An einem Morgen im November
Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben
befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel
gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und
allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa
- bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern
sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den
frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben
in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und
einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn
nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich
ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den
engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf
einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf
Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen
Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den
Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern
heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den
Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken
Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die
aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach
hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte
sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am
oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre
Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war
bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant
lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze
Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der
anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren
Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub
erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem
männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume
wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer
fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen
machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte
umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem
oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen
während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast
übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er
Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und
küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach
nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier
zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der
Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer
feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis
siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er
hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind
dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir
ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so
nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns
Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen
Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die
Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen
Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte
Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen
präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich
um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen
kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher
noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich
beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so
hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die
nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und
heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen
sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres
belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der
Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher
zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation
tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass
und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem
geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten
waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden
Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im
weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte
genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem
Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte
den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen
Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu
erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten
frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von
einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen
fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin
auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam
und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte
bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in
ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch
gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem
verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der
eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem
Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um
ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur
Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was
sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren
knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die
pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip
abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider
Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken
aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig
in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein
und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine
Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit
ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie
die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen
Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste
schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die
prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum
Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die
eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip
so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer
roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an
seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren,
sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte
leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden
Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der
Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun
wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch
damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran
lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob
er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass
ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine
feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden
wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und
wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr
feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund
bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel
und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes
zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin
voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner
Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu
machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte
und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der
aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der
ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen
schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein
leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem
Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und
dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand
Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob
behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu
schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem
Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in
ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze
Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier
alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft
lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit
gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine
mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle
Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser
Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an
das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie
endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps
Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er
bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und
saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm.
unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie
eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und
steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt
meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu
lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch
den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler
mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen
immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und
meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin
etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und
forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre
gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere
Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich
mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder
irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir
uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und
wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die
Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und
keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst
und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich
das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp
bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende
Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus
purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale
auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer
exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen
dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise
komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus
ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen
Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu
puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner
Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer
erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem
sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine
Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus
ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre
jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag,
wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war
immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins
Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser
ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher
zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als
Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin
in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von
sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen
auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz
auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine
dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite
der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch
das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus
war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po,
die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich
richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und
drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen
liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin
die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann,
ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter
Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und
meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit
seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung
direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören
und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick
zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was
wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag
nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in
den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als
Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer
auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp
bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret
dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte
ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger
zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von
Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem
Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um
ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu
stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen
pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte
gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder
die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner
Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen
Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von
erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen
Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz
von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte
spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen
Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel
entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den
kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei
Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was
sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund
und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines
Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden
Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass
geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden
und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen,
anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen
nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins
Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf
und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht
waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah
die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch
wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich
unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch
erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich
bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer
noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine
Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem
leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger
tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste
mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht
Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie
ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und
einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine
feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten
Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den
Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können
spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste
ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre
Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende
Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der
Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel
hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen
Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine
Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort
hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig
zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die
Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp
aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf,
denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und
starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem
Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und
gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den
Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch
belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine
Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie
wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen
erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor
einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er
einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also
ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei
ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze
und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang
hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um
wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich
war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein
Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas
stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter
seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines
zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in
etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen
Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der
Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter
wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln
durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie
zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger
abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund
gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie
seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die
Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein
Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch
meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von
Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir
nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel,
die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden
vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine
Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz
ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich
geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und
beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine
Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf
seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit
sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in
ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse
ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich
nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer
Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne
Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes
verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die
ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig
in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere
harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie
sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen
um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr
die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu
rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten
und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was
mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng
für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber
meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die
Laute die sie ausstiess wurden immer animalischer und der Wortschatz
der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität
nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich
eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer
vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser
dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine
gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und
ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete,
sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten
Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was
dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine
Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten
Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre
Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte
sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung
sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer
Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren
angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig
in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine
Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden
Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen
brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem
Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner
Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und
fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine
Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf
einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in
meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine
Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich
etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber
irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine
Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht
gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um
mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war
überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende
Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen
Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im
Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den
auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die
Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner
Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich
dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand
spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in
ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer
heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in
der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und
wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht
schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen
richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass
dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer
noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um
mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine
Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen
Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog,
und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht
so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück
wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und
kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam
mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das
auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog
ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei
zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und
gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das
rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp
positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten
auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der
rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen
anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin
einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion,
abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend
sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen
als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer
lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer
kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge
,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen
Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit
einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus
seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in
den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit
ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu
verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig
und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so
den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem
Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und
küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden
Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso
wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp
teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas
vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich
ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti
Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich
sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz
immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen
immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die
sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten
Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten
immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen
meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und
drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen
immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse
verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen
pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln
tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen
Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal
hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den
heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln,
Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen
Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und
ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über
und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge
gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und
verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu
sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem
Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding
wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs
Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir
reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer
Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung
bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen
feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt
dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der
heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein
Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch
werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in
einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir
das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch
nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es
ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich
wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf
den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es
so viel zu erzählen gegeben hätte.
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