Auf Sex-Entzug

Nadine saß gelangweilt am Fenster, sie wartete auf ihre Freundin die sie zum Sektfrühstück eingeladen hatte. Wie immer lies Judith auf sich warten. Warum findet mich mein Mann seit Wochen nicht mehr anziehend, auch wenn ich heiße Dessous anhabe, er will einfach nicht mehr mit mir schlafen. Nadine ist sehr niedergeschlagen, sie sieht toll aus 1,78m groß, 50kg schwer, 30 Jahre alt hatte langes dunkeles Haar, kleine feste Brüste und einen knackigen Arsch. Es klingelt wild an der Haustür Nadine schreckt aus ihren Gedanken und öffnet die Tür der Villa, draußen steht Judith welche ihr gleich um den Hals fiel und plapperte, von diesem und jenem. Ja ihre Freundin der Wirbelwind ist immer gut drauf, lustig und mitreißend, soll sie ihre Probleme erzählen? Erst einmal wird gefrühstückt, Sekt getrunken und Judith unterhält sie mit lustigen kleinen Geschichten aus ihrem Goldschmiedegeschäft. Irgenwann merkt sie das ihre Freundin unwahrscheinlich still neben ihr sitzt. Sie legt Nadine die Hand auf das Knie und schaut ihr in die Augen und fragt was sie bedrückt. Nun platzt der ganze Frust aus ihr raus, wie einsam sie ist, wie Simon ihr Mann sie nicht mehr beachtet, wie gern sie wieder mal tollen Sex hätte. Judith runzelt die Stirn, das sieht bei ihr einfach zum quicken aus, sie ist eine kleine zierliche Person von 35 Jahren mit einen blonden Pagenkopf und wunderschönen blauen Augen. Sie sagt zu Nadine, Mensch warum bringst du deinen Ehemann nicht mal auf Touren, schick ihm per Mail ein Bild wie du es dir selber besorgst, was glaubst du wie schnell der zu Hause ist. Ihre Freundin wird rot wie eine Tomate, sowas habe ich noch nie getan sagt sie. Mensch was bist du für ein Trauerkloß, erwiedert Judith. Weil beide schon leicht angetrunken waren machte Judith den Vorschlag Nadine solle sich ausziehen. Erst zierte sie sich ein wenig, aber dann stand sie nackt vor Judith, diese leckte sich die Lippen Ihre Freundin war ein wunderbares Weib, so nackt wie sie vor ihr stand. Nun setz dich auf den Tisch, befahl sie, sie schob das Geschirr beiseite und ihre Freundin tat was ihr gesagt wurde, schliess die Augen auch das tat sie. Judith spreizte ihrer Freundins Schenkel und setzte sich auf einen Stuhl und fing an Nadine zu lecken, diese stöhnte laut auf. Dann griff sie nach dem Ostkorb nahm eine Banane raus und schob sie Nadine in ihr schon saftiges Loch. Diese bäumte sich auf gab einen langen Seufzer von sich und kam.

Zur gleichen Zeit im Büro des Unternehmers Simon Bach, 40 Jahre alt, muskulös und mit einen modischen Herrenschnitt, die französische Praktikantin Madeleine 21 Jahre alt, 1,80m groß, 75 kg schwer und mit einen Busen welcher fast die Oberteile sprengte und einen breiten griffigen Arsch, brachte wichtige Unterlagen. Mensch was für ein Weib dachte Simon, so ganz anderst als meine Frau, jeden Abend wenn ich nach Hause fahre muss ich an die Süße denken fahr rechts ran und nehm meinen zur Dauerlatte erstarrten Lümmel in die Hand und machs mir selber. Ja das schon seit sechs Wochen, meine Frau interessiert mich zur Zeit gar nicht, ich will dieses Vollblutweib.
Als sich heute Madeleine bückte um die Aktenordner abzulegen, streifte ich wie zufällig ihren mächtigen Busen, mit meinen Handrücken, kein empörter Aufschrei, nein die kokette Französin nahm seine Hand und steckte sie auffordernd in ihren Ausschnitt. Simon wurde bei dem was er fühlte furchtbar heiß, aber Madeleine lies es wohl auch nicht kalt, die Nippel standen stramm.
Er legte ihren Busen frei, sagt durch die Gegenspechanlage zu Fräulein Rohner, der vertrockneten Jungfer, er möchte nicht mehr gestört werden und widmete sich dann ganz den riesigen Busen.Simon lutschte und saugte, zwirbelte ihre Brustwarzen, so das sie laut stöhnte. Dann schob er ihren kurzen Rock nach oben und was sah er, sie hatte ein Höschen an welches im Schritt offen war. Sie war schon patschnass, er schob einen Finger in ihre unbehaarte Grotte, sie keuchte ihm ins Ohr, wie lange sie ihn schon wollte, das lies er sich nicht zweimal sagen und holte seinen stattlichen Lümmel aus der Hose. Madeleine wollte ihn in ihren warmen weichen Mund mit den vollen Lippen nehmen, er hielt sie zurück, nicht so schnell du Luder. Legte sie mit ihren Prachtbusen auf den Schreibtisch und steckte ihr mit einen Ruck den Dicken in ihre nasse Höhle.
Dann spritzte er nach wenigen Stößen auf ihren prächtigen Arsch. Nun setzte er sie auf den Schreibtisch und leckte ihre saftige Möse, steckte ihr abwechselnd 2-4 Finger in die Grotte und brachte die geile Frau so zum Orgasmus.

