Augenzwinkern
Am Rande eines kleinen Städtchens in einem Garten hinter einem
Haus, lagen zwei nackte Frauen in einer Hängematte. Die eine, etwas
ältere Frau, lag in den Armen der jüngeren Frau. Eigentlich kann man
nicht von älter oder von jünger reden, den beiden waren in einem
Alter, in dem das Alter nun wirklich noch keine Rolle spielte.
Und eigentlich waren auch sie auch nicht richtig nackt, denn die,
die zu oberst lag, hatte eine Decke über ihren Körper bis zur Hüfte
gelegt. Es war auch noch etwas kühl im Schatten und so hielt sie
sich ein wenig warm, während ihr Oberkörper durch die schützenden
Hände und Arme der Unteren gewärmt wurde.
Wahrscheinlich hatten sie gerade ein angenehmes und befriedigendes
Liebesspiel hinter sich, denn beide sahen sehr entspannt und
zufrieden aus. Doch nur die Obere schien tief und fest zu schlafen,
um sich von diesem Liebesspiel zu erholen. Die Untere war hellwach
und verteilte über den Körper ihrer Freundin noch einige
Zärtlichkeiten und sanfte Küsse auf den Kopf.
"Es ist schon eigenartig, aber wie oft habe ich mir schon erhofft,
mit meiner Freundin so in einer Hängematte zu liegen und nichts
anderes tun, als sie nur im Arm zu halten und zu träumen", begann
die Untere auf einmal zu erzählen. Dabei streichelte sie sanft über
die Brust der in ihren Armen liegenden Frau.
"Wenn ich mir vorstelle, dass ich von so einer Beziehung immer nur
träumen durfte". Sie schaute dabei hoch in den wolkenfreien Himmel
und lächelte.
"Und was ich alles so geträumt habe. Eigentlich war es ziemlich
lächerlich, aber ich wusste ja nicht, wie es in Wirklichkeit sein
würde. Doch jetzt sind wir vier Wochen zusammen und es ist besser,
viel besser als jeder Traum.
Ich gebe zu, in meinem Träumen kamen viel wildere, aber auch viel
zärtlichere Momente vor, doch nichts geht über die Wirklichkeit.
Träume sind nicht immer das, was sie vorzugeben zu scheinen". Erneut
lächelte sie und atmete einmal tief durch.
"Obwohl", sie schien wieder zu träumen, "ich weiß nicht, aber es
gibt da ein paar Träume, die ich schon ganz gerne mal ausprobieren
würde. Ich weiß, einige davon sind richtig gesponnen, aber es gibt
da zum Beispiel einen Traum, den zu verwirklichen, hieße einen
Wunsch zu erfüllen.
Ich habe so etwas Ähnliches mal im Film gesehen. Dabei war aber der
eine ein Mann und die andere eine Frau. Ich habe mir immer
vorgestellt der Mann zu sein. Nicht richtig ein Mann zu sein, aber
seine Rolle zu spielen.
Der ist nämlich eines Tages von der Arbeit nach Hause gekommen und
als er in die Küche kam, um nach dem Essen zu fragen, stand seine
Frau einfach so da, nur mit einer Schürze bedeckt, und kochte.
Zuerst wusste der Mann nicht warum seine Frau das tat, doch es
erregte ihn. Dabei hatten die beiden schon lange kein Sex mehr und
auf einmal bietet sich die Frau regelrecht an; aus heiterem Himmel.
Es ist komisch, aber ich habe mir in den letzten vier Wochen
vorgestellt wie es wohl wäre, wenn ich heim käme und Du so dastehen
würdest. Was würdest Du dann tun; oder was würde ich dann tun?
Im Film wollte der Mann die Frau in den Arm nehmen, doch sie
entzieht sich ihm und besteht darauf, dass er erst das zubereitete
Mahl essen soll. Die Frau ißt nicht mit, sie hatte schon gegessen.
Deshalb arbeitet sie ganz normal in der Küche weiter. Sie machte
praktisch nackt den Abwasch, sortiert die Wäsche und wischt den
Boden auf.
Der Mann isst zwar, doch er kann seine Augen nicht von ihr lassen.
Ich weiß nicht, was er sich dabei dachte, doch es war so aufregend
diese Frau zu beobachten, dass mir heiß und kalt wurde.
