Von fremden Männern gevögelt
Gestern hatte meine
Liebste Geburtstag. Mit ihren 31 Jahren ist Lena eine sehr schöne
Frau. Ihre blonde Lockenmähne hat sie rot gefärbt. Sie liebt Rot.
Ihr Mund ist sinnlich voll. Lena trägt gern halterlose Strümpfe – in
rot natürlich – an ihren langen, schlanken Beinen.
Wenn wir wie letzte Woche in die Pizzeria gingen, heften sich die
Blicke der jungen Italiener fast magisch auf ihre Beine. Ihre Taille
ist schlank, ihre Hüften sind aber nicht schmal, sondern sehr rund,
birnenförmig ihr Po. Lena liebt Minis, und ihre T-Shirts spannen
sich verheißungsvoll. Sie ist das, was man vollbusig nennt. Silikon
hat sie wahrlich nicht nötig. Ihre Nippel sind lang, die Warzenhöfe
groß und braun. Andern Männern ist das schon immer aufgefallen,
durch alle Shirts und Blusen hindurch. Und natürlich am Baggersee.
Lena setzt ihre großen Brüste gern der Sommersonne aus. Auffallend
oft. Ich kann leider nicht immer dabei sein. Sie kleidet sich
dennoch niemals aufreizend plump, eher dezent. Sie ist aufgeblüht,
sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige sinnliche Frau.
Seit acht Jahren sind wir verheiratet. Es ist wunderbar. Es war
wunderbar.
Wir beide haben immer noch sehr viel Sex, es ist nicht langweilig.
Ich denke, dies gilt auch für sie, ich meine sie da gut zu kennen.
Der Reiz des Fremden ist natürlich immer etwas anderes. Ich gebe es
auch gern vor ihr zu, dass ich mal unserer Nachbarin hinterher
schaue, aber mehr läuft da nicht. Bei der Frau zu Hause. Sie weiß
ihrerseits, dass andere Männer in unserem Bekanntenkreis sie schon
gern mal vernaschen würden. Auch auf die härtere Art. Mein Kollege
gestand mir neulich, dass er sie gern mal splitternackt auf allen
vieren vor sich hätte. Na ja, wir waren nicht mehr nüchtern. Fremde
Haut weckt manchmal Animalisches. Lena erzeugt das bei mir ja auch,
die pure Lust, diese Frau zunehmen.
Ich kann es gut verstehen.
Letzten Sommer hatten wir die Dachdecker im Haus. Der ältere Chef
war kaum zu sehen. Dafür jeden Tag vier junge Kerle. Die waren oft
auf dem Gerüst vor unserem Fenster zu sehen. Junge freche Kerle,
locker drauf, alle vier so um 25 Jahre alt, durchtrainiert,
muskelbepackt. Eine Augenweide für eine Frau, zumal wenn sie mit
nackten Oberkörper arbeiteten.
Die Oberkörper braungebrannt im Sommer. Ihre Muskeln spielten. Meine
liebste Lena wurde von Tag zu Tag kribbliger, aber sie flachste
natürlich nur herum. Lena arbeitet nur halbtags. So ist sie
natürlich viel eher zu Hause als ich. Ich weiß nicht, was da
wirklich passiert ist. Die Dachdecker waren eines Tages fertig und
Lenas Aufregung nahm wieder ab. Dass meine hübsche Frau mal mit ein
paar Handwerkern herum flachst - ich mache mir doch keine Gedanken.
Aber vor einer Woche - also insgesamt vier Monate später – war ich
sprachlos. Wir lagen im Bett. Ich war eigentlich sehr müde. Ein
harter Tag lag hinter mir. Unvermittelt sah Lena mich an und
richtete sich halb auf: "Weißt du, was ich mal will?" sah sie mich
spitzbübisch an. "Nö, was denn, Schatz?" "Ich mag mal von zwei
fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon,
was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben."
Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck
einfach noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es
das normalste von der Welt: "Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von
solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren
so süß, so lecker... Zugleich am besten." Ich hatte einen Kloß im
Hals. "Die Dachdecker?" fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort
klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich
wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es
treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt
etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam neben ihr liegen. Zumal
ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke
zwischen ihren Schenkeln hatte. "Wieso die Dachdecker? Was war mit
den Dachdeckern?
Bitte sag mir, was da war." Da erzählte sie mir, stockend:
"Na ja, einmal haben die mich gesehen." "Wie jetzt, gesehen, wo?"
