Das Geburtstag-Geschenk
Nach der letzten Begegnung mit Tina gab es einen neuen, noch
ungewohnten Aspekt in unserem Verhältnis, in unserer Liebe. Eine
dritte Person war in unsere Zweisamkeit getreten, und hat unser
Leben auf das erstaunlichste erweitert. Ich hätte mir niemals
träumen lassen, dass es für uns so einfach sein könnte, mit einer
zweiten Frau Sex zu haben, und trotzdem nicht 'fremd' zu gehen.
Carmen war der gleichen Meinung. Und das war nicht nur eine
Vermutung meinerseits. Das Thema war vie zu heikel um 'Vermutungen'
anzustellen. Ich habe mit Carmen geredet, und wir waren uns beide
schnell einig, dass solche Ausschweifungen unsere Beziehung nicht
belasten, und wir es im Gegenteil sogar gerne haben. Es würde unser
Leben bereichern. Wir beide waren davon sehr überrascht. Für uns war
die Entscheidung getroffen.
Schon wenige Tage nach unserem Abenteuer mit einer neuen Herrin, mit
Tina, erhielten wir eine Einladung zu einer Geburtstagsparty. Tinas
Geburtstag. Zwar kannte ich Tina nur sehr kurz, aber in der kurzen
Zeit wussten wir so viel voneinander, wie man es normalerweise nur
schwer erfahren kann.
Auf der Party, die ganz groß aufgezogen war, lernte ich auch Tinas
Freund kennen, Manfred. Zuerst war ich etwas erstaunt. Aber bald
schon erfuhr ich von Carmen, dass Tina mit Manfred ein ähnliches
Abkommen hat wie wir beide. Carmen erzählte mir auch, dass die
beiden Mädchen alles Manfred erzählt hätten. Ich hielt es aber für
nötig, mit Manfred ein Gespräch unter Männern zu führen. Manfred
hatte kurze hellblonde Haare. Er war groß mit breiten Schultern. Er
macht auf mich den Eindruck, als sei er sehr kräftig. Allerdings
wirken seine Muskeln nicht aufdringlich, seine Haut ist leicht
gebräunt, er hat ein spitzbübisches Lächeln, bei dem seine Augen
ganz klein werden. Sein äußeres trat schnell in den Schatten seiner
Persönlichkeit.
Er war sehr sympathisch, aufgeschlossen. Von Eifersucht keine Spur.
Zwar kann er es nicht ganz verstehen, wie es einem Spaß machen kann,
sich von einer Frau unterdrücken zu lassen.
"Nicht unterdrücken lassen, sich unterwerfen", verbesserte Ich.
"Egal, jedenfalls finde ich es schön, dass es für dich mit Tina so
gut war"
Und wie. Ich glaube er hatte überhaupt keine Ahnung von den
erstaunlichen dominanten Fähigkeiten seiner Freundin, die sogar
meine Herrin, Carmen, einfach um den Finger gewickelt hat. Carmens
Hintern sah man jetzt noch die inzwischen Lila Striemen an, die Tina
ihr beigebracht hatte. Und bei mir waren auch noch Spuren sichtbar.
Carmen und Tina hatten ihm alles erzählt, und wir redeten noch etwas
über unsere tollen Frauen. Er war so offen, und so freundlich, dass
ich auch keine Probleme hatte, mit ihm über meine Vorlieben zu
reden. Aber es gelang mir eigentlich nicht, meine Begeisterung für
"die kleinen Sado-Maso Spiele", wie er es nannte, zu wecken. Er war
nicht dagegen, und er hatte auch volles Verständnis für alle
Neigungen, aber seine Fragen machten mir deutlich, dass er mich
nicht verstehen konnte, obwohl er es zumindest versucht hat. Wir
führten ein ganz schön langes, und sehr persönliches Gespräch, und
erst im Nachhinein wurde mir klar, dass eigentlich nur ich über mein
Leben erzählt habe. Er war ein guter geduldiger und interessierter,
aufgeschlossener Zuhörer, mit viel Verständnis, ich hatte vom ersten
Moment an Vertrauen zu ihm.
Unser Gespräch wurde von Tina unterbrochen, die mich zum Tanzen
holte, Manfred schnappte sich meine Carmen. Wir tanzten ausgelassen
auf der Tanzfläche.
Es war eine tolle Stimmung auf dem Fest. Das 'Geburtstagskind' hatte
eine Menge Leute zusammengebracht, die aus sehr verschiedenen
Gegenden stammen, und auch sonst sehr verschieden sind. Da gab es
Bankangestellte, eine KFZ Mechanikerin AZUBI, mehrere Studenten,
Rocker und Popper. Eine kleine Gruppe sah nach Techno-Fans aus, ein
wirklich bunt gemischter Haufen. Aber die gute Stimmung war der
beste Beweis dafür, dass Tina die Leute 'handverlesen' hatte. Alles
stimmte.
Die Party fand in einem als Partyraum ausgebauten Keller statt. Als
Sitzgelegenheit (und auch zum liegen) wahren mehrere alte Matratzen
auf dem Boden ausgelegt. Nach dem anregenden Gespräch war es jetzt
Zeit sich wirklich zu unterhalten. Ich tanzte abwechselnd mit Tina
und Carmen, auch Manfred war die ganze Zeit bei uns. Es war wirklich
aussergewöhnlich. Wir ließen uns durch die Musik antreiben, keiner
hatte einen Grund sich darum zu sorgen, dass man auffallen könnte.
Wir Vier waren unzertrennlich. Irgendwann ließ ich mich dann ganz
schön auf der Musik treiben, der Alkoholspiegel war so weit, dass
außer dem Tanz nichts mehr wichtig war. Auch eine Art zu entspannen.
Die durchweg gute Stimmung brachte es mit sich, dass das Fest erst
weit nach Mitternacht fertig war. Viel- leicht war fertig nicht der
richtige Ausdruck, hier und da lagen noch Pärchen auf den Matratzen
rum, teilweise waren auch vereinzelt Leute eingeschlafen, die
einfach zu viel von den Getränken erwischt hatten. Es tanzten noch
zwei Mädchen einen Stehblues auf der Tanzfläche, ganz versunken.
Tina hatte es so eingerichtet, dass genug Übernachtungsmöglichkeiten
für alle gegeben waren. Erstens war das für die Meisten eine
Erleichterung, weil der Partyort doch sehr außerhalb lag (es war
Manfreds Haus, das sich ideal für Parties eignete, da sehr abgelegen
am Waldrand). Außerdem gibt es nix schöneres nach einer Party als
das gemeinsame Frühstück, mittags um drei. Das ganze Haus war voll
mit Partygästen. Zu viert drehten wir vor dem Schlafengehen noch
eine kleine Runde durchs Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Wir
hatten noch etwas den gröbsten Dreck weggeräumt, und standen dann in
der kleinen Küche um noch schnell etwas zu trinken. Wir ließen die
Mineralwasserflasche die Runde machen.
