Stripshow mit Jackpot

"Hallo Mädels, habt ihr mal kurz Zeit" höre ich über mir. Ich öffne meine Augen und sehe wie ein Typ mir in der Sonne steht. Meine Freundinnen waren schneller und haben schon ein Gespräch mit dem Typen angefangen. Ich richte mich auf, ziehe meine Sonnenbrille auf und lausche dem Gespräch. "...das ist die heißeste und exklusivste Party Ibizas und ihr könnt sogar mir ein bisschen Glück richtig Kohle abräumen. Und das ohne sogar etwas dafür zu tun müssen, wenn ihr Glück habt. Selbstverständlich werdet ihr das haben. Und ich frage wirklich nicht jeden hier am Strand! Hier, nehmt den Flyer. Würde mich freuen euch heute Abend im Club Excellence zu sehen." Und reicht meiner besten Freundin Melissa einen Flyer. "Bis später Babes" sagt er lächelnd und geht weiter. Melissa kichert. "Süßer Typ. Sollen wir heute Abend dahin? Wäre doch ein gelungener Urlaubsanfang wenn einer von uns die 5000 € gewinnen würde die hier auf dem Flyer stehen." Ja, natürlich. Als ob wir da etwas gewinnen werden. "Klar, warum nicht. Das Geld wäre für uns alle doch super für unser Studium" sagt Marina mit heiterer Stimme. "Was hältst du von der Idee Veronika", fragt mich Melissa. "Hm, ach warum nicht. Mit dem Geld gehen wir dann alle schön essen" antworte ich. Wir alle legen uns wieder auf unsere Handtücher und lassen uns weiter von der Sonne braten.

"Sollen wir jetzt gleich in diesen Club gehen oder sollen wir alle noch eine Whiskey Cola bestellen?", fragt Marina in die Runde. Ich hoffe darauf, dass meine beiden Mädels nach den letzten zwei Whiskey Cola erstmal genug haben. So langsam merke ich schon was von dem Mist. Glück gehabt. Ihnen reicht es auch. Etwas beschwipst brechen wir von der Yachthafen Bar auf. Wir sehen alle sehr schick aus und sind der Blickfang der vorbeigehenden Männer. Die Blicke schmeicheln mir und es scheint auch Marina und Melissa zu gefallen. Nicht umsonst haben wir uns vorhin so mit verführerischem Make-Up und Lippgloss aufgetakelt. Meine langen braunen Haare sehen mit der frisch gewaschenen Dauerwelle fantastisch aus. Mein großer Busen quellt dank des Spitzen-BHs etwas aus dem Dekolleté meiner Bluse, aber hier kennt uns keiner und es gefällt mir damit die Blicke auf mich zu lenken. Mein Busen wird dank der High Heels noch mehr betont und der kurze Mini Rock tut das übrige dazu bei, dass ich mich sehr sexy und äußerst verführerisch fühle. Ich sehe zum Anbeißen aus. Wenn ich ein Typ wäre hätte ich heute Abend mit mir den Jackpot geknackt. Nachdem wir beim Herumfragen nach der Lage des Klubs mit einigen Typen geflirtet haben und geneigt sind mit den Jungs einen trinken zu gehen reißen wir uns zusammen und setzen unseren Weg fort. Der verlockende Gewinn reizt uns einfach zu sehr.

An der Disko angekommen gehen wir schnurstracks auf den Eingang zu . Es gibt zwei getrennte Eingänge. Über einem ist das weibliche Gender Symbol. Über dem anderen Eingang hängt das männliche Gender Symbol an dem eine wirklich lange Schlange von Männern steht. Obwohl wir etwas angetrunken finden wir dennoch unseren Eingang. Die Türsteher fragen uns beim Eintreten in den Klub, " Hey Girls, seid ihr daran interessiert die 5000 € zu gewinnen?". "Natürlich!" sagt Marina laut. "Klar!" steige ich mit ein. "Dann geht bitte zur Kasse. Dort werden die Formalien geregelt." Entschlossen gehen wir drei zur Kasse. "Hi, ihr wollt also abräumen. Unterscheibt bitte hier unten." Der adrett gekleidete Mann an der Kasse reicht uns drei Zettel. Die Rhythmen und Bässe aus der Disko lassen uns wenig Zeit zum Zögern. Sofort unterschreiben wir. Der Mann gibt uns drei jeweils einen Zettel und jedem von uns eine kleine Karte mit einer Nummer. "Wenn nachher eure Nummer gezogen wird seid ihr in dem Wettbewerb für den Gewinn, ok?" Wir nicken desinteressiert und sind schon längst dabei in die Haupthalle auf zu brechen. Die Disco ist sehr vornehm und teuer eingerichtet und macht einen sehr feinen und noblen Eindruck. Da wir sehr gut drauf sind stürmen wir sofort auf die Tanzfläche und tanzen sehr ausladend mit unseren Hüften. Nach den ersten paar Liedern mit harten Bässen und House Melodien deuten wir uns gegenseitig an etwas an der Bar zu trinken. Während Melissa uns dreien Bacardi Cola holen geht werden wir von zwei einigermaßen passablen Typen angequatscht. Er beugt sich zu mir und versucht mit mir einen Smalltalk zu beginnen. Ich verstehe ihn dank der Musik zwar kaum, lächle ihn aber freundlich an. Ich meine verstanden zu haben, dass er mich gefragt ob wir bei dem Wettbewerb machen. "Ja, klar, eine solche Gelegenheit lassen wir uns doch nicht entgehen! schreie ich zurück. " Wow, wenn ich dich so ansehe und weiß das du mit dabei sein wirst hat sich der hohe Eintritt von 40 € wirklich gelohnt! brüllt er mit einem breiten Grinsen. Seine Blicke die oft auf meinen Ausschnitt fallen sind mir nicht verborgen geblieben. Ich bin nicht ganz sicher ob ich alles wirklich so verstanden habe wie er es gesagt hat und deute ihm mit meiner Karte an "Na, noch wurde ich noch nicht gezogen". "Dann drücken wir beide dir aber ganz feste die Daumen" sagt er mit einem noch breiterem Grinsen. Melissa kommt mit unseren Drinks zu uns und wir lösen unsere Runde auf indem wir zur Tanzfläche zurückgehen und weiter tanzen.

Die Musik wird langsam immer leiser. Die Scheinwerfer auf der Bühne gehen an und aus dem Eingang auf der Bühne kommt ein wirklich gut aussehender Mann in einem feinen Anzug. So langsam fällt das Licht auf den Rest der Bühne. Mein Blick fällt sofort auf den Ring und auf den Thron der daneben steht.
"Hallo und herzlich Willkommen zu dem Höhepunkt unseres Abends im Club Excellence! Es ist soweit! Unser einmaliger und berühmter Sommerevent kann beginnen! Unsere Lottofee hat folgende Nummern gezogen die heute unseren Jackpot gewinnen können" spricht der Moderator gelassen und mit viel Charme in sein Mikro. Wir kramen alle unsere Karten. Er fängt an die ersten Nummer vor zu lesen und fragt die gestylten Mädels mehr oder weniger anzügliche Fragen die jede mit einer süffisanten Antwort und mit einem Lächeln beantwortet.
Der Moderator fährt mit seiner Liste fort: "Kommen wir nun zur vorletzten Kandidatin. Ich bitte die Nummer 342 auf die Bühne!" Das ist meine Nummer! Sofort erkennen meine beiden Freundinnen das ich gewonnen habe und Marina umarmt mich spontan. Etwas baff und aufgeregt stöckele ich die Bühne hoch und höre die Frage des Moderators: "Hallo Baby! Wie groß sind denn deine megascharfen Riesen Dinger Babe und wie heißt du heißer Bunny ?" Etwas verdutzt von seiner frechen Frage antworte ich, vermutlich aufgeputscht von dem Alkohol, sofort mit einem großen Lächeln "70 F und Bunny Veronika". Die Menge tobt und jubelt und ich bin erstmal aus dem Schneider. Meine beiden Mädels lächeln mich an und zeigen mir beide den Daumen. Soviel Glück hab ich selten.
Während die sechste Kandidatin die Bühne betritt lasse ich meinen Blick über das Publikum schweifen und merke jetzt erst, dass der Männeranteil noch größer ist als ich von vorneherein gedacht habe. "Mögen die Spiele beginnen!" ruft der Moderator. "Jetzt wählen wir den erste Glücklichen des Abends" und dreht sich zu der Videowand hin wo sich die Zähler schnell drehen und nach ein paar Sekunden eine Nummer anzeigen. Ich vernehme einen lauten Brüll aus dem Publikum und der Moderator ruft den Kerl zu sich. "Na, gefallen dir unsere Girls? Hast du denn schon eine Favoritin?" "Allerdings!" sagt er ins Mikro nachdem er sich auf dem Thron gesetzt hat. Sein Blick bleibt bei mir hängen und ich schaue schnell weg. Favoritin? Wofür denn? "Nochmal kurz zu den Regeln: Unsere Mädels werden jeweils unsere hauseigenen Stöckchen ziehen. Die beiden Mädels mit den kürzesten werden in unserer Arena gegeneinander antreten! Wenn nach 12 Runden mehr als ein Mädel übriggeblieben ist entscheiden wieder unsere Stöckchen über die Gewinnerin des Jackpots " erklärt dem Moderator zu dem Publikum gerichtet. Ohje, worauf hab ich mich nur eingelassen. Ein anderer Typ in einem Anzug kommt aus dem Eingang und positioniert sich vor dem ersten Mädchen das wie selbstverständlich den Stil des Stöckchens aus der Faust des Mannes herauszieht und es in ihrer Hand versteckt. Als er bei mir angekommen ist ziehe ich ein Stöckchen aus seiner Faust und verstecke es ebenfalls. Auf Befehl des Moderators öffnen wir unsere Fäuste und zum Vorschein kommt ein kleiner Mini-Penis. Na super, wie geschmackvoll. Schnell vergleiche ich meinen mit denen der anderen und merke das ich definitiv nicht den kürzesten gezogen habe. Der Moderator ruft die beiden Verliererinnen zu sich. "So, nun zu unseren Arena Regeln! Unsere Mädels werden sich nun bis auf die Unterwäsche ausziehen und die Arena betreten. Die High Heels lasst ihr aber bitte an Girls! Gewonnen hat wer den anderen komplett entblößt hat! Treten, schlagen, beißen und kratzen ist nicht erlaubt und wird verwarnt!" Ach du scheiße. Was mache ich nur hier mit? Hätte ich mal lieber nicht soviel getrunken, dann wäre ich jetzt nicht so leichtsinnig. Am liebsten würde ich flüchten. Aber jetzt schon aufgeben und von der Bühne stürmen wäre mehr als peinlich. Vielleicht habe ich ja Glück und komme nicht dran. Die beiden Mädels ziehen sich rasch bis auf die Unterwäsche aus und betreten den Ring. "Was geschieht eigentlich mit der Verliererin?" frage ich leise zu meiner Nachbarin. "Sehr witzig du kleine Schlampe" nuschelt sie zurück. Bitte was? Was soll denn dieser Ton. "Nein, wirklich. Ich weiß es nicht!" entgegne ich leise. "Ach komm, du hast dich doch nicht umsonst so billig angezogen. Weißt doch ganz genau dass die immer diejenigen nehmen die am geilsten aussehen. Zufall. Das ich nicht lache" giftet sie flüsternd zurück. Während der Kampf schon in vollen Zügen läuft frage ich sie "Und warum sollten die das tun? Das hat doch keine Auswirkung auf den Wettkampf." "Je schärfer die Girls aussehen desto mehr Typen kaufen ein Ticket nach um uns nageln zu können. Aber mich werden die ganz bestimmt nicht bekommen, ich habe extra trainiert um nicht zu verlieren" Mir wird schwarz vor Augen und auf einmal wird mir alles klar. Die Zeichen waren so deutlich. Was stand vorne am Eingang nochmal...da waren doch halbnackte Frauen drauf und darunter irgendwas mit Sex. Und das Gespräch mit dem Kerl vorhin. So ein Mist. Was meinte die mit dem Training? Vorsichtig schaue ich mir ihre Statur an. Kaum Busen und sehr starke Oberarme. Gegen die habe ich definitiv keine Chance. Dann muss ich mich wieder auf das Glück verlassen. Der Kampf ist vorbei und das eine Mädel ist komplett nackt während die andere noch die gesamte Unterwäsche anhat. "So, wir haben eine heiße Verliererin. Zufrieden?" er dreht sich zu dem Gewinner auf dem Thron. Oh nein, der wollte mich doch! So langsam werde ich immer nervöser. "Auch hier haben wir wieder kleine Regeln! Ihr zwei habt zehn Minuten Zeit. Wenn du es in der Zeit nicht schaffen solltet ihn glücklich zu machen bist du raus aus dem Wettbewerb. Du solltest auf den Gewinner hören Babe! Achso, und wir wollen natürlich hinterher ein eindeutiges Zeichen dafür sehen das du ihn glücklich gemacht hast! Auf geht's!" Lächelt er das sichtlich nervöse und immer noch nackte Mädel an. Die beiden folgen dem Assistenten hinter die Bühne. Die Musik geht wieder an und die Minipenisse werden wieder eingesammelt. Bringt mir bloß wieder Glück. Verzweifelt suche ich Melissa und Marina. Sie zucken mit den Schultern. Na toll. " Ja, gib lieber auf. Gegen mich hast du keine Chance und je weniger wir werden desto größer wird meine Chance. Aber so billig wie du aussiehst kommen die Typen bei dir immer schnell" flüstern die Kampflesbe in mein Ohr "Ja, vielleicht. Aber bei dir wird es schwerer das überhaupt in 10 Minuten hin zu bekommen. Hab die ganze Zeit gedacht ein Kerl steht neben mir du Kampflesbe!" drehe ich mich um und schaue sie so böse ich nur kann an. Jetzt hat sie meinen Ehrgeiz gepackt. "Na warte du kleine Schlampe! Dir werde ich es zeigen! Du bekommst das Geld nicht" sagt sie recht laut so dass es die anderen Kandidatinnen auch hören. Na prima.
Die Musik geht wieder aus und aus dem Ausgang kommt der Assistent mit den beiden. Sie hält sich ihren Arm vor die Brust und die andere Hand vor ihren Unterleib. Der Assistent deutet auf ihren Bauch und auf die weisse Flüssigkeit darauf. Auf der Videoleinwand sieht man eine Großaufnahme ihres besudelten Bauches. "Ah, prima. Du hast unseren ersten Gewinner sehr glücklich gemacht! Und sogar so schnell! Ein neuer Rekord! Hat's dir denn gefallen?" "Ja klar, hat sich definitiv gelohnt!" "Prima, dann bis zum nächsten Mal! Auf in die nächste Runde!" Meine Mitstreiterin geht zurück in die Reihe. Immer noch nackt und von dem Kerl besudelt. Keiner macht Anstanden ihr ihre Unterwäsche wieder zurück zu geben oder ihr etwas zum sauber machen zu geben. Na ganz tolle Aussichten.
Mit diesen Worten entlässt er den Gewinner und die Zahlen rotieren auf dem Bildschirm bis sie wie von Zauberhand von selbst stehen bleiben. Schon wieder ein lauter Schrei. Der Mann der nun auf die Bühne kommt ist von der Sorte Player. Muskulös und gegeelte Haare. Der Dialog zwischen dem Moderator verläuft wieder wie vorhin. Und schon wieder bleibt sein Blick bei mir hängen und wieder schaue ich schnell weg. Da hätte ich lieber den ersten gehabt. Der Assistent geht wieder mit den Stöckchen herum und jede zieht wieder verdeckt ihren Minipenis. Ich öffne meine Hand und vergleiche mit meiner lieben Nachbarin. Sie hat die gleiche Länge wie ich. Glück gehabt "Oh prima, da haben wir ja unsere beiden Kandidatinnen. Stehen sogar schon direkt nebeneinander." ruft der Moderator in sein Mikro. Um zu erfahren wer jetzt dran ist schaue ich in die Reihe und merke das alle Augen auf mich und auf meine Partnerin gerichtet sind. Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! "Prima, der Jackpot. Unser brünettes Busenwunder steigt in den Ring!" ruft der Moderator dem schmierigen Typen auf dem Thron zu. Ich suche meine Mädels in der Menge. Finde sie aber auf die Schnelle nicht. Langsam und sehr zögerlich fange ich an meine Bluse und meinen Rock aus zu ziehen. Das Publikum jubelt jetzt schon. Ganz toll. Na ja, noch ist es wie am Strand heute Nachmittag. Einfach nicht verlieren. Aber bei der Gegnerin. Sie hat auch noch dehnbare Sportunterwäsche und Ballerinas an. Jetzt macht sich meine heiße Spitzenunterwäsche und die High Heels bezahlt. Egal. Einfach nicht aufgebe. Der Moderator und der Assistent halten uns die Ringseile hoch. Wir steigen beide in den Ring. Immerhin gibt es einen Ringrichter.
Die Glocke ertönt. Sie stürmt auf mich zu. Ich bleibe stehen und hoffe, dass ich sie irgendwie packen kann. Zu spät. Ich war nicht schnell genug. Sie hat mich an der Schulter nach unten gerissen und mich schnell auf den Bauch gedreht. Mit den Knien drückt sie gegen meinen Rücken so dass ich nicht aufstehen kann. In der Ferne höre ich das Publikum jubeln. Ihre erste Bewegung geht zu meinem Slip. Sie reißt ihn oberhalb des Pos runter. ich wehre mich so heftig ich kann. Ich merke wie meine Pobacken freigelegt werden und spüre plötzlich wie etwas heftig in mich eindringt und meine Schamlippen auseinanderdrückt. "Mann bist du eine kleine heiße enge Schlampe. Das ich eine Lesbe bin hast du gut erkannt" haucht sie schnaufend in mein Ohr. Ah, das zieht extrem und ich kann für einen kurzen Augenblick nicht denken. Sie dehnt die Finger noch schnell in mir auseinander und gibt mir noch einen festen Stoß mit. Ehe ich mich versehe oder bevor es noch jemand mitbekommen hat, hat sie die Finger wieder aus mir rausgezogen und streift mir den Slip von den High Heels runter. Ich wehre mich weiter, aber es ist vergebens. Jetzt öffnet sie schnell meinen BH und zieht ihn über meinen Kopf weg. Sie steht auf und gibt mich wieder frei. Soll ich jetzt froh sein das ihre Erniedrigung vorbei ist. Oder dafür schämen das ich vor Hunderten von Menschen komplett nackt bin. Oder das ich gleich von dem schmierigen Typen rangenommen werde. Was für ein Alptraum. Aber aufgeben ist jetzt nicht angesagt. Mutig erheb ich mich und bedecke meine Brüste und meinen Unterkörper. Die Kampflesbe steht mit meiner Unterwäsche vor mir und leckt genüsslich an ihren Fingern. Dieses Miststück. " Wow, so schnell ging das noch nie. Und dann wurde noch sowas scharfes enthüllt! Sind wir zufrieden? fragt er den Kerl der mich nun schon mit seinem Blick vögelt. Er nickt nur mit einem geilen Lächeln. Die Lesbe reicht dem Ringrichter die Unterwäsche. Der Moderator öffnet mir die Seile. "So, jetzt sei schön artig! Und gibt mir einen Klaps auf den Po mit. Peinlich berührt drehe ich mich um während ich komplett nackt dem Kerl und dem Assistenten folge. Ich sehe den Blick des Moderators und einzelne Gesichter in der Menge. Es ist überall der gleiche Blick. Die Schlampe braucht es und bekommt es jetzt richtig. Was hab ich hier nur verloren? Aber ich gebe jetzt nicht auf und renne nicht weg. Der Assistent führt uns in einen Raum mit einem Bett in der Mitte und mit seichter Beleuchtung. Kommen Marina und Melissa jetzt jeden Augenblick durch die Tür um mich zu retten? Der Assistent verlässt den Raum und ich bin mit dem schmierigen Kerl alleine. Er fängt schon an sich an zu ziehen.
Jetzt schnell eine Taktik überlegen wie ich ihn schnell zum Kommen bringe ohne das es zu schlimm für mich wird. Ich habe einen Plan "Hey, was hältst du davon wenn ich es dir mit der Hand mache und dich mit Dirty Talk heiß mache?" "Halt du Schnauze du geiles Stück. Sowas wie du wird hart gefickt. Als ob ich mich mit etwas anderem zufrieden geben als mit deiner Pussy!" sagt er und schubst mich unsanft mit dem Rücken auf das Bett. Ich kann immer noch aufgeben und wegrennen. Aber ich nehme die Herausforderung an. Ehe ich mich versehe hängt er schon ohne Hose über mir und nimmt seinen Schwanz in seine linke Hand und drückt ihn bestimmend in mich rein. Und schon wieder keine Chance. Sein erster Stoß reisst meine Schamlippen brutal auseinander. Er merkt, dass ich noch kein bisschen feucht bin und drückt nun mit seinen beiden Händen meine Knie in die Richtung meiner Brüste. "Man hast du geile Titten!" sagt er und greift feste in sie hinein während er nun in meine weit geöffnete Muschi stößt. Er merkt das mir die Stöße weh tun und ich immer noch nicht feucht bin. Leider macht ihn das noch geiler. Der nächste Stoß ist richtig tief und fest. Ich schreie auf. "Ja, das gefällt dir doch du Fotze" stöhnt er und reißt meinen Kopf an meiner schönen Dauerwelle brutal nach hinten. Seine Stöße werden noch härter, tiefer und schneller. Mit der anderen Hand krallt er sich an meiner Brust fest und drückt sie feste zusammen. Ich weiß gar nicht mehr was geschieht oder was ich tun kann. "Hast dich heute so schön gestylt um gefickt zu werden. Stimmt's du Nutte? Na warte, dich spritze ich schön voll!" In dem Augenblick realisiere ich es. Die Kondome auf der Kommode hat er nicht einmal angerührt. Er nimmt mich ohne Gummi. Und er will in mir kommen. "Bitte nicht in mir! Auf den Bauch tut es doch auch!" " Du brauchst es! Glaub es mir Bitch! Seine Stöße werden noch härter und dann ist es geschehen. Ich spüre wie es in mich schießt. Er pumpt mich voll. Es ist ganz tief in mir. Er stöhnt und verkrampft sein Gesicht. Er schaut mich an. "Schade das es so schnell ging! Dich könnte ich die ganze Nacht durchnehmen." Er steht auf uns zieht sich wieder an. Jetzt ist es vorbei und es ging zum Glück schneller als ich gedacht habe. Langsam richte ich mich auf und merke immer noch seine Stöße in mir und wie sich sein Sperma in mir befindet. Da fällt mir der Wettbewerb ein! Oh nein! Wie soll ich das denn deutlich machen und drücke schnell die Beine zusammen bevor etwas herausläuft "Ja, ich verstehe das du es behalten willst Schlampe". Er öffnet die Tür und ich stöckle auf meinen High Heels mit angewinkelten Beinen heraus. Ich schlucke. Wie peinlich wird das denn? Ich kann doch so nicht heraus gehen. Jeder wird wissen was er mit mir gemacht hat. Langsam folge ich dem Assistenten. Ich höre schon wie der Moderator mit dem Arschloch spricht. "Ah, da kommt sie ja! Und was hast du uns zu zeigen? Hast du ihn glücklich gemacht?" Das Publikum schreit und klatscht. Um es schnell hinter mich zu bringen, öffne ich leicht meine Beine. Das dickflüssige Sperma schießt meine Beine herunter und in meine High Heels und ist nicht zu übersehen. Und auf einmal merkt es auch der Moderator. Den Blick auf die Videowand wage ich nicht. Was würde ich jetzt geben um nicht hier zu sein? Jetzt habe ich mir das Geld so richtig verdient. "Wow, ganze Arbeit. Da war aber jemand gierig. Das war zeitlich ein wirklich neuer Rekord!" Und klatscht mit meinem Peiniger ein. Der verlässt die Bühne. Hoffentlich sehe ich ihn nie wieder. Ich reihe mich wieder in die Reihe ein und das Publikum grölt.
"Was meinst du was die anderen alles mit dir machen werden?" flüstert die Kamplesbe. " Ich wäre noch härter zu dir wenn ich alleine mit dir in einem Raum wäre" Gut das sie nicht auch ein Los hat. Ich bedecke meine Brüste mit meinem Armen und überkreuze meine Beine. Aber es läuft immer noch aus mir raus und weiter in meine schönen High Heels. Ich spüre wie es sich an meinen Knöcheln sammelt und meine Heels immer voller werden lässt. Und gleichzeitig höre ich den Moderator rufen " Auf geht's in die dritte Runde!" und die Zahlen auf dem Videowürfel drehen sich wieder...

