Das Frühstück
Nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwache ich neben Dir. Du
liegst ganz gemütlich auf die Seite gekuschelt und eingerollt mit
dem Rücken zu mir, das Bett ist wunderbar zerwühlt von unserer Lust,
das Laken bedeckt Deinen zarten gebräunten Körper kaum, eher Deine
üppige wilde und etwas zerzauste Haarpracht, die wie ein Schleier um
Deinen Kopf und Deine Schultern drapiert auf dem Kopfkissen liegt.
Ich betrachte die geschwungenen Linien Deiner ruhenden Silhouette,
genieße den Anblick Deiner sinnlich-weiblichen Formen. Ich hauche
Dir einen zarten Kuss auf Deine nackte Schulter, genieße den
schweren Duft unserer Lust der vergangenen Nacht an Dir. Du räkelst
Dich wohlig, drängst Dich schläfrig und warm mit Deinem Po an mich.
„Schlaf ruhig weiter mein kleiner Liebling. Ich hole uns etwas zum
Frühstück.“ flüstere ich Dir mit einem zarten Kuss ins Ohr. Du
murmelst verschlafen „Hmmmhh? Jaah, schön, der Wohnungsschlüssel
liegt irgendwo da vorn....“ und scheinst wieder sanft und fest
einzuschlummern...
Ich mache mich etwas frisch, ziehe mich rasch an und verlasse nach
einer kurzen Inaugenscheinnahme Deiner Küchenvorräte die Wohnung.
Ein schöner kleiner Markt findet sich ebenso wie ein Bäcker und ein
Delikatessengeschäft. Beladen mit allerlei Einkäufen kehre ich nach
ca. einer ¾ Stunde in Deine Wohnung zurück. Etwas komisch ist es mir
schon, so einfach Deine Wohnungstür aufzuschließen, aber schließlich
möchte ich Dich -noch- nicht stören. Im Flur fällt mir eine weitere
Jacke auf dem Boden auf... die lag da vorhin doch noch nicht? Na,
Größe 36... mal schauen, wem die wohl gehören mag...
Ich bringe erst einmal meine Einkäufe in die Küche, lege den
Champagner ins Eisfach und setze Kaffee und Tee auf. Auch eine
Saftpresse finde ich, um den frischen Orangensaft zu pressen. Jetzt
höre ich kleine spitze Schreie, lautes Lachen aus dem Bad... aber es
sind eindeutig zwei Stimmen und beide eindeutig höchst weiblich...
Ich gehe an die offene Badezimmertür, klopfe an und betrete auf Dein
„komm rein, mein Schatz. Wir haben Besuch bekommen...“ den Raum. Du
liegst mit Deiner Freundin in der Wanne, der Schaum bedeckt eure
schönen Körper nur Ansatzweise. Das stört aber offensichtlich
keine(n) von Euch (uns) besonders, und so nimmst Du sie in Deine
Arme und stellst uns schmunzelnd einander vor „ so , das ist also
meine beste Freundin Marion, mit der ich eigentlich Vieles teile...
und das, meine liebe Marion, das ist er, der Zauberer, Du weißt...“
und grinst sie schelmisch dabei an... „Hi Du Zauberer! Jaaa, ich
habe schon viieel von Dir gehört... und viel Gutes!“ und sie lächelt
mich dabei augenzwinkernd offen an.
Ihr beiden gebt ein sehr reizvolles Bild ab, so nackt in der
Badewanne... ein hübsches Paar! Ich sage schmunzelnd „Ich hole uns
erst mal ein Glas Champagner, so etwas muss doch angemessen begossen
werden!“ Kurz darauf kehre ich mit drei gefüllten Gläsern kühlen
Champagners (ist Veuve Cliquot recht?) zu euch zurück, ihr liegt
euch in den Armen, küsst und streichelt euch zärtlich... man sieht
eure Erregung schon an den aufgerichteten Brustwarzen, mit denen ihr
euch köstlich berührt....