"Ihr wollt doch nicht heimfahren?" Tina blickt mich an.
"Nein, natürlich nicht, wir haben Schlafsäcke und Iso-Matten dabei,
wir werden uns irgendwo hinhauen"
"Wenn ihr wollt dann könnt ihr bei uns im Schlafzimmer, das hatte
wir abgeschlossen, das ist es etwas aufgeräumter und ruhiger, hier
im Haus wird ja überall geschnarcht." Meinte Manfred.
"Das ist eine gute Idee!" Stimmte Carmen zu.
Tina und Manfred blickten sich lächelnd an, Manfred nickte Tina zu
und gab ihr einen Kuss. Dann drehte sich Tina zu Carmen und
flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin grinste Carmen Tina an, und
meinte mit gespielt ernster Miene, und unnötig lauter Stimme.
"ABER SICHER KANNST DU DIR MEINEN SKLAVEN AUSLEIHEN!"
Soviel zur Geschichte, jetzt kommt der Sex. Allerdings gibt es keine
Orgie mit allen Partygästen, oder habt ihr das etwa erwartet?
Mir war klar wer gemeint war. Die wunderschön dominante Formulierung
ist das was ich an meiner kleinen Carmen so liebe. Aber mir war
nicht ganz klar, was gespielt wird. Tina verließ die Küche in
Richtung Schlafzimmer.
"Na dann komm mal mit, du Wurm"
Sie hat bestimmt mich damit gemeint. Sie will anscheinend wieder ein
Spiel mit mir spielen. Eines ihrer Spiele die von viel Phantasie
zeugen. Ich folge ihr, um nicht ihren Unmut zu fördern. Sie hat
bestimmt auch so schon genug sadistische Einfälle.
"KOMM REIN!" Sie war sehr bestimmend.
Ich betrat das große Schlafzimmer. So wie das ganze Haus, so war
auch das Schlafzimmer ein Raum, den man nicht in jedem Haus zu sehen
bekommt. Die Einrichtung war stimmig, man konnte erkennen, dass sie
mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht ist. Der Raum war sehr
feminin eingerichtet, weiche Pastelltöne, Massen von Stoffdekor an
den Wänden. Das Bett war ein großes Himmelbett, ganz und gar behängt
mit Stoffvorhängen, die sich auch über die Rückwand des Zimmers, bis
zu den Fenstern erstreckten. In der anderen Ecke war eine Sitzecke
mit drei Einsitzern. Sessel aus orangem, weichen Stoff. Das ganze
Zimmer strahlte eine wärme aus, der dicke Teppich, alles perfekt. In
einer Ecke brannte in einem Ölofen mit Schauglas ein wärmendes
Feuer. Das flackern der Flamme, und ein ganz dezent süßlicher
Verbrennungsgeruch erinnerten mich an meine Kindheit, an unser altes
Wohnzimmer. Ich habe mich gefragt, ob dieses Kunstwerk Tinas Händen
entstammte, oder nicht. Eigentlich hätte ich ihr das nicht
zugetraut. Trotz den Massen von Dekor wirkte der Raum keineswegs
überladen oder kitschig, er war einfach urgemütlich. Sehr warmes
indirektes Licht taucht das ganze Zimmer in ein behagliches Dunkel,
jede Bewegung wirft Schatten, die die Atmosphäre des Raumes nur noch
weiter aufwerten. War das Manfreds Werk? Ich hatte den Eindruck,
dass er der empfindsamere der Beiden ist, aber irgendwie war dieses
Zimmer etwas ganz besonderes. Ich beneidete die beiden (um diesen
Raum).
"WAS IST LOS? RUNTER MIT DEN KLAMOTTEN!"
Sofort zog ich meine Kleidung aus, Tina beachtete mich gar nicht.
Sie lief im Zimmer ungeduldig auf und ab, was mich dazu veranlasste
sehr hektisch zu werden. Das führte natürlich dazu, dass alles
schief lief, was schief laufen kann. Es gab einen Knoten in den
Schnürsenkeln, der Reißverschluss an der Hose klemmte, und ich
verfing mich fast noch in meinem Pullover. Ich wurde fast schon
panisch, wenn das mal keinen zusätzlichen Ärger bedeutet. Aber Tina
ließ sich nichts anmerken, lief immer auf und ab, und sprach zu mir,
als würde sie ein Referat, eine sachliche Rede halten.
"Was du nicht weißt, ist, dass Carmen dich mir zum Geburtstag
geschenkt hat. Nun ja, erst, nachdem ich es mir gewünscht habe. Ich
fand es ein angemessener Wunsch" Verdammter Schuh, jetzt geh schon
auf!
Und ich gedenke dieses Geschenk voll auszunutzen, damit ich auch
etwas davon habe" Und was ist mit unserem Geschenk, dem Kristall?
Wir hatten Tina eine Kristallglas-Karaffe und vier passende
Cherrygläser geschenkt... Na ja, wie kann ich nur in so einem
Augenblick daran denken...
"Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Geschenk selbst auspackt,
auch wenn es sich dabei REICHLICH BLOED ANSTELLT!" Uahh... jetzt
gibt es Ärger.
Außerdem finde ich die Verpackung auch nicht ganz passend. Aber ich
denke, dass wir etwas finden werden!"
Der kühle nüchterne Ton, den Tina an den Tag legte, ließ nichts
Gutes ahnen, und gleichzeitig erregte es mich bis ins Mark. Ich
bekam eine Gänsehaut, und es war mir nicht möglich, meine Erregung
vor Tina geheim zu halten. Ich hätte es gerne verborgen, um sie
nicht in ihrem Tun zu unterstützen, aber man konnte mir, wie jedem
Mann, sofort ansehen, dass ich sehr erregt war. Endlich hatte ich
auch das letzte Textil entfernt. Nein nicht 'Ich' -- 'Es'. Ich war
ja nur noch ein Geschenk, eine Sache... nichts mehr!
"So ist es gut, komm mal hier rüber!"
Sie war ganz ruhig, aber ich traute ihr nicht. Nun ja, im geheimen
hoffte ich natürlich, dass ich ihr nicht trauen konnte. Ich hoffte,
dass sie wieder etwas schön Gemeines ausgeheckt hatte. Aber
offiziell hatte ich natürlich keine Wahl, weil sie meine Herrin war,
nachdem mich Carmen, meine eigentliche Herrin an Tina ausgeliehen
hatte. Widerspruch war mir nicht erlaubt. Das ist immer ganz
praktisch, wenn man nicht eingestehen muss, dass man es ganz gern
hat. Meistens allerdings wurde ich früher oder später dazu gezwungen
es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren.
Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte.
Selbstverständlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch
Eigenmächtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewöhnt, ein gut
trainierte Sklave denkt nicht einmal daran sich zu setzen ohne
Erlaubnis.
"Leg dich hier über die Lehne dieses Sessels."
