Wilde Schwestern
Damals war ich 22 Jahre alt, studierte BWL und lebte in einem
schönen Apartment. Da meine Eltern sehr vermögend sind, brauchte ich
mir in der Hinsicht keine Gedanken machen und genoss mein
Singledasein in vollen Zügen. Es war Wochenende und ich hatte nicht
wirklich Lust etwas zu unternehmen, also setzte ich mich vor den PC
um ein wenig zu spielen oder einige Pornos zu schauen und mich zu
erleichtern. Da meine Wichsvorlagen schon alt und zu bekannt waren,
kam keine richtige Lust auf und ich beschloss, mich in die Stadt zum
einkaufen zu begeben. Ich zog mich an und verließ die Wohnung. Unten
viel mir ein riesiger Umzugswagen auf und ich schaute in den LKW.
Dort stand eine echt süße Frau und werkelte an großen Kartons herum.
Sie war ca. 160 groß, schlank, einen üppigen Vorbau und hatte lange
schwarze Haare. Sie hatte ziemliche Probleme mit den schweren
Kartons und ich bot ihr spontan meine Hilfe an. Sie stellte sich
kurz als Tanja vor, war 20 und sagte, dass sie hier studieren wolle
und mit ihrer Schwester in die Wohnung gegenüber einziehe. Gesagt,
getan und ich war voll in ihren Umzug integriert, leider musste ich
feststellen, das ich außer ihr der einzige Helfer sein sollte, da
ihre Schwester noch mit ihren Eltern unterwegs sei. Einmal
angefangen, war ich voll eingespannt und schuftete so gut es ging.
Dabei wanderte mein Blick des öfteren über ihren süßen Arsch und
ihre dicken Brüste, die ich auf etwa D einschätzte. Als wir alles
oben hatten und uns ein wenig ausruhten, kamen ihre Eltern mit ihrer
Schwester. Ich stellte mich kurz vor und musterte ihre Schwester,
sie stellte sich als Steffi vor, 18 Jahre alt, im Gegensatz zu ihrer
Schwester ca. 175 groß, sehr schlank und mit langen blonden Haaren,
auch ihre Titten waren nicht so groß, bis dahin schätzte ich sie auf
B ein. Von diesem Geschwisterpaar war ich begeistert und hoffte,
dass sich vielleicht mit der älteren Schwester etwas ergeben könnte.
Zu meinem bedauern sagten die Eltern, dass sie mir für meine Hilfe
danken, ich aber nicht weiter helfen brauche, da ja alles oben sei
und sie jetzt beim einräumen helfen werden. Ich verabschiedete mich
von allen, besonders von Tanja, die mich gleich zur Einweihungsfete
in einer der nächsten Wochen einlud.
Ein wenig betreten ging ich in meine Wohnung und ging auf die Couch,
öffnete meine Hose und begann zu wichsen, dabei stellte ich mir
Tanjas Titten und ihren Arsch vor, schnell spritzte ich ab, fühlte
mich aber nicht wirklich erlöst. Irgendetwas hatte diese Frau und
sie brachte mich dazu nur noch an Sex zu denken, was auch die
nächsten Tage nicht besser werden sollte. Ich begab mich erstmal
unter die Dusche, da ich ziemlich durchgeschwitzt war, machte mir
danach etwas zu Essen und begab mich mit einer Flasche Wein auf die
Couch um einen Film anzuschauen. Es brachte nix, der Wein schmeckte
nicht und der Film war auch schlecht, zumal ich ständig an Sex mit
Tanja denken musste. Ich beschloss noch eine zu rauchen und dann ins
Bett zu gehen. Ich ging auf den Balkon und zündete mir eine
Zigarette an. Von hier oben hatte ich einen guten Ausblick auf die
Wohnung der beiden Schwestern und was ich da sah, lies mir die
Kinnlade runterfallen. Die beiden standen nackt in ihrem
Schlafzimmer und cremten sich gegenseitig ihre Körper ein. Beide
waren blitzblank rasiert und ihre Titten waren fest, Tanja mit
großen Höfen und langen Warzen, Steffis waren dagegen eher klein.
