Beim Vierer hatte ich mein erstes Mal
Es war ein Kreuz! Wir hatten uns alle so auf unseren Urlaub
gefreut. Nun wagte Papa sich nicht weg, weil er für sein kleines
Softwareunternehmen keinen richtigen Vertreter gefunden hatte. Als
mir bei seiner Beichte die Tränen in den Augen standen, holte er
mich auf seinen Schoss und tröstete: "Weisst du was, du fährst
einfach mit deinem Steffen. Ich hab mich sowieso schon geärgert,
dass wir ihn nicht einfach eingeladen haben, mit uns in den Urlaub
zu fahren."
Papa hatte es geschafft. Ich war sofort getröstet. Irgendwie war es
mir ein mächtiger Vertrauensbeweis, dass er mich mit kaum achtzehn
allein ins Ausland fliegen lassen wollte. Immerhin hatte er mich
noch immer für eine Jungfrau gehalten. War ich genaugenommen ja
auch, wenn ich von meinen eigenen Spielchen absah.
In Hochstimmung bezog ich mit Steffen das gebuchte Apartment. Meine
Gedanken waren schon während des Fluges zwei Tage voraus gewesen.
Ich hatte meine Regel mit in den Urlaub genommen. Vorsichtshalber
hatte ich das Steffen schon unterwegs zu verstehen gegeben.
Am Abend freute ich mich über sein Verständnis. Ich wusste zwar,
dass manche Leute trotz der Regel bestimmte Wege finden, aber mein
erstes Mal wollte ich nicht so erleben. Ehe wir Arm in Arm
einschliefen, hatte mich Steffen lange gestreichelt und geküsst,
manchmal auch ein wenig unzufrieden geknurrt.
Zwei Tage später wurde dann alles anders, als ich es mir ausgemalt
hatte. Mit Steffen hatte ich einen ausgiebigen Fussmarsch gemacht.
Beim Mittagessen lernten wir auf der Strandterrasse ein Paar in
unserem Alter kennen und kamen mit ihnen schnell ins Gespräch. Beim
Kaffee sassen wir bereits in deren Bungalow. Wir hatten so viel
Spass miteinander, dass wir auch noch die Einladung zum Abendessen
annahmen.
Als ich mit Kerstin in der Küche stand, sagte ich aus einem inneren
Drang heraus: "Nach dem Abendessen nehmen wir uns aber sofort ein
Taxi. Für heute ist mein erstes Mal geplant."
Kerstin schaute mich ganz gross an. Sie wusste, dass ich mit Steffen
schon zwei Nächte das Apartment geteilt hatte. Sie wollte es gar
nicht glauben, dass ich mit noch keinem Mann geschlafen hatte. Frech
griff sie in meinen Schritt und knurrte: "Beneidenswert der Junge,
wenn er dir die Spinnweben abfegen darf."
"Na ja", entgegnete ich, "Spinnweben wird es wohl gerade nicht
geben. Ich habe mich bisher schon ganz gut selbst versorgt."
Kerstin schwärmte, dass sie sofort supergeil wurde, wenn sie an ihr
erstes Mal dachte. Noch einmal streichelte sie zwischen meine Beine
und fuhr dann behutsam in ein Hosenbein meiner Bermudas. Verlegen
schauten wir uns an. Ich, weil ich wusste, wie feucht ich da unten
war, und sie, weil sie sich eigentlich ziemlich viel herausnahm.
Schon nach ein paar Minuten standen wir beiden unten ohne in der
Küche und machten uns mit zärtlichen Händen noch geiler. Obwohl wir
befürchten mussten, dass die Männer vom Bierholen gleich
zurückkommen konnten, kniete sich Kerstin und streichelte meine
Pussy mit der Zungenspitze, ehe sie den Kitzler mit saugenden Lippen
verwöhnte.
Da passierte es. Die Männer standen mit offenen Mündern an der
Küchetür. "Ihr Schwuchteln!" rief Michael in einem Ton, der nicht
ganz ernst zu nehmen war. Allerdings bestand er darauf, dass wir
unser Spiel im Schlafzimmer zur Aufmunterung fortsetzen sollten. Er
zog seiner Kerstin das Top noch über den Kopf, so dass sie
vollkommen nackt war. Die konnte gerade meine Hand noch greifen, als
sie ins Schlafzimmer gezogen wurde. Mir war ein bisschen peinlich,
dass ich an Steffen mit nacktem Unterleib vorbeihuschte.
Ich wollte im Schlafzimmer das Spiel beenden. Kerstins Hände waren
zu zärtlich und dann auch ihre Lippen. Splitternackt wälzten wir uns
und hatten bald die beiden Zuschauer vergessen.
Irgendwann liess sich Kerstin auf den Rücken fallen. Ausgelassen
rief sie: "Und jetzt wollen wir richtig durchgezogen werden. Oder
wollt ihr die Aktien unter der Hand verjubeln?"
Ich sah erst jetzt, dass die Männer inzwischen auch nackt waren und
verstohlen an ihren Schwänzen rieben.
Ganz lieb schaute ich Steffen an. Mein Blick sollte Einladung und
gleichzeitig Entschuldigung für die Entgleisung sein. Mein Glück war
es wohl, dass er nicht mehr ohne Erfahrung war. Er schaute erst mal
Michael nach, wie der sich zwischen Kerstins Beine kniete und sich
wonnig in sie versenkte. Dann tat es er ihm einfach nach. Mein
erstes Mal hatte ich mir zwar ganz anders vorgestellt. Trotzdem
hielt ich vor den ersten Stoss die Luft an und keuchte vor Wollust,
bis ich seine heisse Salve tief in meiner Scheide spürte. Zwei
Stunden nach meinem Jungfernstich schwelgte ich gleich, wie es sich
vielleicht manch riefe Frau nur erträumen kann. Ich kniete von
meinem Steffen und bot mein erstes Blaskonzert dar, während mich
Michael von hinten straff vögelte. Es war meine dritte Nummer an
diesem Tag und mein zweiter Orgasmus. Als ich Steffens Aufruhr
spürte, war ich mir nicht sicher, ob ich mich zurückziehen sollte.
Ich tat es nicht und war berauscht vom Gipfel unserer Intimität.
Noch eine so scharfe Nacht erlebten wir mit den beiden in unserm
Quartier, dann mussten Kerstin und Michael abreisen.
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