Das Spielzimmer
Sie hatten das Haus erst kürzlich gekauft. Ein lang gehegter
Traum war für beide wahr geworden.
Sie hatte endlich ihren Wintergarten, er freute sich über sein
„Spielzimmer“. Sie nannte es so. Er war ein Computerfreak und hatte
all seine technischen Spielzeuge in diesem Zimmer aufgebaut.
Das Haus war endlich eingerichtet, alles war dort wo sie es haben
wollte. Sie war glücklich, daß sie nie wieder über seine Kabel und
Boxen stolpern müsste. In seinen Raum zog sie nichts. Dies war sein
Reich. Sie hatte tagelang mit angesehen, wie er Kiste um Kiste nach
unten trug und sich kopfschüttelnd gefragt, was er nun wieder alles
gekauft hatte. Er schloss sich manchmal stundenlang in seinem Zimmer
ein. Sie hörte ihn hämmern und bohren und manchmal auch fluchen.
Da mache ich es mir lieber in meinem Wintergarten bequem und lese,
dachte sie. Der Wintergarten war riesig. 50qm liebevoll eingerichtet
mit den schönsten Palmen und Orchideen. Doch das Beste waren ihre
dunkelblauen Bücherregale. Sie waren prall gefüllt mit ihren
Lieblingsbüchern. Das war ihre Seelentherapie!
Vom Wintergarten aus konnte man in den großen, jetzt blühenden
Garten schauen, der an einem See endete. Es war ihr absoluter Traum!
Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen, als hier mit ihrem Mann
zu leben.
Es war schon spät. Ihr Mann war immer noch in seinem Spielzimmer.
Sie legte das Buch weg und ging in die Küche. Ihr Herz war so
angefüllt mit Stolz und Zufriedenheit, daß sie ihren Mann nicht
bemerkte, der plötzlich hinter ihr stand.
„Schatz, kannst du bitte mal mitkommen?“, fragte er sie während er
ihren Nacken sanft streichelte.
Sie zuckte leicht zusammen. Diesen Ton kannte sie gut. Sofort spürte
sie wie ihr Hösschen nass wurde.
„Wohin Schatz?“, fragte sie leise.
„In mein Spielzimmer.“, sagte er und seine Augen verdunkelten sich.
Erstaunt sah sie ihn an, fragte aber nicht und liess sich von ihm an
die Hand nehmen.
„Ich habe ein kleine Überraschung für dich“, sagte er und seine
Stimme wurde immer verführerischer. Ihr lief ein kleiner Schauer
über den Rücken. Er zog sie die Treppen hinunter und blieb vor
seinem Zimmer stehen.Die Tür war wie immer geschlossen.
„Erinnerst du dich noch an den Urlaub in Marbella?“, fragte er.
„Natürlich, es war unglaublich schön“, antwortete sie ihm und dachte
daran, wie sie beiden in Marbella mit dieser wunderschönen Frau eine
unglaubliche Nacht verbracht hatten. Marcel war über sie gekommen
wie ein Tornado. Er erfüllte ihr ihren Wunsch ihn einmal mit einer
Frau zu teilen. Ihn mit einer anderen Frau verwöhnen zu dürfen und
ihm zuzuschauen wie er die andere fickte. Es war unglaublich
gewesen.Sie hatte die beiden gefilmt, während die Frau sich die
Seele aus dem Leib brüllte. Marcel spiesste sie regelrecht auf mit
seinem unglaublichen Schwanz. Ihr wurde noch immer ganz warm, wenn
sie daran dachte, wie die andere Frau sie geleckt hatte. Sie mit
ihren zarten Händen gestreichelt hatte.
Wie Marcel erst sie und dann die andere gefickt hatte. Immer und
immer wieder.
Ihr erhitztes Gesicht zeigte ihm, daß er Janina genau da hatte, wo
er sie haben wollte.
„Es wäre schön, wenn du mir heute auch einen Wunsch erfüllen
würdest“, sagte er und fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang.
Seine Hand blieb auf ihrem Po liegen und er begann ihn leicht zu
kneten.
„Alles was du willst mein Schatz“, brachte sie noch heraus, bevor
eine Welle des Entzückens über sie hereinbrach. Sie wußte, was er
wollte. Sie kannte seine Wünsche. Und sie brannte lichterloh. Ihr
Gesicht zeigte die Vorfreude, die er hatte sehen wollen.
Noch immer war die Tür geschlossen. Sie konnte sich nicht
vorstellen, wie sie es zwischen all den Computern, Tastaturen und
Playstations geniessen sollte, aber das war ihr im Moment egal.