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Die Zahlen bleiben wieder wie von Zauberhand stehen. Wieder bringt der Gewinner einen Jubelschrei heraus. Hoffentlich haben die anderen jetzt auch mal Pech und sind an der Reihe. Der Mann der die Treppe hochkommt scheint auf den ersten Blick kein Arsch zu sein. Aber wer weiß. Ich möchte trotzdem nicht mit ihm nach hinten. Ich komme mir nackt vor so vielen notgeilen Männern immer noch komisch vor. Zumal nur das erste Mädel und ich nackt neben den angezogenen Kandidatinnen stehen. Immerhin schaffe ich es mit meinen Händen fast meine Brüste zu verhüllen. Leider verdecken meine Hände jeweils nicht die komplette Brust. So dass man dummerweise die Form erkennt und mein Busen durch das Zusammendrücken und Hochdrücken immer noch sexy aussieht. Aber was bleibt mir anderes übrig? Immerhin passen meine großen Vorhöfe noch gerade so in meinen Handumfang. Mit dem Überkreuzen der Beine und leichtes nach hinten Drücken meines Beckens schütze ich meine Muschi vor den gierigen Blicken. Wenn ich nur einen Kampf gewinnen könnte, dann würde ich erstmal wieder in Unterwäsche hier stehen können. Ein schöner Traum.
Der Assistent geht wieder mit seinen Stöckchen herum. Wieder vergleiche ich schnell mein Stöcken mit meiner gefährlichen Nachbarin. Sie hat definitiv einen Kürzeren als ich. Somit bin ich aus dem Schneider. Aber das arme Mädel das gegen die Kampflesbe ran muss tut mir jetzt schon leid. Das Mädel das in der ersten Runde verloren hat, hat nun von ihrer Statur genauso wenig eine Chance wie ich vorhin. Sie ist etwas kleiner als ich und nützt ihre Wendigkeit im Kampf gut gegen die Kampflesbe. Aber auch das nützt nichts. Die pure Kraft und rabiate Art der Lesbe sind einfach unschlagbar. Im Nu ist die Kleine nackt und muss ran. Wenn ich nochmal gegen die Lesbe ran muss habe ich körperlich keine Chance. Ich muss mir einfach eine gute Strategie überlegen. Am besten ich muss einfach nicht nochmal ran. Die Kleine wird mit dem Mann nach hinten geführt, die Musik geht wieder an und die Lesbe reiht sich wieder neben in mir in die Reihe. Ihr Blick gleitet über meinen Körper und ich weiß ganz genau an was sie denkt. Und ich hoffe das ich nicht nochmal gegen sie kämpfen muss.
Die Musik geht wieder an und der Kerl kommt gefolgt von der Kleinen aus dem Eingang. Sie dreht sich um und zeigt auf ihren Rücken. Sein Sperma befindet sich genau auf der Höhe ihres Steißbeins. Immerhin nicht in ihr. Entweder haben die alle mehr Glück mit den Kerlen als ich oder ich sollte mich einfach wehren.
Die nächste Ziehung steht an. Der Gewinner ist mir wie alle anderen auch auf den ersten Blick unsympathisch. Wahrscheinlich weil mir irgendwie der Respekt vor jemanden fehlt der es nötig hat hier und auf diese Weise mit einer Frau zu schlafen. Fast schon routiniert greife ich das Stöckchen aus der Hand des Assistenten. Oh nein. Ein Kurzes. Schnell schiele ich zu meiner Intimfeinden rüber und atme auf. Sie hat ein langes Stöckchen. Glück im Unglück. Meine Gegnerin hat die Maße eines Models und war bisher noch nicht dran. Lange Beine, lange blonde Haare, blaue Augen und relativ flache Brüste. Ob das für mich ein Vorteil ist? Vielleicht bekomme ich so schneller ihren BH von ihrem Oberkörper. Oder eher ein Nachteil weil meine großen Brüste eher mich, wie bei vielen Tätigkeiten eher benachteiligen und im Weg sind? Generell haben mir meine großen Brüste genauso viele Vorteile gebracht wie auch Nachteile. Die Mädels sind neidisch und die Männer glotzen einem nur in den Ausschnitt und reduzieren einen nur darauf. Na ja, in der Schule waren die bei den Lehrern ein Vorteil. Wenn ich zwischen zwei Noten stand und eine weit ausgeschnittene Bluse anhatte bekam ich stets die bessere Note. Männer sind so leicht mit Brüsten zu beeinflussen. Irgendwelche Vorteile müssen die haben. Allein schon die Größe und das Gewicht müssen ausgeglichen werden. Und hier scheint es bei den Männern auch eher eine Aufforderungen zu sein mit mir zu machen was sie wollen. Immerhin darf ich jetzt meine Unterwäsche wieder an ziehen. Ein schönes Gefühl nicht mehr nackt zu sein. Das Publikum buht. Ich muss mich jetzt konzentrieren und mir schnell überlegen wie ich meine Unterwäsche anbehalte und ihre entwende. Wir treten beide in den Ring.
Ihr Körper ist auch halb nackt noch schlanker als ich gedacht habe. Ihre Hüften wirken knochiger als meine weiblichen Kurven. Gegen solch ein Mädel kommt man sich mit seinem kurvigen Körper schon etwas dick vor. Und das obwohl ich mit meinen 60 Kilo bei 172 cm kein bisschen dick bin. Mein Po ist wirklich schön geformt. Zumindest habe ich einen im Vergleich zu ihr. Eigentlich bin ich recht zufrieden und auch ein bisschen Stolz einen richtig weiblichen Körper zu haben. Also muss ich mein Gewicht irgendwie gegen sie einsetzen. Bevor die Glocke ertönt kommt sie auf mich zu und reicht mir die Hand. "Möge die Bessere gewinnen. Ehrlich, ich möchte genau so wenig wie du nach hinten. Also lass es uns fair angehen" lächelt sie mich an. Ich lächle angespannt zurück. Sei doch jetzt nicht so nett.
Wir rennen beide aufeinander los. Jetzt muss es schnell gehen. Mit einem kleinen Manöver weiche ich ihr aus, drehe mich schnell um und drücke sie mit etwas Körpergewicht mit dem Gesicht nach vorne in die Seile. Es klappt! Ich werde nervös. Ruhig bleiben! Bevor sie sich befreien kann öffne ich schnell den Verschluss ihres BHs. Ziehe schnell die Träger runter und gebe sie wieder frei. Ihr BH fällt nach vorne über und es steht eins zu null für mich. Unglaublich! Was für ein Glücksgefühl. Jetzt konzentriert bleiben. Was um mich geschieht nehme ich nicht mehr wahr. Ich fixiere nur meine Gegnerin. Sie sieht verängstigt aus und weis nicht was sie machen soll. Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor. Es geht weiter. Wie bekomme ich jetzt ihren Slip? Warum nicht nochmal versuchen?
Wieder stürmen wir aufeinander los. Schnell weiche ich ihr wieder aus. Aber diesmal weicht sie ebenfalls aus und wir prallen mit unseren Armen zusammen. Sie drückt ihre Arme gegen meine und ich meine gegen ihre. Jetzt müsste ich ein bisschen kräftiger drücken, aber sie hält dagegen. Plötzlich verliere ich das Gleichgewicht und kippe nach hinten. Was ist passiert? Sie hat mir ein Bein gestellt! Im Fall dreh ich mich und komme mit meinen Händen und Knien auf dem weichen Ringboden auf. Verdammten Reflexe. Ohne mit der Wimper zu zucken setzt sie sich schnell auf mich und hat ihre langen Finger an meinem BH. Ich versuche sie von mir runter zu werfen. Ich komme mir wie ein Rodeo Bulle vor. Doch sie sitzt zu fest im Sattel. Die Verschlüsse meines Spitzen - BHs öffnen sich und die Träger fallen nach unten auf den Boden. Der ganze BH mit. Das darf doch nicht wahr sein. Unentschieden. Schnell gehen ihre Hände zu meinem Slip. Oh, nein. Wie wild wackle ich mit meinen Hüften, doch sie hat sich schon in meinem Slip gekrallt und zieht ihn bis auf die Kniegelenke runter. Sie steigt schnell runter. Bevor ich mich aufrichten kann kippe ich nach vorne. Sie zieht meine Beine nach oben und zieht mir noch um meine Niederlage zu besiegeln den Slip von den Beinen. Und wieder bin ich nackt und hab es mir diesmal selbst verbockt. So ein Schwachsinn. Zweimal der gleiche Trick konnte doch auch nicht gut gehen. Ich erhebe mich. "Sorry, tut mir echt leid" hör ich sie erschöpft japsen. Und wieder bin ich das Lustobjekt und das Publikum grölt. "Na, da haben wir wieder unseren Jackpot" höre ich den Moderator ins Mikro rufen. Ich folge dem Assistenten und mir folgt der Gewinner des Jackpots. Im Gehen klatscht er mir mit der flachen Hand auf den Po. "Boah Wahnsinn, hab mir so gewünscht das du verlierst. An dir ist wenigstes was dran was man ficken kann" höre ich nur hinter mir. Na prima, der Kerl ist auch so ein Vollidiot. Ich tu so als ob ich es nicht gehört hat. Jetzt hätte ich lieber einen weniger weiblichen Körper und würde lieber Modelmaße haben. Ich gehe zuerst in den Raum.
Aber dieses Mal will ich wenigstens, dass ich nicht wieder vollgepumpt werde. Flink gehe ich zu der Kommode und nehme eines der Gummi von der Kommode, öffne die Verpackung und gehe auf den Kerl zu. Die Hose hat er schon unten und zum Vorschein kommt eine riesen Latte. Wenn ich mich beeile schaffe ich es vielleicht ihm das Gummi über zu ziehen ohne das er darüber nachdenken kann. "Hey Babe, dass brauchen wir doch nicht!" Was? Zu spät. Ehe ich mich versehe drückt er mich mit meinen Schulter in die Hocke. "Da ich keine Lust habe in deinem schon benutzten Loch zu kommen, was ich aber wirklich gerne machen würde, hab ich mir was anderes überlegt." Und drückt meinen Kopf mit seiner linken Hand bestimmend und mit viel Kraft zu seinem Unterleib ohne das ich wirklich reagieren kann und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnt auf. Während er mit der rechten Hand meine Haare aus dem Gesicht streicht stößt er mir ihn nun bestimmenden in meinen Mund. "Du bist der Hammer. Schau mich an Bitch." Leicht verlegen schaue ich ihn an. Schon als ich meinem Exfreund einen geblasen habe war es immer ein komisches Gefühl seinen Schwanz im Mund zu haben und ihn gleichzeitig dabei an zu schauen. "Oh ja, du hast so ein fantastisches Gesicht. Deine kleine Stupsnase und deine süßen unschuldigen rehbraunen Augen. Fantastisch wie du mich anschaust!" Er wird wilder und stößt immer schneller. Mit der anderen Hand greift er zu meinen Brüsten und kneift richtig feste in sie hinein. Ich stöhne unbewusst mit seinem Schwanz im Mund. Bestimmt genau das, was er auch wollte. Und er wird immer wilder. Immerhin schiebt er ihn nicht so tief in meinen Mund so dass ich nicht würgen muss. Trotzdem füllt sein großer Schwanz meinen kleinen Mund vollkommen aus und seine Eichel schiebt sich auf meiner Zunge hin und her. Meine Lippen bewegen sich zwangsläufig mit und meine Zähne berühren seinen Schwanz. Auch das macht ihn verrückt. "Wow, dein Mund ist perfekt. Und erst deine riesigen geilen Titten!" Und zieht gleichzeitig an den Brustwarzen. Ich stöhne wieder unbewusst. "Hör zu Babe, ich kann nicht mehr lange. Du bringst mich um den Verstand. Du willst doch das ich glücklich bin und du im Wettbewerb weiter kommst?" Ich gebe ein hmm Laut von mir der sich wie ein Ja anhören soll, da ich gerade nicht wirklich einen Ton mit seinem Schwanz im Mund hervorbringen kann. "Sehr gut. Also lass uns einen Deal machen. Ich spritz dir deinen süßen kleinen Mund richtig voll und wenn du mir versprichst alles zu schlucken dann verspreche ich dir, dass ich den Rest an dir verteile damit du im Wettbewerb bleibst. Ansonsten wichs ich einfach in ein Taschentuch, stecke es ein, du bekommst nichts ab und du bist draußen!" Was?
Das gibt's doch nicht. Das will er also. Mich erpressen. Aber was bleibt mir alles übrig. Habe ich eine Alternative? Wiederwillig gebe ich den gleiche Ja Laut von mir wie gerade. "Ja, ich wusste es doch. Du bist ein spermageiles Fickstück das schluckt. Genau so sieht du aus du scharfes Eutermonster. Eigentlich müsste ich dich melken und nicht du mich" Und lacht über seinen tollen Witz. Das wird ja immer besser. Er wird immer wilder und unbändiger. "Oh ja, dass wird eine richtig schöne große Ladung für dich Schlampe. Bin schon Tage lang nicht mehr gekommen!" Prima. Perfekt. Ich hab einfach kein Glück. Vielleicht hätte ich mich einfach sofort dagegen wehren sollen. Ich bin einfach viel zu langsam und lasse mir zuviel gefallen. Ich merke dass es bald so weit ist. Er drückt meinen Kopf immer fester auf seinen Schwanz und stöhnt laut auf. Sein Schwanz fängt im meinem Mund an zu zucken und pulsiert an meinen Lippen. Ich schließe meine Augen. Es schießt in meinen Mund. Ich merke wie es immer mehr wird und wie sich sein dickflüssiges saures Sperma in meinem Mund verteilt. Es wird immer mehr und er hört nicht auf zu spritzen. Es dauert eine Ewigkeit bis er fertig ist. Um es schnell hinter mich zu bringe nehme ich meinen Mut zusammen. Da mein Exfreund es auch genossen hat wenn ich schlucke bin ich einiges gewohnt. Doch noch nie hab ich bei einem Unbekannten geschluckt. Und so viel war es noch nie. Ich schlucke schnell noch während sich sein Schwanz in meinem Mund befindet und merke wie sauer sein Sperma wirklich schmeckt. Ich verziehe mein Gesicht und merke das immer noch noch nicht alles Sperma in meinem Mund weg ist. Das gibt's doch nicht. Schnell schlucke ich ein zweites Mal. Endlich ist alles weg. Er zieht ihn raus "Mund auf." Ich öffne ihn schnell und strecke ein wenig meine Zunge raus. "Ah, du warst also wirklich gierig danach. Dafür gibt's deine Belohnung." Mit dem Rest Sperma an seinem Schwanz drückt er ihn gegen meine Wange und verteilt sein Sperma mit meinem Make-Up bis zu meinen Augen hoch. Ich merke wie es an meiner sanften und gepflegten Haut kleben bleibt. "Das ist doch eine schöne Belohnung. Aber immer noch nicht ganz sauber" und nimmt meine Haare und putzt sich seinen nassen, mit meinem Lippgloss und seinem Sperma verschmierten Schwanz wie an einem Handtuch an meinen Haaren trocken. Aus Angst alles ab zu wischen bleibe ich lieber mit meinen Händen aus dem Gesicht und weg von meinen schönen und jetzt versauten Haaren.
"Das war das geilste Erlebnis meines Lebens, Babe! Solche Frauen wie du sind der Hammer, dein geiler Körper, dein wunderschönes Gesicht und dein devotes Verhalten! Einfach eine Traumfrau! En Glück für uns Männer das du hier mitmachst. Wer bezahlt schon soviel Kohle um ein Mannsweib oder ne Hähnchenbrust ran zu nehmen. Auf das die anderen auch soviel Glück haben" sagt er erschöpft. Ich glaube ich spinne. Aber irgendwie fühle ich mich trotzdem geschmeichelt. Ich stehe auch sehr erschöpft auf und warte bis er lächelnd und zufrieden den Raum verlässt. Während ich den Raum verlasse überlege ich warum ich mich von dem Gelaber beeindruckt fühle. Plötzlich bin ich schon draußen und höre die Stimme des Kerls. " Ja, sie wollte unbedingt schlucken und hat darum gebeten es ins Gesicht zu bekommen. Da sag ich doch nicht nein!" Der Moderator und der Kerl lachen. Das Publikum klatscht und applaudiert wie verrückt. Der Moderator kommt auf mich zu. "Sowas wie dich hatten wir hier noch nie.! Was für eine Traumfrau! Du gibt's eine perfekte Gewinnerin ab. Ich drücke dir die Daumen! Hat's denn geschmeckt Schnecke?" mustert mich und mein Gesicht und hält mir das Mikro hin. "Ja, war sehr lecker" höre ich mich sagen. Warum sage ich denn so einen Mist? Warum ist mir nichts besseres eingefallen?
Vollkommen aus der Welt reihe ich mich wieder in die Reihe ein, wische mir mein Gesicht unauffällig mit dem Unterarm ab und lass die nächste Ziehung an mir vorüber ziehen. Zum Glück sind die beiden aus dem ersten Kampf dran. Den Kampf verfolge ich auch nur halb. Dieses Mal hat es die Kleine geschafft den Kampf für sich zu entscheiden. Während ich mich versuche zu entspannen fällt mir auf, dass ich mich noch gar nicht selbst verhüllt habe. Ach was soll's. Ich lehne mich zurück an die Wand und überkreuze meine Arme auf meinem Bauch. Während die Musik läuft versuche ich mich zu entspannen und für den Fall eines erneuten Kampf aus zu ruhen. So langsam stellt sich Routine ein. Was mache ich hier eigentlich nochmal?
Während ich noch in meinen Gedanken bin beginnt auch schon die nächste Runde. Ich ziehe eine langes Stöckchen. Ich bin definitiv aus dem Schneider. Da kommen mir Marina und Melissa in den Sinn. Schnell suche ich nach den beiden. Sind sie noch da? Die lassen mich doch nicht im Stich. Ah da, sind sie. Ich lächle ihnen zu um ihnen zu zeigen, dass es mir nicht so schlecht geht. Sie lächeln etwas unsicher zurück. Wie die beiden wohl damit umgehen? In meinem Magen rumort es und ich merke dass ich von seinem Sperma aufstoßen muss. Ein leises Kichern kann ich mir nicht verkneifen. Wie absurd. Entspannt und ohne großartig den Kampf zu analysieren verliert ein etwas schüchtern drein blickendes Mädel. Die ist mir die ganze Zeit gar nicht aufgefallen. Die Arme. Etwas unbeholfen und den eigenen Scham bedeckend geht sie auf den Moderator zu und redet mit ihm "Oh, wir haben leider eine schlechte Nachricht. Wir haben hier leider eine Aufgabe." Bitte was? Warum bin ich nicht so dreist gewesen und hab einfach das Handtuch geschmissen? Nie wieder Alkohol und nie wieder unterschreibe ich in der Disco einen Wisch. "Aber ihre Aufgabe bedeutet für unsere Girls eine größere Gewinnchance. Nur noch 5 ! Und leider bekommt unser armer Gewinner seinen Einsatz zurück und einen kleinen Gutschein für das Excellence! Ja, sorry, so sind unsere Regeln" Enttäuscht geht der Gewinner vom Thron und wieder ins Publikum. Soll ich mich freuen? Das erhöht zwar meine Gewinnchancen, aber so steigt die Chance das ich in die Arena muss. Einfach abwarten und hoffen.
Die nächste Runde verläuft sowie für mich als auch für den Gewinner wieder reibungslos. Dieses Mal muss das Model gegen die Kampflesbe antreten. Selbstverständlich hat das Model keine Chance und tritt den Gang nach hinten mit Würde an. Auch wenn sie wirklich sympathisch und nett wirkt möchte ich in diesem Augenblick nicht mit ihr tauschen.
Wieder geht die Musik an und mir bleibt Zeit zum Entspannen. Was würde ich denn mit dem vielen Geld machen? Ich könnte mir davon mein Studium finanzieren und schon mit einundzwanzig Jahren von zu Hause aus ziehen. Mit den 5000 € könnte ich bestimmt 2 Jahre studieren ohne nebenbei zu arbeiten. Das wäre perfekt. Nur was erzähle ich meinen Eltern wie ich das Geld bekommen habe? Sie dürfen definitiv niemals die Wahrheit erfahren. Ich werde mir schon was plausibles überlegen. Es würde ihnen das Herz brechen was mir hier passiert ist. Und meine beiden älteren Brüder würde ausrasten. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihnen. Zu Hause.
Die Musik geht wieder aus. Das Model reiht sich mit einem spermabedecktem Gesicht in die Reihe ein. Männer sind so berechenbar. Wer war denn jetzt schon aus unserer Reihe hinten. Mal überlegen. Die Kleine aus der ersten Runde war wie ich schon zweimal die Verliererin. Wir beide hätten das Geld momentan am ehesten verdient. Dann einmal ihre Gegnerin aus den beiden Kämpfen. Schon verrückt das zweimal die gleiche Konstellation gezogen wurde. Das Model war ebenfalls auch nur einmal hinten. Und meine Intimfeindin das Mannsweib noch kein einziges Mal! Anscheinend geht ihr Plan auf. Wenigstens erfüllt sie den Spruch auf dem Flyer auf den wir heute Nachmittag alle herein gefallen sind. Aber es wäre trotzdem nicht gerecht wenn sie abräumen würde. Selbst wenn sie nicht gewinnen sollte hat sie eine Abreibung verdient. Nur wenn ich mal in unsere Reihe schaue hat keiner eine wirkliche Chance.
Die Ziehung steht wieder an. Ohne großartiges Nachdenken zieh ich einfach. Schon während ich es aus der Faust ziehe sehe ich, dass es ein kurzes Stöckchen ist. Wäre auch zu schön gewesen über mehrere Runden Glück zu haben. Den Gewinner auf dem Thron beachte ich schon seit ein paar Runden nicht mehr. Entweder ich werde ihm nie begegnen oder ich möchte ihn mir für den Fall der Fälle nicht zugut einprägen.
Meine Gegnerin ist bisher nur die Gegnerin der Kleinen gewesen. Und somit ausgerechnet die, die ich am wenigstens einschätzen kann. Da auch das Mädel seit einer Runde nackt ist müssen wir uns beide wieder anziehen. Von der Statur gleicht sie am ehesten dem Model. Hat aber etwas mehr Busen und schwarze schulterlange Haare. Wieder bekleidet, wenn auch nur leicht, steigen wir in den Ring. Soll ich wieder meine Taktik anwenden? Na ja, es ist meine einzige Taktik. Die Ringglocke ertönt. Meine Gegnerin nimmt eine abwehrende Kampfpose ein und bleibt erstmal stehen. Ich suche mein Chance in der Offensive. So zügig man mit High Heels laufen kann stürme ich auf sie zu. Sie macht keine Anstalten auch los zu laufen. Ob ich wirklich das richtige mache? Ich schnappe mir einfach ihren Arm als ich bei ihr angekommen bin. Und im nächsten Moment liege ich schon mit dem Bauch auf dem Ringboden. Meinem Angriffsarm drückt sie mit geringem Kraftaufwand auf meinen Rücken, so dass es zwar nicht weh tut, aber sobald ich mich wehre anfängt zu ziehen. So ein Mist. Ich hätte mir schon sofort bei ihrer Verteidigungspose denken können, dass sie sich selbst verteidigen kann. Das Ausziehen ist jetzt nur noch Formsache. Schnell liege ich nackt auf dem Boden und sie lässt mich frei. So langsam wird das Verlieren zur Gewohnheit. Dem Moderator, dem Gewinner und dem Publikum gefällt der Ausgang des Kampfes. Schon wieder.
"Ja Leute, wenn auch ihr mal mit Veronika allein sein möchtet kauft schnell ein Los nach. Es stehen noch vier Runden aus! Gleiche Chance für alle! Und dir nun viel Spaß mit unserer Veronika!" ruft der Moderator in sein Mikro. Jetzt muss ich schon für Werbezwecken herhalten. Irgendwie fühle ich mich wieder geschmeichelt.
Den Gewinner habe ich bisher keines Blickes gewürdigt und gehe dem Assistenten wie gewohnt hinterher. Verstehe nicht warum er mir immer wieder den Weg zeigen muss. Ich gehe als Erste ins Zimmer, schreite schnell zur Kommode und nehme vorsorglich das Gummi in meine Faust, so dass er es diesmal nicht sofort sieht und sitze schon auf den Bett während der Gewinner das Zimmer betritt. Jetzt liegt es an mir.

