze
geschmeidig durch die Strapse an meinen Knien und mit ausladenden Po
Bewegungen dem Publikum entgegen. Der Kel auf dem Stuhl kann mir
direkt auf meinen Hintern schauen und sieht bestimmt wie sich der
Streifen an meinen Schamlippen anschmiegt. Die Menge kann von vorne
gut in meinen Ausschnitt schauen. Ich kann direkt in die Augen der
Männer in der ersten Reihe schauen. Ihre sabbernden Blicke sind ein
sehr gutes Zeichen. Es funktioniert. Ich setze meinen
verführerischen Blick auf und schleiche in einer Kurve wieder zurück
zu dem Kerl. Da er relativ breitbeinig dasitzt mache ich genau vor
seinem Schritt halt und bewege meinen Oberkörper langsam nach oben.
Verharre kurz mit meinem Kopf etwas über seinem Schritt, öffne
meinen Mund leicht als ob ich ihm gleich einen blasen würde und
streichle sanft mit meinen sehr gepflegten langen Fingernägeln über
seinen harten Hosenschlitz. Es scheint zu wirken. Ich erhebe mich
nun komplett und stehe nun zwischen seinen Beinen und schaue direkt
in seine Augen. Flink greife ich in meinen Ausschnitt, hole meine
Brüste aus dem Negligé damit sie aus dem Ausschnitt heraushängen,
bedecke sie aber schnell mit meinen Händen und drehe mich wieder in
Richtung Publikum. Mit meinen Brüsten in meinen Händen gehe ich
langsam ein paar Schritte indem ich einen Fuß direkt vor den anderen
setze und schaue dabei unschuldig wie ein junges Reh. Die Menge
brüllt und schreit. Auch wenn ich mal wieder keine Idee habe was ich
als nächstes machen soll lasse ich mich einfach weiter gehen.
Benutzt zu werden ist irgendwie einfacher als selbst zu handeln und
einfach nur zu reagieren als jetzt zu agieren. Abrupt lasse ich
meine Hände nach unten fallen und entblöße meine Brüste vor dem
Publikum. Mit meinen Händen gehe ich mir langsam durch meine Haare
und schaue lasziv. Ich lasse meinen Oberkörper kreisen und gehe
wieder langsam in die Hocke mit den Knien nach außen. Ich glaube
meine Pussy muss ich gar nicht mehr entblößen da der String
mittlerweile mehr andeutet als versteckt. Ich habe das Gefühl das
der Streifen nun komplett von meinen Schamlippen umhüllt wird.
Während ich mich wieder nach oben bewege drücke ich meine Brüste mit
den Oberarmen zusammen so dass sie noch größer wirken. Lächle einmal
kurz in die Menge und drehe mich wieder zu dem Typen. In einer
Bewegung setze ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich lehne mich
mit meinen Brüsten nach vorne und halte mich mit meinen Händen an
seiner Schultern fest so dass meine Brüste direkt in seinem Gesicht
hängen. Er scheint es zu genieße, denn ich spüre seinen immer
schneller werdenden Atem direkt an meinen Nippeln. Irgendwie macht
es mich auch an. Ich drücke mich mit meinen Knien an seinem
Oberkörper fest, drücke meinen Rücken durch und lasse meinen Kopf
soweit nach hinten gleiten wie es geht bis ich das Publikum fast auf
dem Kopf sehen kann. Meine Brüste stehen nun in der Luft und das
Publikum müsste sie eigentlich auch sehen können. Ich lasse mein
Becken auf ihm kreisen als ob ich auf ihm reiten würde. Plötzlich
greift er mit seinen Händen in meine Brüste und knetet sie feste
durch. Hey! Beim Strippen wird doch nicht angefasst. Aber wenn ich
seine Hände jetzt wegstoße macht das einen sehr schlechten Eindruck.