Sie wollte nur, daß er diese Tür öffnete.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss, der
ihr die Knie weich werden liess.
Dann öffnete er die Tür.
Ihre Augen weiteten sich, denn sie konnte nicht glauben was sie dort
sah.
Nicht einen Computer! Keine Spielekonsolen, keine Tastaturen!
Stattdessen war der Raum in rotes Licht getaucht. Kerzen standen
überall verteilt. Es gab nur ein Möbelstück. Ein riesiges schwarzes
Bett stand in der Mitte des Zimmers. Am Kopf des Bettes waren Ketten
angebracht. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte.
Und auf dem Bett lag ein nackter Mann.Er sah sie an und Janina wurde
es noch heisser.
Er lagauf dem Bett und wichste leicht seinen Schwanz.
Marcel schob seine Frau Richtung Bett und sagte:“ Schatz, das ist
Patrick“.
„Hallo Patrick“, sagte sie und ihre Stimme verriet ihre Gier.
„Hallo Janina. Willst du dich nicht zu mir setzen?“, sagte Patrick
mit ruhiger Stimme.
Sie setzte sich und sah auf seinen Schwanz, der immer größer zu
werden schien. Patrick sah sie mit seinen dunklen Augen an und
wichste weiter. Seine Eichel glitzerte. Janina fuhr mit der Zunge
über ihre Lippen. „Möchtest du mal kosten?“, fragte Marcel, der mit
einer Champagnerflasche und 3 Gläsern hinter ihr stand.
„Darf ich?“, fragte sie und sah ihren Mann an.
„Du sollst“, antwortete Marcel.
Sie zitterte leicht. Beugte sich zu diesem Prachtschwanz hinunter
und liess ihre Zunge sanft über seine Eichel gleiten. Er schmeckte
fantastisch. Sie schob langsam ihre Lippen über die Eichel und nahm
immer mehr von seinem Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Patrick
stöhnte leise.
„Schatz, nimm einen Schluck hiervon“, sagte Marcel und reichte ihr
ein Champagneglas.
Janina zog sich von Patrick´s Schwanz zurück und nahm lächelnd ihr
Glas entgegen.Ihr Mann stand nackt mit aufragendem Schwanz vor ihr.
Sie wußte, daß sie viel Zeit hatte. Auch wenn sie jetzt schon extrem
gierig war, versuchte sie sich zu entspannen.
Sie stiess mit den beiden Männern an und trank ihr Glas halbleer.
Marcel nahm ihr das Glas ab und steckte seine Schwanzspitze in den
Champagner. Janina fing sofort die Tropfen auf und leckte den
herrlichen Schwanz sauber. Saugte ein wenig an seiner Eichel und
knetete ihm dabei seine Eier. Marcel stöhnte und schloss die Augen.
Patrick fing an sie zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr Shirt
und suchten ihre hartgewordenen Nippel.
„Moment“, sagte Marcel. Er zog seine Frau nach oben und beide Männer
begannen sie auszuziehen. Ganz sanft schälten sie ein Kleidungsstück
nach dem anderen von ihrem Körper. Küssten jede frei gewordene
Stelle ihrer heissen Haut und streichelten sie dabei ohne unterlass.
Janina schmolz. Sie genoss es so liebkost zu werden.
Die Männer hatten sie bis auf ihren String ausgezogen, als ihr
plötzlich eine Binde um die Augen gelegt wurde.Dann erst wurde ihr
der String ausgezogen.
„So Schatz, jetzt leg dich einfach hin und geniesse“, sagte Marcel.
Janina wurde sanft auf die kühlen Laken gelegt und spürte wie 4
starke Hände sie streichelten.
Zungen hinterliessen heisse, feuchte Spuren auf ihrem Körper. Hände
erforschten jeden Zentimeter.
Ihre Beine wurden gespreizt. Ein sanfter Kuss auf ihren
geschwollenen Knopf gedrückt.
Sie stöhnte auf.
Eine Brustwarze landete in einem heissen Mund. Wurde gebissen und
geküsst.
Janina wand sich auf dem großen Bett.
Eine Zunge drang tief in ihre nasse Grotte ein und schlürfte sie
aus.
Sie schrie leise auf.
Plötzlich hatte sie einen harten Schwanz im Mund. Sie konnte nicht
sagen wem er gehörte. Er schmeckte so gut und sie saugte sich an ihm
fest. Ein Stöhnen war ihre Belohnung.