Hoffentlich geht es genau so schnell wie die anderen Male. Der Gewinner bleibt kurz vor mir stehen und lächelt mich an. "Hi, ich bin der Maik" sagt er anstatt mich zu packen und aufs Bett zu schleudern. "Ähm, Hi Maik, ich bin die Veronika" sage ich etwas verdutzt. Eigentlich wollte ich seinen Namen gar nicht wissen. "Ich weiß Veronika. Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet" sagt er immer noch lächelnd zu mir. Ok, das läuft schon mal anders als die letzten beiden Male. Am besten ich lasse mich auf sein Gespräch ein. "Und was genau hast du beobachtet Maik?" "Ich habe gemerkt, dass du nach den letzten beiden Male nicht sonderlich befriedigt gewirkt hast. Aber auch, dass dir Blicke der Männer draußen gefallen und auch, dass es dir gefallen hat was die Männer gemacht haben. Also möchte ich genau wissen was sie mit dir gemacht haben" sagt er nun mit einem etwas verschmitztem Lächeln im Gesicht und schaut mich dabei direkt an. Bitte was? Mir soll das gefallen haben? Was labert der Typ da bloß? "Also Maik. Ich bin mir sicher das deine Meinung von mir definitiv falsch ist. Deswegen sag ich dir auch was sie mir gemacht haben. Sie haben sich einfach das geholt was sie wollten ohne mich zu fragen. Und das hat mir, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, nicht gefallen!" sage ich in einem etwas erbosten Tonfall. "Und genau da bin ich mir nicht so sicher Süße. Ich glaube du willst es einfach nicht wahr haben was du wirklich willst. Sonst hättest du dich gewehrt oder hättest jederzeit aufgeben können. Selbst für soviel Geld lässt sich keiner so ficken wie du es zugelassen hast, es sei denn er macht es freiwillig. Ja, da brauchst mich auch nicht so schockiert anschauen. Ich glaube einfach, dass die Männer viel zu schnell gekommen sind und du nicht genügend Zeit gehabt hattest um es zu genießen. Na ja, bei deinem perfektem Körper ist das kein Wunder" und schaut mich sehr bestimmend an. Selten habe ich so einen Mist gehört. Ich glaube er glaubt das sogar selbst was er da eben gesagt hat. "Und was willst du mit deiner Feststellung anfangen? Du studierst nicht zufällig Psychologie?" frage ich ihn mit einem äußerst ironischen Unterton. "Nein, nicht ganz Süße. Ich weiß nur wie man Frauen wie dich mit solch einem heißen Body behandeln muss um mit ihnen am meisten Spaß haben zu können. Um damit auch deine erste Frage konkret zu beantworten: Ich will das auch du Spaß hast!" und dreht sich wieder zu mir. "So, und du bist dir also sicher mich analysiert zu haben. Ok, leider muss ich dir mitteilen dass du komplett daneben liegt und dass mein bisheriges Sexleben vollkommen aus Romantik, Zärtlichkeit und Erotik bestand und ich jedes Mal meinen Spaß hatte. Und harter Sex hat noch nie dazu gehört! sage ich nun etwas sauer. "Das mag ja sein Babe. Aber ich weiß genau wie Frauen schauen die benutzt werden wollen und die es brauchen. Und deine Blicke heute Abend haben Bände gesprochen. Nicht nur einmal. Dir haben bestimmt alle sexistischen Sprüche gefallen. Du weißt genau welche Wirkung dein heißer Körper auf Männer hat. Du hättest es bestimmt als Beleidigung empfunden wenn sie nicht so mit dir umgehen wären. Aber wir haben schon genug Zeit mit Reden verschwendet. Beziehungsweise weiß ich nun wie ich dich glücklich machen kann. Du wirst schon sehen!" sagt er mit einem breitem Grinsen und bewegt sich auf mich zu. "Moment Mal, wenn du mir genau zugehört hast, hast du vielleicht mitbekommen, dass ich auf romantischen und zärtlichen Sex stehe " sage ich nervös weil ich dachte ich hätte wirklich eine Chance dass es diesmal anders läuft. Er nimmt meinen Arm und zieht mich zu sich hoch. Blitzartig dreht er mich um und drückt mich mit meiner Schulter gegen die Wand. Mist, ich hätte bei unserem Gespräch das Gummi erwähnen muss. Schnell versuche ich mich um zu drehen doch schon steht er direkt hinter mir. Ich spüre seinen schon harten Schwanz an meiner Muschi. "Hey Babe. Ich werd's dir jetzt beweisen das ich Recht habe. Und das Gummi in deiner Hand brauche ich ganz bestimmt nicht!" Und schon wieder verloren. Hat er etwa recht? Warum wehre ich mich jetzt nicht oder beende die ganze Sache einfach. Jetzt und hier? "Hm, dein aufregendes Parfum macht mich noch mehr an Babe. Gut das du High Heels anhast. Genau die richtige Höhe für das hier" und schiebt seinen Schwanz mit Wucht in mich hinein. Ich stöhne auf. Während der ersten Stöße haucht er mir ins Ohr und ich merke wie er immer mehr auf Touren kommt. Sein riesen Schwanz füllt meine kleine enge Muschi komplett aus und ich merke wie scharf er auf mich ist.
Plötzlich packt er meine Arme, zieht sie auf meinen Rücken, spannt meinen Oberkörper an und dreht mich in den Raum hinein. Während er mich immer fester stößt drückt er mich mit seinem Unterkörper mit jedem Stoß mehr in die Mitte des Zimmers. Da mein Po durch sein Festhalten nach hinten gestreckt ist, ich auf meinen High Heels stehe und er meine Arme mit einer Hand auf dem Rücken festhält hab ich das Gefühl, dass ich nach vorne hin überfalle. Während er mich immer wilder stößt befindet sich seine andere Hand entweder an meiner rechten Brust, die er richtig feste durchknetet und sich gleichzeitig daran festhält um Kraft für seine intensiven Stöße zu bekommen oder er krallt sich von hinten an meiner schönen Dauerwelle fest um Schwung zu holen. Ich hab das Gefühl, dass er mit jedem Stoß tiefer in mich eindringt. "Du bist einfach ein verdammt geiles Fickstück. Und das weißt du ganz genau. Und dir gefällt es wenn du benutzt wird. Oh ja, ich weiß es Bitch." Unglaublich wie hart er mich gerade rannimmt. Und das schlimme daran ist, dass es mir wirklich gefällt. Wie er mich einfach nur benutzt weil ich so unglaublich sexy für ihn bin. Und auch unglaublich, dass er noch nicht gekommen ist und mich noch härter und wilder rannehmen kann. Bei jedem Stoss bebt mein ganzer Körper. Seine Stöße sind so hart, dass ich auf meinen High Heels immer etwas noch vorne tipple und ich in jedem Moment glaube das Gleichgewicht zu verlieren. Doch so rabiat wie er mich festhält bleibe ich genau so stehen wie er mich haben will. "Schau in den Spiegel meine kleine geile Nutte. Schau wie geil du aussieht wenn du gefickt wirst". Und er hat Recht. Es sieht wirklich geil aus wie ich genommen werde. Bei jedem Stoß beben und wackeln meine nach vorne hängenden Brüste. Ich sehe nun seine lustvollen und harten Blicke. Er packt meine Haare zu einem Zopf und hält sich von hinten daran fest. Jeder Stoß wirkt nun genauer und er dringt tiefer in mich ein. Im Moment kann ich gar nicht genau sagen, wo und wie tief er sich in mir befindet. Meine Schamlippen werden von seinem Schwanz jedes Mal rauf und runter bewegt. Mein Kitzler spürt bei jedem Eindringen seine Eichel. Bei jedem festen Stoß gibt es einen lautes Klatschen von seinem Unterkörper auf meinem Po und ich spüre das er bis zum Anschlag in mir steckt. Und da passiert es plötzlich. Ich komme. Und wie. Ich schreie wie verrückt. Es ist ein Wahnsinn Gefühl. Und in meinem Orgasmus spritz er plötzlich sein Sperma mit einem lauten Stöhnen tief in mich hinein. Sein in mich hinein pumpendes Sperma heizt meinen Orgasmus noch mehr an und verlängert dieses geile wahnsinnige Gefühl um Längen. Langsam atme ich aus und ein. Ich genieße den Moment. Wow, das war wirklich der Hammer. Ich bin immer noch völlig baff.
Plötzlich lässt er meine Haare und meine Arme los und gibt mir einen kleinen Schubs. Ich gleite von seinem Schwanz und falle nach vorne über. Während ich auf das Bett zu stolpere gibt er mit einen Klaps auf den Po. "Hey, was soll das? Der hat doch gerade schon genug mitgemacht" scherze ich kokett während ich mich am Bett abstütze. "Und? Hatte ich recht?" fragt er mich mit einem rechthaberischen Lächeln während ich aufstehe und mich umdrehe. "Nein. Hat es nicht. Wie kommt's du darauf Maik? sage ich und verkneife mir ein Lächeln. Ich gebe ihm jetzt ganz bestimmt nicht auch noch Recht. "Tja, auch da sind wir wohl wieder anderer Meinung. Aber ich denke das ich sehr gut war und das es dir gefallen hat. Und da bin ich mir hundert Prozent sicher. War wirklich sehr geil mit dir Veronika" sagt er mit einem selbstsicherem und zufriedenen Gesichtsausdruck und verlässt den Raum. Vielleicht sollte ich mich bei ihm Bedanken und ihm sagen das es mir doch gefallen hat. Aber was soll's. Es war nur Sex. Und der Wettbewerb geht immer noch weiter. Oh nein, der Wettbewerb. Und schon wieder ist jemand in mir gekommen. Schnell schließe ich meine Beine. Ein Teil läuft schon meine Beine herunter. Wie stehe ich denn jetzt da? Als spermaverzehrendes Sexluder. Hab ich gerade wirklich das Gefühl das mir der Gedanke gefällt. Was genau geschieht mit mir?
Ich verlasse den Raum und schreite durch den Ausgang wieder auf die Bühne. Der Moderator hat Maik schon eine Frage gestellt "Ja, es war wirklich super. Sie hat sich super rannehmen und benutzen lassen. Nicht nur vom Aussehen her eine Traumfrau" sagt er mit einem Grinsen. Das war wohl die Retourkutsche. Hätte ich ihm besser mal Recht gegeben. Jetzt wissen es alle. Ich zeige schnell das Sperma an meinen Schenkel und lasse den grössten Teil seines Sperma erst mal in mir. Vielleicht ist es ja keinem aufgefallen. Aber mein Ruf kann hier auch nicht mehr schlechter werden. Ich reihe mich wieder ein und öffne nur leicht meine Beine. Es läuft schnell von meinem Schenkel über meine Knöcheln in meine Heels rein. Es scheint keinem Aufzufallen. Nochmal Glück gehabt.
In den nächsten beiden Runde spielt der Zufall für mich und ich kann mich Ausruhen und darüber nachdenken was Maik gesagt und getan hat. Während ich nachdenke kommt das Mädel aus der ersten Runde nochmal ran und schafft es wieder nur Sperma an ihrer Hand zu haben. Wie macht die das nur? Liegt es wirklich am Aussehen? Oder ist es ihr Verhalten dem Typen gegenüber? Vermutlich irgendwie beides.
War es einfach nur seine Art und Weise wie er mich begehrt hat? Während ich weiter überlege wurde das blonde Model besiegt und muss erneut nach hinten. Wäre ich wirklich enttäuscht gewesen wie Maik vorhin meinte, wenn die Männer mich weniger hart benutzt hätten? Aber vielleicht wäre ich auch bei Maik gekommen wenn er mich normal gebumst hätte. Auch ohne die Härte. Vielleicht hat es auch nur etwas mit der Zeit zu tun. Wohlmöglich lag es daran, dass die Männer sofort gekommen sind. Es muss daran gelegen haben. Aber warum beschäftige ich mich ausgerechnet jetzt mit dem Thema? Ich will das hier irgendwie überstehen und das Geld gewinnen. Ich darf mein Ziel nicht aus den Augen verlieren und mich ablenken.
Die Musik geht wieder aus. Das blonde Model schreitet mit einem Sperma besudelten Gesicht auf die Bühne. Hätte ich mal darauf gewettet. War irgendwie klar, dass dem Typen ihr süßes Gesicht dafür ausgesucht hat. Wenn ich dafür anscheinend ein Gespür entwickelt habe sollte ich auch mal meinen potentiellen Stellen durchgehen. Vielleicht schaffe ich es dann von meiner Pussy ab zu lenken. Wurden die Pussys der anderen Mädels überhaupt schon mal benutzt? Also mein schönes Gesicht wurde bisher vernachlässigt. Warum eigentlich? Ich habe schöne rehbraune Augen, eine kleine wohlgeformte Nase, noch etwas niedlichen Babyspeck und verführerische Lippen. Natürlich weiß ich das alles durch Make-Up zu betonen. Und erst meine großen Brüste. Die wurden in dieser Hinsicht auch bisher vernachlässigt. Ich dachte Männer stehen darauf große Brüste ran zu nehmen. Irgendwie scheine ich die aktuelle Ziehung nicht mit bekommen zu haben, denn ich hab schon ein Stöckchen in der Hand. Ich muss es wie in Trance entgegengenommen haben. Oh nein! Ein Kurzes. Wer ist meine Gegnerin? Es ist wieder der Super Gau eingetreten und ich hab mich noch nicht mal darauf vorbereitet.
"Und für unsere Vorletzte Runde haben wir uns etwas besonderes ausgedacht: Diesmal gibt es nicht einen Gewinner, sondern zwei! Und in unserer letzten Runden werden drei glückliche Gewinner gezogen! Es lohnt sich! Und dann noch solch eine Besetzung in der Arena! Das werden zwei super finale Runden! Kauft noch schnell Lose nach!" ruft der Moderator der Menge zu. Die Musik geht wieder an.Und es scheint zu wirken. Ich sehe wie sich der provisorische Ticketschalter an der Bar immer mehr füllt. Anscheinend ein gutes Marketing. Moment mal. Ich bin das Marketing. Und habe ich da gerade richtig zugehört? Bitte was? Zwei Gewinner? Ich darf auf keinen Fall verlieren. Nur wie soll ich das nur schaffen. Ich weiche dem Blick meiner Intimfeindin aus. Ich lasse mich durch sie nicht verunsichern.
Außerdem kann es doch nicht sein, dass die Kampflesbe ohne einmal ran genommen zu werden hier durchkommt. Ich glaube jetzt müssen meine anderen weiblichen Fähigkeiten angewandt werden. Ich muss die Zicke in mir raus lassen, sonst habe ich keine Chance. Und dass heißt ich muss so unfair kämpfen wie nur irgendwie möglich. Nur ich darf mich nicht erwischen lassen. Ein Akt auf dem Drahtseil. In der Zwischenzeit habe ich mir meine Spitzenunterwäsche wieder abgezogen. Die Buh Rufe des Publikums verunsichern mich jetzt auch nicht mehr.
Eine zweite Zahlenreihe erscheint unter der ersten auf dem Monitor. Die Gewinner werden beide gebeten vor dem Thron Platz zu nehmen. Wir betreten beide die Arena und uns werden wieder die Regeln vorgelesen.
Mist, ihre dehnbare Sportunterwäsche hat sie immer noch an. Sekunde. Die Regeln! Wer unfair kämpft bekommt eine Verwarnung. Bei zwei Verwarnungen hat man automatisch verloren. Wenn ich schon körperlich keine Chance habe, muss ich meine Gerissenheit einsetzen! Das ist es! Wir stehen uns gegenüber. Die Glocke ertönt. Ich bewege mich nicht vom Fleck und nehme eine abwehrende Haltung ein. Meine Rechte Hand habe ich auf die Höhe meines Gesichts zur Faus geballt. Die linke lasse ich etwas dahinter ebenfalls zur Faust schweben. Ich komme mir wie in einem schlechten Kung Fu Film vor. Sie schaut mich wütend an. Jetzt darf wirklich nichts schief gehen. Ich rege mich immer noch nicht und plötzlich stürmt sie auf mich los. Jetzt die Ruhe bewahren. Sie packt mich in ihrer Laufbewegung an meinem rechten Arm und zieht mich zu sich.
Jetzt! Ich lasse mich auf sie fallen, springe aber gleichzeitig etwas nach hinten und breche mit einem schmerzverzehrten Gesicht zusammen. Der Ringrichter greift sofort ein. "Was ist passiert?" fragt er mich. "Sie hat mir ihr Knie in meinen Bauch gehauen" fauche ich. Tränen treten mir aus den Augen. Wow, das war oscar reif. Der Ringrichter spricht die erste Verwarnung aus. Sie behauptet sie hätte nichts dergleichen gemacht. Ich richte mich wieder auf. Krümme mich immer noch etwas und halte meinen Bauch. Ich darf es nicht übertreiben! Ich versuche meinen Schmerz so gut zu spielen wie es geht. Etwas gebückt nehme ich wieder meine Abwehrhaltung ein. Ich glaube noch böser als die Kampflesbe gerade schaut kann niemand mehr schauen. Sie weiß ganz genau was für eine Show ich abziehe. Ihre Wut muss ich ausnutzen. Die Glock ertönt erneut. Diesmal zögert sie keine Sekunde und greift mich an. Im Handumdrehen steht sie direkt vor mir und reißt mich an meinem rechten Arm zu sich. Vor ihrer Kraft urplötzlich überrascht gebe ich nach und lass mich von ihr rabiat auf den Boden schleudern. Sie stürzt sich auf mich und lässt sich mit ihren Knien zwischen meinen Beinen fallen. Ich schreie auf. Ich kreische wie am Spieß und halte mein linkes Bein. Damit hat sie jetzt nicht gerechnet. Eine bessere Vorlage konnte sie mir nicht bieten. Der Ringrichter reißt sie mit einem verdutzen Blick von mir weg. Schaut mich ohne zu fragen an wie ich mit weinenden Gesicht mein Bein halte, reicht mir die Hand und sagt "Sieg durch Disqualifikation!" Ich kann es nicht glauben! Ich habe es geschafft! Ich versuche mir beim Gehen mein Bein zu halten. Die in den Ring gestürmten Security versucht die Kampflesbe von mir fern zu halten. Ich kann mir gerade ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da werden die beiden Gewinner aber viel Spaß mit haben. Das Publikum sieht das ähnlich: Der Jubel und das Gelächter sind nicht zu überhören. Ich reihe mich wieder in meine Reihe ein. Und ich bin das erstmal seit der ersten Runde nicht mehr komplett nackt. Wow, das fühlt sich unglaublich toll
an. Ich hab es wirklich geschafft. Das Adrenalin schießt in meinen Körper und die Kampflesbe wird von der Security nach hinten geführt. Die Musik geht an. Ich lasse meinen Blick über die anderen Mädels schweifen. Alle haben ein Lächeln auf dem Gesicht und freuen sich, dass die Lesbe nun endlich auch dran ist. Ich kann es nur allzu gut nachvollziehen.

