Brief für Sarah
Hallo Sarah!
Vor ein paar Tagen hatte ich mit Annika unglaublich schönen Sex; und
während wir uns auf das erotischste verwöhnten haben wir auch über
unsere Fantasien gesprochen, die sowohl Annika und auch ich haben:
Ein zärtliches Erlebnis mit einer zweiten Frau. Dabei ist Dein Name
gefallen, und so ist diese Geschichte entstanden:
Annika und ich haben Dich zu einem gemütlichen Heimkinoabend
eingeladen; es gibt einen netten Spielfilm und einen vorzüglichen
Rotwein. Zusätzlich natürlich ist die Atmosphäre sehr gemütlich, wir
sitzen auf unserem neuen Ledersofa, ich in der Mitte, Annika links
und Du rechts. Das bedeutet, dass ich den besten Platz habe und Euch
beide aus Komfortgründen in meine Arme schließe. Als der Film zu
Ende ist und Ihr beide noch immer an mich gekuschelt seid, tut der
Wein langsam seine Wirkung und wir beginnen uns zu fragen, was wir
noch mit dem angefangenen Abend tun könnten..
Ich habe da eine Idee, die mir schon lang im Kopf umherschwirrt, und
ich erkläre sie Euch: „Man liest doch immer, dass angeblich Frauen
viel zärtlicher sind als Männer. Ich würde da gern ein Experiment
machen“.. Und als Ihr neugierig nach Details fragt, ergänze ich:
„Ihr beide würfelt, und wer zuerst eine 6 würfelt darf es
ausprobieren. Diejenige wird von mir ins Schlafzimmer geführt, muß
sich nackt auf das Bett legen und bekommt die Hände von mir
gefesselt sowie die Augen verbunden. Danach lege ich Musik auf und
die zweite Mitspielerin kommt nach. Ab dann muß die Auserwählte
erraten, wer sie gerade berührt oder küsst. Wie, bleibt Jedem
überlassen…“
Nachdem wir uns ja schon ganz gut kennen ist es gar nicht so schwer,
Eure Zustimmung zu meinem frivolen Spielchen zu bekommen. Ein Würfel
ist schnell gefunden und schon geht es los, Annika würfelt zuerst
und gewinnt auch. Voller Erwartung gehe ich mit ihr ins Schlafzimmer
während Du Dir noch einmal etwas Rotwein einschenkst..
Annika wird mit vereinten Kräften entkleidet und legt sich auf das
Bett, ich beginne ihre Handgelenke mit einem Seidenschal zu
verknoten. Danach bekommt sie noch eine Art Augenbinde, bevor ich
leise Musik einschalte und das Schlafzimmer verlasse, um Dich zu
holen. Nachdem auch wir beide nackt sein werden beginne ich, Dich
langsam auszuziehen, streife Dein Kleid über Deine Hüften und
berühre dabei wie unabsichtlich Deinen nackten Rücken. Du hast
keinen BH an, ich küsse ganz zart Deine Schulter, Du erschauerst.
Mein Hemd ist schnell geöffnet, Du streichelst über meine Brusthaare
und hauchst einen Kuß auf eine meiner Brustwarzen. Du siehst
natürlich wie erregt ich bereits bin und hilfst mir, mich meiner
Hose zu entledigen. Mein Penis ist ganz hart, und mit einem
gekonnten Griff hast Du ihn aus meinem Slip befreit. Deine Hand
fühlt sich so gut an..
Wir sehen uns mit einem lüsternen Blick an bevor wir nach einem
zarten Kuß beide in das Schlafzimmer gehen. Es ist fast vollständig
dunkel, nur durch das Fenster dringt ein leichter Lichtschein des
Mondes. Annika liegt voller Erwartung nackt auf dem Rücken, ihre
Konturen heben sich gerade noch ab im fahlen Licht. Ich führ Dich an
Deiner Hand zu ihr, Deine Fingerspitzen erfühlen ihre Hüfte und sie
erschaudert sofort. Sie muß immer dann, wenn sie glaubt, die Person
erkannt zu haben, deren Namen aussprechen. Dann muß die Berührung
beendet werden und eine neue Berührung oder ein Kuß an einem anderen
Körperteil beginnt.
Annika ist unsicher, wer den ersten Schritt gewagt hat. Du
streichelst sie zart über die Hüfte, aber nach einiger Zeit sagt sie
Deinen Namen und Du beendest die Berührung. Ich führe Dich an ihre
andere Seite, leite Deinen Kopf in Richtung ihrer Brüste und Du
verstehst. Du beginnst, mit Deinen Lippen zarte Küsse auf ihre Brust
zu hauchen. Nun ist es nicht mehr so einfach für sie zu erraten,
weil sie dies von mir genauso gewohnt ist. Ich beginne mit ihrer
anderen Brust dasselbe Spiel. Angesichts dieser doppelten
Aufmerksamkeit beginnt Annika leise zu stöhnen und bewegt sich etwas
hin und her, genießt die Liebkosungen. Leise stöhnt sie während
Deine Lippen um ihre Brustwarze kreisen und Du immer frecher wirst;
jetzt dringt Deine kleine Zungenspitze aus Deinem Mund um Annikas
Brustwarze sanft zu berühren, sie ist ganz steif und aufgerichtet.
