Austauschprogramm
Den Abend mit meiner Frau Janina, unseren Freunden Veronika und
Oskar werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach
vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Veronika zu immer
neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und
Veronikas Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten -
Veronika glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie
eine Frau so geliebt wie Veronika!
Janina und ich hatten Veronika und Oskar in unser Herz geschlossen,
darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende
einzuladen. Wir telefonierten während der Woche sehr oft und
erfuhren, dass die beiden, so wie Janina und ich, kaum voneinander
lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt
keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein,
wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns
entsprechend anzukleiden, als es schellte und Veronika und Oskar vor
der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie
hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam
allerdings Veronika, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich
so sexy kleiden.
Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen
Zungenkuss, sogar Oskar und ich, von Veronika und Janina war es eine
Selbstverständlichkeit. Janina sagte, dass sie sich noch anziehenden
müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Veronika sich
anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal
den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege.
"Oskar, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem
superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr
stolz auf deine Veronika?" sagte ich.
Oskar fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer
mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt
war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern,
dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen
Spaß miteinander."
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Oskar und
streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er
dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich sofort, so dass
wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften.
Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und
unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen
Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell
bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben
mussten.
"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Oskar, doch noch ehe
ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und
holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus. Oskar ging
langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft
und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller
Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen
ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite.
Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Oskar hoch, ließ
ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in
seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und
meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin und her bis
wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und
uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut,
denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir
Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir
uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden
fast wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen
waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir
Beide.
"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!"
sagte Janina.
Veronika forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe
wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten. Trotz allem guten
zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Veronika
beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu
uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.
"Kommt, Peter und Oskar blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich
werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt."
Veronikas erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell
vergessen. Veronikas Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass
wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir
jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden. Veronikas stöhnende Worte
bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt ficke ich
euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!"
"Veronika! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!"
rief Janina aus dem Wohnzimmer.
Oskar und ich griffen zwischen Veronikas weit gespreizte Schenkel
und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen
Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir
spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es
nicht gewollt hätten, Veronika sorgte dafür, dass kein Tropfen
daneben ging und sie feuerte uns an, dass wir uns den Ficksaft aus
den Eiern raussaugen sollten.
Veronika ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und
sagte dann: "Kommt nun endlich! Wir wollen Kaffee trinken!"
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige
Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich
recht gut und angeregt. Als Janina und Veronika kurz in der Küche
waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Oskar und
ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht
waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als
eine geile Frau (zwei Frauen).
Nachdem wir fertig waren, verschwanden Janina und Veronika noch
einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht
und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf. Als kurz einmal
die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und
fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?"
"Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Veronika
gekauft." flüsterte sie mir ins Ohr.
Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann!
Kennt Veronika denn so etwas?" fragte ich.
"Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Janina nur.
Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Veronika ab und Oskar
schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten
Tanz wand sich Veronika unter lustvollen Qualen in den Armen ihres
Mannes. Da Janina es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis
sie ebenfalls die Lust übermannte.
"Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Oskar erleben?"
fragte sie.
Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden
und klatschten ab. Oskar hatte große Mühe, meine bebende Frau in den
Armen zu halten. Auch Veronika ließ sich in meine Arme fallen.
Nachdem Veronika sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie
auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem
Kuss zu urteilen stand Veronika kurz vor einem Orgasmus. Ihr
Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen
schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer
weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es
nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu
massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb.
Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen
beiden ihr Stöhnen hören konnten. Während Veronika die letzten
Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von
Oskar und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten
zulassen.
Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Oskar
ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre.
Janina lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von
unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!"
Janina hob Veronikas Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das
Veronika trug. Veronika war noch nicht so richtig gekommen und ließ
zu, dass Janina an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Janina
den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören
konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Veronikas Mund.
"Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie.
"Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Janina
zu mir.
Veronika fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit
ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre
süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten.
Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich
ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ.
Zuerst streichelte ich vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und
Veronika schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz
viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass
sie sich immer mehr fallen ließ.
Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen
konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie
ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz
hart und steif. Veronika drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm
ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig,
gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte
ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte
ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren
Nippeln. So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas
fordernder genommen werden möchte.
Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner
Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in
ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich
war so begeistert, dass ich Janina und Oskar gar nicht mehr
wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute
ich zu ihnen hinüber und sah, dass Janina sich einem Orgasmus
hingeben musste.
Oskar hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen.
Das gab mir den Mut, es bei Veronika ebenso zu tun. Schnell schob
ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze
und saugte voller Freude daran. Da Veronika sich mir entgegen
drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und
genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden
immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ.
Oskar dirigierte Janina zu uns und ließ sie ebenfalls neben Veronika
hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten
sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich
gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände
wurden eins miteinander. Oskar und mir wurde signalisiert, dass wir
ihre Brüste liebkosen sollten.
Oskar saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir
ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände
spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch
nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich
immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel
bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten
Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir
unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere
Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an
und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.
Da Oskar und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir
unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des
anderen zu kommen. Oskars Hand suchte meine und unsere Finger
vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein
Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft,
dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für
sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern,
jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen
vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken
ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass
unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl
des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns
unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur
versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Veronika
und Janina auch mit lautem Stöhnen beantworteten.
Oskar und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren
geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Oskar und
streichelte Veronikas Kitzler, meine Finger und mein Unterleib
wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Oskar meine
Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger
restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau.
Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit
Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne
auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Veronika und
Janina kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen
Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Oskars und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres
Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Janina mich sehr gut
kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete,
dass es Oskar wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie:
"Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."
Wir nahmen uns alle an den Händen. Oskar und ich fingen langsam an,
in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender
Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das
Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das
laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein
Saft langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße
Lava in Veronika ergoss.
Veronika dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen
Schwanz liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir
und sah, dass auch Oskar gekommen war. Wir hielten uns noch immer an
den Händen.
"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Veronika zu
Janina herüber.
"Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön
vollgespritzt!" sagte Janina.
Oskar kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau
leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden.
"Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns
gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Veronika haben! Ihr könnt
vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Janina, kniete sich
zwischen Veronikas Schenkel und zog ihr unter Protesten das
Spezial-Höschen wieder an.
"Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Veronika, doch Janina
ließ sich nicht beirren und meinte nur, dass es doch viel zu schade
wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel Liebe geschenkt
hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Janina ebenfalls
noch einmal das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen
gehen. Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant." verkündete Janina,
nahm Veronika an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer.
"Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief
sie uns noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von
Veronika. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer -
uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre
Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen
Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch
aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir
sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter
hatten sie BHs mit kleinen Löchern, durch die ihre Brustwarzen
herausschauten.
Janina drehte sich zu Veronika und zupfte an ihren Nippeln, die dann
auch im nächsten Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Janina hätte
man wohl keinen weiteren Erfolg haben können, denn ihre Brustwarzen
waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das Gleiche
an.
"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?"
kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große
Mühe gehabt zu verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs
war Veronika sehr still und ich machte mir doch einige Sorgen, dass
Janina ein wenig zu weit gegangen war. Da Janina mich sehr gut
kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
"Macht euch keine Sorgen! Mit Veronika ist alles in Ordnung, es ist
nur einwenig ungewohnt für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte
sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen Veronikas Schenkel
und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen
konnte." Ihr müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter
Schatz ist." verkündete Janina.
Über Veronikas Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich
noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht
weiß, was schön ist!"
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Janina die Vibratoren an ihrem und
Veronikas Höschen an und dieses Mal protestierte Veronika nicht
mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf dem halben
Weg mussten wir kurz anhalten, da Janina in meinen Armen zu einem
Orgasmus kam. Veronika kam lachend zu uns und sagte schelmisch
grinsend: "Ups! Was war das denn? Ich glaube, dass ich mich in
nimmersatter Gesellschaft befinde."
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden
Veronikas Schritte immer kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben
musste, da sie ebenfalls wie Janina zuvor, von einem Orgasmus
geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Veronika
zu sich kam, lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger
hatten uns beobachtet und schauten ein wenig verwundert zu uns
herüber.
"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief
Oskar den Zuschauern zu.
Auch Veronika machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug
hielt. Kopfschüttelnd gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend
haben wir ganz toll gegessen und auch noch ein ganz tolles Erlebnis
gehabt. Dass meine Frau und Veronika noch einige Male gefickt
wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in
einer anderen Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Veronika wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der
süßeste Fickfrosch aller Zeiten!
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