Sie rieben sich genüsslich ihre Titten ein und bei mir regte sich
sofort etwas in der Hose, wie von selbst wanderte meine Hand an
meinen Schwanz und begann zu wichsen. Die beiden spielten an ihren
Nippel und zwirbelten sie sich gegenseitig, dabei küssten sie sich
plötzlich sehr intensiv. Ich glaubte zu träumen, mein Schwanz war
zum bersten gespannt und ich konnte es nicht mehr halten und
spritzte in einen Blumenkübel ab. Man war das ein geiler Anblick,
zwei sich liebkosende Mädels und ich konnte alles nur von weitem
beobachten, plötzlich sahen beide nach oben und sahen mich mit
heruntergelassen Hosen auf dem Balkon stehen und winkten mir zu. Ich
erschrak, es war mir so peinlich, schnell ging ich in meine Wohnung
und ging ins Bett, wie sollte ich den beiden nur je wieder unter die
Augen treten. Ich schlief schnell ein und hatte einen geilen Traum
indem ich sie beide fickte.
Am nächsten Tag stand ich wie gerädert auf, alles tat weh und mein
Schwanz stand auch schon wieder, ich begab mich unter die Dusche um
mich abzukühlen, danach ass ich eine Kleinigkeit und musste zur
Tankstelle, da meine Zigaretten alle waren. Beim verlassen der
Wohnung begegnete ich den beiden natürlich und ich grüßte sie kurz
mit hochrotem Kopf, Tanja begrüßte mich mit einem lüsternen Blick
und Steffi fragte mich ob mir gefallen habe, was ich gestern gesehen
hatte. Was sollte ich sagen, „Ja“ natürlich und wollte schnell
gehen, Steffi hielt mich fest und drückte mir einen Kuss auf den
Mund und sagte, „komm doch heut Abend mal vorbei, wir haben sicher
noch mehr was dir gefallen könnte“, sie lies mich los und küsste nun
ihre Schwester. Sofort bekam ich einen harten Schwanz und meine Hose
beulte sich aus, mit heißen Blicken musterten die beiden diese und
grinsten vor sich hin. Ich verabschiedete mich schnell und sagte für
den Abend zu. Ich ging schnell die Zigaretten holen und verkroch
mich in meiner Wohnung. Was sollte ich machen, was hatten die beiden
mit mir vor, ich hatte geile Vorstellungen, aber ob es so kommt,
bezweifelte ich.
Der Tag verging schnell, da ich die liegengebliebene Arbeit für die
Uni erledigte, am späten Nachmittag machte ich mir etwas zu essen
und ging danach ausgiebig duschen, rasierte mein bestes Stück und
zog mich so sexy es ging an.
Mit einer Flasche Wein bewaffnet ging ich zu den beiden rüber,
klingelte und wurde freudig begrüßt und hinein gebeten. Sie baten
mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich an den Esstisch, denn das
Essen sollte gleich fertig sein. Etwas schüchtern versuchte ich mich
für das vom gestrigen Abend zu entschuldigen, aber die beiden
sagten, dass ihnen gefallen hat was ich gemacht habe. Wir sprachen
beim Essen über dies und das und ich wollte mich danach schon
verabschieden, als Steffi meinte, ob ich das von gestern Abend nicht
lieber mal aus der Nähe sehen wolle, wozu ich natürlich nicht „Nein“
sagen konnte. Die beiden sahen sich lüstern an und sagten mir, ich
solle doch schon mal im Schlafzimmer auf dem Sessel platz nehmen,
was ich auch sofort tat. Nach einer Weile kamen beide, mit
halterlosen Strümpfen und Lederstiefeln bekleidet ins Zimmer, sonst
waren sie nackt und es verschlug mir fast den Atem, sie kamen auf
mich zu und begannen mich am Sessel zu fesseln und sagten dabei nur,
„ das ist nur damit du keine Dummheiten machst und an dir
rumspielst. Ich saß nun gefesselt im Sessel und sah den beiden zu,
sie begannen sich zärtlich zu küssen und spielten mit ihren Zungen
und streichelten sich die Brüste. Mein Schwanz stand sofort wie eine
eins und es war kaum zum aushalten. Steffi küsste Tanja am ganzen
Körper und begann nun nach unten zu wandern, um sich ihrer Muschi zu
widmen, sie wanderte langsam über die bereits geschwollenen
Schamlippen und leckte gekonnt über den prallen Kitzler. Tanja
stöhnte bereits heftiger und knetete sich selbst ihre dicken Titten.