Wir stoßen gutgelaunt an, trinken auf einen schönen Tag... Ich
verschwinde erst einmal wieder in die Küche, bereite nun Frühstück
für drei zu. Immer wieder höre ich Tuscheln, Lachen, Kichern,
lustvolle kleine Juchzer von euch... da wär` ich doch nur zu gern
Mäuschen... aber das Frühstück geht erst mal vor... gerade bin ich
mit den Vorbereitungen fertig, der Kaffee und Tee, frischgepresster
Orangensaft, duftende Brötchen, stimmungsvolle Kerzen, leise Musik,
ein mit allerlei Obst gut gefüllter Korb.... alles da für uns. Ihr
kommt nur mit ziemlich kleinen weißen Badetüchern sehr knapp
bekleidet (sie bedecken gerade so Brust und einen -nicht allzu
großen- Teil eurer flachen, gebräunten Bäuche - mehr nicht...) und
nassen Haaren an den Tisch. Beide bietet ihr einen sehr schönen
Anblick, eure so unterschiedlichen Körper zeichnen sich unter den
Tüchern ab, eure braunen Schultern sehen verführerisch aus, so mit
den nassen Haaren darauf. Im Sitzen kann man direkt auf eure
glattrasierte Scham sehen... mmmhhmm, sieht sehr lecker aus... bei
euch beiden...! Ich fühle mich etwas „overdressed“, ganz angezogen,
ihr halbnackt... Findest Du wohl auch, stehst kurzentschlossen auf,
lässt Dein eigenes Tuch anmutig fallen und entkleidest auch mich.
Marion folgt Deinem Beispiel umgehend, und so haben wir
diesbezüglich wieder schönen „Gleichstand“. Dein gebräunter Körper
sieht wieder zauberhaft aus, Marions aber auch... ihre schlanke
Figur, ihre schönen, festen Brüste, ihr durchtrainierter Körper,
ihre glattrasierte Scham - mmmhhhmmmm ... da fällt es schwer, den
Appetit aufs Frühstück zu lenken! Aber wir brauchen dringend eine
Stärkung, die letzte Nacht war nicht ohne... smile... Lustig geht es
zu bei diesem ausführlichen Frühstück, gelacht wird viel, Blödsinn
gemacht auch... unsere Nacktheit ist wie selbstverständlich, obwohl
wir uns alle immer wieder mit aufreizenden Blicken beobachten, die
eine oder andere Hand sich auf „fremden“ Schenkeln wiederfindet,
Brüste streift, Haare krault, Pobacken fasst. Ihr seid wahrlich
keine Kinder von Traurigkeit, immer wieder finden sich kleine (und
größere) Anzüglichkeiten im Gespräch, die Atmosphäre lädt sich
unmerklich aber stetig knisternd auf... Als wir beim Obstkorb
angelangt sind, geht es „richtig“ los... Erdbeeren werden betont
lustvoll von feuchten Lippen eingesaugt, dann entschlossen
aufreizend grinsend abgebissen, der rote Saft läuft Euch die
Mundwinkel hinab - sieht wunderbar verrucht aus... wir füttern uns
gegenseitig spielerisch mit großen Weinreben und saftigen Erdbeeren,
der klebrige Saft tropft herab, verteilt sich überall auf unseren
erhitzten Körpern duftend... schließlich hält Marion schelmisch
grinsend eine schöne kleine Banane in der Hand, leckt mit verruchtem
Blick zu Dir gewandt die Spitze ab, schält sie mit lüsternen
Bewegungen... wir müssen alle lachen, zu komisch wirkt das
Schauspiel... aber schließlich hat sie sie abgepellt und streicht
mit ihr um ihre schwellenden, festen Brüste... fährt hinab zu ihrer