Über der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches
Handtuch, ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier alles schon
einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des
Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf
dem Boden, mit meinen Ellenbogen stützte ich mich auf der Sitzfläche
des Polstermöbels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die
dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche
Rechte er hat... keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit
gespreizt, durchgedrückt. Während ich in äußerst obszöner Weise über
dem Sitzmöbel lag, meinen Hintern weit in die Luft streckte, und
außer dem orangenen Stoff der Sitzfläche und der Armlehnen nicht
viel erkennen konnte, hatte Tina irgendwoher Ledermanschetten
geholt, die sie um meine Knöchel schloss. Irgendwie rastete ein
Verschluss mit einem lauten *klick* ein. Bei dem Geräusch durchlief
ein kalter Schauder meinen Körper. Anscheinend war eine Öse an den
Manschetten angebracht, die es Tina ermöglichte, meine Beine mit
einer kurzen Kette und einem kleinen Schloss, an dem Untergestell
des Sessels zu befestigen. Dann zog Tina an meinen Armen, so dass
ich mich nicht mehr auf meine Ellenbogen abstützen konnte. Auch um
meine Handgelenke schloss sie Ledermanschetten, die mit einem
deutlich hörbaren Geräusch zuschnappten, und bestimmt nicht von mir
zu öffnen waren. Ich konnte es nicht genau erkennen, da meine Hände
von Tina weit nach unten gezogen wurden. Dort fixierte sie meine
Hände mit weiteren Ketten ebenfalls am Untergestell des Sessels. Ich
hing jetzt leicht gespannt über die Rückenlehne.
Man muss schon merkwürdig veranlagt sein, dass man in solch einer
Situation Erregung empfindet. Ich war gespannt, was kommen würde.
Ich war jetzt wieder einmal hilflos. Die Last der eigenen
Entscheidung war von mir genommen worden, Tina traf für mich alle
Entscheidungen. Ich war mit den Lederfesseln fest und sicher über
den Sessel gespannt, ich konnte nicht viel erkennen, aber die Lage
war nicht allzu unbequem. Ich war mir sicher, dass ich bald Schläge
auf meinen Hintern oder auf meinen Rücken bekommen würde. Na ja,
meine Stellung schrie ja geradezu danach. Bei so einem Anblick ist
es ja gerade zu natürlich, den Wunsch zu entwickeln, mal einen
Schlag auf den leicht zugänglichen Arsch zu machen. Aber ich hatte
mich getäuscht. Zuerst geschah nichts, dann hörte ich wieder Tinas
Stimme. Ich konnte nicht genau ausmachen woher die Stimme kam, aber
bestimmt stand sie jetzt hinter mir. Ich streckt ihr in meiner
Hilflosigkeit den Po entgegen, und bestimmt hatte sie schon einen
Rohrstock oder eine Rute, eine Gerte, ein Paddel einen Riemen,
Gürtel oder vielleicht sogar eine Peitsche in der Hand?
"Da sind aber schöne Zeichnungen auf deinem Hintern, wer war denn
der Künstler?" Sie fährt die Striemen mit dem Finger nach.
Sie weiss doch ganz genau, wem ich diesen 'Modeschmuck' zu verdanken
habe. Ihr natürlich. Und deshalb gab ich ihr auch keine Antwort
darauf, sie hatte bestimmt keine erwartet. Das hat sie nur gesagt um
mich zu ärgern. Ich wusste das. Es ärgerte mich.
"Schreiten wir zur Tat!" Ich bereitete mich innerlich auf einen
starken Schmerz vor.
Um so erstaunter war ich, als ich nur einen leichten Druck auf
meinem Rücken spürte, der sich fortsetzte über meinen Po, bis hin zu
den Schenkeln und Waden. Ich fühlte ein leichtes spannen auf der
Haut, aber überhaupt keinen Schmerz. Jetzt war ich wirklich
verwundert.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit deiner Verpackung, mit der
Verpackung meines Geschenkes also, nicht ganz einverstanden war.
Deshalb dacht ich mir, ich pack dich noch mal ein, und zeige dir
dann, wie schnell ich dich dann wieder auspacken kann..."
Langsam verstand ich, Tina brachte lange breite Klebestreifen auf
meinem Rücken, auf den Beinen und meinen Hintern an. Es war bestimmt
Packband, oder ein ähnlich breites Klebeband. Immer mehr
Klebebandstreifen folgten. Mein Rücken begann etwas zu spannen,
genauso wie mein Hintern und die Beine. Aber es war nicht so
schlimm. Sie klebte lange und kurze Streifen auf meine nackte Haut.
Erst jetzt wurde mir bewusst (erst jetzt, nachdem ich mich recht
sicher fühlte, da die Klebeaktion sehr schmerzfrei verlief), dass
das Klebeband auch wieder ab muss. Und noch dazu hatte Tina von
auspacken geredet. Ich wurde nervös. Bei jedem weiteren Streifen den
Tina anbrachte stellte ich mir vor, wie sie ihn wieder entfernen
würde. Ein Unbehagen machte sich breit. Ich kannte das Gefühl des
Ablösens von Klebebändern schon von festsitzenden Heftpflastern.
Tina bemerkte mein Unbehagen, ich denke sie hat sich innerlich sehr
darüber amüsiert, hat es mich aber nicht spüren lassen.
"Was hast du denn? Möchtest du nicht schön verpackt werden?"
"Doch, aber... aber... das Zeugs muss doch wieder ab..."
"Keine Angst, ich mach das schon für dich, du bist ja... Nun ja,
sagen wir verhindert!"
Jetzt war ich sehr nervös, und ängstlich. Es gab keine Möglichkeit
dem ablösen der Streifen zu entgehen, ich kann sie ja nicht immer
tragen. Jetzt wäre es mir lieber gewesen, Tina hätte mich 'nur'
geschlagen. Und dabei hatte sie ja noch gar nicht angefangen mit dem
'auspacken'. Inzwischen spannte meine Haut stark. Sie hatte bestimmt
eine ganze Rolle Packband auf meiner Hinterseite verteilt.
"Soll ich dir was sagen? Es gefällt mir nicht... Na dann packe ich
dich wieder aus... Willst du?"
Natürlich nicht, aber was soll ich den tun? Irgendwann muss das
Zeugs doch ab, das war mir klar, also fasste ich Mut und antwortete:
"Ja, bitte Herrin pack mich aus..."
"Wie du willst."
Das hatte sie wieder mal fein hinbekommen. Jetzt hat sie es so
hingestellt, als ob ich dafür wäre, dass sie mich auspackt!
...Frauen! ...Schlangen!
Ich fühlte wie Tina mit dem Fingernagel versuchte etwas Klebeband
anzuheben. Dann zog sie das Band auf meiner Schulter etwas hoch, um
es besser fassen zu können. Dann begann sie ganz langsam das Band
abzulösen. Dabei zog es meine Haut hoch, das Klebeband haftete so
fest. Sie zog langsam und gleichförmig. Ich spürte den Schmerz über
meinen Rücken hinabwandern. Es war sehr unangenehm.
