Gegrillt, getrunken und gebumst
Eine herrliche Sommernacht war. Zu dritt hatten wir einen
gemütlichen Grillabend hinter uns. Der beste Freund meines Mannes
war mal wieder zu Gast. Seit unserer Hochzeit vor einem Jahr hatten
wir ihn nicht gesehen, weil er sich geschäftlich laufend im Ausland
herumgetrieben hatte.
Es war schon bald Mitternacht, als ich mir endlich ein Blüschen über
die Schultern hängte. Bis dahin hatte ich die Herren mit meinem
Anblick im Bikini verwöhnt. Schon oft hatte ich mit Befriedigung
festgestellt, wie die beiden Kerle mit den Augen an meinen Brüsten
gehangen hatte, die das Oberteil nicht fassen konnte. Ollis Blicke
gingen auch hin und wieder zwischen meine Schenkel. Vielleicht war
es wirklich sehenswert, was sich da am Unterteil abzeichnete. Zwei
überdurchschnittlich pralle Wülste sassen da, und das Höschen hatte
sich in den Schlitz eingezogen.
Mit den vorrückenden Stunden und dem sinkendem Pegel der Flaschen
wurde die Stimmung immer lockerer. Wir hatten Olli verführt, uns
etwas von seinen Auslandreisen zu erzählen. Dadurch kam
wahrscheinlich dann auch seine gemeinsame Jugendzeit mit meinem
Mannes auf die Tagesordnung. Unser Gast verplapperte sich einmal mit
einem Mädchennamen, der mir nicht unbekannt war. Ich wusste, dass
mancher Junge um die achtzehn herum bei diesem Mädchen seine ersten
Erfahrungen gemacht hatte. Ich quengelte so lange, bis ich
schliesslich zum Ärger meines Mannes von Olli erfuhr, das die beiden
das Mädchen gemeinsam flachgelegt hatten. Ich gab mich erhaben
darüber. Ich hatte schliesslich auch meine Vergangenheit. Meinen
Mann hatte ich erst mit vierundzwanzig kennengelernt.
Die Männer waren in herrlicher Weinlaune. Als Olli merkte, dass mich
das Geschichte aus der Vergangenheit nicht ärgerte, fing er sogar an
zu prahlen. Ich erfuhr, dass sie die Kleine jeder dreimal
abwechselnd durchgezogen hatten.
Mit meiner Reaktion sorgte ich für betretenes Schweigen. Ich fragte
frech: "Ob euch das heute noch gelingen würde?"
Die Frage hatte einen realen Hintergrund. Meinem Mann hatte ich
schon einmal einen Dreier mit einer guten Freundin von mir gegönnt.
Danach waren wir uns einig, dass ich vielleicht in einem Club auch
mal Gelegenheit haben sollte, mich mit zwei Männern gleichzeitig zu
vergnügen. Ob mein Mann in diesem Augenblick daran dachte? Ich
jedenfalls sah die Beule in seiner Badehose wachsen und drückte sie.
Plötzlich wurde mir kühl. Das sagte ich den Männern. Sie folgten mir
ohne Widerspruch ins Haus. Im Wohnzimmer stieg ich schamlos aus
Bluse und Bikini und lockte: "Ich gehe ins Bad und dann ins Bett."
Mein Man kam mir nach und wollte wissen, ob ich es wirklich wollte.
Mich zerriss es bald vor Aufregung, als ich splitternackt in der
Mitte unseres Ehebettes lag und die beiden Männer mit ihren
aufgerichteten Lanzen kommen sah. Ich freute mich, dass mein Mann
alles klar gemacht hatte. Sie kauerten sich rechts und links zu mir
und begannen fast synchron meine Brüste zu streicheln und zu küssen.
Ohne Umstände griff ich zu den beiden Schwänzen. Nicht nur vor Wonne
schloss ich die Augen. Ich wollte keinem in die Augen schauen, nur
für mich geniessen. Der heisse Kuss meines Mannes machte mich
sicher, dass ihm dieses Spiel auch gefiel. Als sich seine Lippen von
meinen trennte, holte ich mir seinen Schwanz in den Mund. Meine
Hoffnung erfüllte sich. Olli drängte sich zwischen meine Beine,
stellte sie auf und begann es mir fleissig mündlich zu machen. So
erlebte ich meinen ersten Orgasmus.
Meinen zweiten und dritten bekam ich über meinem Mann kniend.
Versessen saugte und knabberte ich an seinem Schwanz, der sich zuvor
schon einmal auf unsere ganz spezielle Weise entspannt hatte,
während mich Olli von hinten herrlich vögelte. Er hatte einen
Wahnsinnsrhythmus. Mal stocherte er nur ganz vorn zwischen den
Schamlippen, bis ich vor Aufregung zitterte, dann wieder stiess er
bald bis an die Herzspitze. Ich tat mir keinen Zwang an. Zufrieden
knurrte ich und wimmerte, wenn Olli es mir richtig gab.
Es versprach eine tolle Nacht zu werden. Wie es Olli aus alten
Zeiten verraten hatte, begannen sich die Männer nach der ersten
Runde gegenseitig aufzureizen. Mein Mann zog sich zurück. Er
verlegte sich aufs Zuschauen. Als mich Olli für sich allein hatte,
stiess er mich von hinten bis zu meinem Orgasmus, dann holte er sich
auf meine Schenkel und trieb mich zu einem flotten Ritt an. Mit
Seitenblicken stellte ich fest, dass mein Mann auf der Bettkante
hockte und seinen Aufstand mit sanfter Hand pflegte. Er schien
darauf zu warten, dass sein Freund geschafft war. Als es so weit
war, gab es für mich keine Pause. Mein Mann zog mich bis an die
Bettkante, legte meine Beine auf seine Schultern und schickte mich
ins nächste Rennen.
Am Ende hatten sie ihren Rekord aus der Jugendzeit überboten.
Dreimal hatten es mir jeder besorgt und ein viertes Mal verschossen
sie ihre letzten Kräfte gleichzeitig in mir. Zwei Tage lang musste
ich meine Pussy und den Po sorgfältig pflegen.
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