Wäre ich mal lieber weniger wild vorgegangen. Ich tue so als ob das
Anfassen beabsichtigt war und lasse mich wieder mit meinen Brüsten
nach vorne in sein Gesicht fallen. Erhebe mich wieder von ihm und
drehe mich wieder zum Publikum. Hebe meine Arme und lasse im Takt
der Musik meine Brüste kreisen. In dem Moment spüre ich gleichzeitig
eine Hand an meinem Bauch und eine Hand von hinten an meiner rechten
Brust. Oh nein. Was mache ich denn jetzt? Ich bin zu weit gegangen.
Er drückt seinen harte Beule in seiner Jeans gegen meinen Po und
wandert mit seiner linken Hand zu dem Streifen auf meinem
Venushügel. Die Eigendynamik die die Sache angenommen hat gefällt
mir gar nicht. Sind die 4 Minuten nicht schon längst um? Ich hätte
nicht auf ihm reiten sollen! Wie habe ich es nur geschafft mich in
diese Situation zu versetzen? Ich habe die Kontrolle verloren.
Irgendwie gefiel es mir besser als ich nicht wusste was ich als
nächstes tue als wenn ich jetzt weiß was gleich geschehen wird. Die
Ficken Rufe aus dem Publikum werden immer lauter. Oh nein. Motiviert
ihn doch nicht auch noch. Er schiebt den Streifen zur Seite damit
meine Schamlippen nun komplett und unverhüllt zu sehen sind. Seine
Hand wandert wieder nach hinten und sein Schritt bewegt sich kurz
von mir weg. Schnell ich muss irgendwas machen. Ich drücke meinen Po
weiter nach hinten um ihn daran zu hindern seinen Hosenschlitz zu
öffnen. Oh nein. Das könnte er auch als Einladung verstehen. Schnell
versuche ich meinen Po wieder nach vorne zu ziehen doch er
umschlingt mit seinem linken Arm mein Becken und führt mit seiner
rechten Hand seinen Schwanz in mir ein. Bevor ich mich versehe
steckt er in mir drin. Seine rechte Hand wandert wieder zu meiner
rechten Brust die er feste durchknetet während er mein Becken mit
der anderen Hand festhält und zum ersten Stoß ausholt. Sein Becken
knallt gegen meinen Po und mein ganzer Körper bebt von dem Stoß.
Keiner erweckt hier den Anschein als ob jemand die Sache beenden
würden. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache stehe ich ganz
schlecht da. Ich kann nicht erst einen Typen verrückt machen um in
dann vor der Masse einfach so stehen zu lassen. Ich tue so als ob
alles beabsichtigt ist und spiele mit. Ich mache bei jedem Stoß ein
leicht schmerzverzerrtes Gesicht, aber mit einem lustvollen Blick.
In der ersten Reihe sehe ich vollkommen aufgelöste Männer in Extase
die noch gar nicht fassen können was vor ihren Augen passiert. Der
Eindringling nimmt seine rechte Hand zur Hilfe damit mein Becken ihm
bei seinen immer schneller werdenden Stößen nicht entflieht. Mein
Brüste baumeln und wackeln bei jedem Stoß. Ich tue so als ob auch
ich immer heißer werde und lasse mein Becken kreisen. Wenn ich einen
Orgasmus glaubhaft spiele bringt mir der bestimmt auch noch ein paar
Stimmen ein. Sein Schwanz knallt immer heftiger in mich hinein und
massiert meinen Kitzler immer mehr. Ich glaube den Orgasmus muss ich
gleich nicht mehr vorspielen. Das ganze Publikum kann gerade sehen
wie ich gefickt werde. Der Gedanke macht mich an. Und es war noch
nicht einmal beabsichtigt. Heißer spontaner Sex auf einer Bühne. Was
passiert nur mit mir? Er wird immer schneller und wilder. Ich habe
das Gefühl als ob die Musik auch immer schneller wird. Er hält mich