glattrasierten, anmutig vorgewölbten Scham damit, streichelt sie
zart, um sie dann wieder in ihren Mund zu saugen... das sieht so
erotisch, so aufgeilend aus, das die Stimmung jetzt vollends kippt:
Du küsst sie innig auf ihren Mund, hältst mich dabei fest im Arm,
eine Hand an Marion, eine an mir, ebenso sie - irgendwie umarmen,
berühren wir uns plötzlich gegenseitig alle überall, lassen sich
Hände und ihre „Inhaber“ kaum mehr unterscheiden, kribbelt es
überall an und auf uns. Sie kniet sich schließlich zwischen Deine
weit geöffneten Schenkel, verwöhnt jetzt Dich mit der Banane,
streicht um Deine vollen Brüste, leckt Deine steifen Nippel mit
ihrer flinken Zunge, fährt Deinen flachen Bauch hinab über Deinen
glatten Venushügel. Ich tropfe Dir etwas flüssigen Honig über Deine
vorstehenden Brustwarzen, garniere sie noch mit groben braunen
Zuckerkristallen ... beginne, während Marion mit der Frucht Deine
bereits feuchten Schamlippen zu teilen beginnt, den klebrigen Guss
abzuknabbern, zu lecken. Dein Becken zuckt, zu aufreizend sind wir
an Dir... Ich streichle Marions Haar und Gesicht, während sie Deine
Scham mit kleinen Küssen bedeckt, Dich zart zu lecken beginnt. Du
rutschst auf Deinem Stuhl nach vorn, kannst so Deine Schenkel weiter
spreizen, ihr den nötigen Raum geben. Ich umfasse Deine Brüste
hinter Dir stehend von oben, lecke und sauge an ihnen zärtlich aber
fest, während Du Deinen Kopf nach hinten legst und dich so mit
Deinem Gesicht dicht an mein schweres Gemächt schmiegst. Marion
streicht mit der Frucht durch Deine mittlerweile sehr feuchte und
betörend duftende offene Spalte, dringt jetzt auch schon etwas zart
damit in Dich ein, Deine Schenkel mit zarten Küssen bedeckend. Ihre
andere Hand streicht über Deinen Po, dann herum zu mir, fährt über
meine Schenkel, berührt ganz zart meine anschwellende Männlichkeit,
die an Deiner vor Erregung geröteten Wange ruht. Jetzt richtet sie
sich etwas auf, bewegt die Banane mit einer Hand zart in Dir, küsst
Dich leidenschaftlich auf den Mund, während sie meinen jetzt schon
ziemlich steifen Zauberstab mit ihrer anderen Hand fest umfängt, ihn
zart direkt neben euren Gesichtern massiert. Sie lässt ab von Dir,
nimmt ihn kurz - wie prüfend - zwischen ihre warmen Lippen, um ihn
dann zwischen Deine zu führen, ihn etwas in Deinen geöffneten Mund
zu stecken. Du leckst ihn mit spitzer Zunge, saugst ihn etwas in
Deinen feuchten Mund dabei. Marion fasst mich fest an meinen
Pobacken, zieht mich weiter neben euch. Schließlich stehe ich
seitlich zwischen euch und ihr teilt euch die “große“ Freude an
meinem prallen Zauberstab „schwesterlich“ auf... eure Hände, Lippen,
Zungen, Münder an meinen Hoden, meinem Stab, meinen Pobacken... eure
zarten, hocherregten Körper drängen sich aneinander, ihr berührt
euch mit euren so köstlich frischen knackigen Brüsten, die Banane
steckt immer noch in tief Dir dabei .... Ich streichle eure Köpfe,
Schultern, Flanken, Brüste - alles, an das ich heranreiche...