Ich nehme an, dass der Mann nur daran dachte, die Frau so schnell
wie möglich ins Bett zu bekommen. Doch ich habe mir überlegt, was
wohl passieren würde, wenn der Mann das Gleiche machen würde wie die
Frau. Ich meine, er zieht sich auch aus und legt vielleicht eine Art
Lendenschurz um. Und dann würde er das tun, was er immer tut, wenn
er vom Arbeiten nach Hause kommt.
Wie würde es zum Beispiel aussehen, wenn beide nackt zu Abend essen.
Natürlich sollten sich beide ein wenig bekleckern, damit man sich
gegenseitig mit der Zunge wieder reinigen könnte."
Die Obere bewegte sich ein wenig im Schlaf. Die Untere ließ sie kurz
los und wartete, bis die andere eine andere, bessere Schlafposition
gefunden hatte. Dann legte sie wieder ihre Arme um sie und hielt sie
weiter fest.
"Aber dann kam mir auch der Gedanke, dass die Frau den Mann nur
reizen wollte. Vielleicht um ihn so heiß zu machen, dass er nur noch
von dem einen Gedanken, sich zu befriedigen, gefangen ist. Und was
wäre, wenn er keine Möglichkeit bekommt, sich zu befriedigen, wenn
zum Beispiel im Essen ein Schlafpulver war, und er durch den Anblick
seiner Frau so sehr abgelenkt wurde, dass er das nicht merkt. Was
würde sie wohl mit einem schlafenden Mann machen?
Vielleicht würde sie ihn irgendwo festbinden und ihn so richtig
quälen. Vielleicht sogar gleich auf dem Stuhl auf dem er sitzt. Und
wenn er dann wieder aufwacht, würde sie ihn immer nur reizen und nie
zu einem Höhepunkt kommen lassen. Seine Finger- und Fußnägel würden
sich zusammenrollen, er würde sich die Zähne ausbeißen, die Augen
würden ihm übergehen, wenn die Frau ihm zeigt, dass sie von ihm
total unabhängig ist.
Vielleicht würde sie ihm eine heiße Wichsshow bieten, oder sie würde
eine Freundin zu einem heißen Liebesspiel holen und den Mann nur
zusehen lassen. Den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch müsste
er sich aufgeilen lassen und könnte nichts dagegen unternehmen. Und
am nächsten Morgen würde er dann mit Schimpf und Schande aus dem
Haus getrieben, damit er wieder zu seiner Arbeit kommt. Und wenn er
am Abend wieder nach Hause geht, fängt die Frau wieder mit dem
gleichen Spiel von vorne an.
Im Film hat sich leider alles ganz anders zugetragen. Nach dem Essen
hat er die Frau dann von hinten genommen. Es war ziemlich eintönig
und phantasielos. Es wäre viel schöner gewesen, wenn sie vorher
miteinander irgendetwas noch getan hätten.
Zum Beispiel, wenn sie ihn erst in das Badezimmer gelockt und ihn
gründlich mit Schwamm und Seife gesäubert hätte. Natürlich auf
besonders geile und anregende Art.
Sie hätte doch ihre Brüste als Schwammersatz benutzen können. Sie
sollte ihre Brüste zuerst gründlich einseifen und reibt sie erst
dann sehr intensiv und mit Nachdruck über den Körper des Mannes.
Natürlich würden sich dabei ihre Nippel aufstellen und diese würden
dem Mann signalisieren wie geil seine Frau ist."
Die Untere streichelt dabei zärtlich über die Brüste der
Schlafenden. Deren Nippel sind ebenfalls hart und steif. Dies
animierte die Untere mit ihren Fingerspitzen an ihnen
herumzudrücken. Sie machte kurz ihre Fingerspitzen mit Speichel naß,
damit sie besser darüber gleiten können.
"Ich weiß noch, als ich ein kleines Mädchen war, dass ich immer
zuerst auf die Brüste einer Frau gesehen hatte. Bei Männern habe nie
auf einen bestimmten Punkt geachtet. Doch bei Frauen haben mich
diese Nippel ungeheuer gereizt. Ich hielt sie für kleine
eigenständige Tierchen, die nach Spielkameraden suchten. Doch ich
habe mich natürlich nicht getraut mit ihnen zu spielen.