nun ganz feste an meinem Becken. Er hält inne und spritzt eine
wirklich große Ladung in mich hinein. Und da passiert es erneut. Das
hineinschießende Sperma das mich tief in mir trifft löst eine
Kettenreaktion in mir aus. Ich schreie vor Lust. Ich schließe meine
Augen und spüre immer noch wie er meine Pussy immer voller werden
lässt. Das Gefühl, die Menge und der Orgasmus lassen mich alles
vergessen und ich schreie noch lauter auf. So abrupt der Orgasmus
einsetzte so abrupt hört er auch wieder auf. Ich öffne meine Augen
und sehe eine völlig ausflippende Masse von Menschen. Den Wettbewerb
dürfte ich damit wohl gewonnen haben. Der Kerl lässt seinen Schwanz
aus meiner Muschi gleiten und tritt einen Schritt zurück. Die Musik
wird immer leiser und ich stehe nun vollkommen alleine wieder vor
der Masse. Vor dem Publikum das gerade gesehen hat wie ich mich habe
rannehmen lassen. Ich lächle verstohlen in die Menge, winke einmal
kurz und stöckele schnellen Schritts zum Ausgang. Ich schaue in die
verdutzten Gesichter der anderen Mädels, die zwar nicht wissen was
passiert ist, aber wohl gehört haben wie die Menge abgegangen ist.
Lediglich meine Brüste und meine Pussy sind unverhüllt. Aber das
gibt ihnen keinen Aufschluss darüber was ich da draußen gemacht
habe. Ich glaube ich bin gerade unglaublich stolz auf mich dass ich
das so durchgezogen habe. Pures Adrenalin. Das Model geht direkt auf
die Bühne. Ich frage den Assistenten ob ich kurz aufs Klo gehen
könnte. Er zeit in eine Richtung und dreht sich dann wieder um und
redet in sein Walkie Talkie. Nicht gerade gesprächig. Auf der
Toilette angekommen verschanze ich mich schnell in einer Kabine,
schließe die Tür und setzte mich schnell hin. Der Gedanke, dass ich
vergessen habe meinen Slip herunter zu ziehen, aber es eigentlich
gar nicht machen muss, weil ich eh gerade unten unverhüllt bin
bringt mich zum Lachen. Mein Lachen wird immer lauter und ich
trommele gegen die Kabinenwand. Die ganze Anspannung bricht aus mir
heraus. Ich habe das Gefühl als habe ich heute Nacht sämtliche
Grenzen für mich überschritten. Nie hätte ich einen Fremden in mir
kommen lassen. Und noch vor ein paar Minuten ist es zum fünften Mal
innerhalb von kurzer Zeit passiert. Als ich früher immer mit meinem
Freund geschlafen habe bestand ich darauf immer die Vorhänge zu
ziehen damit uns keiner sieht. Und gerade habe ich es vor tausenden
von Menschen gemacht. Unglaublich. Während ich nachdenke säubere ich
meine Pussy von dem Sperma. Wieviel kommt denn noch daraus?
Ich atme durch und komme langsam wieder zur Besinnung. Der nächste
Gedanke freut mich noch mehr. Damit dürften mir die 5000 € sicher
sein! Ich habe es geschafft! Moment. Noch nicht zu früh freuen. Ich
warte bis wirklich der letzte Tropfen Sperma aus mir herausgeflossen
ist und reinige meine Schamlippen von den Spermaresten mit
Toilettenpapier. Eigentlich könnte ich mich jetzt wieder anziehen.
Ich schiebe den Strich wieder in die Mitte und zwinge die Brüste mit
ein paar Bewegungen wieder in das Negligé. Das kurze Anziehen bringt
mich wieder zum Lachen. Ich glaube ich bin immer noch in totaler
Euphorie. Die Strapse ziehe ich wieder hoch und gerade und verlasse
die Toiletten. Das Model ist schon wieder da. Die Kleine und somit
letzte Konkurrentin ist schon auf der Bühne. Soll ich das Model
jetzt mal etwas ausfragen?
