Skihäschen
Nur ein paar Augenblicke der Unkonzentriertheit und schon war ich
durch den aufziehenden Nebel von meinen Gefährten an der
gefährlichen Abfahrt getrennt. Sicher hatten wir eine falsche
Richtung eingeschlagen, denn diese Abfahrt war wirklich für den
normalen Skifahrer nicht geeignet. Vor mir sah ich nur noch die
Spuren der anderen. Das Wetter wurde immer schlimmer. Voller Sorge
entschloss ich mich, einfach den Spuren nachzufahren. Ich war später
den Männern so dankbar, die wie aus dem Boden gewachsen in der Spur
standen.
Einer der Herren erkundigte sich, was ich an dieser Abfahrt suchte.
Sie bestätigten mir, dass sie wirklich zu gefährlich war und warnten
mich vor dem aufziehenden Wetter. Mir blieb weiter nichts übrig, als
ihrer Einladung zu folgen. Sie kannten in nicht zu grosser
Entfernung eine Schutzhütte, die uns über Nacht beherbergen konnte.
Nur ganz kurz kamen mir Bedenken, mit zwei fremden Männern in eine
Schutzhütte zu gehen. Um die fünfundzwanzig schätzte ich die beiden.
Sie sahen in ihrer nicht billigen Skiausrüstung verdammt gut aus.
Ganz leise glaubte ich eine innere Stimme zu hören: "Na wenn schon.
Zu verachten sind die beiden nicht, und deine Jungfernschaft können
sie dir nicht mehr rauben." Dass ich mit meinen dreiundzwanzig
Jahren gerade Single war, wollte ich ihnen allerdings nicht
verraten.
Wir hatten grosses Glück. Die Hütte war frei. Alles, was wir am
nötigsten brauchten, war vorhanden beziehungsweise in den Rucksäcken
der Männer. Bald knisterte ein lustiges Feuer und wir schälten uns
Pelle für Pelle aus unseren Sachen. Als ich meinen Wollpullover über
den Kopf zog und darunter nur noch ein ziemlich enges T-Shirt hatte,
knisterte es nicht nur in der Feuerstelle. Mir blieben die lüsternen
oder bewundernden Blicke der Männer für meine Brüste nicht
verborgen.
Im Laufe des Abends begannen wir uns Witze von Skihäschen und
Skilehrern zu erzählen. Obwohl wir uns erst ein paar Stunden
kannten, wurden sie immer saftiger. Ich stand den beiden Männern
dann um nichts nach, als die Kategorien zu richtigen Zoten
wechselte. Wir lachten uns krank. Die roten Wangen hatten wir
allerdings nicht nur von den strahlenden Flammen des Herdes.
Eindeutig prickelnd wurde die Situation. Da bemerkte Bastian
plötzlich: "Eigentlich haben wir uns ja für deine Rettung eine
Entschädigung verdient."
Ich ging sofort darauf ein und drückte Bastian ein Küsschen auf die
Stirn. Als ich das auch bei Jens wollte, zog er mich fest in seine
Arme und zeigte mir, wie er geküsst werden wollte. Eigentlich war
ich schon während der letzten Stunde auf eine Annäherung gespannt
gewesen, wusste nur noch nicht, wie sie es anstellen würden. Dass
Jens frei heraus fragte, was ich von einem flotten Dreier in aller
Freundschaft hielt, das verschlug mir doch die Sprache. Er setze
auch noch nach: "Irgendwie müssen wir uns doch den langen
Winterabend vertreiben."
Weil ich seinen Griff zu meinen Bürsten nicht energisch genug
abwehrte, stand ich plötzlich oben ohne vor den Jungs. Einen
Büstenhalter trug ich nicht, und Jens hatte mir das T-Shirt ohne
Umstände über den Kopf gezogen. Nun verblüffte ich die beiden. Auf
ihren Ton eingehend, nahm ich meine vollen Brüste in beide Hände und
raunte: "Ein Glück, dass ich davon wenigstens zwei habe."
Ihr Lachen ging unter, als sie sich blitzartig an meinen Brustwarzen
festsaugten. Ich wollte sie nicht übermütig machen, hielt einen
freudigen Jauchzer zurück.
Es dauerte gar nicht lange, bis wir alle drei splitternackt waren.
Holz legten wir noch einmal auf, um die Flammen höher schlagen zu
lassen. Meine schlugen auch höher, weil ich gleich in beiden Händen
so einen prächtigen Schwanz hielt. Ich dachte gar nicht daran, zu
wägen oder zu vergleichen. Herrlich warm und knorpelig fühlten sich
beide an. Mir schauerte, weil mir momentan einfiel, wohin ich die
überall stecken konnte.
Zuerst übernahm Bastian die Initiative. Er legte mich sanft auf den
grobgezimmerten Tisch. Ich war sofort dabei, als er sich davor
stellte und meine Beine auf seine Schulter nahm. Er strahlte mich
an, weil er mitbekam, wie herrlich feucht ich schon war. Seine
Eichel wischte er ein paarmal durch meinen wahnsinnig kitzligen
Spalt. Dann stiess er zu. Mit deutlich flehendem Blick trat Jens mit
seiner strammen Rute neben den Tisch. Sein Begehren war auch meins.
Ich griff danach und verwöhnte ihn nach Kräften mit dem Mund. Der
verrückte Kerl kam schneller als sein Kumpel in meiner Pussy. Es
machte mich unheimlich an, wie der ganze Segen an meine Brüste
klatschte. Verreiben musste ich alles und auch daran naschen.
Unbeirrt vögelte Bastian währenddessen weiter. Er hatte ein
tüchtiges Stehvermögen. Als er endlich geschafft war, stand Jens
gutes Stück schon wieder perfekt. Er löste Bastian sofort ab. Ein
Wahnsinngefühl für mich, ohne Unterbrechung von einem Höhepunkt in
den anderen gestossen zu werden.
Erst am frühen Morgen gab es das Sahnehäubchen. Ich ritt behaglich
auf Bastian. Jens drückte mich in die rechte Ausgangsposition und
schob mir seinen Pint in den Popo. Als sie beide fast gleichzeitig
abschossen, was ich auch endgültig geschafft.
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