Als ich älter wurde und selbst Brüste bekam, hoffte ich, dass sie
immer größer und größer werden. Natürlich wusste ich dann, dass die
kleinen roten Punkte keine Tierchen waren. Aber ich merkte, dass es
trotzdem Spaß machte mit ihnen zu spielen. Und Du hast mir gezeigt,
wie toll es ist, wenn man an ihnen nuckelt. Ich habe mir schon oft
überlegt, wie es sein muss, wenn ein eigenes Baby daran nuckelt.
Ja, ich glaube, ich will ein Baby. Der Gedanke aber deswegen mit
einem Mann schlafen zu müssen, ist nicht gerade toll. Aber für ein
Baby würde ich es schon tun. Aber es ist so, dass ich schon immer
ein wenig Angst hatte, wenn ich da unten etwas hinein bekomme. Ich
weiß nicht, aber ich finde, das nur daran spielen ist schöner.
Dummerweise gibt es keine Garantie, dass man nach einem einmaligen
Beischlaf mit einem Mann auch wirklich schwanger wird. Aber ich will
auch keine künstliche Befruchtung, es soll schon natürlich
entstehen.
Ich habe mal Bilder von schwangeren Frauen gesehen. Es waren
Aktbilder, also künstlerische Photos. Da sahen die Frauen ganz toll
aus. Aber dann muß ich immer daran denken, dass man das nur mit
einem Mann zusammen machen kann. Vielleicht sollte ich vorher mit
einem Gummipimmel üben.
Wenn Du jetzt wach wärest, würdest Du wahrscheinlich fürchterlich
über mich lachen oder mich ausschimpfen, aber irgendetwas in mir
sagt, dass ich es zumindest einmal probieren sollte. Vielleicht
finde ich sogar Gefallen daran. Ich meine nicht an einem Mann, ich
meine an einem solchen Gummipimmel. Schließlich ist so ein Ding
nicht lebendig und hat auch nicht die komische Art der Männer an
sich.
Aber wenn ich mich mit einem Mann einlasse, dann nur, wenn Du dabei
bist. Ich will nicht, dass er glaubt, er kann mich einfach nur für
seine Befriedigung benutzen, mich anschließend in eine Ecke stellen,
in der ich warten soll, bis er wieder Lust hat.
Vielleicht sollten wir den Spieß umdrehen. Wir benutzen den Mann
einfach als Samenspender. Wir fesseln ihn an ein Bett und machen ihn
heiß, damit er möglichst viel Samen bildet. Dann holen wir uns den
Samen und lassen ihn dann liegen, bis wir weiteres Sperma von ihm
benötigen. Natürlich zapfen wir ihn nicht an, sondern holen sein
Sperma auf natürlichem Wege. Dazu könnten wir auf ihn reiten und uns
so vollspritzen lassen. Aber er darf dabei nichts anderes tun.
Er muss auf dem Bett angeschnallt bleiben. Er soll nur essen,
schlafen und Sperma produzieren. Wir machen ihn heiß, bis er seinen
Ständer hat und dann holen wir uns seinen Saft. Aber dabei fällt mir
ein, das Männer doch eigentlich gar nichts anderes tun, oder?
Jedenfalls machen die Männer, die ich kenne, nicht viel anderes. Sie
kommen von der Arbeit, essen, schlafen ein wenig und wälzen sich
dann auf ihren Frauen und produzieren immer mehr Sperma. Mehr machen
die doch nicht!"
Die Untere wurde richtig nachdenklich. Doch inzwischen lächelte die
Obere, denn sie schlief schon lange nicht mehr. Doch sie wollte ihre
Freundin bei ihrem Selbstgespräch nicht unterbrechen und hielt
deshalb ihre Augen noch geschlossen.
"Vielleicht zieht es mich deshalb zu Frauen. Sie wollen nicht nur
ihren Saft entladen und spielen lieber miteinander. Und diese Art
von Spiel gefällt mir. Dabei fällt mir ein Spiel ein, dass ich
unbedingt mal mit Dir spielen will. Es klingt zwar ziemlich albern,
aber schon als Mädchen hat mir die Rolle von einem knallharten Cop
begeistert. Vor allem weil er, egal was er tut, das Recht auf seiner
Seite hat.