"Nein, ahh... nicht!"
"Stell dich nicht so an, das Zeugs muss doch ab"
Ab schon, ABER DOCH NICHT SO! Jetzt löste sie einen kurzen Streifen
von meinem Po ab. Sie tat das mit einer schnellen durchgehenden
Bewegung. Dabei wurden einige kleine Haare herausgerissen, und die
Stelle an der das Band vorher klebte schmerzte noch eine ganze
Weile. Ich musste laut aufstöhnen. Jetzt begann Tina die Streifen
immer rücksichtsloser abzulösen. Sie riss die Streifen herunter,
oder ließ sich auch sehr viel Zeit damit, die Streifen von meinen
Oberschenkeln abzuziehen. Dabei riss sie mir immer mehr kleine Haare
aus, und ich wurde fast wahnsinnig. Es war ein völlig neues
Schmerzempfinden. Nach kurzer Zeit war ich so weit, dass ich keine
bestimmte Stelle mehr orten konnte. Der Schmerz war überall zu
spüren. Es war kein Gefühl an der Oberfläche, der Schmerz kam aus
dem Innern. Und wieder löste Tina einen Streifen ab, dieses mal
einen ganz langen, der vom Rücken bis zur Ferse lief. Das Geräusch
des Klebebandes, wurde von meinen Stöhnern, Schreien und winseln
überdeckt. Immer wieder zog es Haut von meinem Körper hoch, bis die
Spannung zu groß war, und sich das Band wieder ein kleines Stück von
der Haut löste.
Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Zum Glück entfernte ich
mich immer weiter von meinen Schmerzen. Mein Geist driftet ab,
spazierte durch grüne Wiesen, bunte Bilder entstanden vor meinen
Augen, eine angenehme Wärme durchflutete meinen Körper. Eigentlich
kein Grund mehr zu schreien und zu jammern. Obwohl es mir nicht
möglich war, versuchte ich nach Tina zu treten, oder mich auf den
Rücken zu rollen. Ich versuchte meine Hände freizubekommen, um Tina
festzuhalten. Zum Glück war ich nicht mit dünnen Seilen, oder gar
Handschellen gefesselt, die hätten sich tief eingeschnitten. Tina
musste das vorher schon gewusst haben. Hätte ich noch einen klaren
Gedanken fassen können, so wäre mir das sicher aufgefallen, und ich
wäre bestimmt dankbar für die Fürsorge gewesen. Aber momentan konnte
ich nur schreien und sie verwünschen, egal wie 'nett' sie zu mir
war. Irgendwann war Tina dann mit dem auspacken des Geschenks
fertig. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, fühlte ich jeden
kleinen Lufthauch auf meiner Haut, ein Echo des starken Schmerzes
hallte noch eine Weile durch meinen Körper. Dass mir dicke Tränen
die Wangen herunterliefen bemerkte ich erst, als Tina mich darauf
aufmerksam machte.
"Sag bloß, es hat wehgetan? Du heulst ja! Hättest du doch was
gesagt!"
Ha Ha, sehr witzig. Warum muss eigentlich immer ich einstecken?
Liegt das vielleicht daran, dass ich einfach nur ein Sklave bin? Sie
spielt mit mir, versucht mich zu reizen. Sie provoziert immer!
Solange bis mir eine freche Antwort herausrutscht. Ich soll ihr
einen Grund liefern. Mit mir nicht! -- Ich bedanke mich einfach.
"Nein, es ist alles in Ordnung, danke dass du mich ausgepackt hast"
Hah!
Das ärgert sie jetzt bestimmt! Auch Sklaven können gemein sein! Höre
ich da jemanden nach meinem Stolz fragen? Stolz? Natürlich, ich bin
stolz darauf so ein guter Sklave zu sein!
Nicht dass Tina einen Grund dazu braucht, ihren Sklaven zu
bestrafen, natürlich nicht. Aber wenn es einen Grund gibt, dann
ärgert sich der Sklave über seine Dummheit, über seinen Fehler.
Manchmal macht es aber auch Spaß ungerecht zu sein, einfach ohne
Grund zu bestrafen und quälen. Dann ärgert sich der Sklave über die
kalte Grausamkeit der Herrin, über ihre Lust am Sadismus. Auf jeden
Fall bekommt es immer einer ab, der es verdient hat!" Dachte Tina.
Tina liebt es, wenn sie Herrin sein darf. Und wenn sie ganz gemein
sein will, dann enthält sie ihrem Sklaven die nötige Bestrafung vor.
Sie lässt den Sklaven dann um seine Disziplinierung betteln.
Tina streichelte mich mit ihren Händen. Jede Berührung linderte das
nachglühen. Spurehren war ein neues Erlebnis.
"Es wird gut, alles klar."
Sie wusste genau wie weit sie gehen darf, und wann das Spiel zu Ende
ist. Ich spürte ihre Lippen auf meiner empfindlichen Haut. Ihre
Zunge wanderte über meinen ganzen Körper. Die feuchte Spuren die sie
hinterliess trockneten schnell, eine lindernde Kälte blieb einen
kurzen Moment. Ich musste zittern, stöhnte vor Erregung. Dann hörte
ich ihre Stimme und war sehr verdutzt. Sie sprach zu mir, gerade als
ich ihre Zunge auf meiner Haut spürte:
"Na, das gefällt dir? Ja?"
Wenn es nicht Tina war, dann muss es Carmen gewesen sein, die
unbemerkt dazu gekommen ist, und mich jetzt mit ihren heilenden und
zärtlichen Küssen überdeckt. Aber meine Vermutungen wurden schnell
widerlegt. Carmen war zwar anwesend, und sprach zu Tina, aber auch
sie war es nicht, die mich mit feuchten Küssen pflastert:
"Komm lass die beiden alleine, wir könne es uns solange auf dem Bett
gemütlich machen."
Aber... Aber dann... Nein das kann nicht sein. Mein Herz schlug
schneller, noch schneller. Ich dachte nicht, dass eine Steigerung
möglich war, aber tatsächlich, es raste. Manfred?
"Manfred?"
"Ja, bleib ganz ruhig."
Er hört damit auf, mich mit seinen angenehmen Küssen zu verwöhnen
und streichelte leicht über meinen Rücken. Es war ein sehr
erregendes Streicheln über meinen sehr sensitiven Rücken.
"Ich habe dir zugeschaut, und es war sehr interessant. Ich glaube
ich verstehe dich jetzt etwas besser. Und ich glaube ich kann auch
noch etwas dazu beitragen."
"...aber?"
"Aber? Hast du etwa irgendwelche Probleme?"
"Ich..."
"Macht es dir etwa etwas aus, dass ich einen Mann bin?"
"Ich...Äh.."
"Hat es dir nicht gefallen, was ich gemacht habe."
"Doch... schon, aber da..."
"...wusstest du nicht dass es ein Mann war?"
"Ja... ich..."