Ich versuche meinen Puls langsam wieder zu beruhigen. Nur noch eine Runde. Und ich bin nicht mehr nackt. Wie gut Spitzenunterwäsche doch sein kann. Noch einmal Glück haben. Plötzlich geht die Musik wieder aus. Die beiden Typen kommen mit der Kampflesbe wieder aus dem Eingang hervor. Wow, dass ging aber schnell. Irgendwie schwer vorstellbar, dass die Kerle so etwas erotisch finden. Aber sie sehen nicht gerade äußerst zufrieden aus. Das Mannsweib schaut mich nun noch hasserfüllter an. Beide tuscheln etwas mit dem Moderator und schütteln dabei den Kopf. Langsam klingelt's. "Leider hatten unsere beiden Gewinner doch nicht soviel Glück mit ihrem Gewinner Svenja. Svenja, leider müssen wir dich aus dem Wettbewerb ausschließen. Unsere beiden Gewinner erhalten selbstverständlich ihren Einsatz zurück. Und als kleinen Trostpreis ein Ticket für das nächste Mal. Tut mir wirklich leid für euch, aber so sind nun mal die Regeln." Svenja heißt meine Intimfeindin also. Wieder tuscheln die beiden Kerle. Man kann die Frustration der beiden schon irgendwie verstehen. Es scheint immer hitziger zuzugehen. Worüber diskutieren die denn? Plötzlich zeigt einer während der Diskussion kurz auf mich und diskutiert weiter. Was soll das denn? Es ist doch alles erledigt. Was hab ich denn noch damit zu tun? Die Diskussion verstummt und der Moderator hält sich kurz das Ohr zu. Anscheinend schließt er sich mit den Verantwortlichen kurz. Aber wieso nur? Oh oh. Der Moderator nickt kurz und führt das Mikro wieder an seinen Mund. "Anscheinend beherrsche ich unsere Regeln nicht perfekt. Und zwar steht da: Wenn es sich nicht um eine Aufgabe handelt und die Verliererin des Duells nicht im Stande ist die Gewinner zu befriedigen muss die Gewinnern des Duells die Rolle der Verliererin einnehmen. Das ist unserem Fall unsere heiße Veronika. Tut mir leid Babe. Aber ein heißeren Trostpreis gab es hier noch nie! Ein Novum!" Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! Noch bevor der Moderator die letzten Worte ausgesprochen hat taucht der Assistent mit einem Zettel vor mir auf. Es ist der von mir vorhin unterschriebenen Zettel. Ich ahne es. Er zeigt mit seinem Finger auf die Nummer 8. Dort steht genau das im Wortlaut was der Moderator gerade vorgelesen hat. Mir wird schwarz vor Augen. Ich schüttle den Kopf. Das darf doch nicht wahr sein. Die beiden scheiß Kerle schlagen ihre Hände zusammen. Ihre Diskussion hat sich gelohnt. Dabei war ich doch schon längst aus der Nummer raus. Svenja die verdammte Lesbe hat ein feistes Grinsen im Gesicht. Es scheint so als würde sie sich als Siegerin fühlen. War das von ihr etwa so beabsichtigt. Wenn sie schon herausfliegt muss ich wenigstens dafür büßen. Der traue ich wirklich alles zu. Was bleibt mir jetzt anderes übrig? Wenn ich aufgebe dann war alles umsonst. Ganz bestimmt werde ich jetzt nicht aufgeben. Das ist einfach nicht mein Tag. Ich stöckele ohne ein Wort zu sagen oder eine Regung zu zeigen auf den Ausgang zu. Ich will der scheiß Svenja gegenüber meine Niederlage nicht eingestehen. Das Publikum johlt wie verrückt. Alle wäre gerne an der Stelle der beiden Kerle. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung. Ich gehe wie gewohnt in den Raum. Das wievielte Mal eigentlich schon? Die anderen Male konnte ich mich immerhin darauf vorbereiten. Doch das jetzt kommt ziemlich überraschend. Wie gehe ich jetzt mit der Situation um? Soll ich weiterhin passiv bleiben und mich benutzen lassen oder aktiver werden? Aber warum sollte ich aktiv werden? Ich will ganz bestimmt keinen Spaß haben sondern die Sache schnell hinter mich bringen. Ich glaube nicht, dass die beiden Kerle die gerade den Raum betreten daran interessiert sind mich zu befriedigen. Irgendwie hatte ich vorhin mit Maik wirklich extrem viel Glück. Das geile Grinsen auf ihren Gesichtern spricht eher nur für deren Spaß. Also bleibe ich zwangsläufig bei meiner Strategie. Verstohlen wage ich einen Blick Richtung Gummis um ihnen an zu deuten, dass ich wenigstens dieses Mal sauber bleiben möchte. Aber sie scheinen sich nicht so richtig dafür zu interessieren wo ich hinschaue. Wo die beiden hinschauen ist mehr als offensichtlich. Dass meine Brüste noch durch den schwarzen Spitzen BH verhüllt sind reizt die beiden wohl noch mehr. Einer tritt vor mir und schaut mir direkt in die Augen. "Du bist sowas von sexy und wunderschön. Haben wir heute ein Glück? Vorhin noch solch ein Pech gehabt mit dem Mannsweib Svenja und jetzt die perfekte Weiblichkeit in Form der heißen Veronika" und streichelt dabei meinen Hals und spielt mit meiner Dauerwelle . Seine Hand wandert jetzt zügiger zu meiner Brust. Seine andere Hand kommt hinzu und er greift recht grob in meinen BH und packt meine Brüste unsanft aus und knetete sie mit richtig viel Kraft durch. Er packt richtig in meine Brust rein und zieht mich an ihnen leicht zu sich hin. Ich atme etwas schwerer. Er schaut mich lüstern an und lässt von mir ab. Beide Brüste quellen nun komplett aus dem Spitzen BH heraus. "So zärtlich werde ich ganz bestimmt nicht zu dir sein du scharfes geiles Stück" sagt der andere mit einem wirklich gemeinem Grinsen nun direkt vor mir stehend. Er packt nun auch meine Brüste in seine Hände und zieht mich nun sehr hart und unsanft zu sich und geht dabei immer einen Schritt zurück in Richtung Bett und mich an meinen Brüsten im Schlepptau. Auch wenn er sehr rabiat zu meinen Brüsten ist macht es mich dennoch an. Ich gebe mein Bestes um es ihm nicht zu zeigen. Das Gefühl wie sich seine Finger in meine weiche nachgebende Brust bohren um sich fest zu krallen, meine Nippel dabei zwirbeln und sie dann mit einer Vorwärtsbewegung straffen ist fühlt sich wirklich unglaublich an. Ich gehe wie in Trance vorwärts und folge ihm magisch ohne das die Spannung auf meinen Brüsten zu sehr nachlässt. Während er rückwärts geht dreht er die Hände ein wenig und zieht nun noch bestimmender. Sein Blick dabei ist nun noch wilder und ungestümer. Ich stöhne auf. Es geht einfach nicht. Ich kann nicht ruhig bleiben wenn jemand meine Brüste so hart benutzt. Es ist zwar ein wenig schmerzhaft. Aber es ist ein geiler Schmerz der mich richtig anmacht. Wir stehen nun direkt seitlich vor dem Bett. Meine Brüste befinden sich immer noch in der Umklammerung seiner Hände. Es scheint so als hätten sich die Beiden schon abgesprochen wer was macht. Seine Arme bewegen sich nun zum Bett hin und nach unten und ziehen mich an meinen Brüsten immer mehr ins Bett. Ich lehne schon mit meinem Schienbein gegen die Bettkante. Mein Körper kann nicht mehr weiter nach vorne und mein Oberkörper bleibt stehen und die Brüste spannen sich nun noch mehr ins Bett und nach unten. Wenn er jetzt nicht loslässt wird es nur noch mehr weh tun. Immerhin weiß ich wo er mich hinhaben will. Sein Blick verrät eher das er genau das beabsichtigt. Und genau das passiert auch. Er packt noch fester zu und zieht mich ins Bett. Mein Schienbein kann die Kraft meines Körpers und seines Ziehens nicht mehr standhalten und ich falle seitlich auf das Bett. Blitzschnell lässt er los umfasst meinen Bauch schubst mich mit der anderen Hand an meinem Po ins Bett. Ich lande auf meinen Händen und sehe das der weniger rabiate auf der anderen Seite des Bettes steht. Gleichzeitig zieht der rabiate mich an meinem Bauch wieder zu sich hin und zieht mir in der Bewegung meinen Slip runter bis in die Kniekehlen. Ich höre wie sich der Reissverschluss seiner Hose öffnet. Während ich mich auf meinen Knien und Händen abstütze, meine Brüste aus dem BH baumeln und meine Dauerwelle nach unten gefallen ist und meine Brüste kitzeln spüre ich wie der weniger Rabiate meine Haare aus dem Gesicht streicht und mittlerweile seine nicht gerade kleinen Schwanz in der Hand hält. Oh oh. Ich checke was die beiden nun vorhaben! Hatte eher damit gerechnet dass mich erst einer rannimmt und dann der andere. Von hinten spüre ich nun seinen harten Schwanz an meinen Po. Ohne zu zögern schiebt er seinen Schwanz gegen meine mit Lippgloss glänzende Lippen und mein Mund öffnet sich wie im Reflex. Meine Lippen umschließen erst seine Eichel und der Rest des Schwanzes drückt meine Lippen nun weiter auseinander. Immer mehr Fleisch zieht an meinen Lippen vorbei in meinen Mund.
Der Rabiate drängt plötzlich für mich vollkommen überraschend sehr rabiat mit seinem Schwanz meine Schamlippen auseinander und dringt schnell immer tiefer werdend in meine Pussy ein. Ich hatte mich an die Situation noch nicht gewöhnt. Das ist das erste Mal dass mich zwei Männer gleichzeitig rannehmen. "Hey du geile enge Nutte. Denk ja nicht, dass ich dir den Gefallen tun werde und schnell kommen werde wie die anderen Idioten. Ich werde deine Enge ganz bestimmt nicht so kurz genießen. Dafür fühlst du dich zu geil eng an." Und gibt mir einen heftigen und festen Stoß gefolgt von einem heftigen Klatsch. Es fühlt sich an wie Blitz und Donner. Ich werde durch den Stoß nach vorne gedrückt und der Schwanz dringt tiefer in meinen Mund. Ich stöhne laut mit dem Schwanz des anderen im Mund auf. Das scheint beide nur noch mehr zu motivieren. Von hinten merke ich wie er meinen Po wieder zu sich zieht, meinen Po nach unten drückt und seine Hand gegen meinen Steißbein drückt, damit der nächste harte Stoss mich nicht wieder nach vorne befördert. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und der Schwanz gleitet aus meinem Mund. Doch bevor er vollständig verschwinden kann's liegt er schon wieder in meinem Mund. Er fixiert mit seiner einen Hand meinen Hinterkopf und mit der anderen mein Kinn. Jetzt kann er bequem seinen Schwanz immer wieder heraus und reinschieben wie er es will. Alles was ich nur noch sehen kann ist sein behaarter Unterleib der sich nun immer schneller werdend vor und zurückbewegt. Er stöhnt auf. Währenddessen wird meine Pussy mit harten Stößen bearbeitet. Er zieht seinen Schwanz immer komplett heraus, wartet an meinen Schamlippen bis sie sich wieder etwas zusammenziehen um sie dann erneut mit einem gewaltigen Stoß wieder auseinander zu reißen. Auf jeden Stoß reagiere ich mit einem lauten Stöhnen. Ich bin nun zwischen den beiden komplett gefangen. Ich kann mich weder nach vorne noch nach hinten bewegen. Ich bin ihnen ausgeliefert und muss warten bis sie mich vollständig benutzt haben. Beide benutzen natürlich wieder kein Gummi. Dass heißt beide werden in mir abspritzen. Was für ein heißer Gedanke. Was ist nur mit mir los? Vor ein paar Stunden hätte mich das total schockiert und angewidert. Ich bin vollkommen wehrlos zwischen diesen beiden harten Schwänzen in meinem Mund und in meiner Pussy. Während ich meine Gedanken schweifen lasse benutzen die beiden mich unermüdlich weiter. Ich werde immer feuchter und er kann immer tiefer in mich eindringen. Mir wird von den beiden Schwänzen in mir total schwindelig. Doch ich weiß, dass ich von beiden sehr bestimmend fest gehalten werde und sie es nicht zulassen werden durch irgendetwas davon abgehalten zu werden mich weiter ran zu nehmen. Wenn mein Po von hinten genommen wird genießt er bestimmt die Aussicht auf meinen schönen runden Apfel Po. Auch diese Vorstellung macht mich total an. Aber ich will noch gar nicht kommen. Eigentlich hatte ich gar nicht vor zu kommen. Aber ich will und kann mich nicht mehr dagegen sträuben. Beide werden immer wilder und die Stöße werden immer schneller. "Jetzt" hör ich von einen von den beiden Rufen und plötzlich schießt Sperma tief in meine Pussy und in meinen Mund. Das gibt mir den Rest. Ich komme. Es ist unglaublich. Beide Schwänze pulsieren gleichzeitig in mir. Sie pumpen mich von vorne und hinten voll während mein G-Punkt massiert wird. Der Orgasmus erreicht seinen Höhepunkt. Mein ganzer Körper bebt und sie pumpen mich weiter voll. Ich stöhne auf und dabei laufen die ersten Tropfen Sperma ungewollt meinen Hals hinunter. Schnell beende ich das Stöhnen. Aber ein weiteres Stöhnen kommt unkontrolliert aus mir hervor. Wieder läuft Sperma in meinen Hals und ich verschlucke mich ein wenig. Reflexartig schießt das Sperma durch das Verschlucken in meine Nase. Auch das macht mich noch mehr an. Und es will einfach nicht aufhören. So dreist und wehrlos wurde ich noch nie benutzt. Ich komme noch einmal. Mir wird fast Schwarz vor Augen. Und dann ist es plötzlich vorbei. Wow. Was war das denn? Ich spüre die Masse an Sperma in meinem Mund und in meiner Pussy. Ich muss dringend Luft holen. Doch sein Schwanz befindet sich immer noch in meinem Mund. Von hinten spüre ich wie sich der andere Schwanz langsam aus meiner Pussy zurück zieht. Vermutlich will er meinen Mund erst freigeben wenn ich alles geschluckt habe. Ach was soll's. Immerhin habe ich gerade schon einen kleinen Teil geschluckt und vorhin auch. Ich schlucke alles auf einmal runter. Er hört mein Schlucken, streichelt mir durchs Haar und zieht ihn aus meinem Mund. "Ein braves und gieriges Stück bist du" höre ich nur noch und hole schnell Luft und merke wie mir der Rabiate dabei einen kräftigen Klaps auf den Po gibt. "Na, dir hat es also auch gefallen?" und beide Männer lachen zufrieden. Ich lasse mich total fertig ins Bett fallen. Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett und starre ziellos an die Decke und puste ein paar Mal durch. Wow. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Und so befriedigt. Während ich den Moment genieße setzt sich einer der Rabiate direkt neben mir auf das Bett. "Wir haben noch 10 Minuten. Wäre doch eine Schande wenn wir die einfach so vergeuden würden" sagt er. Oh je. Daran hab ich noch gar nicht gedacht, dass die mich ja auch noch ein zweites Mal ran nehmen könnten. Bin total fertig. Die Nacht war bisher schon anstrengend genug. Aber was bleibt mir anderes übrig? Die können mich jederzeit auflaufen lassen wenn sie das wollen würden. Während ich nachdenke greift der Rabiate an meine Brüste, stopft sie wieder in den BH und den schiebt den ganzen BH gleich wieder nach oben, so dass er sich fast an meinem Hals befindet. Meine Brüste liegen nun frei auf meiner Brust. Ich kann mir denken was er vorhat. Flink schwingt er sich mit seinem Unterkörper auf meinen Bauch. "Los Baby, drück deine hammergeilen Titten mit deinen Händen zusammen", sagt er während er seinen Schwanz direkt zwischen meine Brüste legt. Ich drücke meine Brüste gegen seinen auf meiner Brust liegend Schwanz der nun komplett in ihnen verschwindet. Langsam bewegt er seinen Unterkörper zu mir hoch und die Eichel schaut kurz aus meinem Busen hervor. Er bewegt ihn langsam wieder zurück und wieder vor. Während sich seine Bewegungen immer schneller werden wiederholen spüre ich wie mein Slip der sich gerade noch an meinen Kniekehlen befand komplett zu meinen Füßen heruntergezogen wird und von ihnen verschwindet. Sehr bestimmende Hände drücken meine Beine an den Schenkel auseinander und an den Knien hoch, so dass meine Beine für mich ein großes W bilden. Der Rabiate versperrt mir zwar die Sicht auf meinen Unterkörper, auch wenn ich leicht den Kopf anhebe, aber ich kann genau spüren was dort passiert. Ich spüre wie Finger, von einem Gummihandschuh bedeckt, in mich eindringen und meine Schamlippen auseinanderziehen. Sie bahnen sich den Weg zu meinem Kitzler und drücken feste gegen ihn. Ich stöhne auf. Ich kann meine Erregung einfach nicht zurückhalten. Der Rabiate auf meiner Brust reibt seinen Schwanz immer schneller und wilder zwischen meinen Brüsten. Die Kraft die er gegen meinen Brustkorbausübt lässt mich schwer atmen. Ihm scheint meine Anstrengung noch mehr zu reizen und wird immer stärker und schneller.