Was hat sie gemacht? Wie ist es ihr generell ergangen? Ich würde
mich gerne mal mit jemanden austauschen und meine super unerwarteten
Erfahrungen mit jemanden teilen. Aber ihr eifersüchtiger
abschätziger mich musternder Blick lässt mich daran zweifeln ob das
jetzt wirklich eine gute Idee ist.
Der Assistent führt uns drei auf die Bühne. Die Kleine wartet schon
auf der Bühne. Die Menge applaudiert uns. Oder nur mir? Ich kann mir
ein Lächeln nicht verkneifen. "So. Hier haben wir unsere 4 heißen
Bunnys. Eine schärfer als die andere. Damit schließen wir die
Abstimmung. Und wir haben ein Ergebnis. Jeden Moment erscheint unser
Ergebnis hier auf dem Bildschirm" sagt der Moderator. Jetzt werde
ich doch etwas nervös. Das muss doch einfach gereicht haben. Zuerst
erscheinen 4 Balken auf dem Monitor. Alle bewegen sich langsam nach
rechts. Die beiden unteren bleiben stehen. Die beiden oberen bewegen
sich immer weiter nach rechts. Die zweite bleibt abrupt stehen und
die oberste bewegt sich immer weiter und weiter und bleibt dann
stehen. Das muss einfach mein Balken sein.
Dann erscheint neben dem untersten Balken ein Namen. Es ist nicht
meiner. Ich kann es nicht mehr abwarten. Beeilt euch doch! Der
Moderator bedankt sich bei der Unauffälligen aus dem ersten Kampf
und sie bekommt einen Applaus. Dann geht es sofort weiter. Als
nächste erscheint ein weiterer Name auf dem Bildschirm. Es scheint
die Kleine zu sein. Der Moderator wechselt kurz zweit Sätze mit ihr
und bedankt sich auch bei ihr. Der Moderator spricht sofort weiter.
"Jetzt kommen wir zur großen Entscheidung. Bitte einen
Trommelwirbel". Der Trommelwirbel setzt ein. "Und die Gewinnerin
unseres Wettbewerbes ist..." Plötzlich leuchten zwei Namen auf dem
Bildschirm auf. So schnell kann ich das nicht verarbeiten "Unsere
Veronika!" brüllt der Moderator in sein Mikro. Jetzt ist es auch bei
mir angekommen. Ich schreie und schwinge meine Arme in die Luft und
hüpfe vor Freude. Ich hab's geschafft! Unfassbar! 5000 € die jetzt
mir gehören! Der Moderator überreicht mir einen kleinen Pokal der
wie eine nackte Frau aussieht und einen großen Scheck mit dem
schönen Betrag darauf stehend. "Glückwunsch Veronika! Wie fühlst du
dich?" fragt er mich. "Unglaublich. Danke für die Unterstützung und
für eure Stimmen. Vielen Dank!" brülle ich ins Mikro, hüpfe noch
leicht und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Das Publikum klatscht
und freut sich anscheinend mit mir. Mehr fällt mir jetzt nicht mehr
ein. "Prima Bunny. Ja, was für ein Abend! Wir bedanken uns bei
unseren Mädels und besonders bei unserer Gewinnerin Veronika! Wenn
euch unser Abend gefallen hat könnt ihr euch die heutigen
Ringeinlagen und die Stripshow unserer Bunnys am Eingang auf DVD
kaufen! Natürlich kann jetzt noch weitergefeiert werden! Auf unsere
Bunnys!" Was für eine DVD? Das darf doch nicht wahr sein. Nie wieder
unterschreibe ich auch nur irgendeinen Wisch ohne ihn genau studiert
zu haben. Das heißt, dass meine Sexeinlage von gerade auf der Bühne
auf der DVD zu sehen ist! Oh nein! Das ist eine riesen Katastrophe!
Hätte ich mich mal lieber auf das Strippen konzentriert. Aber
irgendwie hätte ich die DVD auch gerne.
Während ich weiter nachdenke führt uns der Assistent von der Bühne.