"Nicht dass ich es nötig hätte dich zu überzeugen. Erstens bist du
mir sowieso absolut hilflos aus- geliefert, und ich kann mit dir
machen was ich will. Und zweitens habe ich die Genehmigung von Tina
UND VON CARMEN mit dir zu machen was ich will. Aber wenn du
natürlich freiwillig mitmachst, dann ist es einfacher."
Er fing wieder an seine Finger über meinen Körper wandern zu lassen.
Es war wirklich sehr angenehm, und ich versuchte mir selbst
einzureden, dass ich keine andere Wahl habe. Es gefiel mir einfach,
und warum soll ich mich nicht einfach hingeben? Ich bewunderte auch,
wie geschickt er mir wieder meine Hilflosigkeit vor Augen hielt. Das
war so geschickt, dass ich mich fragte, ob er nicht auch einen guten
Herren abgeben würde. Seine erfahrenen Hände strichen über meine
weichen Seiten, seine Zunge glitt an meiner Wirbelsäule nach oben,
an der anderen Seite wieder nach unten. Seine Hände umgriffen meinen
Oberkörper, und streichelten leicht meine Brustwarzen, die schon
eine ganze Zeit sehr hart waren. Seine Zunge glitt zwischen meine
Pobacken. Es kitzelte etwas, gleichzeitig durchzuckte ein heißes
Gefühl meinen Körper. Es schien aus meinem Bauch, und von seiner
Zunge zu kommen. Seine Hände massierten jetzt fest meinen Hintern.
Wie eine Katze, die zärtlich gestreichelt wird, so musste ich etwas
schnurren. Er war so gut zu mir. Die Erregung wischte aber nicht
alle Bedenken vom Tisch.
Ich fing an mit meinen Hüften zu kreisen, um meine Erregung am
Sessel zu reiben. Ich drückte fest gegen die Sessellehne. Er
unterstützte mit seiner Massage mein Hüftkreisen. Er drückte sich
mit seinem Körper gegen mich. Er trug noch seine Jeans, aber sein
Oberkörper war nackt. Er legte sich auf meinen Rücken, sein warmer
nackter Oberkörper auf meinem wunden Rücken.
"Es gefällt dir also?" Flüstert er mir ins Ohr.
Mit seinem Unterleib macht er die kreisende Bewegungen meines
Hinterns mit. Er drückt jetzt fest gegen mich, und ich kann deutlich
die Erregung in seiner Hose spüren, sein Schwanz drückt fest gegen
seine Jeans, und er drückt fest gegen meinen Hintern. Ich erwidere
seinen Druck etwas. Ich wippe jetzt vor und zurück, um abwechselnd
gegen seinen Schwanz zu drücken, und meinen gegen den Sessel. Noch
kann ich mich damit herausreden, dass ich ja gefesselt bin, und mich
nicht wehren kann, dass ich dazu gezwungen werde, aber mir ist klar,
dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Und er weiß es, ich kann es
nicht vor ihm verbergen, auch wenn ich es gern würde. Ich kann meine
Gefühle nicht ganz verstehen. Nicht dass ich etwas gegen Schwule
hätte, oder ich... ich bin doch nicht schwul? Es darf mir doch nicht
gefallen. Der innere Konflikt dreht mich ganz schön auf. Mein
Verlangen kämpft gegen das, was ich für meine Verstand halte.
Vielleicht sind es ja nur blöde Vorurteile. Unser wippen wird immer
heftiger.
"Warte, ich muss mir erst meine Hose ausziehen, ich habe es nicht so
gern wie du, wenn es weh tut."
Es klang nicht nach Vorwurf, es verletzte mich nicht, es war eine
sachliche Feststellung, vielleicht tröstend gemeint. Nicht viele
Menschen könnten darüber reden, ohne gleich verletzend, beleidigend,
oder zumindest blöd zu wirken.
Er löst sich von mir, ich höre wie er den Reißverschluss öffnet und
wie er dann die Hose über seine Beine abstreift. Er drückt sich
jetzt wieder gegen mich. Er trägt zwar noch eine Unterhose, aber
sein Schwanz steht steif hervor, und er drückt ihn zärtlich zwischen
meine Pobacken. Ich spüre jetzt, wie er seine warmen Beine von
hinten gegen meine Schenkel drückt. Ich erwidere seinen druck
rhythmisch, und bemerke dass er schnell anfangt verstärkt zu atmen.
Seine Hände streicheln wieder meinen Oberkörper, er küsst mich auf
den Hals.
"Sag dass du es willst, los sag es!"
Er will mich quälen, er will dass ich es zugebe dass es mir gefällt.
Ich kann es nicht, nein, das kann ich nicht. Wir wippen, ich spüre
seine heißen Lippen an meinem Hals, seine Hände die meinen Körper
erkunden, er massiert wieder meine Brustwarzen. Das drücken gegen
die Lehne erregt mich. Auch mein Schwanz ist jetzt sehr hart und
drückt gegen die Lehne. Ein Gefühl das ich nicht ignorieren kann.
Gleichzeitig drückt er seinen Steifen fest zwischen meine Pobacken,
ich spüre seine Spitze zwischen den Schenkeln. Ab und an streicht
die Spitze seines Schwanzes, der immer noch in der Unterhose steckt
über meinen Sack, über meine Eier. Jetzt zieht er seine Unterhose
herunter. Ich höre wie der Stoff über seine Schenkel gleitet. Sein
Ständer federt, nachdem er durch das ausziehen heruntergebogen
wurde, nach oben zurück, schlägt mir zwischen die Schenkel. Sofort
spüre ich wie heiß sein Penis ist. Er drückt immer noch zwischen
meine Pobacken. Er ist so heiß und prall. Er reibt sich auf und ab.
"Sag es mir, du braucht es genau so sehr wie ich, du machst mich
verrückt. Gib es doch endlich zu!"
Ich weiß was er will, aber ich kämpfe noch immer mit meinen
Bedenken. Plötzlich erschrecke ich etwas und spüre, wie er mit
seinen Hände etwas kühles feuchtes zwischen meiner Spalte verteilt.
Er streicht das kalte glitschige Gel mit vorsichtigen Bewegungen
zwischen die Pobacken, die er mit der anderen Hand etwas
auseinanderzieht. Jetzt drückt er mit dem Finger gegen meine hintere
Öffnung. Jetzt besteht keinen Zweifel mehr was er vor hat, und ich
bin trotz dieser Aussicht immer noch erregt! Kann er in mich
eindringen, auch wenn ich es nicht will? Würde er mich dazu zwingen?
Ich bin nicht sicher, was mich mehr beunruhigt: die Tatsache, dass
Manfred das gleiche Geschlecht hat wie ich, oder dass ich einfach
noch keine Erfahrung mit Analsex habe. Als Mann ist das aber der
einzige Weg, wäre ich jetzt eine Frau, dann hätte ich 2 Probleme
weniger :)
Ich drücke meine Angst aus mit kleinen Stöhnern, eine sehr primitive
aber urmenschliche Form der Kommunikation. Er redet beruhigend auf
mich ein.
