Gleich mit zwei Herren im Hotelbett
Marias Hotelzimmer lag gleich neben Janas. Deshalb konnte es sich
Jana leisten, in ihrem Faschingskostüm am hellen Nachmittag nach
nebenan zu huschen, um es der Freundin vorzustellen. Beide hatte sie
sich verabredet, als Seeräuber zu gehen.
Maria stand splitternackt hinter der Gardine und schaute auf den
Strassenverkehr. Jana konnte nur vermuten, wo die eine Hand der
Freundin war. Maria schrak nicht mal zusammen, als sie die Tür hören
hörte. Nur den Kopf wendete sie und knurrte: "Ich bin eigentlich gar
nicht zufrieden, dass wir in diesem Jahr getrennte Hotelzimmer
genommen haben. Wenn wir keine Eroberung machen, liegen wir in der
Nacht mit unserem Frust allein." Sie drehte sich um. Jana zog die
Luft hörbar ein. Die reizende Vorderfront der Freundin war ihr zwar
nicht fremd, aber immer wieder aufregend, wenn sie die plötzlich vor
sich hatte. Maria nörgelte weiter: "Mit unseren Kostümen war es
genau so eine verrückte Idee. Warum müssen wir uns wie Kerle
anziehen? Sexy siehst du absolut nicht aus."
Das wollte Jana nicht auf sich sitzen lassen. Sie zog ihren
Ringelpulli über den Kopf und die langen schwarzen Hose über die
Beine. Wie eine Verwandlung war es. Nun stand sie in äusserst süssen
Dessous da. Die schmucken Brüste lagen in eine Hebe aus feiner
Spitze. Die verbarg nur die halben dunkelbraunen Höfe und liess die
steifen Nippel völlig frei. Maria stöhnte auf. Jana stellte ein Bein
auf den Stuhl und zeigte so die Extravaganz ihres winzigen Slips. Er
war im Schritt offen und presste förmlich die fülligen Schamlippen
durch den langen Spalt aus Spitze. Maria war nicht mehr zu halten.
Mit ein paar Sätzen war sie heran und küsste die vorwitzigen süssen
Wülste. Gleich besserte sie sich ihre Laune. Obwohl die Dessous
äusserst anregend waren, fielen die bald irgendwohin und die beiden
Frauen aufs Bett. Wie ein Erdbeben kam es über sie, wie eine
gewaltige Eruption. Erst als Maria Jenas Lust schon zum zweitenmal
übers Kinn gelaufen war, erhoben sie sich aus ihrer pikanten
Stellung und küssten sich leidenschaftlich. "Das war nötig", knurrte
Jana und schickte ihre Hand sogar noch einmal in den eigenen Schoss.
Der Faschingsabend liess sich gut an. Trotz ihres männliches Outfits
konnten sich die Freundinnen über Tänzer nicht beklagen. Ihre
knappen Jacken hatten sie bereits abgelegt. Sicher törnte es die
Männer an, wie heftig ihre Brüste die engen Pullis aufspannten, wie
sich die Brustwarzen abzeichneten. Mit der Zeit sprachen die beiden
auch dem Alkohol recht gut zu. Vielleicht zu gut. Immerhin, deshalb
fiel es Maria vermutlich ziemlich leicht, dem Knaben, der schon
mehrmals mit ihr getanzt hatte, ihre Zimmernummer zu verraten.
Genaugenommen gehörte das ja mit zu ihrem Plan.
Schon zum zweitenmal verbrachten die Freundinnen den Fasching in dem
Hotel in dem sie nun wohnten. Im vergangenem Jahr hatten die
Neunzehnjährigen gemeinsam ein Zimmer genommen und nicht gewagt,
sich Kerle zu angeln. In diesem Jahr wollte sie ein wenig mehr
erleben. Daher auch die getrennten Zimmer.
Gegen zwei schlich Maria auf ihr Zimmer. An Männer und Sex dachte
sie gar nicht mehr. Sie hatte nur noch das Bestreben, sich in ihrem
Bett langzulegen und hoffte, dass es sich nicht allzu sehr drehen
würde.
Unter der Dusche nahm sie allen Mut zusammen. Sie stellte die Brause
zum Schluss ganz kalt. Das tat gut. Splitternackt hechtete sie sich
aufs Bett. Da hörte sie auch schon ein leises Kratzen an der Tür.
Sie erinnerte sich daran, wem sie ihre Zimmernummer gegeben hatte.
Blitzschnell überlegte sie und entschloss sich, einfach die
Schlafende spielen. Es kratzte noch zweimal, dann öffnete sich die
Tür. Durch den Schlitz ihrer Lider sah sie, wie er sicher auf sein
Ziel zuging. Das Zimmer war ja hell erleuchtet. Alles vibrierte an
ihr. Dann kam schon der kleine Kuss auf ihre Stirn. Sie konnte die
Augen einfach nicht mehr geschlossen halten. Er küsste ihren Mund,
ihren Hals, eine Brust nach der anderen und schliesslich in den
Leistenbeugen. Sie hätte vor Wonne aufschreien können. Schade, es
gab eine grosse Pause. Dafür lag er gleich splitternackt neben ihr
und begann mit seinen Küssen diesmal unten. Von ihren Schamlippen
wollte er sich gar nicht gleich wieder trennen.
Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht hörten, wie
die Tür noch einmal ging. Plötzlich stand ein zweiter nackter Mann
wie aus dem Boden gewachsen neben dem Bett. Als die beiden ihn
anstarrten, sagte er cool: "Wir haben eine Verabredung! Komm Bruder,
mach ein wenig Platz." Er stieg tatsächlich mit ins Bett und machte
sich über Maria Brüste her.
Irgendwie waren sie auf einmal alle drei von der pikanten Situation
überrollt und angetan. Eine ganze Weile blieb es dabei, dass der
eine herrlich raffiniert ihre Brüste verwöhnte und der andere sich
mit heissen Lippen und steifer Zunge um die unteren Organe kümmerte.
Maria krümmte sich vor Wonne, keuchte und schrie ihnen noch
aufmunternde Worte entgegen.
Thomas, der Mann, der sie so unwiderstehlich leckte, verlegte sich
darauf, ihr jeden einzelnen Zeh zu küssen und eine verdammt
irrsinnige Massage an den Fusssohlen zu vollführen. Da gab es so
einen gewissen Punkt, der ihr wie einen kleiner Orgasmus in den
Unterleib fuhr. Immer wieder suchte er den auf, drückte und rubbelte
ihn. Der andere Mann war inzwischen über ihren Bauch gestiegen und
legte seinen ahnsehnlichen Schweif in ihren Busen. Prompt reagierte
sie. Mit beiden Händen griff sie zu ihren Brüsten und machte ihm
einen engen Spalt. Ein bisschen Anstrengung kostete es ihr, mit den
Lippen nach der Eichel zu schnappen, wenn er sich weit genug
durchschob. Es dauerte nicht lange, bis es ihm in ihrem Mund besser
gefiel als zwischen ihren Brüsten. Halb lag er über ihren Kopf und
stiess ganz behutsam zwischen ihre Lippen. Maria war selig. Unten
wurde ihr in einem entschlossenen Stoss die Pussy ausgestopft. Wild
warf sich ihr Becken dem lieben Eindringling entgegen. Rein
reflektorisch begannen sich ihre Scheidenwände anzuspannen. Sie
hatte das Gefühl, als presset und drückte sie den stossenden
Schniedel. Der andere Mann rutschte mit dem Kopf ganz dicht an ihr
Ohr und wisperte. Sie wusste nicht sofort eine Antwort. Schliesslich
sagte mit ganz kleiner Stimme: "Ich weiss es nicht. Das habe ich
noch nie probiert. Geht das denn? Und wenn es schmerzt?"
Der Mann redete und lockte weiter. Dann bereitete er mit Thomas
einen Stellungswechsel vor. Der streckte sich lang auf dem Bett aus
und lockte mit wedelnder Rute das aufgegeilte Weib in seinen Schoss.
Sofort begann sie ihn hektisch zu reiten. Was Wunder, ihr war
deutlich anzumerken, dass sie ganz kurz vor einem Höhepunkt war. Den
bekam sie auch sofort, als der andere mit beiden Händen ihren Po
streichelte und auch hier und da hineinbiss. Sie wusste ja, wohin
sich seine Hände begeben wollten. Trotzdem quietschte sie auf, weil
er sich mit einem Finger in das Stübchen schlich, das noch nicht
besetzt war. Sehr schön war es für sie nicht. Der erfahrene Mann
holte sich mehrmals ein wenig Schmiermittel von ihrer Pussy. Das
fiel ihm nicht schwer, denn der stossende Kolben pumpte geradezu die
Lust aus ihr heraus. Von Stoss zu Stoss gefiel ihr sein Spielfinger
besser. Endlich schrie sie: "Na mach schon! Oder hat dich der Mut
verlassen?"
Als hätte sie dieses Spiel schon tausendmal getrieben, presste sie
instinktiv so, dass sich der enge Schliessmuskel lockerte. Erst als
sie IHN drin hatte liess sie die Anspannung nach und machte den Mann
mit der festen Umklammerung ganz kirre. Sie musste nicht traurig
sein, dass er rasch abspritze. Erstens war es wundervoll für sie,
und zweitens machte er gar nicht erst eine Pause.
Am Morgen wurde Maria von Janas Küssen geweckt. Jana schreckte
zurück und rief: "Mädchen, wie siehst du denn aus? Richtig verorgelt
würde ich sagen."
"Wie lief es bei dir?" wollte Maria wissen.
"Gar nichts. Ich habe zwar einem Kerl meine Zimmernummer genannt. Er
ist einfach nicht gekommen."
"Welche Nummer?"
"Na, die 214."
Maria kreischte vor Schreck und Überraschung: "Jana, die 214 ist
mein Zimmer!"
Lachen konnte Jana nicht, als sie erfuhr, dass durch ihren Irrtum
Maria gleich zwei Kerle gehabt hatte. Aber bis nach dem Frühstück
wollte sie dafür von der Freundin mit Händen, Lippen und einer
dicken Kerze verwöhnt werden.
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