"Im Bad" "Du warst im Bad? "Ja, und ich hatte nichts an, logisch.
Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und... " "Und?" "
...ich hab mich rasiert." "Zwischen den Beinen?" "Klar, wo sonst.
Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum Strand ... und da
hab ich auf einmal den Kerl gesehen."
Ich schluckte. "Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und
schauten ungeniert rein." Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie
geschaut! Die müssen förmlich
gestarrt haben, auf meine nackte Frau. "Hast du dich angezogen, bist
du raus aus dem Bad?" "Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht."
"Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde
Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst."
"Ja, Schatz, das war es. ...bist Du böse?" Was sollte ich sagen! Sie
lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie
lächelt. "...und dann?", fragte ich zaghaft.
"Schatz, ich muss dir was beichten." Ich konnte nichts sagen.
Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich.
Verdammt, soll sie es sagen, endlich! "Ich habe das Fenster
geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch?
Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in
der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich
bin schuld."
"Sie sind hereingekommen?" "Ja, sind sie. " "...und was dann?" Lena
druckste herum. "Nun sag schon, hast du ...?" "Nein."
"Was hast du denn...?" "Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab
mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten,
verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult.
Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch."
"Das ... kann doch nicht alles gewesen sein" fragte nicht nach einer
Pause zögerlich." "Wir haben ein bisschen geknutscht, jeder durfte
mal." "Die Zunge in deinen Mund stecken?"
"Ja." "Und dann?" "Du bist mir nicht böse?" Was sollte ich sagen, im
Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Lena
splitternackt zwischen vier Dachdeckern.
Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie
hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn
ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt?
Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Lena mit der Bande bumst.
Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben,
das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich
hatte eine Latte. Sch..., es geilte mich auf!
"Dir gefällt wohl die Vorstellung", ertappte mich Lena abermals. Sie
kann scheinbar Gedanken lesen. "Ja, irgendwie schon ...", sagte ich
gedehnt. "Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du ... oder nicht?
Dich vögeln lassen?"
"Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den
Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet
und geknutscht. Den
mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie
ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe
ich es ihnen halt auch gemacht, so.
Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen." Meine
Lena behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen.
Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich
allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief
schließlich ein. Ich lag noch lange wach.
Na, ich weiß nicht ... Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen
würde, wenn sich Lena von Fremden vögeln lassen würde. Und
vielleicht hat sie ja auch schon damals... Sie will es jedenfalls
und deshalb hat sie es wohl auch erzählt.
Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu
werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll.
Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln.
Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber
gesprochen. In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später
am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag
vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant
war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir
flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen
kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze,
hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken
eines nach dem anderen. Manchmal forderte Lena auch andere Männer
auf, und ich tanzte mit anderen Frauen.
Aber immer nur einen Tanz.
Als ich dann von der Toilette kam, war Lena nicht mehr zu sehen. Ich
suchte sie, und entdeckte, dass einer der groß gewachsenen Schwarzen
mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren
sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben umwerfend gut aus. Athletisch,
groß, muskulös. Kahl geschoren, aber er hatte ein äußerst
interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Lena zurückkam,
schwärmte sie natürlich.
"Das ist ein Mann! Super süß und superkräftig. Stahlharte Muskeln!"
Lena war ziemlich angetrunken. "Hey, erlaubst Du mir heute Nacht,
mich von dem ins Bett bringen zu lassen?"
Ich war hellwach. "Spinnst Du?" "Ich habe Geburtstag und
Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!"
"Niemals!"
Lena war sauer. Ich war sauer. "Los, komm, lass uns tanzen und den
Abend genießen", versuchte ich abzulenken. "Hab keine Lust mehr!"
war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer
und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken.
"Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen."
Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat
sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die
Live-Band gegangen und die Musik aus der Konserve. Die Kleine war
ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und
tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Lena verschwunden. Ich
fragte den Kellner.
"Ja, die ist schon lange gegangen."
"Mit wem?" "Weiß ich nicht genau."
Ich suchte noch etwas herum. Dann ging ich in die benachbarten
Kneipen. Irgendwo musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt
noch unterwegs!
Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches
Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht
kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes,
kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst?
Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür zum
Schlafzimmer leicht auf.
Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Lena lag nur
mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem
breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein
massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich
rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie
Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges,
massiges Glied in Lena versenkte.
Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war
erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch
in keinem Pornoheft gesehen. Lenas lange Beine klammerten sich um
den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder
gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Lena
stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen
und Lenas Beine geschaut. Lena konnte nicht stöhnen.
Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die
Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch
etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben
ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise.
Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt
wurde. Ich war total benebelt.
War das ein Sex-Traum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste? Es
war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von
drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett!
Ich stieß die Tür auf. "Was ist hier los?" schrie es aus mir heraus.
Die beiden Männer am Kopfende sahen auf. "Was willst Du hier?"
"Das ist meine Wohnung, und das ist meine Frau!" "Das ist deine
Frau? Die fickt doch völlig freiwillig mit uns. Und wir haben noch
nicht, der Jack fickt ihr ja seit
einer Viertelstunde den Verstand aus dem Kopf."
"Raus hier!" schrie ich. "Hey, mach mal langsam." Die beiden kamen
auf mich zu. Muskelpakete. Ich bin ja nicht schmächtig. Sch...Die
beiden hielten mich fest: "Der Jack vögelt deine Alte jetzt. Dabei
bleibst. Mach keine Zicken."
In dem Moment kam es dem Schwarzen auf meiner Frau. Ich sah, dass er
kein Kondom benutzte!
Lena lässt ihn ohne Gummi bumsen! Der Schwarze rollte sich von ihr
herunter. Lena richtete sich auf. Ich sah sie an: "Was machst du
verdammt noch mal?"
"Dir hat’s doch gefallen, deine Frau von fremden Männern begatten zu
lassen! Gib es doch zu. Ich sehe es dir an. Und mir hat’s Spaß
gemacht, mich von drei schwarzen Männern vögeln zu lassen. Also sieh
zu, dass du mich nicht verlierst. Die wohnen nebenan. Und jetzt
schau deiner Frau bei ihrem ersten Sandwich zu. Los, kommt her."
Die zwei Schwarzen ließen mich los und legten sich neben Lena. Der
eine hob sie auf sich und führte seinem dünnen, langen Penis in
ihren Hintern ein. Die andere kniete sich über sie und steckte
seinen Schwanz in ihre Pussy. Lena schrie auf. "Ist das geil. Warum
habe ich das nicht schon lange so gemacht! Los, fickt mich, fickt
mich, fickt mich durch ..."
Sieht doch geil aus, sagte Jack zu mir. "Sie ist deine Frau und
unsere Nutte. Oder wir sind ihre Sklaven." Es sah geil aus. Lena
räkelte zwischen den beiden Männern und sah mich an. Los, küss mich,
während meine beiden Hengste mich ficken. Dann ist es so, als
hättest du zwei Schwänze.
Ich war völlig benommen. Ich kam an ihre Seite und küsste sie.
Unsere Zungen spielten. In mir stieg eine nie gekannte Geilheit
hoch. "Ja, ich habe es mir schon damals vorgestellt. Wie du mit den
Dachdeckern fickst".
Wie meine Frau sich schamlos bumsen lässt. Und ich hab mir einen
runtergeholt. Lena stöhnte immer lauter. "Los, härter", feuerte sie
ihre Hengste an. Die hatten alle Mühe, ihren Orgasmus
hinauszuzögern.
"Spitzt alles in mich rein", stöhnte Lena. Den beiden kam es kurz
nacheinander. Es war alles nass. "Gib mir deinen Schwanz", forderte
meine Frau. Sie nahm meinen harten Knüppel in ihren Kussmund.
Das hatte sie noch nie getan. Sie lutschte wie eine Wahnsinnige. Ich
konnte nichts mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Mund.
Wir lagen alle erschöpft auf dem Ehebett. Vier Männer und eine Frau.
Die nur einem gehörte und nun allen vieren gehört. So ist es bis
jetzt geblieben. Jeden Freitagabend lädt Lena die drei in unser
Ehebett ein.
"Das ist der Tag, an dem deine Ehefrau auch andern gehört", hat sie
gesagt. "Aber öfter nicht".
Ich genieße das geile Spiel von Erregung und Eifersucht bis heute.
Ich bin bis heute tierisch, geradezu urtümlich eifersüchtig. Wenn
sie ihre vollen Brüste massieren, ihre Finger in ihren Mund stecken
und sie ihnen die langen, schwarzen Knüppel aus den Hosen holt. Um
sich stundenlang vögeln zu lassen vor meinen Augen.
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