"Bleib ganz ruhig, es wir dir nichts geschehen, du wirst sehen, dass
es dir gefällt, ich weiß was ich tue. Entspann dich einfach, wehr
dich nicht länger, ich weiß doch dass du es willst."
Mit seinem Finger voller Gleitcreme drückt er jetzt leicht in meine
Öffnung. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, das fühlen an der Stelle
ist so ganz verschieden. Er streichelt mich immer wieder mit seinen
glitschigen Fingern am ganzen Hintern, und ich verstehe nicht, dass
ich immer noch fast bis zum Platzen erregt bin. Ich stöhne jetzt
lauter. Er drückt jetzt seine heiße Spitze seines Schwanzes gegen
meine Körperöffnung, gegen meine jungfräuliche Körperöffnung. Er
reibt die Spitze zwischen meinen Pobacken auf und ab. Immer wieder
drückt er leicht aber fordernd gegen meine Öffnung, seine Spitze
teilt mein Schließmuskel ganz leicht.
Aber ich bin ganz verspannt, immer wenn er nach vorne drückt, so
versuche ich, natürlich vergebendes, auch nach vorne zu drücken, um
ihm auszuweichen. Das hat aber nur den Effekt, dass mein Schwanz
schmerzlich erregend gequetscht wird.
"Ich halte es nicht mehr lange durch, sag dass du es willst, sag es
endlich!"
Er drückt jetzt etwas fester, ich kann nicht mehr weiter nach vorne
drücken, und muss etwas nachlassen, muss gegen ihn drücken, das
schiebt ihn wenige Millimeter tiefer in mich. Es ist so fremd, aber
ich spüre dass ich es brauche.
"Sag es!"
"Ja! JAA! JAAHH! Bitte, ich brauche es, Bitte!"
Ich wollte jetzt nur noch ihn, ganz egal ob er auch ein Mann war
oder nicht.
"Los bitte mich!"
"Ja! Bitte! Bitte fick mich!!!"
Jetzt war es draußen. Mir war alles egal. Ich wollte ihn einfach
fühlen. Es hat mich so erregt. Einfühlsam drückt Manfred etwas
tiefer. Seine spitze drängt sich gegen meine immer noch
zusammengezogenen Schließmuskel. Ich versuche mich zu entspannen,
aber ich kann das Unbehagen nicht kontrollieren. Manfred lässt sich
trotz seiner Erregung viel Zeit. Es ist bestimmt nicht einfach, aber
er ist so Vorsichtig mit mir. Für jede Bewegung lässt er sich etwas
Zeit, streichelt meinen Rücken mit seinen zärtlichen Händen. Erst
jetzt bemerke ich, dass Carmen vor dem Sessel kniet und meinen Kopf
streichelt. Sie spricht mir beruhigende Worte ins Ohr, sie summt
etwas, um mich ganz zu entspannen. Und es wird immer einfacher für
mich. Jetzt spüre ich schon Manfreds ganze Eichel in mir. Der Krampf
hat sich vollständig gelöst. Während er jetzt tiefer eindringt spüre
ich sein langes Glied nur an meinem Schließmuskel. Nur dort wo seine
Haut, die durch das Gleitmittel sehr glitschig ist, an dem
empfindlichen Gewebe um meinen Schließmuskel reibt spüre ich ihn. Im
ersten Moment kann ich seine Eichel nicht in mir orten. Unbewusst
fühle ich mich orientierungslos. Ängstlich drücke ich einen Stöhner
hervor.
"Du machst das gut, bleib ganz ruhig."
Ich spüre wie meine Öffnung den dicken Schwanz von Manfred jetzt
ganz umschließt, aber ich spüre nichts in mir. Mein Schließmuskel
zieht sich wieder etwas zusammen. Meine Ängste werden von meinem
Köper reflektiert, ohne dass ich eine Kontrolle darüber habe. Es ist
eine seltsame Angst, ein ganz essenzielles Gefühl, und ich spüre
dass ich die Angst überwinden muss, um eine ganz tolle Erfahrung zu
machen. Carmen hält meine Hand, streichelt mir den Kopf und ist
einfach da. Auch Manfred ist aufmerksam, und wartet bis ich mich
beruhigt habe. Kaum entspanne ich mich wieder drückt Manfred tief in
mich hinein. Er stößt weit in mich, ich spüre wie er mich ausfüllt,
jetzt fühle ich ihn! Ein ganz ungewohntes Gefühl. Ich spüre ihn
jetzt wirklich in mir. Er dringt immer weiter in mich vor, und es
bereitet mir überhaupt keine Schwierigkeiten. Immer tiefer. Und ich
könnte immer noch mehr von ihm nehmen, bin fast enttäuscht, als er
mit seinem Schoss an meinem Po anstößt. Ich fühle seine gekräuselten
Haare an meinem immer noch sehr empfindlichen Hintern. Er musste
auch stöhnen. Seine Anspannung, seine Konzentration auf mich, hat
sich durch diesen Stöhner gelöst.
Jetzt habe ich mich schnell an die Situation gewöhnt, und ich will
mehr. Ich drücke etwas zurück, gegen ihn, um ihn einfach noch tiefer
zu haben.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du es willst?"
Er zieht sich langsam wieder zurück, um gleich darauf wieder
vorzustoßen, dieses mal etwas stärker. Er drückt mich fest gegen den
Sessel. Und wieder zieht er heraus, um abermals in einer langen,
tiefgehenden Bewegung zuzustoßen. Immer wieder zieht er seinen
langen, geraden und harten Schwanz fast ganz heraus, um mich immer
wieder auszufüllen. Seine Stöße werden heftiger und kürzer. Bei
jedem Stoss drückt er meinen Schwanz gegen die Lehne. Es macht mich
langsam aber sicher wahnsinnig. Ich muss meinen Kopf von einer Seite
zur anderen werfen. Das Gefühl das ich habe, wenn er tief in mich
stößt ändert sich etwas. Es wird ein sehr aufdringliches, sehr
forderndes Gefühl. Er wird immer schneller, er stöhnt im gleichen
Takt wie ich. Carmen löst meine Handfesseln, so dass ich mich etwas
aufrichten kann. Ich stütze mich jetzt mit den Händen auf den
Armlehnen ab, und kann so noch stärker zurückstoßen. Während mein
Verstand Loopings schlägt, kann ich Carmen tief in die Augen
schauen. Sie schaut mich an, und an den Freudentränen in ihren Augen
kann ich erkennen, dass sie alles mit mir teilt. Ich spüre jetzt
Manfreds Bewegung, die ein aufwallendes Gefühl erzeugt, immer
wieder. Ein Gefühl dass unerträglich schön ist. Es kommt von
überall, von meinem Bauch, aus meiner Lunge, aus mir. Carmen beugt
sich vor um mich zu küssen, gerade als Manfred laut aufstöhnt und
noch ein zwei mal kurz und sehr stark zustößt. Und die ganze
Spannung die sich in meinem Körper aufgebaut hat scheint sich
plötzlich blitzartig zu entladen, als hätte Manfred einen großen
roten Knopf mit der Aufschrift 'Fire!' erwischt.