Sie begann ihn mit purer Hingabe zu blasen und wurde gleichzeitig
geleckt. Sie wimmerte und saugte und bliess. Sie spürte einen Finger
in sie dringen. Er bewegte sich hin und her. Der Finger entzog sich
ihr und verteilte ihren Saft den Damm entlang bis zu ihrer Rosette.
Dann drang er wieder in sie und stopfte ihr Loch mit schnellen
Bewegungen. Wieder verliess er sie und streichelte ihr Poloch.
Janina stöhnte und saugte den prachtvollen Schwanz in ihrem Mund.
Welch unglaubliches Gefühl!
Davon hatte sie immer geträumt. Zwei Schwänze für sie allein!
Der Finger fand den Eingang zu ihrem Arsch und drang langsam in ihn
ein. Die Zunge saugte weiter an ihrem Kitzler. Drei weitere Finger
stopften ihr schreiendes Loch und fickten es hart. Sie schrie auf.
„Ja, fick mich. Stopf meine Löcher!“
Der Schwanz in ihrem Mund wurde immer praller. Sie steckte sich
ihren Finger in den Mund und suchte dann nach dem Poloch des
Schwanzbesitzers. Sie fand es und fuhr zart darüber. Atem der durch
die Zähne gezogen wurde, war ihre Antwort.
Wieder feuchtete sie ihren Finger an und schob ihn dann langsam in
den Arsch des Geblasenen. Währenddessen saugte sie an seinen Eiern.
Er stöhnte laut. Sie nahm in wieder in den Mund.
Geleckt und mit Fingern alle Löcher gestopft bliess sie diesen
wunderbaren Schwanz. Sie schrie immer wieder auf. Ihre Votze wurde
so herrlich bedient, ihr Arsch so extrem verwöhnt.
Der Schwanzbesitzer zeigte durch lautes Keuchen seinen ersten
Orgasmus an. Sie saugte noch heftiger. Er kam mit einem Aufschrei
und schoss ihr seine wunderbare Sahne in den Mund. Sie schluckte
alles und zog dabei langsam ihren Finger aus seinem Arsch.
Die Zunge verwöhnte sie immer noch. Die Finger stiessen immer härter
zu. In ihr bäumte sich alles auf, als sie schliesslich mit lautem
Schrei kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Finger bewegten sich
immer noch in ihr. Es war fast unerträglich geil.
Plötzlich verliessen alle Finger ihre Löcher und ihr Körper wurde
wieder gestreichelt. Sie zitterte immer noch.
Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.
Janina sah beide Männer an. Wer war wo gewesen?
Die Männer lächelten sie an und streichelten sie weiter. „Schatz, du
bist wunderschön“, sagte Marcel und küsste Janina zärtlich.
Patrick stand auf und holte den Champagner. Sie lagen zu dritt auf
dem Bett und tranken. Marcel küsste seine Frau und sagte: „Jetzt
schau zu und geniesse!“
Patrick lächelte ihn an.
Janina zog sich an das Fußende des Bettes zurück, nippte an ihrem
Glas und genoss den Anblick dieser zwei schönen Männer.
Die Männer standen auf. So blieb Janina nichts verborgen.
Marcel küsste Patrick. Janina lief es warm den Rücken hinab. Das
wollte sie schon immer mal sehen. Wie ihr Mann einen anderen Mann
küsste.
Marcel fuhr mit seiner Zunge an Patrick´s Brust entlang, knabberte
an seiner Brustwarze. Patrick legte den Kopf in den Nacken und
genoss die Zärtlichkeiten. Marcel glitt langsam an Patrick´s Körper
hinab.
Janina sah wie ihr Mann ganz langsam Patrick´s Schwanz mit der Zunge
berrührte. Er fuhr über die Eichel, die schon wieder vor Nässe
glänzte. Langsam öffnete Marcel seine Mund und seine Lippen
umschlossen Patrick´s Eichel. Patrick stöhnte leise.
Marcel nahm den Schwanz nun komplett in den Mund und begann ihn zu
blasen. Dabei streichelte seine Hand über Patrick´s Eier. Er saugte
und lutschte und Janina hörte dieses wunderbare Schmatzen.
Patrick´s Stöhnen wurde immer lauter. Marcel lutschte so genussvoll
an diesem riesen Schwanz, das Janina schon wieder ganz heiß wurde.
Ihre Finger wanderten beim Anblick ihres schwanzlutschenden Mannes
an ihre besamte Votze und sie begann sich zu streicheln.