Andere Finger drücken meine Schamlippen nun weiter auseinander und ich merke wie das gerade noch in mich hineingeschossene Sperma beginnt heraus zu fließen. Die restlichen Finger in mir dringen tiefer in mich ein. Das tiefer in mich geschossene Sperma wird von den Fingern gegen die Wände gedrückt, zu meinem Kitzler geführt und gegen ihn gerieben. Ich werde immer heißer und feuchter. Den Fingern scheint der Zustand auch aufgefallen und stoßen immer schneller und wilder in mich ein. Meine Brustwarzen mit den große Vorhöfen bewegen sich bei jeder Bewegung seines Schwanzes immer rauf und runter und werden nach jedem harten Stoß der Finger immer härter. Gleich bricht der Vulkan in mir aus. Beiden scheint meine Erregung noch mehr an zu machen und sie werden noch intensiver. Abrupt hört der Rabiate auf seinen Schwanz zwischen meine Brüste zu reiben. Ich schaue etwas hoch und sehe plötzlich wie seine Eichel nun direkt vor meinen Augen auftaucht und das Feuer auf mich eröffnet. Instinktiv und reflexartig schließe ich rechtzeitig meine Augen bevor sein Sperma direkt auf meine Augenlieder, auf meine Stirn und auf meine Nase platscht. Ich drehe meinen Kopf schnell zur Seite und der Rest trifft mich an der Wange. In dem Moment passiert es. Die Finger dringen immer schneller und wilder in mich ein. Ich explodiere. Es kommt mir so vor als ob es Stunden dauert. Die Finger merken meine Extase und drücken nun noch fester gegen meinen Kitzler. Das zögert den geilen Moment noch weiter hinaus. Ich lasse meine Augen zu und merke wie der Rabiate von mir steigt. Ich öffne kurz meine Augenlieder und erstarre. Habe ich einen Filmriss? Da steht der andere Gewinner seelenruhig an der Wand gelehnt und betrachtet das Geschehen. Wie kann er da stehen und gleichzeitig seine Finger in mir haben? Schnell hebe ich meinen Kopf und schaue nach unten. Die Kampflesbe schaut mich mit einem feisten Grinsen zwischen meinen Beinen an! Sie zieht ihre Finger aus mir heraus, streift sich die Handschuhe von ihrer Hand, schmeißt sie auf meinen Bauch und sagt "Na überrascht du geiles Ding. Oh Veronika, die bist so herrlich eng. Dafür hat es sich gelohnt den Gewinn verstreichen zu lassen. Und die beiden Jungs hier konnten sich noch was dazu verdienen. Ich glaube die Rache ist mir gelungen Süße." Verdutzt schaue ich um mich herum. Das Sperma läuft mein Gesicht herunter und ich kneife meine Augen zusammen Ist das ein böser Traum? Waren das ihre Finger in mir gewesen? Ich hätte es merken können. Was soll ich dazu noch sagen? Ich fühle mich wieder benutzt. Nicht nur von den beiden Männern. Auch von ihr. Und auch irgendwie das scheint mir zu gefallen. Das macht mir gerade noch mehr Angst. "Tut uns Leid Veronika. Aber ihr Angebot war wirklich zu verlockend. Sie hat uns angeboten zweimal deine Muschi benutzen zu können indem sie dafür sorgt, dass deine Pussy von ihr sauber gemacht wird. Irgendwie haben wir alle davon profitiert. Und dafür haben wir sogar auch noch was bekommen. Solltest du uns alle verpfeifen leugnen wir alles und behaupten du hättest dich geweigert. Also. Nun will ich zum Schluss auch noch meinen Spaß" sagt der auf mich zuschreitende andere Gewinner. Das war zu viel auf einmal. Noch vollkommen perplex hilft er mir auf. Kann ich diese Situation überhaupt noch überblicken. Während ich stehe packe ich meine Brüste aus Gewohnheit wieder in meinen BH. Ich greife nach unten um mich wieder an zu ziehen. Ich kann meinen Slip aber nicht mehr finden. "Los, nimm erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein" meine ich zu hören. Was? Er will mich nochmal rannehmen! Ich kann nicht mehr. Mir bleibt kaum Zeit zu reagieren. Plötzlich befinden sich Svenjas Hände in meinen Kniekehle und üben Druck gegen sie aus. Ich falle nach hinten. Ich falle gegen etwas hartes und schwebe plötzlich wieder hoch. Ich bin mit meinem Rücken gegen ihre Brust geknallt. Sie hat wirklich kaum Busen. Sie hält mich an meinen beiden Kniekehlen fest, spreizt meine Beine noch weiter auseinander und zieht mich gleichzeitig noch höher und drückt meine Beine noch weiter nach vorne. Woher nimmt sie nur soviel Kraft? Mein Po sackt weiter nach unten während mein Kopf auf die Höhe ihrer Schulter sinkt. Ich kann ihren Atem diskret an meinem Ohren spüren. "Jetzt bist du dran du scharfes kleines unschuldiges Ding" flüstert sie. Der Gewinner steht nun mit seinem Schwanz in der Hand direkt vor uns beiden. Meine Pussy hängt nun weitgespreizt in der Luft und ich bin seinem Schwanz ausgeliefert. Warum sage ich denn nichts? Gefällt mir das alles wirklich?! Er dringt mit seinem Stoß direkt tief in mich ein und schaut mich lüstern an. Er weiß dass meine Pussy weit geöffnet und total feucht ist. Seine Hände graben meine Brüste wieder aus dem BH und sprießen erneut aus ihm heraus. Er zieht meine Brüste hoch, umfasst sie mehrmals bis er meint den richtigen Halt gefunden zu haben und krallt sich an ihnen fest. Wieder werden meine Brustwarzen in der Hand gezwirbelt. Auch das macht mich unglaublich heiß. Sein nächster Stoß ist jetzt noch plazierter und tiefer als der erste. Ich stöhne laut auf. Das ich so benutzt werde habe ich selbst nach dem bisherigen Abend nicht gedacht.
Meine Füße mit meinen High Heels baumeln nach jedem Stoß an ihren Händen. Mein Po klatscht nach jedem Stoß gegen ihre angespannten Bauchmuskeln. Es scheint so, als würde sie keinen der Stöße spüren. Jeder Stoß scheint wirklich nur mich zu erreichen. Ich rutsche nun keinen Zentimeter mehr weiter nach unten. Er kann immer wieder ungehindert und präzise in mich hineinstoßen. "Ja, dass gefällt dir doch. Du bist einfach geboren um gefickt zu werden. So schön rund wie sich dein Knackarsch anfühlt. Deine perfekt geformte großen bombastische Titten. Deine enge und weitgeöffnete Pussy. Ich wünschte ich wäre ein Mann. Was wäre das für ein Vergnügen dich tagelang an einem Stück ran zu nehmen. Ich würde meinen Schwanz gar nicht mehr aus dir heraus nehmen. Jeder Schwanz der Welt würde sich in einem deiner Löcher wohlfühlen. Und erst dein süßes spermaverschmiertes unschuldiges Gesicht wie es sich bei jedem Stoß verzieht. Unglaublich die Sicht von hier oben. Das ist mit Geld nicht zu bezahlen. Du bist einfach die perfekte Frau. Jeder will dich. Und das weißt du. Und das macht dich noch unwiderstehlicher. Ja, er weiß es auch. Schau dir sein Gesicht an. Und er weiß, dass er solch ein Klasse Weib nur einmal im Leben ficken und vollspritzen kann". Ihre geflüsterten Worte machen mich dummerweise noch mehr an. Ich schaue in sein nun vollkommen auf mich fixiertes Gesicht. Er hält meine Brüste in seinen Händen umschlungen und holt immer schneller und tiefer aus. Sie stammelt weiter ihre perversen Wörter in meine Ohren. Ihre Hände halten mich weiter bestimmend an den Beinen fest und sein Ding knallt immer wilder in mich hinein. Ich stöhne bei jedem Stoß auf. Selbst darauf habe ich keine Kontrolle mehr. Er schaut mir direkt in die Augen. Stößt heftig von unten gegen meine Pussy und drückt mich mit seinem ganzen Unterkörper samt seinem Schwanz der komplett in mir steckt nach oben. Mein Kopf hebt von ihrer Schulter ab. Es ist ein unglaublich geiler Schmerz. Er lässt meinen ganzen Körper höher schweben. Er vibriert und wackelt mit seinem ganzen Körper. In dem Moment schießt sein ganzes Sperma mit einem Kraftakt in mich hinein. Ich explodiere erneut. Wow. Was für ein unglaubliches Gefühl. Der Moment will nicht vorüber gehen. Ich genieße jede kleine Millisekunde. "Du bist der Hammer Babe" sagt er, schaut mich verausgabt an, gleitet aus mir heraus und ich gleite wieder in ihre Umarmung. Sein Sperma folgt seinem Weg nach unten aus mir heraus. Sie lässt mich los und meine Beine berühren wieder den Boden. Meine Beine schließen sich wieder und es fühlt sich komisch an meine Beine wieder schließen können nachdem sie so sehr gespreizt waren. Sie gibt mir einen Klatsch auf meinen Po und verlässt schnell das Zimmer. Letztendlich hat sie doch noch gewonnen. Ich hoffe dass ich sie nie wieder sehe. Ich gehe zum Bett und suche meinen Slip. Mein Gesicht reibe ich schnell an dem Bettlaken sauber. Ich schaue kurz in den Spiegel um mich zu vergewissern dass ich das gröbste erwischt habe. Mein heißes Make Up kann ich jetzt zwar vergessen, aber immerhin sehe ich jetzt nicht mehr so beschmiert aus. Ich packe meine Brüste wieder ein und ziehe mir schnell den Slip wieder an. Die beiden Kerle haben das Zimmer schon längst verlassen. Ich glaube beide haben beim Verlassen noch irgendwas zu mir gesagt. Ich bin fix und fertig. Ich lehne mich an die Wand und atme tief durch. Mein Körper fühlt sich total fertig an. Es fühlt sich an als ob jede Faser meines Körpers rangenommen wurde und sich Sperma an jeder erdenklichen Stelle meines Körpers befindet. Alles fühlt sich rot und wund an. Aber ich fühle mich fantastisch. So wie noch nie. Total benutzt und gebraucht, aber irgendwie total erfüllt. Das darf doch nicht wahr sein. Ich muss jetzt versuchen zurück zu gehen. Immerhin kann ich noch das Geld gewinnen. Damit womit alles angefangen hat.