Gerade noch rechtzeitig kann ich mich ganz aufrichten, und Carmen
kann meine harten Schwanz in den Mund nehmen, während sie auf der
Sitzfläche kniet, um meinen Samen aufzufangen. Sie leckt mir
forderst die Eichel, während meine Muskeln mehrmals heftig zucken.
Das scheint auch Manfred gespürt zu haben, und es muss für ihn ein
starkes Gefühl geben, einen Grund für seinen Urschrei, sein Zucken.
Ich spüre wie Manfreds Erregung etwas abklingt, aber er ist immer
noch tief in mir, er kann die Wärme meines Körpers spüren. Er lehnt
sich von hinten gegen meinen Rücken und umarmt mich fest. Auch
Carmen hat sich jetzt aufgerichtet, um mich in den Arm zu nehmen.
Ich spüre ihre Brüste, die gegen meinen nackten Oberkörper drücken.
Sie hatte sich bestimmt mit Tina vergnügt, deshalb ist sie jetzt so
heiß. Bevor sie mir einen Kuss geben kann, schüttle ich leicht den
Kopf. Ich möchte mich bei Manfred bedanken. Und das Beste das ich
ihm anzubieten habe ist in Carmens Mund. Also wäre es jetzt doch das
Beste...
Carmen weiß was ich will, und es fällt ihr auch nicht schwer, über
meine Schulter hinweg Manfred einen tiefen Kuss zu geben. Eine sehr
süße Art mein Geschenk abzuliefern. Carmen bedankt sich sehr artig
bei Manfred. Erst nach einer ganzen Weile dränge ich zwischen die
beiden. Mehr als einen Kuss auf die Backe von Manfred bekomme ich
nicht hin, aber dafür fällt der Kuss mit Carmen um so stürmischer
aus. In der Zwischenzeit saugt er sehr zärtlich an meinem Hals, und
Tina öffnet die Ketten an meinen Füssen. Aber ich trage immer noch
die Fesseln an Händen und Knöcheln.
Tina zieht mir Manfred weg. Ich spüre wie er sich aus mir
zurückzieht, und dann verschwinden die beide im Bad. Carmen, die
immer noch vor mir auf der Sitzfläche des Sessels kniet, verfällt
wieder in ihren Domina Tonfall:
"So, um ganz sicher zu gehen, dass du jetzt nicht nur noch Männern
nachläufst, muss ich dich anscheinend anbinden?"
Sie steht auf, und zieht mich an einer Hand in Richtung Himmelbett.
"Los, leg dich hin, Hände über den Kopf, Arme und Beine weit
gespritzt!"
Ich lege mich auf den Rücken, nebenbei bemerke ich, dass meine
Nerven am Rücken immer noch mit 114,5% Informationen über die kalte
und sehr glatte Satinbettwäsche liefern. Wie mir befohlen wurde
spreize ich meine Beine weit. Auch meine Arme strecke ich nach oben
weg, um schließlich in X Form auf dem breiten Bett zu liegen. Im Bad
höre ich Manfred und Tina lachen und herumalbern. Es scheint für
Tina nichts neues gewesen zu sein. Anscheinend ist Manfred schon
längere Zeit Bi. Während ich von Carmen fest an das breite
Metallbett gefesselt werde, indem sie dünne aber feste Schnüre an
meinen Lederfesseln und dem Bettrahmen anbringt, lasse ich mir noch
mal alles durch den Kopf gehen. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich
mit zweierlei Maß messe. Als Carmen mit Tina schlief, so war das für
mich ganz Ok, es war sogar sehr stimulierend für mich, es war etwas
'natürliches'. Und vor einer Beziehung zwischen Männern hatte ich
eine solche Angst? Ich war froh, dass mir das jetzt so klar war.
Eigentlich hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Sex. Ich währe jetzt
so gerne in Carmens Armen eingeschlafen.
In der Zwischenzeit ging es im Badezimmer heiß her. Tina hatte
Manfreds ganzen Körper mit Duschgel eingerieben. Mit besonderer
Sorgfalt kümmerte sie sich um die untere Körperhälfte. Das heiße
Wasser und glitschigen Frauenhände waren für Manfred Stimulation
genug. Tina konnte nun seinen stahlharten Schwanz mit ihren seifigen
Händen reiben. Immer vor und zurück. Dabei stand Tina hinter Manfred
und drückte immer fester zu, ließ ihre Hände über seine Eichel
gleiten. Zog fest und fast schmerzend seine Vorhaut immer weiter
zurück. Er wurde immer härter. Längst war es keine Reinigungsaktion
mehr. Tina griff jetzt noch mit ihrer linken Hand tief zwischen
seine Beine. Sie spielte ganz fordernd mit seinen Eiern. Tina zog
gern an Manfreds Sack, und war immer erstaunt wie viele verschiedene
Formen er annehmen kann. Sei es ganz schlaff und entspannt. Oder bis
zum platzen gespannt, mit harten Falten. Jetzt war er recht prall
gefüllt, und die Haut war entsprechend empfindlich. Manfred war sehr
potent. Allerdings reichte es meist nicht aus für die vollbusige
Tina. Ihre Ansprüche zu erfüllen waren ein Fulltimejob. Manfred
musste meist noch auf Finger und Zunge zurückgreifen, bis Tina
befriedigt von ihm abließ.
Und er wusste genau was die aufdringliche Massage zu bedeuten hatte.
Während Tina mit Carmen auf dem Bett lag, so spielten die beiden
Frauen ein Spiel. Das Spiel der Sappho in Mytilene (Wow, jetzt wird
es ja richtig wissenschaftlich). Carmen war sehr aufdringlich zu
Tina gewesen. Carmens Zunge war sehr erfahren, und wusste genau wie
sie Tina behandeln muss. Dementsprechend wurde Tina immer heißer und
geiler. Ihre Muschi war weit geöffnet und sehr feucht, als Carmen
von ihr abließ, um mir, ihrem Freund zu helfen. Und in diesem
Zustand war sie die ganze Zeit. Und als sie dann noch zusehen
konnte, wie ihr Freund Manfred ein tolles Erlebnis hat, und sie ganz
alleine ist, so hatte alle Handarbeit nichts genützt. Sie war
einfach heiß und fällig. Und sie weiß wie sie Manfred zu einer
Reaktion zwingen konnte.
Manfred griff hinter sich. Packte Tina bei der Hand. Zog sie vor
sich. Er drückte mit der rechten Hand fest auf dem Rücken von Tina.
Tina, dem Druck nachgebend, bückte sich vor Manfred. Das heiße
Wasser prasselte jetzt auf ihren Rücken, lief an ihren offenen
langen Haaren herab. Das rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter.