Immer heftiger saugte Steffi an Tanjas Kitzler und es kamen kleine
spitze Schreie aus Tanjas Mund. Bei diesem Anblick platze mir fast
die Hose und beide sahen ab und zu lüstern zu mir und grinsten
frech, Tanja sagte, dass sie lieber aufs Bett gehen wolle, das es
dort gemütlicher wäre. Beide begaben sich in die 69er und leckten
sich heftig ihre Muschis, dass ein immer lauteres Gestöhne entstand,
ich bat sie mich loszumachen, damit ich wichsen konnte, aber beide
ließen sich in ihrem Spiel nicht stören. Steffi fingerte ihre
Schwester heftig in ihre Rosette und ich konnte sehen wie ihr
Fotzensaft, wie Bäche aus ihr strömten, was sie mit Genuss
wegleckte. Tanja kam mit einem heftigen Schrei zum Orgasmus und
zuckte unter ihrer Schwester wie ein Fisch auf dem trockenen. Kurz
danach kam auch Steffi zum Orgasmus und spritzte dabei ihrer
Schwester ins Gesicht, was ich vorher noch nie so gesehen hab und
mich noch mehr aufgeilte. Beide lagen erschöpft auf dem Bett und
sahen mich an, Steffi fragte wie es mir gefallen hat, was ich nur
mit geil beantworten konnte. Na gut, war ihre Antwort, jetzt wollen
wir dich mal entsaften, aber du musst uns gehorchen, kam noch von
Tanja. Sie banden mich los und befahlen mir mich auszuziehen und
aufs Bett zu legen. Ich tat wie mir geheißen und lag auf dem Bett,
beide kamen zu mir und Tanja sagte mir, dass sie die erste sei, weil
sie älter wäre. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, der fast
explodierte, Steffi setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihre
triefnasse Möse lecken, sie schmeckte so geil, wie ich es noch nie
hatte. Tanja begann meinen Schwanz zu blasen, das mir hören und
sehen verging und ich ihr fast alles in ihren Mund geschossen hätte,
was sie zu spüren schien und aufhörte. Über mir begann Steffi zu
zucken und kam unter lautem stöhnen zum Orgasmus, dabei schoss sie
mir ihren ganzen Saft direkt in den Mund, den ich kaum schlucken
konnte. Tanja setzte sich rücklings auf mich und sagte dabei nur, so
süßer, bei uns gibt es nur Anal, da wir Jungfrauen für die Ehe
bleiben müssen. Wow dachte ich, das wird eine neue Erfahrung für
mich. Sie fuhr mit meinem Schwanz durch ihr nasse Spalte und setzte
ihn an ihre Rosette an, langsam schob sie ihn in sich und ich konnte
es fast nicht aushalten so eng und geil war es. Schnell hatte sie
ihn in sich und begann mich zu reiten, wobei sie genüsslich stöhnte
und ihr Euter knetete. Steffi lag nun neben mir auf dem Bett und
bearbeitete ihren Arsch mit einem Dildo. Tanja ritt mich richtig ein
und sie wurde immer lauter, mein Saft stieg immer höher und ich
konnte ihn nicht mehr halten. Ich ergoss mich in ihren Darm, dass
ich dachte mein Schwanz würde nicht mehr aufhören, unter meinen
Schüben, kam auch Tanja und schrie dabei ihre Geilheit aus sich
raus. Sie stieg von mir runter und hockte sich über ihre Schwester,
die ihr mein Sperma aus der Rosette leckte, dabei fickte sie sich
weiter mit dem Dildo in den Arsch und kam jetzt ebenfalls zum
Orgasmus.
Ich war geschafft, vom Anblick dieser geilen Schwestern und von
Tanjas ritt, beide erhoben sich aus dem Bett und schauten mich an.
Steffi sagte, wir würden dich gern zum Sexsklaven haben, aber dann
wird einiges anders ablaufen und dann darfst du auch in meinen
Arsch. Ich sollte mir das ganze überlegen und ihnen bescheid geben,
sie würden dann des öfteren über mich verfügen wollen. Ich zog mich
an und sollte nun gehen. In meiner Wohnung zog ich mich aus und
legte mich ins Bett und musste ihn unbedingt noch mal wichsen.
Meine Entscheidung stand fest, etwas besseres konnte mir nicht
passieren, als diesen beiden zur Verfügung zu stehen, was sie aber
genau vorhatten wusste ich nicht, ich sollte mich noch wundern, wie
„normal“ dieses erste Treffen war und was erst noch kommen sollte.
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