Immerhin bin ich jetzt nicht mehr nackt. Hm. Irgendwie schade. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und stöckele etwas schwummerig wieder in die Halle hinein. Das Publikum johlt wie wild. Ich bekomme meinen Tunnelblick wieder. Der Moderator interviewt beide Gewinner. Wer weiß was sie bisher alles erzählt haben. Wohlmöglich die Wahrheit. Wäre das schlimm? Eigentlich nicht. Aber wenn ich nochmal gezogen werde verliere ich so kraftlos wie ich bin und muss erneut ran. Dann wird es sicherlich nicht weniger wild ablaufen. Ob ich das noch schaffen kann? Ich reihe mich wieder ein. Die letzte Runde beginnt. Dieses Mal erscheinen drei Nummer auf dem Bildschirm. Die drei Gewinner betreten die Bühne und stellen sich neben den Thron, mustern unsere Reihe und diskutieren wen sie wohl am liebsten haben würden. Ihr Blick bleibt mal wieder an mir hängen. Ohje. Diese Anspannung. Auch wenn ich komischerweise Gefallen an härterem Sex gefunden habe brauche ich jetzt dringend eine Auszeit. Bitte nicht ich.
Der Assistent lässt uns wieder Stöckchen ziehen. Ich greife schnell zu und prüfe sofort ob ich ein kurzes Stöcken erwischt habe. Ich brauche gar nicht mit meiner Nachbarin vergleichen. Ich bin mir sicher: Ich habe ein langes Stöckchen gezogen! Ich habe es geschafft! Ja! Yes! Jawoll! Ich versuche meine Freude so gut wie es geht zu verbergen. Das Model und die Kleine hatten leider weniger Glück. Den Kampf kann ich mir in Ruhe anschauen. Zwar tun mir beide leid, aber besser die als ich. Beide scheinen recht ähnlich zu kämpfen. Aber die Kleine scheint flinker als das knochige Model zu sein. Mit einem äußerst knappen Ergebnis unterliegt das Model. Der Hungerhaken lässt sich bestimmt nicht so hart rannehmen wie ich es zugelassen habe. Ich glaube ich wäre wirklich der beste Fang gewesen. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich muss definitiv nicht mehr nach hinten. Jetzt nur noch abwarten und schauen wie der Gewinner des Jackpots ermittelt wird. Ich hab es wirklich überstanden. Und meine Chancen sind durch das Ausscheiden der anderen beiden Kandidatinnen noch gestiegen. Auch wenn ich nicht gewinnen werde ist das schon ein großer Erfolg für mich. Aber was bringt mir der wenn ich leer nach Hause gehe?
Melissa und Marina lächeln mir zu und ich signalisiere ihnen mit einem Daumen das es mir gut geht. Die Musik geht aus und das Model kommt sichtlich fertig von hinten hervor. Das Publikum johlt wie immer gewohnt frenetisch. Das obligatorische Interview mit den Gewinnern darf nicht fehlen. Jetzt aber schnell. Ich kann es schon gar nicht mehr abwarten. Endlich sind sie fertig.