Manfred trat an ihren Hintern ran. Ohne Hände fand er sofort sein
Ziel, und drang ohne Schwierigkeit in die heiße, feuchte und weit
geöffnete Muschi seiner Freundin ein. Der Stoss ging tief, bis zum
Anschlag. Tina drückte einen Stöhner hervor. Manfred, auch geritzt
bis zum äußersten stieß sofort wieder und wieder heftig zu. Es waren
wirklich harte, kräftige und tiefe Stöße. Das tempo war mörderisch.
Aber beide waren nicht mehr Herr ihrer Sinne. Manfreds Eier schlugen
Jetzt bei jedem Stoss gegen Tinas Muschi. Ihre Lippen waren so weit
(nicht zuletzt wegen Manfreds dicken, harten Schwanzes), dass seine
Eier gegen ihre Clit stießen, und immer dann wenn das Gefühl in ihr
maximal war, ein Gegenfeuer, einen Blitz in dem Kitzler auslösten.
Manfred drückte Tina weiter hinab, so dass ihr Kopf fast den Boden
der Duschwanne berührte. Ihre Haare hingen in den Abfluss, waren
nass und sahen aus wie ein Wischmob.
Jetzt musste Tina wimmern. Sie schnappte zwischen den lauten
Stöhnern und Schreien nach Luft. Es wurde immer schlimmer für Tina.
Jetzt traf Manfred auch noch genau den Punkt. Immer wenn er ganz in
seiner Tina war, wenn seine Eier gegen ihre Clit stießen, und Tinas
Muschi wegen diesem Blitz zuckte, und Tinas Knie zuckten, rieb die
pralle Eichel Manfreds über das so empfindliche G-Punkt Gewebe
Tinas. Es schüttelte Tina, sie bekam einen Orgasmus. Manfred
versuchte es so lange wie nur möglich hinauszuzögern. Es war dabei
es seiner Freundin 'richtig fest zu besorgen'. Und er sagte ihr das
auch, weil er weiß, dass es Tina anmacht, wenn er so mit ihr redet.
"Ich besorge es dir du Schlampe, bis du nicht mehr kannst!"
Tina konnte nur noch schreien. Und wieder bildete sich ein neuer
Höhepunkt.
"Horts du wie die es treiben? Nimm dir mal ein Vorbild an Manfred,
der hat grad dich abgeschossen, und jetzt hat er Tina aufs Korn
genommen!"
Carmen liegt auf mir, reibt ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel.
Sie versucht mich wieder aufzurichten, was ihr auch erstaunlich gut
und schnell zu gelingen scheint. Sie spürt mein primäres
Geschlechtsmerkmal gegen ihren Bauch drücken.
"Na also, wer sagt es denn"
Die Schreie aus dem Bad werden immer schlimmer. Manfred muss ja wüst
mit Tina umgehen. Carmen setzt sich auf meinen Schwanz. Er dringt
sofort in ihre heiße Muschi ein. Ohne Probleme gleite ich tief in
ihre Wärme. Sie setzt sich einfach so auf mich. Sie lässt sich
einfach fallen, bis sie auf meinen Schenkeln sitzt. Zum Glück hatte
sie gut gezielt, das hätte 'schief' gehen könne. Sogleich fängt sie
an mich zu reiten. Dabei überspringt sie alle Gangarten und geht
sofort in den Galopp über. Sie muss schon reichlich erregt sein. Sie
nimmt ihre Hände hoch und greift sich an den Kopf. Das spannt ihre
ohnehin sehr straffen kleinen Brüste noch mehr. Man kann fast nur
noch ihre Brustwarzen ausmachen. Wenn ich jetzt nicht gefesselt
wäre, so könnte ich ihre Brustwarzen jetzt kneten, aber sie muss das
schon selbst tun. Und sie fängt auch sofort damit an. Sie zupft an
ihren Brustwarzen, stöhnt immer lauter. Sie wirft ihren Kopf wild in
der Gegend 'rum. Sie fängt an hysterisch zu lachen. Eine Reaktion
die ich bis dahin noch nie erlebt habe. Die spitzen Schreie aus dem
Badezimmer haben einen erneuten Höhepunkt erreicht.
Tina stößt so gut sie kann zurück. Sie will dass Manfred jetzt
endlich kommt. Sie kann keinen weiteren Orgasmus mehr ertragen.
Schon wieder fällt sie in ein 10.000 Meter Loch. Ihr Scheide zuckt
und massiert Manfred wieder einmal. Und dieses mal mit Erfolg.
Manfred kann nicht länger warten. Mit einem sehr festen tiefen Stoss
spritzt er sein heißes Sperma tief in ihre Muschi. Sie antwortet
darauf mit einem erneuten, viel stärkeren Orgasmus, sie hat nicht
gezählt, aber bestimmt der 10 in schneller Folge. Sie fühlt wie es
ganz feucht wird in ihrer Scheide. Nicht nur Manfreds Ladung, nein
auch Tina muss gekommen sein. Die Flüssigkeit die aus ihrer heißen
geschwollenen Muschi läuft vermischt sich mit dem Duschwasser, das
in der Zwischenzeit kühl geworden ist.
Plötzlich wird Carmen ganz still, kein Ton. Sie bekommt ein ganz
friedlichen Ausdruck im Gesicht. Würde ich jetzt nicht den festen
Griff um meinen Schwanz spüren, ich hätte keine Erklärung für diese
Reaktion. Dann schüttelt es sie, sie zittert an ganzen Körper. Genau
in dem Moment als ein Schrei aus dem Bad kommt, als hätte Manfred
ein Schwein abgestochen, so lässt sich Carmen auf meine Brust
fallen, und ich kann nur noch tief grunzen, als ich spüre wie ich
einfach in Carmen spritze. Ein einziges mal. Ein nicht endend
wollender Strahl.
Jetzt ist es aber wirklich genug. Carmen schläft sofort ein. Und ich
liebe es, wenn sie hinterher sofort auf mir einschläft. Ich kann ihr
dann ganz lange nahe bleiben. Tina und Manfred kommen aus dem Bad.
Sie sind zwar beide total verschwitzt, aber sie sind so abgekämpft,
und das Duschwasser ist inzwischen so kalt, dass sie ihre Dusche
einfach abgebrochen haben. Tina legt sich mit ihrem nassen und
glühenden Körper zu mir ins Bett. Carmen schlummert friedlich auf
mir, hat ihren Kopf auf meinem Oberkörper liegen. Ich spüre ihren
warmen Körper auf meinem Bauch. Als sich Manfred zu Tina legen will,
muss er feststellen, dass in dem breiten Bett bei Tina kein Platz
mehr ist, da ich mattem im Bett liege. Da ich mich nicht bewegen
kann, weil ich erstens immer noch gefesselt bin, und weil ich 2.
nicht Carmen wecken möchte, so legt sich Manfred eben auf die andere
Seite des Bettes, neben mich. Genauso wie Tina legt auch er seinen
Kopf auf meinen Arm. So schlafen wir zu viert ein.
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