Zurück zur Villa, Nadine war so dankbar für diesen erlösenden Orgasmus, das sie Judith fragte was sie denn Gutes für sie tuen könne. Ihre Freundin wollte einen Kuss, den bekam sie auch, aber Nadine wollte auch mal eine Frau schmecken, das sagte sie ihr dann auch. Judith lies sich nicht lange Bitten und legte ihrerseits die Kleidung ab. Warte, sagte sie zu Nadine hast du eine Gurke im Haus, sicher sagte diese und holte eine aus der Küche. Nadine genoss den Anblick ihrer nacken Freundin, welche eine total rasierte Möse vorzuweisen hatte, sie bat sie sich auf einen Stuhl zu setzen die Beine breit zu machen und fing an ungeschickt an Judiths Kitzler zu saugen. Der war alles egal das lecken von Nadine hatte sie heiß gemacht das sie nach kurzer Zeit, alles um sich herum vergaß. Judith stöhnte und sagte zu ihr, nimm die Gurke und steck sie mir in mein gieriges Loch. Sie tat es und leckte trotzdem vorsichtig weiter und Judith kam mit einen gewaltigen Schwall Lustsaft, welchen sie Nadine mitten ins Gesicht spritzte.
Nadine wollte auch mal was größeres in ihrem Loch spüren und sagte das ihrer Freundin, welche sich langsam wieder erholte. Also nahm Judith das Olivenöl welches noch auf den Tisch stand und tat ihre kleine zierliche Hand damit einreiben, sie bat Nadine sich breitbeinig auf den Tisch zu setzen und ihren Oberkörper abzulegen. Dann fing sie an Nadine an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen, leckte und lutschte an deren Kitzler bis dieser prall und fest war. dann Nun nahm sie einen Finger, zwei und am Ende alle Finger um sie ihrer Freundin in ihr geiles Lustgröttchen zu schieben, diese schrie auf, aber nicht vor Schmerzen sondern vor geballter Geilheit, Judith angelte mit der freien Hand nach ihrer Handtasche, endlich hatte sie gefunden was sie suchte und fotografierte Nadine in dieser delikaten Position, das Bild schickte sie per MMS an Simon.

Im Büro war der Busen wieder verpackt worden, die Spuren des schnellen Ficks beseitigt und Madeleine arbeitete wieder so als wäre nie etwas vorgefallen, verträumt schaute Simon aus dem Fenster, ein piepen zerriss die Stille.
Sein Handy hatte ihn aus seinen geilen Gedanken gerissen, er öffnete die MMS und erstarrte, seine Frau mit einer Hand in ihrer Möse, mit weit aufgerissenen Mund und geilen Gesichtsausdruck. Das durfte doch nicht wahr sein, seine Frau so eine gierige Schlampe, sie war doch sonst eher die für Blümchensex. Es regte sich wieder was in seiner Hose, er verabschiedete sich schnell von Frau Rohner und sagte, er wäre für heute nicht mehr zu sprechen und fuhr auf den schnellsten Weg nach Hause.

Judith war gegangen, Nadine räumte auf, summte vor sich hin und war immer noch fasziniert von den kribbeln und klopfen in ihrer Möse, es war so ein geiles Gefühl. Gerade dachte sie an die Gurke und wollte es sich diesmal zum erstenmal allein und selbst besorgen, da hörte sie den Kies knirschen in der Einfahrt, was wollte Simon denn so früh zu Hause. Er kam ins Haus gestürmt, machte seine Hose auf und bedeutete seiner Frau, den schon stark angeschwollenen Lümmel zu blasen. Sie kniete sich vor ihn, sowas hatte sie doch die letzten Wochen gewollt, ihn hatte sie gewollt. Nun nahm sie die herb schmeckende Stange in ihren sinnlichen Mund, blies ihn und massierte nebenbei noch seine Eier. Simon war geil wie schon lange nicht mehr auf seine junge hübsche Frau, er trug sie zum Sofa legte sie darauf und spreizte ihre Beine, dann bestaunte er ihr Föztchen, welches nass und rot vor seinem Gesicht schwebte, er zog sie hoch und legte sie mit dem Oberkörper über die Sofalehne, nahm seinen Prachtkerl in die Hand und rammte ihn in seine Frau. Diese kam nach wenigen Stößen laut schreiend, denn zimperlich hatte er sie nicht gestoßen, er entlud sich in ihr mit aller Wucht. Dann knetete er ihre süßen Brüste und nahm sich ihren Kitzler vor, ihr lief der gemeinsame Saft die Schenkel herunter als sie stöhnend kam. Er flüsterte in ihr Ohr, als er von ihr ablies, du geile Sau das war für heute nicht das letzte mal.

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