"So. Jetzt bestimmen wir gleich die Gewinnerin des Jackpots. Auf dem Bildschirm hinter mir seht ihr genau jetzt jeweils eine Nummer für jedes Mädel. Ihr alle habt 20 Minuten Zeit für eure Favoritin per SMS ab zu stimmen. Das Mädel mit den meisten Stimmen gewinnt den Jackpot. Während dieser 20 Minuten haben unsere Mädels abwechselnd noch einmal die Chance mit einem kleinen Strip für sich zu werben. Je verführerischer desto mehr Stimmen bekommt ihr. In 5 Minuten kommen unsere Bunnys wieder und dann beginnt das Finale. Die Nummern sind ab jetzt freigeschaltet!" überschlägt sich der Moderator. Na das hört sich doch super an! So wie ich das Publikum einschätze habe ich eine sehr gute Chance zu gewinnen! Jetzt nur nicht nachlassen! Das kann ich schaffen! Der Assistent bittet uns nach hinten und führt uns in einen kleinen Raum mit genau vier Spiegeln und einer Menge Schminkzubehör. Und da liegen auch ein paar Klamotten auf einem Tisch gestapelt. "So. Beeilt euch. Holt nochmal alles euch aus raus" sagt er zu uns und verlässt den Raum. Alle stürzen auf die Klamotten. Ich brauche was hoch erotisches. Die Mädels quatschen wild durcheinander und jede versucht das beste und passende zu grabschen. Es ist wie beim Sommerschlussverkauf. Ich entdecke ein schwarz-rosa Negligé mit dem passenden Slip und greife schnell danach. Hoffentlich passt es. Ich lasse meinen Blick noch schnell über den Tisch gleiten und entdecke rosa Strapse. Perfekt! Während die anderen Mädels noch herumwühlen bin ich schon daran mich aus zu ziehen. Schnell entledige ich mich meines Slips und meines BHs, schmeiße sie in einen Spind mit meinem Namen in dem sich meine Bluse und mein Rock befindet und greife mir den passenden rosa Slip. Was ist das denn für ein Mist? Der Slip ist nur ein etwas dickerer verzierter Streifen mit Spitze der sich in der Mitte trennt und am anderen Ende wieder zusammen läuft. Ich ziehe ihn mir an und schaue wie das wirkt. Der dickere Streifen verläuft genau an meinem Becken und teilt sich an meinem komplett rasiertem Venushügel, der eigentlich kaum verdeckt ist. Lediglich meine Schamlippen deckt der Streifen ab. Der Streifen schmiegt sich an meinen Schamlippen und gleitet etwas in mich hinein wenn ich meine Beine etwas spreize. Super. Schön eng das ganze. Meine Pobacken sind auch komplett frei. Oh je. Hoffentlich hab ich mit dem Negligé eine bessere Wahl getroffen. Schnell stülpe ich es mir über. Ich drücke meine Brüste unsanft in den Ausschnitt. Wie zu erwarten quellen sie extrem aus dem viel zu kleinen leicht durchsichtigen Ausschnitt heraus. Könnte aber vermutlich eher ein Vorteil für mich sein. Schnell streife ich mir die Strapse über. Die sitzen wie angegossen. Meine High Heels passen gut zu meinem Outfit. Immerhin muss ich mir keine Schuhe mehr aussuchen, auch wenn hier genug stehen. Die ersten Mädels sind schneller fertig als ich und sitzen schon an die Spiegeln. Gut das wir genau vier sind. Sonst müssten wir uns auch um den Platz an einem Spiegel streiten. Ein verführerisches Make Up kann Wunder bewirken. Das Model hat leider auch ein passendes Outfit gefunden. Lack und Leder. Psst gut zu ihren schwarzen Haaren. Sie wird meine härteste Konkurrentin sein. Sie hatte auf das Publikum auch eine sehr gute Wirkung. Lag mein Erfolg beim Publikum eigentlich an meinem heißen Äußeren oder nur daran das ich kurz vorher rangenommen wurde? Jetzt bloß nicht an mir zweifeln. Was ich gleich brauche ist eine Menge Selbstvertrauen. Jetzt reicht's mit nachdenken. Damit verliere ich jetzt nur Zeit.

Mit Abschminktüchern wische ich fix mein spermaverschmierten Make Up weg. Soll ich ganz dick auftragen? Nicht unbedingt, aber es soll soviel Sex wie nur möglich ausstrahlen. Ich betone dezent meine schönen braunen Augen, meine Wimpern, meine Augenlider und meine Wangen. Meine Lippen betone ich nochmal mit verführerischem Lipp Gloss. Ich prüfe nochmal wie meine Haare liegen. Unglaublich. Alle das harte Ziehen und Festhalten an meinen Haaren hat die Dauerwelle in keiner Weise beeinträchtigt. Das Volumen ist immer noch da und das Ziehen und Festhalten haben sie eher noch wilder und durcheinander gemacht. Eine Mähne wie eine Löwin. Der Assistent öffnet die Tür und gibt uns zu verstehen, dass wir ihm folgen sollen. Und es hat alles zeitlich perfekt gepasst. Auch wenn ich das Gefühl habe das meine Brüste bei jedem Schritt aus dem Negligé platzen. Wir folgen ihm, der Raum wird hinter uns wieder abgeschlossen und wir bleiben kurz vorm Ausgang auf die Bühne stehen. "So. Ihr habt alle ungefähr 4 Minuten Zeit auf der Bühne. Während eure Konkurrentin auf der Bühne tanzt wartet ihr hier hinten. Wenn ihr fertig seid geht ihr wieder nach hinten. Die Reihenfolge legt ihr selber fest. Also wer soll anfangen" sagt der Assistent. Ich trete einen Schritt zurück. Ich will bloß nicht anfangen. Die Blonde aus dem aller ersten Kampf will anfangen. Sie hat sich für ein Leoparden Set entschieden. Sieht irgendwie billig aus. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und neige meinen Kopf nach unten um es zu verbergen. Da erblicke ich wieder meine herausquellenden Brüste aus dem rosa Negligé, meine rosa Strapse und mein kaum vorhandener Slip. Irgendwie habe ich keinen Grund um über die Blondine zu lachen.