Die anderen Mädels schauen mich mit einem sehr abschätzigen und
verachtenden Blick an. Hinter der Bühne wartet ein ziemlich gut
aussehender Kerl im Anzug auf uns der uns mit einem Lächeln begrüßt.
"Hallo Mädels. Ich bin der Besitzer der Disco. Ihr habt eine
fantastische Show abgeliefert. So voll war der Laden noch nie. Und
noch nie wurden so viele Lose verkauft. Ein perfekter Abend für uns.
Eine kleine Gage für euren tollen Auftritt und für die DVD erhaltet
ihr nach einem kleinen Treffen mit unseren VIPs. Also los Mädels.
Auf geht's" sagt der Typ in dem Anzug. Und was für VIPs? Die anderen
Mädels scheinen mit der Tatsache schon längst vertraut zu sein und
folgen dem Besitzer. Am besten frage ich keine. Sie haben mich mit
äußerst wütenden Blicken gemustert als wir von der Bühne gekommen
sind. Immerhin gibt es zu meinem Gewinn noch eine zusätzliche Gage.
Der Abend der wie ein Alptraum anfing hat sich vollkommen ins
positive gewandelt. Mal schauen was noch kommt. Wir gehen eine
Treppe hoch und betreten einen großen eleganten Raum der mit vielen
Gästen gefüllt ist. Alle applaudieren. Was für eine merkwürdige
Situation. Da stehen wir vier in unseren knappen und heißen Outfits
und lassen uns dafür feiern das wir mehrmals rangenommen worden
sind. Eine Menschentraube kommt uns entgegen und umringt uns. Hände
werden geschüttelt. Glückwünsche von hier und von da. Allen gefiel
die Show. Ich sähe fantastisch aus. Wie es mir jetzt geht. Ich lasse
mich auf die Fragen ein und antworte so gut es nur irgendwie geht.
Nachdem ich mich mit wirklich fast jedem hier im Raum unterhalten
habe und Komplimente und Glückwünsche bekommen betrachte ich in
einem ruhigem Moment die Visitenkarten die ich nach jedem auch noch
so kleinem Gespräch überreicht bekommen habe. Die meisten
Visitenkarten sind von älteren reichen Männern mit eindeutigen
Angeboten. Aber auch Frauen. Auf einigen stehen sogar konkrete
Angebote. Yacht Ausflüge. Abendessen in elitär klingenden
Restaurants. Oder ganz plump einfach Geldbeträge. Die meisten wären
auch damit einverstanden gewesen wenn ich sofort mitgekommen wäre.
Die sortiere ich in dem Stapel der Visitenkarten erstmal nach
hinten. Aber es gibt auch interessante Karten. Während ich jede kurz
anschaue fällt mir sofort wieder jeweils der Gesprächspartner und
das Thema ein. Eine Marketing Chefin eines Unterwäsche- und Dessous
Herstellers würde mich gerne umgehend als Model buchen. Ich hätte
einen ausgezeichneten Körper für knappe Kleidung. Sie würde sich
freuen wenn wir noch in den nächsten Tagen ein Fotoshooting hier auf
Ibiza machen könnten. Hört sich wirklich sehr verlockend an.
Gleiches gilt auch für das Angebot eines Fotografen der gute
Kontakte zu bekannten Männermagazinen hat. Auch dafür wäre ich sehr
geeignet. Wie freizügig die Fotos werden liegt an mir. Und er würde
am liebsten morgen ein Fotoshooting mit mir machen. Eigentlich auch
schwer ab zu lehnen, wenn man bedenkt wieviel Mädels gerne in solche
Magazine wollen. Eine Karte hat es mir irgendwie auch noch angetan.
Die Gesprächspartnerin machte einen ehr sympathischen und seriösen
Eindruck. Sie würde eine Luxus Escort Agentur leiten und ich würde
mit meinem Körper, meiner Ausstrahlung und mit meiner devoten
Neigung perfekt zu ihrer Agentur passen. Sie erwähnte wohlhabende
und berühmte Kunden mit lockeren Brieftaschen. Das würde mich schon
sehr reizen.