Ich habe mir das folgendermaßen vorgestellt. Ich bin der Cop und
verhafte Dich. Sagen wir mal, weil ich glaube, dass Du einen
florierenden Männerhandel betreibst. Als erstes müsste ich Dich dann
von Kopf bis Fuß mit den Händen nach versteckten Waffen durchsuchen.
Und glaube mir, ich suche wirklich überall; mit Händen und mit
meinem Gummiknüppel.
Ich weiß, dass Du ganz gerne mal eine Füllung zwischen Deinen Beinen
hast. Nur mir zu liebe hast Du es bisher von mir noch nicht
verlangt. Aber ich schätze, dass das Gefühl manchmal recht angenehm
sein kann, dass heißt, solange kein Mann beteiligt ist. Also würde
ich Dich sehr gründlich mit dem Gummiknüppel durchsuchen.
Danach muss ich Dich in Handschellen legen und auf das Polizeirevier
bringen. Dazu könnten wir unsere Scheune benutzen. Dort werde ich
Dich gründlich befragen. Ich werde Dir natürlich kein Wort glauben
und Dich solange befragen, bis ich eine Antwort erhalte, die mich
einigermaßen zufrieden stellt.
Dann bringe ich Dich in die Arrestzelle. Mal überlegen, wir könnten
das Badezimmer als Zelle benutzen. Dort würde ich Dich mit den
Handschellen an die Dusche ketten. Nur für den Fall, dass Du
vorhättest zu fliehen.
Natürlich würde ich versehentlich meinen Gummiknüppel in der Dusche
liegen lassen. Aber wirklich nur aus Versehen. Und da Du in der
Zelle nichts zu tun hast, beginnst Du Dich mit dem Knüppel zu
vergnügen.
Nach einer Weile komme ich zurück und entdecke Dich, wie Du gerade
dabei bist Dich zu befriedigen. Das kann ich als Cop nicht zu lassen
und nehme Dir den Knüppel wieder weg. Du würdest dann versuchen den
Duschkopf als Ersatz zu benutzen. Doch auch den nehme ich Dir weg.
Dann bleibt Dir nichts anderes übrig als in dieser Erregung mich um
Hilfe anzuflehen. Natürlich lasse ich mich dazu überreden, aber nur
wenn Du mir vorher zu willen bist.
Doch ich liebe keine Knüppel, sondern würde mich von Deinen
schnellen Fingern und Deiner samtweichen Zunge verwöhnen lassen. Und
das so lange ich will. Du würdest mir im Taumel der Lust alles
gestehen. Du würdest mir Deine geheimsten Wünsche und Träume
offenbaren und nichts, aber auch rein gar nichts könntest Du mir
verschweigen."
In diesem Moment hätte die Obere fast angefangen zu lachen. Sie
musste sich beherrschen, doch ihr Auge zuckte auf einmal und das
bekam die Untere mit.
"Hey, Du schläfst ja gar nicht. Du hast mit den Augen gezwinkert",
bemerkte die Untere richtig.
Sofort erhob sich die Obere, warf sich mit dem ganzen Körpergewicht
auf die Untere und hielt sie fest. "Richtig, Du kleine Hexe. Ich
verhafte Dich hiermit wegen unerlaubten Männerhandels."
Die Obere begann sofort die Untere genauestens mit Fingern und der
Zunge zu untersuchen, ob die Festgenommene keine versteckten Waffen
bei sich hat. Dabei untersuchte sie einige besondere Stellen äußerst
gründlich, selbst wenn man dort gar nichts verstecken könnte. Vor
allem der Mund, der Hals, die Brust und der Schoß hatte es der
Oberen angetan.
Als die Untere erkannte, dass sie ihrer Freundin versehentlich alles
erzählt hatte, wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Doch
anstatt ausgelacht zu werden, übernahm die Obere einfach eine der
Rollen aus ihrem Traum. Nach anfänglichen Zögern ergänzte die Untere
dann mit vollem Elan das Rollenspiel und spielte die Festgenommen,
in dem sie immer betörte unschuldig zu sein. Doch dieser Zustand
sollte bald durch einen Gummiknüppel geändert werden.
|