Schließlich richtet sich Marion auf, nimmt uns beide an den Händen
und führt uns ins Bad. Die Banane lässt Du achtlos in der Küche
liegen, wäre auch beim Laufen zu hinderlich... smile... Wir stellen
uns alle drei unter die Dusche, spülen uns fürsorglich und lustvoll
gegenseitig die klebrigen Fruchtsäfte und den Honig ab, seifen uns
gegenseitig zärtlich und aufreizend ein... aber Marion drängt
entschieden Richtung Bett, sie will uns drei da weiter genießen. Wir
gehen so nass wie wir sind in Dein Schlafzimmer, sie zieht Dich mit
aufs Bett neben sich. Ihr küsst euch wie sich nur Liebende küssen
können, haltet eure hübschen Gesichter in Händen, liebkost einander
wissend. Eure Zungen spielen sichtbar miteinander - ein wunderbar
erotischer, geiler Anblick: zwei so schöne, nahezu perfekte Körper
räkeln sich anmutig nebeneinander, aneinander, eure Leidenschaft
scheint aus jeder Pore zu dringen... Köstlich! Ich küsse euch die
Wassertropfen von euren sich windenden Körpern zärtlich ab, dann
stehe ich auf, entferne mich etwas, bewundere euch mit
hochaufgerichtetem, zuckenden Zauberstab, kann gar nicht genug
bekommen von dem geilen und doch so anmutigen Anblick, den ihr
beiden mir bietet. Ihr vertieft euch ganz ineinander, scheint alles
um euch herum zu vergessen. Hände streichen über schlanke Körper,
umfangen erregte Brüste, umfassen bereite, feuchte Schamhügel,
teilen sich bereitwillig öffnende Lippen, fahren über geschwungene
Hüften, feste Pobacken - whow!!! Du kniest jetzt mit Deinem Kopf
über Marions weit geöffnetem Schoß, Deine eigene Scham über ihrem
Gesicht - „69“ in seiner wohl schönsten Form... Ihr küsst und leckt
euch wissend, ausführlich und geil gegenseitig eure offenen, glatten
Spalten, liebkost eure schwellenden Brüste und knackigen Pobacken
intensiv. Ich schaue mir das reizvolle Schauspiel von einem Stuhl
aus an, genieße mit -fast- allen Sinnen (...eure Lust betört mit
ihrem Duft, eure Körper mit ihrer Anmut, eure Stimmen mit lustvollen
Geräuschen) das Schauspiel, das sich mir hier so aufreizend erotisch
knisternd bietet...
Deine geschickte Zunge durchfährt ihre weit geöffnete, feste Spalte,
bedeckt ihren keck und fest daraus hervorschauenden Kitzler mit
zarten, fordernden Küssen, Deine Hände spreizen ihre festen Pobacken
auseinander, fahren liebkosend über die Innenseiten ihrer festen
Schenkel. Deine prallen Brüste stoßen auf ihren flachen, braunen
Bauch dabei, kitzeln sie zart mit Deinen aufgerichteten Nippeln...
sie greift nach ihnen, massiert sie zärtlich und verlangend, während
sie selbst kleine Juchzer ausstößt „ jaaah, oh Du weißt so genau,
was ich mag... mmmhhmm... jaaahhhh“ und gleich wieder mit ihrer
Zunge durch Deine Poritze und Deine nun auch weit offenen nassen
Lippen leckt. Sie massiert sich jetzt selbst ihre bebenden festen
Brüste, zieht ihre harten, dunklen Nippel in die Länge, es scheint,
als komme sie schon bald... sie hört auf, dich zu lecken, wirft
ihren Kopf hin und her, hebt ihr Becken lüstern und anmutig Deinem
geschickten Mund entgegen, stöhnt „ooohhh jaaaahhh, weiter so. Du
kannst das soo gut.... mmmhhmmm.. jaaaahhh weiter, mhhhmmm...
