Ein unverhoffter Dreier
Die Erziehung aus dem Elternhaus war es, dass ich nach der Fete
in der Küche stand, und wenigstens das Geschirr und die Gläser
aufwusch. Ich kannte es nicht anders. Auch wenn Feiern in meiner
Behausung noch solange gingen. Ehe ich nicht klar Schiff gemacht
hatte, war ich niemals zu Bett gegangen. Es sei denn, eine süsse
Maus hatte mich dazu verführt. Dem war an jenem Tage nicht so. Im
Gegenteil! Mich regten die eindeutigen Töne und Geräusche langsam
auf, die ich aus meinen Schlafzimmer hörte. Christian, einer meiner
Freunde, hatte mich kurz gefragt, ob er in meinem Schlafzimmer einen
verstecken durfte. Ich hatte wohl nur verdutzt geguckt und er es als
Zustimmung aufgefasst. Nun bumsten sie schon bald eine Stunde. Das
fröhliche Quietschen und hastige Japsen hörte sich gar nicht so an,
als sollte das Spiel bald ein Ende gehen.
Plötzlich stand Christian nackt vor mir und stöhnte: "Das Weib ist
unersättlich. Tu mir einen Gefallen...geht rein und gönne mir eine
halbe Stunde Pause."
Ganz überraschend kam für mich diese Aufforderung nicht. Erstens
wusste Christian, dass ich auch auf Nicole scharf war. Zweitens war
es in der Vergangenheit schon zweimal vorgekommen, dass wir eine
Frau zu zweit verwöhnt hatten. Meinen Dicken brauchte ich nicht zu
fragen. Der rumorte schon eine ganze Weile in meiner Hose.
Als ich ins Schlafzimmer kam, streckte mir Nicole die Hände
entgegen, fragte aber: "Wo ist Christian? Kneift er? Und ich bin so
spitz heute Nacht. Es ist immer so vor gewissen Tagen."
Halbherzig setzte ich mich auf den Bettrand. Sie ging mit ganzem
Herzen ans Werk. Im Nu hatten sie mich von meinen Hemden befreit und
knöpfte auch schon an der Hose. "Mann, hast du einen Bolzen", rief
sie begeistert, als sie die Hand unter den Slip geschoben hatte. Ich
merkte, wie heftig er in ihrer Faust pochte. Sie war zu nervös, mir
die Hose vollends über die Beine zu ziehen. Ich machte es selbst und
stand wie erstarrt neben dem Bett, weil sie sich vor mich kniete und
brummte: "Oh, lass mich den geilen Pimmel erst mal blasen."
Sie schien sehr gerne beim Sex zu reden, denn sie plapperte gleich
weiter: "Hmmmmmmmm, duftet der verführerisch...warum habe ich den
eigentlich noch nicht in der Hand gehabt...wo wir uns so lange schon
kennen?...Nein, ich halt das nicht aus...steck in mir schon rein!"
Mit einem Finger fuhr sie in ihren Schoss und rief: "Hörst du, wie
es zischt?" Sie richtete sich auf und wollte, dass ich die Hitze
ihrer Schamlippen fühlen sollte. Als ich begann, ihr ein richtiges
Pettings zu machen, begehrte sie auf: "Nein, bitte...bitte nicht
mehr fummeln...fick mich schon...zieh mich durch. Ich kann dir nicht
sagen...wie sehr ich mir diesen Prügel in meine Pussy wünsche."
Ganz nach Belieben drehte ich sie um, liess sie sich aufs Bett
abstützen und pflockte ihr meinen Heisssporn von hinten ein. Es
klatschte nur so. Heftig und schnell stiess sie mir ihren Po in den
Schoss und winselte bei jedem Stoss herzergreifend. Nun merkte ich
wirklich, wie geil und unersättlich sie war. Es dauerte nicht lange,
bis sie mir das Schamhaar nässte. Ich wurde dadurch noch wilder.
Scheinbar kam sie gleich noch einmal. Ausser sich rief sie: "Lass es
schon kommen...jag alles in mich hinein. Ich will deinen geilen
Samen spüren...Keine Angst, ich nehme die Pille."
Liebend gern! Dann war ich froh, dass Christan zurückkam. Sie nannte
ihn scherzhaft einen Kneifer. Da lag sie allerdings ganz falsch. Als
Christian sah, wie ich ihr ein wunderschönes Nachspiel schenkte und
sie mit ihren sanften Händen versuchte, neues Leben und neue Steife
in meinen Kleinen zu bringen, bekam er auch wieder einen vollendeten
Ständer. Nicole sah es mit Begeisterung und nahm einladend ihre
Beine breit und hoch bis an die Brust. Ihre Pussy öffnete sich so
weit, dass man das rosa funkelnde Innere sehen konnte. Christian
liess sich nicht zweimal bitten. Er stieg über sie und stiess seinen
Kolben in den sehnsüchtigen Leib. "Guuuuut", schrie Nicole auf, "ihr
seid beide perfekt. Wie lange habe ich mir gewünscht, ein einziges
Mal von zwei so potenten Kerlen gevögelt zu werden. Meine Güte...das
kann einen ja süchtig machen. Macht ihr auch eine
richtige...Schweinerei mit?"
Ich roch sofort Lunte. Mir war nur nicht ganz klar, warum sie in dem
Zusammenhang, an den ich dachte, von Schweinerei redete. Ich merkte,
dass sie sich dem nächsten Höhepunkt entgegen hechelte. Den nahm sie
noch mit, dann wollte sie mich unter sich. Sofort holte sie sich die
ganze Länge. Christan machte sie unmissverständliche Avancen. Immer
wieder holte sie sich von ihrer Pussy den Lustschweiss und salbte
damit ihr anderes geiles Löchlein. Selbst probierte sie mit ihrem
Finger die Schlüpfrigkeit, dann zog sie begehrend die Pobacken weit
auseinander, legte sich ganz flach auf meinen Bauch und schrie vor
Begeisterung auf, als Christan endlich zustiess. Ich merkte durch
die dünnen Häutchen, die uns trennten, wie seine Eichel über meinen
stossenden Schwanz strich. Wir beherrschten uns alle drei, um diese
extravagante Runde recht lange zu geniessen.
Gegen fünf hatten wir Nicole gemeinsam satt bekommen. Abgekämpft
raunte sie aber: "Das war so schön, das müssen wir einmal
wiederholen."
|