Wieviel Zeit ist seitdem eigentlich schon vergangen? Melissa und
Marina warten bestimmt auf mich und machen sich bestimmt Sorgen um
mich. Ich sollte sie nicht noch länger warten lassen. Die anderen
drei Mädels scheinen schon längst weg zu sein. Zumindest sehe ich
keine mehr. Ich suche den Besitzer und frage ihn ob ich jetzt gehen
könnte. Er nickt und holt den Assistent zu uns. Der Besitzer
überreicht mir einen zweiten Scheck und reicht mir auch seine
Visitenkarte. "Bye Veronika. Die Klamotten darfst du übrigens
behalten. Die sitzen wie angegossen. Und hier die DVD von unserem
Abend. Ich würde mich freuen wenn du dich mal bei uns melden
würdest. Eine ähnliche Show mit dir würde uns sehr gut tun. Oder
melde dich einfach nur bei mir" sagt er mit einem freundlichen
Lächeln. Der Assistent führt mich zu der Umkleide in der wir uns
vorhin schick gemacht haben. Er reicht mir den Schlüssel zu meinem
Spint und geht schnellen Schrittes wieder die Treppe hoch. Was für
ein unfreundlicher Typ. Auch hier ist keine mehr anzutreffen.
Darüber bin ich auch sehr froh. Schnell ziehe ich die knappen
Klamotten aus und stopfe sie samt der Schecks, der DVD und des
Pokals in meine Tasche und ziehe meine Unterwäsche, meine Bluse und
meinen Rock an. Ich checke nochmal schnell mein Aussehen. Ich sehe
immer noch zum Anbeißen aus. Ich nehme den Hinterausgang. Da stehen
auch schon meine beiden Mädels. Sie nehmen mich in den Arm und
drücken mich ganz fest. Das fühlt sich schön an. "Man sind wir froh
dich zu sehen. Wir haben uns Sorgen gemacht! Lass schnell hier weg
Vero. Die Kerle hier sind ziemlich rattig und angetrunken. Wir
wollen nicht wissen was passiert wenn die realisieren das du hier
rumläufst." Wir gehen schnellen Schrittes die Seitengasse entlang
die hinter der Disco verläuft und mischen uns in das Nachtleben
Ibizas. "Mensch Vero. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?
Warum bist du nicht sofort ausgestiegen? Was haben die scheiß Kerle
mit dir gemacht? Wir haben jedes Mal Höllenqualen durchlitten! Und
was sollte bloß dein Stripauftritt? Tickst du eigentlich noch
richtig?" fragt mich Melissa mit einem sehr bösen Blick. Ich weiche
dem Blick aus. Während wir uns auf dem Weg ins Hotel machen erzähle
ich ihnen was ich alles erlebt habe. Wir bleiben alle paar Minuten
stehen und sie nehmen mich abwechselnd in den Arm. Die Geborgenheit
hat mir den ganzen Abend über gefallen. Das die Typen mich noch
härter rangenommen haben als ich es ihnen gerade erzählt habe
verschweige ich lieber. Auch das es mir sehr gefallen hat. Ich
glaube das wäre jetzt zu viel für die beiden. Und auch die vielen
Visitenkarten und besonders die drei verlockenden Angebote lasse ich
erstmal aus. Ich glaube ich muss noch nicht mal eine Nacht über die
drei Angebote schlafen. Eigentlich habe ich die Entscheidung schon
längst getroffen. Während ich weiter meine Eindrücke schildere kann
ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Was für eine verrückte Nacht.
Ich habe eine Menge Geld gewonnen. Aber ich glaube, dass mir meine
Erfahrungen noch weit aus mehr bringen werden als das Geld.
Irgendwie war der Abend ein voller Erfolg. Wow! Was für eine Nacht!
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