Die Blondine geht auf die Bühne und wir hören die Menge jubeln. Was genau mache ich eigentlich wenn ich gleich auf der Bühne stehe? Erinnere ich mich zufällig an irgendwelche Filme in denen ich sowas schon mal gesehen habe? Natürlich fällt mir jetzt kein einziger ein. Ich muss einfach mit meinen Reizen spielen. Das kann ich doch einigermaßen. Die Situation ist jetzt eine andere. Vorhin musste ich mich in einem Zweikampf beweisen. Da war mir die Meinung des Publikums total egal. Jetzt muss ich es für mich begeistern. Das erhöht den Druck ganz schön. Eventuell könnte ich eine von den anderen beiden fragen. Ist wahrscheinlich auch nicht schlecht zu wissen was die Konkurrenz macht. "Wisst ihr schon was ich gleich genau macht" frage ich offen in unsere Runde. Beide zucken nur mit den Schultern. Sie scheinen beide genau so angespannt zu sein wie ich. Ich würde das Model gerne fragen wie es ihr mit den drei Kerlen ergangen ist. Aber das scheint jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu sein. Die Wirkung des Alkohols von vorhin ist mittlerweile auch weniger geworden. Und jetzt könnte ich die gut gebrauchen. Soll ich eigentlich vor oder nach dem Model auf die Bühne. Oder eventuell schon als nächstes? Dann habe ich es schon mal hinter mir. Also bin ich die nächste. Die Blondine kommt komplett nackt mit ihrem Leoparden Outfit in der Hand wieder. Und schon ist mein Mut wieder weg. Warum mache ich mir eigentlich solch einen Kopf? Vorhin stand ich die ganze Zeit nackt vor der Menge. Da sich von den beiden anderen keiner anbietet trete ich in Richtung Ausgang. Mein Puls steigt. Der Moderator kündigt mich an und die Menge jubelt. Plötzlich stehe ich auf der Bühne und die Musik läuft. Welcher Interpret kann ich nicht sagen. Der Song hat einen guten Beat zu dem man gut tanzen könnte. Alle starren nur mich an und erwarten eine scharfe Show. Ich schlucke kurz. Auf der Bühne sitzt ein Kerl auf einem Stuhl. Mist. Damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Immerhin bin ich nicht alleine auf der Bühne und habe jemanden mit dem ich interagieren kann. Lasziv, langsam und mit wackelnder Hüfte bewege ich mich auf ihn zu. Ich schaue ihn direkt an. Er schaut mich erwartungsvoll an. Ich gehe an ihm vorbei und drehe eine Runde um seinen Stuhl. Ich muss mich einfach gehen lassen. Ich drehe mich zum Publikum und gehe langsam in die Knie und lasse mich nach vorne fallen. Ich lande auf meinen Händen und schleiche wie ein Katze geschmeidig durch die Strapse an meinen Knien und mit ausladenden Po Bewegungen dem Publikum entgegen. Der Kel auf dem Stuhl kann mir direkt auf meinen Hintern schauen und sieht bestimmt wie sich der Streifen an meinen Schamlippen anschmiegt. Die Menge kann von vorne gut in meinen Ausschnitt schauen. Ich kann direkt in die Augen der Männer in der ersten Reihe schauen. Ihre sabbernden Blicke sind ein sehr gutes Zeichen. Es funktioniert. Ich setze meinen verführerischen Blick auf und schleiche in einer Kurve wieder zurück zu dem Kerl. Da er relativ breitbeinig dasitzt mache ich genau vor seinem Schritt halt und bewege meinen Oberkörper langsam nach oben. Verharre kurz mit meinem Kopf etwas über seinem Schritt, öffne meinen Mund leicht als ob ich ihm gleich einen blasen würde und streichle sanft mit meinen sehr gepflegten langen Fingernägeln über seinen harten Hosenschlitz. Es scheint zu wirken. Ich erhebe mich nun komplett und stehe nun zwischen seinen Beinen und schaue direkt in seine Augen. Flink greife ich in meinen Ausschnitt, hole meine Brüste aus dem Negligé damit sie aus dem Ausschnitt heraushängen, bedecke sie aber schnell mit meinen Händen und drehe mich wieder in Richtung Publikum. Mit meinen Brüsten in meinen Händen gehe ich langsam ein paar Schritte indem ich einen Fuß direkt vor den anderen setze und schaue dabei unschuldig wie ein junges Reh. Die Menge brüllt und schreit. Auch wenn ich mal wieder keine Idee habe was ich als nächstes machen soll lasse ich mich einfach weiter gehen. Benutzt zu werden ist irgendwie einfacher als selbst zu handeln und einfach nur zu reagieren als jetzt zu agieren. Abrupt lasse ich meine Hände nach unten fallen und entblöße meine Brüste vor dem Publikum. Mit meinen Händen gehe ich mir langsam durch meine Haare und schaue lasziv. Ich lasse meinen Oberkörper kreisen und gehe wieder langsam in die Hocke mit den Knien nach außen. Ich glaube meine Pussy muss ich gar nicht mehr entblößen da der String mittlerweile mehr andeutet als versteckt. Ich habe das Gefühl das der Streifen nun komplett von meinen Schamlippen umhüllt wird. Während ich mich wieder nach oben bewege drücke ich meine Brüste mit den Oberarmen zusammen so dass sie noch größer wirken. Lächle einmal kurz in die Menge und drehe mich wieder zu dem Typen. In einer Bewegung setze ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich lehne mich mit meinen Brüsten nach vorne und halte mich mit meinen Händen an seiner Schultern fest so dass meine Brüste direkt in seinem Gesicht hängen. Er scheint es zu genieße, denn ich spüre seinen immer schneller werdenden Atem direkt an meinen Nippeln. Irgendwie macht es mich auch an. Ich drücke mich mit meinen Knien an seinem Oberkörper fest, drücke meinen Rücken durch und lasse meinen Kopf soweit nach hinten gleiten wie es geht bis ich das Publikum fast auf dem Kopf sehen kann. Meine Brüste stehen nun in der Luft und das Publikum müsste sie eigentlich auch sehen können. Ich lasse mein Becken auf ihm kreisen als ob ich auf ihm reiten würde. Plötzlich greift er mit seinen Händen in meine Brüste und knetet sie feste durch. Hey! Beim Strippen wird doch nicht angefasst. Aber wenn ich seine Hände jetzt wegstoße macht das einen sehr schlechten Eindruck. Wäre ich mal lieber weniger wild vorgegangen. Ich tue so als ob das Anfassen beabsichtigt war und lasse mich wieder mit meinen Brüsten nach vorne in sein Gesicht fallen. Erhebe mich wieder von ihm und drehe mich wieder zum Publikum. Hebe meine Arme und lasse im Takt der Musik meine Brüste kreisen. In dem Moment spüre ich gleichzeitig eine Hand an meinem Bauch und eine Hand von hinten an meiner rechten Brust. Oh nein. Was mache ich denn jetzt? Ich bin zu weit gegangen. Er drückt seinen harte Beule in seiner Jeans gegen meinen Po und wandert mit seiner linken Hand zu dem Streifen auf meinem Venushügel. Die Eigendynamik die die Sache angenommen hat gefällt mir gar nicht. Sind die 4 Minuten nicht schon längst um? Ich hätte nicht auf ihm reiten sollen! Wie habe ich es nur geschafft mich in diese Situation zu versetzen? Ich habe die Kontrolle verloren. Irgendwie gefiel es mir besser als ich nicht wusste was ich als nächstes tue als wenn ich jetzt weiß was gleich geschehen wird. Die Ficken Rufe aus dem Publikum werden immer lauter. Oh nein. Motiviert ihn doch nicht auch noch. Er schiebt den Streifen zur Seite damit meine Schamlippen nun komplett und unverhüllt zu sehen sind. Seine Hand wandert wieder nach hinten und sein Schritt bewegt sich kurz von mir weg. Schnell ich muss irgendwas machen. Ich drücke meinen Po weiter nach hinten um ihn daran zu hindern seinen Hosenschlitz zu öffnen. Oh nein. Das könnte er auch als Einladung verstehen. Schnell versuche ich meinen Po wieder nach vorne zu ziehen doch er umschlingt mit seinem linken Arm mein Becken und führt mit seiner rechten Hand seinen Schwanz in mir ein. Bevor ich mich versehe steckt er in mir drin. Seine rechte Hand wandert wieder zu meiner rechten Brust die er feste durchknetet während er mein Becken mit der anderen Hand festhält und zum ersten Stoß ausholt. Sein Becken knallt gegen meinen Po und mein ganzer Körper bebt von dem Stoß. Keiner erweckt hier den Anschein als ob jemand die Sache beenden würden. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache stehe ich ganz schlecht da. Ich kann nicht erst einen Typen verrückt machen um in dann vor der Masse einfach so stehen zu lassen. Ich tue so als ob alles beabsichtigt ist und spiele mit. Ich mache bei jedem Stoß ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht, aber mit einem lustvollen Blick. In der ersten Reihe sehe ich vollkommen aufgelöste Männer in Extase die noch gar nicht fassen können was vor ihren Augen passiert. Der Eindringling nimmt seine rechte Hand zur Hilfe damit mein Becken ihm bei seinen immer schneller werdenden Stößen nicht entflieht. Mein Brüste baumeln und wackeln bei jedem Stoß. Ich tue so als ob auch ich immer heißer werde und lasse mein Becken kreisen. Wenn ich einen Orgasmus glaubhaft spiele bringt mir der bestimmt auch noch ein paar Stimmen ein. Sein Schwanz knallt immer heftiger in mich hinein und massiert meinen Kitzler immer mehr. Ich glaube den Orgasmus muss ich gleich nicht mehr vorspielen. Das ganze Publikum kann gerade sehen wie ich gefickt werde. Der Gedanke macht mich an. Und es war noch nicht einmal beabsichtigt. Heißer spontaner Sex auf einer Bühne. Was passiert nur mit mir? Er wird immer schneller und wilder. Ich habe das Gefühl als ob die Musik auch immer schneller wird. Er hält mich nun ganz feste an meinem Becken. Er hält inne und spritzt eine wirklich große Ladung in mich hinein. Und da passiert es erneut. Das hineinschießende Sperma das mich tief in mir trifft löst eine Kettenreaktion in mir aus. Ich schreie vor Lust. Ich schließe meine Augen und spüre immer noch wie er meine Pussy immer voller werden lässt. Das Gefühl, die Menge und der Orgasmus lassen mich alles vergessen und ich schreie noch lauter auf. So abrupt der Orgasmus einsetzte so abrupt hört er auch wieder auf. Ich öffne meine Augen und sehe eine völlig ausflippende Masse von Menschen. Den Wettbewerb dürfte ich damit wohl gewonnen haben. Der Kerl lässt seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten und tritt einen Schritt zurück. Die Musik wird immer leiser und ich stehe nun vollkommen alleine wieder vor der Masse. Vor dem Publikum das gerade gesehen hat wie ich mich habe rannehmen lassen. Ich lächle verstohlen in die Menge, winke einmal kurz und stöckele schnellen Schritts zum Ausgang. Ich schaue in die verdutzten Gesichter der anderen Mädels, die zwar nicht wissen was passiert ist, aber wohl gehört haben wie die Menge abgegangen ist. Lediglich meine Brüste und meine Pussy sind unverhüllt. Aber das gibt ihnen keinen Aufschluss darüber was ich da draußen gemacht habe. Ich glaube ich bin gerade unglaublich stolz auf mich dass ich das so durchgezogen habe. Pures Adrenalin. Das Model geht direkt auf die Bühne. Ich frage den Assistenten ob ich kurz aufs Klo gehen könnte. Er zeit in eine Richtung und dreht sich dann wieder um und redet in sein Walkie Talkie. Nicht gerade gesprächig. Auf der Toilette angekommen verschanze ich mich schnell in einer Kabine, schließe die Tür und setzte mich schnell hin. Der Gedanke, dass ich vergessen habe meinen Slip herunter zu ziehen, aber es eigentlich gar nicht machen muss, weil ich eh gerade unten unverhüllt bin bringt mich zum Lachen. Mein Lachen wird immer lauter und ich trommele gegen die Kabinenwand. Die ganze Anspannung bricht aus mir heraus. Ich habe das Gefühl als habe ich heute Nacht sämtliche Grenzen für mich überschritten. Nie hätte ich einen Fremden in mir kommen lassen. Und noch vor ein paar Minuten ist es zum fünften Mal innerhalb von kurzer Zeit passiert. Als ich früher immer mit meinem Freund geschlafen habe bestand ich darauf immer die Vorhänge zu ziehen damit uns keiner sieht. Und gerade habe ich es vor tausenden von Menschen gemacht. Unglaublich. Während ich nachdenke säubere ich meine Pussy von dem Sperma. Wieviel kommt denn noch daraus?
Ich atme durch und komme langsam wieder zur Besinnung. Der nächste Gedanke freut mich noch mehr. Damit dürften mir die 5000 € sicher sein! Ich habe es geschafft! Moment. Noch nicht zu früh freuen. Ich warte bis wirklich der letzte Tropfen Sperma aus mir herausgeflossen ist und reinige meine Schamlippen von den Spermaresten mit Toilettenpapier. Eigentlich könnte ich mich jetzt wieder anziehen. Ich schiebe den Strich wieder in die Mitte und zwinge die Brüste mit ein paar Bewegungen wieder in das Negligé. Das kurze Anziehen bringt mich wieder zum Lachen. Ich glaube ich bin immer noch in totaler Euphorie. Die Strapse ziehe ich wieder hoch und gerade und verlasse die Toiletten. Das Model ist schon wieder da. Die Kleine und somit letzte Konkurrentin ist schon auf der Bühne. Soll ich das Model jetzt mal etwas ausfragen?
Was hat sie gemacht? Wie ist es ihr generell ergangen? Ich würde mich gerne mal mit jemanden austauschen und meine super unerwarteten Erfahrungen mit jemanden teilen. Aber ihr eifersüchtiger abschätziger mich musternder Blick lässt mich daran zweifeln ob das jetzt wirklich eine gute Idee ist.
Der Assistent führt uns drei auf die Bühne. Die Kleine wartet schon auf der Bühne. Die Menge applaudiert uns. Oder nur mir? Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. "So. Hier haben wir unsere 4 heißen Bunnys. Eine schärfer als die andere. Damit schließen wir die Abstimmung. Und wir haben ein Ergebnis. Jeden Moment erscheint unser Ergebnis hier auf dem Bildschirm" sagt der Moderator. Jetzt werde ich doch etwas nervös. Das muss doch einfach gereicht haben. Zuerst erscheinen 4 Balken auf dem Monitor. Alle bewegen sich langsam nach rechts. Die beiden unteren bleiben stehen. Die beiden oberen bewegen sich immer weiter nach rechts. Die zweite bleibt abrupt stehen und die oberste bewegt sich immer weiter und weiter und bleibt dann stehen. Das muss einfach mein Balken sein.
Dann erscheint neben dem untersten Balken ein Namen. Es ist nicht meiner. Ich kann es nicht mehr abwarten. Beeilt euch doch! Der Moderator bedankt sich bei der Unauffälligen aus dem ersten Kampf und sie bekommt einen Applaus. Dann geht es sofort weiter. Als nächste erscheint ein weiterer Name auf dem Bildschirm. Es scheint die Kleine zu sein. Der Moderator wechselt kurz zweit Sätze mit ihr und bedankt sich auch bei ihr. Der Moderator spricht sofort weiter. "Jetzt kommen wir zur großen Entscheidung. Bitte einen Trommelwirbel". Der Trommelwirbel setzt ein. "Und die Gewinnerin unseres Wettbewerbes ist..." Plötzlich leuchten zwei Namen auf dem Bildschirm auf. So schnell kann ich das nicht verarbeiten "Unsere Veronika!" brüllt der Moderator in sein Mikro. Jetzt ist es auch bei mir angekommen. Ich schreie und schwinge meine Arme in die Luft und hüpfe vor Freude. Ich hab's geschafft! Unfassbar! 5000 € die jetzt mir gehören! Der Moderator überreicht mir einen kleinen Pokal der wie eine nackte Frau aussieht und einen großen Scheck mit dem schönen Betrag darauf stehend. "Glückwunsch Veronika! Wie fühlst du dich?" fragt er mich. "Unglaublich. Danke für die Unterstützung und für eure Stimmen. Vielen Dank!" brülle ich ins Mikro, hüpfe noch leicht und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Das Publikum klatscht und freut sich anscheinend mit mir. Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein. "Prima Bunny. Ja, was für ein Abend! Wir bedanken uns bei unseren Mädels und besonders bei unserer Gewinnerin Veronika! Wenn euch unser Abend gefallen hat könnt ihr euch die heutigen Ringeinlagen und die Stripshow unserer Bunnys am Eingang auf DVD kaufen! Natürlich kann jetzt noch weitergefeiert werden! Auf unsere Bunnys!" Was für eine DVD? Das darf doch nicht wahr sein. Nie wieder unterschreibe ich auch nur irgendeinen Wisch ohne ihn genau studiert zu haben. Das heißt, dass meine Sexeinlage von gerade auf der Bühne auf der DVD zu sehen ist! Oh nein! Das ist eine riesen Katastrophe! Hätte ich mich mal lieber auf das Strippen konzentriert. Aber irgendwie hätte ich die DVD auch gerne.

Während ich weiter nachdenke führt uns der Assistent von der Bühne. Die anderen Mädels schauen mich mit einem sehr abschätzigen und verachtenden Blick an. Hinter der Bühne wartet ein ziemlich gut aussehender Kerl im Anzug auf uns der uns mit einem Lächeln begrüßt. "Hallo Mädels. Ich bin der Besitzer der Disco. Ihr habt eine fantastische Show abgeliefert. So voll war der Laden noch nie. Und noch nie wurden so viele Lose verkauft. Ein perfekter Abend für uns. Eine kleine Gage für euren tollen Auftritt und für die DVD erhaltet ihr nach einem kleinen Treffen mit unseren VIPs. Also los Mädels. Auf geht's" sagt der Typ in dem Anzug. Und was für VIPs? Die anderen Mädels scheinen mit der Tatsache schon längst vertraut zu sein und folgen dem Besitzer. Am besten frage ich keine. Sie haben mich mit äußerst wütenden Blicken gemustert als wir von der Bühne gekommen sind. Immerhin gibt es zu meinem Gewinn noch eine zusätzliche Gage. Der Abend der wie ein Alptraum anfing hat sich vollkommen ins positive gewandelt. Mal schauen was noch kommt. Wir gehen eine Treppe hoch und betreten einen großen eleganten Raum der mit vielen Gästen gefüllt ist. Alle applaudieren. Was für eine merkwürdige Situation. Da stehen wir vier in unseren knappen und heißen Outfits und lassen uns dafür feiern das wir mehrmals rangenommen worden sind. Eine Menschentraube kommt uns entgegen und umringt uns. Hände werden geschüttelt. Glückwünsche von hier und von da. Allen gefiel die Show. Ich sähe fantastisch aus. Wie es mir jetzt geht. Ich lasse mich auf die Fragen ein und antworte so gut es nur irgendwie geht.

Nachdem ich mich mit wirklich fast jedem hier im Raum unterhalten habe und Komplimente und Glückwünsche bekommen betrachte ich in einem ruhigem Moment die Visitenkarten die ich nach jedem auch noch so kleinem Gespräch überreicht bekommen habe. Die meisten Visitenkarten sind von älteren reichen Männern mit eindeutigen Angeboten. Aber auch Frauen. Auf einigen stehen sogar konkrete Angebote. Yacht Ausflüge. Abendessen in elitär klingenden Restaurants. Oder ganz plump einfach Geldbeträge. Die meisten wären auch damit einverstanden gewesen wenn ich sofort mitgekommen wäre. Die sortiere ich in dem Stapel der Visitenkarten erstmal nach hinten. Aber es gibt auch interessante Karten. Während ich jede kurz anschaue fällt mir sofort wieder jeweils der Gesprächspartner und das Thema ein. Eine Marketing Chefin eines Unterwäsche- und Dessous Herstellers würde mich gerne umgehend als Model buchen. Ich hätte einen ausgezeichneten Körper für knappe Kleidung. Sie würde sich freuen wenn wir noch in den nächsten Tagen ein Fotoshooting hier auf Ibiza machen könnten. Hört sich wirklich sehr verlockend an. Gleiches gilt auch für das Angebot eines Fotografen der gute Kontakte zu bekannten Männermagazinen hat. Auch dafür wäre ich sehr geeignet. Wie freizügig die Fotos werden liegt an mir. Und er würde am liebsten morgen ein Fotoshooting mit mir machen. Eigentlich auch schwer ab zu lehnen, wenn man bedenkt wieviel Mädels gerne in solche Magazine wollen. Eine Karte hat es mir irgendwie auch noch angetan. Die Gesprächspartnerin machte einen ehr sympathischen und seriösen Eindruck. Sie würde eine Luxus Escort Agentur leiten und ich würde mit meinem Körper, meiner Ausstrahlung und mit meiner devoten Neigung perfekt zu ihrer Agentur passen. Sie erwähnte wohlhabende und berühmte Kunden mit lockeren Brieftaschen. Das würde mich schon sehr reizen.

Wieviel Zeit ist seitdem eigentlich schon vergangen? Melissa und Marina warten bestimmt auf mich und machen sich bestimmt Sorgen um mich. Ich sollte sie nicht noch länger warten lassen. Die anderen drei Mädels scheinen schon längst weg zu sein. Zumindest sehe ich keine mehr. Ich suche den Besitzer und frage ihn ob ich jetzt gehen könnte. Er nickt und holt den Assistent zu uns. Der Besitzer überreicht mir einen zweiten Scheck und reicht mir auch seine Visitenkarte. "Bye Veronika. Die Klamotten darfst du übrigens behalten. Die sitzen wie angegossen. Und hier die DVD von unserem Abend. Ich würde mich freuen wenn du dich mal bei uns melden würdest. Eine ähnliche Show mit dir würde uns sehr gut tun. Oder melde dich einfach nur bei mir" sagt er mit einem freundlichen Lächeln. Der Assistent führt mich zu der Umkleide in der wir uns vorhin schick gemacht haben. Er reicht mir den Schlüssel zu meinem Spint und geht schnellen Schrittes wieder die Treppe hoch. Was für ein unfreundlicher Typ. Auch hier ist keine mehr anzutreffen. Darüber bin ich auch sehr froh. Schnell ziehe ich die knappen Klamotten aus und stopfe sie samt der Schecks, der DVD und des Pokals in meine Tasche und ziehe meine Unterwäsche, meine Bluse und meinen Rock an. Ich checke nochmal schnell mein Aussehen. Ich sehe immer noch zum Anbeißen aus. Ich nehme den Hinterausgang. Da stehen auch schon meine beiden Mädels. Sie nehmen mich in den Arm und drücken mich ganz fest. Das fühlt sich schön an. "Man sind wir froh dich zu sehen. Wir haben uns Sorgen gemacht! Lass schnell hier weg Vero. Die Kerle hier sind ziemlich rattig und angetrunken. Wir wollen nicht wissen was passiert wenn die realisieren das du hier rumläufst." Wir gehen schnellen Schrittes die Seitengasse entlang die hinter der Disco verläuft und mischen uns in das Nachtleben Ibizas. "Mensch Vero. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Warum bist du nicht sofort ausgestiegen? Was haben die scheiß Kerle mit dir gemacht? Wir haben jedes Mal Höllenqualen durchlitten! Und was sollte bloß dein Stripauftritt? Tickst du eigentlich noch richtig?" fragt mich Melissa mit einem sehr bösen Blick. Ich weiche dem Blick aus. Während wir uns auf dem Weg ins Hotel machen erzähle ich ihnen was ich alles erlebt habe. Wir bleiben alle paar Minuten stehen und sie nehmen mich abwechselnd in den Arm. Die Geborgenheit hat mir den ganzen Abend über gefallen. Das die Typen mich noch härter rangenommen haben als ich es ihnen gerade erzählt habe verschweige ich lieber. Auch das es mir sehr gefallen hat. Ich glaube das wäre jetzt zu viel für die beiden. Und auch die vielen Visitenkarten und besonders die drei verlockenden Angebote lasse ich erstmal aus. Ich glaube ich muss noch nicht mal eine Nacht über die drei Angebote schlafen. Eigentlich habe ich die Entscheidung schon längst getroffen. Während ich weiter meine Eindrücke schildere kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Was für eine verrückte Nacht. Ich habe eine Menge Geld gewonnen. Aber ich glaube, dass mir meine Erfahrungen noch weit aus mehr bringen werden als das Geld. Irgendwie war der Abend ein voller Erfolg. Wow! Was für eine Nacht!

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