Du nimmst sie ganz zart in Deinen Mund und während ich dasselbe
mache, und an der anderen Brustwarze sauge, beginne ich, Dich mit
meiner Hand zärtlich zu streicheln. Ich berühre Deinen Rücken, Deine
Hüfte, gleite nach unten über Deinen Po und genieße es, von hinten
zwischen Deinen Schenkeln zu fühlen, wie erregt auch Du bereits
bist. Mein Mittelfinger berührt Dein Schamhaar und beginnt, Deinen
Kitzler leicht zu streicheln. Du hältst den Atem an, Annika darf es
nicht mitbekommen, sonst weiß sie sofort wer Du bist. Davon
abgesehen wäre Eifersucht kein Thema, weil Annika und ich schon oft
über diese Szene gesprochen haben. Du windest Dich etwas unter
meinen Massagen, und bewegst Dein Becken um meinen Finger nun in Dir
zu spüren. Ich gleite tiefer, Annika hat offenbar keine Lust, durch
Nennen eines Namens die wunderbare Massage zu beenden und genießt
die Aufmerksamkeit durch uns beide. Ich berühre ihren Venushügel mit
meinem Mund, atme ihren Duft ein und beginne, sie zu lecken. Sie
öffnet bereitwillig ihre Schenkel um mir Zugang zu gewähren. Nun
kann ich ihre Schamlippen und ihre Klitoris mit meiner Zunge lecken,
sie etwas auseinanderdrücken um tiefer in sie zu kommen. Ich fühle,
wie sich Deine Hand auf meinen Schwanz legt, er liegt sehr gut in
Deiner Hand und Du beginnst mich zu massieren. Ich führe Deinen Kopf
zu Annikas, und Du küsst sie zum ersten Mal auf den Mund, zuerst
ganz unschuldig, aber Annika verlangt nach mehr, sodaß Du schnell
ihre Erregung erwiderst und in einem leidenschaftlichen Zungenkuß
mit ihr versinkst. Dabei steigst Du über sie, sodaß Du auf ihr
liegst. Ich knie nun hinter Dir, streichle Deinen Rücken während
Deine Brüste sich an Annikas Brüsten reiben, auf diese Erfahrung
habt Ihr beide lange gewartet; es macht mich sehr geil zu fühlen wie
sich meine beiden Freundinnen vor mir vergnügen. Mein Schwanz findet
wie von selbst den Eingang in Annikas feuchte Vagina. Sie streckt
mir ihr Becken entgegen, und ich beginne in einem langsamen
Rhythmus, ganz tief in sie zu dringen. Der Rhythmus überträgt sich
auch auf Dich, und Du drängst Dich mir entgegen bis ich aus Annika
herausgleite und in einer einzigen Bewegung von hinten in Deine enge
Muschi hineinstoße. Auch Du fühlst Dich wunderbar an, und nach ein
paar Bewegungen habe ich mich Deinem Rhythmus angepasst. Nun wechsle
ich immer wieder von Dir zu Annika und zurück, ein äußerst
erregendes Erlebnis..
Du möchtest so gern wissen, wie Annika schmeckt, also drehst Du Dich
um und näherst Dich ihrer Muschi, in der auch noch mein Schwanz
pulsiert. Du knabberst an ihrer Klitoris, während ich fast ganz aus
ihr herausgleite, sodaß mein Schaft zu sehen ist, der nun ebenfalls
von Dir geleckt und geküsst wird. Ich ziehe ihn ganz heraus und
gierig umschließt Du ihn mit Deinen Lippen, saugst ein paar Sekunden
daran und führst ihn danach mit kundiger Hand schnell wieder in
unsere Freundin, die schon auf einen neuerlichen Stoß wartet. Annika
ist währenddessen nicht untätig, mit ihrer Zunge erreicht Sie Deine
Scham und beginnt, Dich ebenfalls zu lecken und zu küssen. Ich
drücke Dein Becken auf Annikas Gesicht damit sie besseren Zugriff
hat, während ihr der Stellung 69 mit meiner Mithilfe höchste Lust
entlockt. Ich ziehe mich von Annika zurück und Eure heißen Zungen
dringen gegenseitig in Eure Vaginas ein, es ist für mich fast nicht
mehr auszuhalten vor Lust. Ich gehe zum Kopfende des Bettes hin und
stelle mich hinter Dich. Mein Schwanz zeigt nun auf Deine Vagina und
Annika beginnt, ihn zu lecken, als ich Dir immer näher komme.
Schließlich dringe ich in Dich ein und beginne Dich immer schneller
zu ficken. Annika leckt an meinen Hoden und wenn sich der Schaft
meines Penisses zeigt, auch daran. Ich kann es nicht mehr lange
aushalten, mein Schwanz ist zum Zerbersten prall und als sich mein
Höhepunkt nähert drehst Du Dich um, auf allen Vieren nimmst Du
meinen Schwanz in den Mund und bringst mich zum Orgasmus, mein
heißes Sperma kommt in kurzen Impulsen und füllt Deinen Mund. Annika
leckt noch immer an meinen Hoden und als ich endlich erschöpft bin
küsst Du Annika, und nun kann auch sie meine Lust aus Deinem Mund
lecken. Ich bin wie Ihr ganz verschwitzt und lege mich neben Annika,
löse ihre Fesseln und nehme ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelt uns
an und küsst mich und Dich abwechselnd und schließlich versinken wir
in einen erotischen Kuß zu dritt.
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