Dreier als Wiedergutmachung
Wie oft hatte ich hinter dem Lenkrad
meines Brummis schon gegrübelt, ob meine junge schöne Frau auch
immer treu war, wenn ich mich tagelang auf den Landstrassen
herumtrieb. Seit zwei Jahren waren wie verheiratet und immer noch
wie frisch verliebt. Manchmal war sie richtig sexbesessen, wenn sie
drei oder vier Tage nichts Ordentliches zwischen den Beinen gehabt
hatte. Die langen Auslandfahrten brachten es mit sich, das wir uns
mitunter nur einmal in der Woche sahen. War ich dann zu Hause, tobte
natürlich der Bär. Mehrmals hatte meine Frau schon versichert, dass
sie mit ihren eigenen Händen recht gut zurecht kam, wenn ihr die
Pussy zu arg juckte.
Eines Tages war es dann wie eine Ohrfeige. Ich war überraschend zu
Hause aufgetaucht. Schon in der Diele hörte ich Töne, die ich von
meiner Frau kannte, wenn sie hemmungslos ihren Orgasmus rausliess.
Bestimmt drei Minuten stand ich im Rahmen der Schlafzimmertür und
schaute zu, wie sie sich von unserem Nachbar heftig vögeln liess.
Splitternackt waren die beiden. Ich hatte genau im Blick, wie er
seinen Schwengel immer wieder tief in ihre Pussy hineintrieb. Zu
allem Überfluss bekam ich von dieser Szene auch noch einen Ständer.
Meine Frau sah mich plötzlich. Der Nachbar dann auch. Ohne Worte
griff der seine Sachen und verschwand nackt aus meinem Schlafzimmer.
Wer weiss, vielleicht hatte er Schläge erwartet. Ich war gar nicht
fähig, war einfach nur sprachlos. Auf dem Fuss drehte ich mich und
ging für ein paar Stunden in meine Stammkneipe.
Mitten in der Nacht erwachte ich aus dem Schlaf und aus meinen
Rausch. Das Schlafzimmer war erleuchtet. Meine Frau sass neben mir
im Bett und schaute mich aus verheulten Augen an. Bis zum frühen
Morgen debattierten wir. Ich konnte um diese Zeit sogar schon
lächeln, weil sie mir zur Wiedergutmachung einen Dreier mit einer
süssen Vietnamesin anbot. Früher hatte ich schon mal erzählt, wie
ich auf diesen Typ von Frauen stand. Gegen Mittag war mein Zorn
soweit überwunden, dass ich meine Frau endlich zu einem zünftigen
Ritt einlud. Den bekam ich allerdings lange nicht. Erst machte sie
es mir so lange oral, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie schluckte eifrig und knurrte dann: "Das kann ich mir nur mit dir
vorstellen." Ganz gierig hatte sie mich auf ihren Schoss gemacht.
Während des Päuschens, was mein Dicker brauchte, vergnügte ich mich
mündlich an den zarten Häutchen und ihrem berauschenden Duft.
Nach drei Tagen war für mich ein freies Wochenende. Ein hübsch
gedeckter Tisch erwartete mich und zwei süsse Frauen, die recht sexy
angezogen waren. Mein Herz machte beim Anblick der Vietnamesin ein
paar Extrahüpfer. Nach dem Essen kamen die Sektkelche auf den Tisch.
Wir stiessen an und sogleich zogen sich die Frauen vor meinen Augen
sehr aufreizend aus. Sie halfen sich gegenseitig. Die Kleine drückte
den Vorderverschluss des BH von meiner Frau. Was mir in dieser
besonderen Situation entgegensprang, war für mich wie neu. Ich
konnte mich nicht zurückhalten, mit beiden Händen ins volle
Menschenleben zu greifen. Süss war es, als meine Frau den
Büstenhalter der Kleinen aufhakte. Niedlich und knackig waren ihre
Brüste. Exotisch schimmerten die grossen Höfe und mittendrin die
dunkelbraunen Brustwarzen. Als sie dann völlig nackt vor mir stand,
überwältigte mich ihre ganze Erscheinung erst richtig. Der zierliche
Bau, das süsse Fötzchen mit den beiden Streifchen schwarzen Haars
und der kleine pralle Po, alles war so aussergewöhnlich. Obwohl ich
wusste, dass sie sechsundzwanzig war, stand sie vor mir wie ein ganz
junges Mädchen.
Die beiden Nackedeis kamen auf mich zu und beraubten mich all meiner
Sachen. Mit einem gewissen Besitzerstolz hob meine Frau zum Schluss
den Bund meiner Unterhose eigenhändig über das mächtige Hindernis.
Ich sah den überraschten Blick der Vietnamesin und hatte auch schon
ihre Hand am meiner perfekten Erektion. Zusammen mit der von meiner
Frau rieb sie die Vorhaut gefühlvoll über die ganze Länge. Mit zwei
Griffen vergewisserte ich mich, dass ich recht gesehen hatte.
Zwischen den Beinen beider Frauen sprach tatsächlich eine herrliche
Nässe Bände. Ich hatte eigentlich nichts weiter im Sinn, als mich in
das süsse Fötzchen unseres Gastes zu versenken. Meine Frau kannte
mich ja gut genug. Sie ahnte mein Verlangen. Sie dirigierte den
Aufbau der ersten Stellung. Lang bugsierte sie mich in die Mitte des
Ehebett und die Vietnamesin mit breiten Beinen über mich. Aus
Respekt vor ihrem zierlichen Spalt feuchtete ich meinen Schwanz erst
an, ehe ich ihn ganz behutsam versenkte. Überflüssig! Die Kleine
senkte ihren Leib so weit ab, dass sie den letzten Zentimeter meines
Kolbens einfing. Ich ahnte schon, dass meiner Frau bei diesem Spiel
nach meinem Französisch war. Sie nahm ihre Lieblingsstellung über
meinem Kopf ein und kam von meinen saugenden Lippen und der
stossenden Zungenspitze ganz schnell auf Touren.
Ich wurde an diesem Tag restlos versöhnt. Dreimal durfte ich in den
niedlichen Leib hineinspritzen und meine Frau hatte ich mündlich und
mit meinen Fingern vollkommen geschafft.
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