aaahhhh...uuuiihhh..jaaaahhhh.... ja.ja, ja. Aaaahhh....“ Deine
Zunge dringt nun tief in Ihre offene Möse ein, Du leckst und saugst
geschickt ihren üppig fließenden Nektar gierig auf, knabberst an
ihrem angeschwollenen Kitzler, leckst ihre weit offenen Schamlippen,
schickst sie auf die wunderbare Reise in den 7.Himmel... Sie knetet
ihre Brüste, zuckt wild unter Dir, kommt schließlich in einem
wilden, ekstatischen Abgang... Du schaust verschmitzt zwinkernd zu
mir herüber, leckst Dir genüsslich Deine feuchtglänzenden Lippen,
schickst mir mit geschlossenen Augen einen Kuss herüber. Marion hat
sich wieder etwas gefangen, legt Dich an ihre Seite, so
nebeneinander liegend schmiegt sie sich zart an Dich, küsst Dich auf
Deinen weichen Mund, ein Bein um Deines geschlungen... reibt ihr
euch nun genießend aneinander, ihre Hände streicheln Deine Schenkel,
Deinen Po, sie rutscht hinab an Dir, öffnet Deine Schenkel mit ihren
schlanken Händen weit, so auf der Seite liegend bietest Du einen
höchst erotischen Anblick... sie küsst Deine Schenkel hinauf,
umkreist mit ihrer Zunge Deine Brüste, saugt, knabbert etwas an
ihnen, kehrt über Deinen Bauchnabel mit ihrer Zunge in Dein goldenes
Dreieck zurück. Ihre wissende Zunge schleckt Deine glatte Spalte
tief aus, umspielt Deine zarte Rosette zärtlich, dringt sanft etwas
in sie ein, kehrt zu Deinem rosig glänzenden, zwischen Deinen nass
glänzenden, weit geöffneten und angeschwollenen Schamlippen weit
hervorstehenden Kitzler zurück um ihn zärtlich einzusaugen, an ihm
zu knabbern... sie saugt an Deinen inneren Lippen, die - nun weit
geöffnet - einem wunderschönen Schmetterling gleichen, streckt ihre
schnelle Zunge tief in Deine Vagina, spielt mit ihren schlanken
Fingern in Dir, streichelt Dich zart und wissend. Du hältst ihren
Kopf dabei fest, windest Dich nun auch mit spitzen Schreien
„ooouuuiihhh jaaa, schööön, mach weiter so! Das ist toll so,
jaaaaahhhh.... mmmhhmmm...“ Mit sanfter Gewalt kündigt sich nun auch
Dein Orgasmus an, Dein zarter Körper bäumt sich vor Lust auf, drängt
sich ihr geil entgegen. Sie saugt und leckt, spielt mit ihren
Fingern zart vorne und hinten an und in dir, schenkt Dir so einen
herzhaften, schönen langen Abgang. In langsam wieder abklingender
Geilheit, die sich nun wieder in schieres Genießen, schöne Lust
verwandelt, schmiegt ihr euch aneinander, tuschelt euch etwas ins
Ohr, um mich dann zu euch zu winken. Ihr nehmt mich in eure Mitte,
ich liege schließlich auf dem Rücken zwischen euch, an beiden Seiten
von wunderbar weicher, warmer Haut umgeben, vier feste Brüste
drängen sich an mich, zarte weiche Schenkel schließen sich um meine,
zwei feuchte, erregte und dick angeschwollene, völlig glattrasierte
Schamhügel reiben sich lustvoll an ihnen... das muss das Paradies
sein! Ich bitte euch, mich zu kneifen, um sicher zu sein, das das
alles wirklich ist. Ihr tut das mit diebischer Freude tatsächlich,
und schon rollen wir uns in einer wilden Kissen- und Kitzelschlacht
in Deinem Bett lachend herum.... es ist wunderschön, völlig
ausgelassen, natürlich - wenn der schwere köstliche Duft der Lust
und unsere erhitzten, wundervoll aufgeilten Körper nicht wären, wir
wirkten auf Beobachter wie kleine Kinder...
Das Toben schafft uns, wir sind ganz außer Atem, liegen schwitzend
und schwer atmend auf dem Rücken mit weit ausgestreckten Armen und
Beinen nebeneinander auf Deinem Bett. Nur langsam finden wir unsere
Ruhe wieder, atmen gleichmäßiger... Du beugst Dich schließlich zu
mir herüber, küsst mich leidenschaftlich auf meinen Mund, unsere
Zungen spielen lange und intensiv miteinander. Marion beugt sich
auch zu uns, gesellt sich dazu, abwechselnd küssen wir drei uns
zärtlich, wild, verlangend, dann wieder spielerisch, unsere Hände
suchen und finden unsere Körper.
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