Marcel schob sich den Riesenschwanz immer tiefer in den Hals.Er
genoss es so sehr, endlich mal an einem Schwanz saugen zu können.
Das wollte er schon immer. So einen großen, harten Schwanz lutschen
und saugen. Dem Schwanzbesitzer die tiefsten Laute aus der Brust zu
entlocken. Er knabberte leicht an der Eichel, um im nächsten Moment
sofort wieder den ganzen Schwanz zu schlucken .Patrick knurrte.
Das war das Zeichen. Marcel liess von ihm ab und Patrick ging auf
die Knie. Nun begann Patrick Marcel´s großen Schwanz zu lutschen.
Dieser Anblick war fast zuviel für Janina. Es war so unglaublich
geil. Sie wollte auch einen Schwanz im Mund haben.
Also zog sie ganz leicht an Marcel´s Arm, der daraufhin langsam auf
das Bett zukam. Patrick liess nicht von ihm ab. Lutschte weiter an
der Megastange, immer hinterher bis Marcel auf dem Bett lag. Patrick
hob sich auch auf das Bett. Nun hatte Janina beide Männer direkt vor
sich. Patrick saugte genussvoll an Marcel`s geilem Schwanz. Janina
beugte sich nach vorn und begann nun Patrick´s Schwanz zu lutschen.
Währenddessen streichelte Marcel ihre nasse Votze mit seiner Zunge.
Es war einfach nur geil. Sie lutschten sich alle gegenseitig.
Marcel unterbrach das Lutschen und sagte: „Janina, blas ihm den
Verstand raus! Du bist so eine fantastische Schwanzbläserin. Zeig
ihm was du kannst!“.
Janina nahm den harten Lümmel zwischen ihre Lippen und begann ihn zu
blasen.
Marcel hatte hinter Patrick Stellung bezogen und fing an seinen
Arsch mit Öl einzureiben. Vorne geblasen und hinten gestreichelt zu
werden war für Patrick fast zuviel. Er stiess seinen Hammer immer
tiefer in Janina´s warmen Mund. Doch plötzlich verlangsamte Patrick
sein Tempo.
Marcel schob seinen harten Schwanz n Patrick´s enges Arschloch. Vor
und zurück, vor und zurück. Ganz langsam. Janina sah ihren Mann an
und sah einen glücklichen Arschficker vor sich. Er war so geil. Ein
unglaubliches Bild. Er stiess immer tiefer zu. Patrick stöhnte und
schobseinen Arsch immer näher an Marcel.
„Ja, fick mich. Füll meinen engen Arsch mit deinem geilen Schwanz.
Du machst das klasse. Fick mein enges Loch!“ Patrick schrie.
Janina lutschte an seinem Schwanz und spürte dabei jede Bewegung die
ihr Mann in Patrick´s Arsch vollführte. Sie konnte nicht anders. Sie
steckte sich ihre Finger in ihre Votze und blies dabei wie eine
Verrückte Patrick´s Schwanz.
Marcel verlangsamte sein Tempo. „Janina, knie dich vor Patrick
hin!“, sagte er.
Janina nahm ihre Position vor Patrick ein, der sofort seinen
Hammerprügel in sie stiess. Sie schrie auf.
Patrick fickte Janina, Marcel fickte Patrick. Sie schrien alle,
stöhnten laut und feuerten sich gegenseitig an.
„Schieb deinen Hammerschwanz ganz tief in meine geile Votze! Ja füll
mich richtig aus!“ Janina konnte nicht anders.
„Ich fick dich. Ich stopf dir deine geile Votze. Du bist so geil.
Ich spiess dich auf!“
„Ja fick sie richtig durch. Die geile Votze braucht das.Ramm ihn ihr
richtig tief rein. So wie ich ihn dir reinramme! Dein Arsch ist ja
nur geil! So einen engen Arsch hab ich ja noch nie gefickt!“
Sie benutzen sich gegenseitig. Stöhnten und wanden sich.
Und wieder verlangsamte Marcel das Tempo, entzog sich schliesslich
Patrick und brachte sie alle in eine neue Stellung. Patrick lag auf
dem Rücken und rammte seinen Schwanz sofort wieder in Janina´s
Votze. Sie sass auf ihm, ritt ihn und wartete auf ihren Mann.
Marcel kam von hinten und schob Janina seinen noch härteren Schwanz
langsam in ihren Arsch. Nun war ihr Traum wahr geworden. Sie wurde
von zwei Männern gleichzeitig gefickt! Beide Löcher mit einem
Prachtschwanz gefüllt!
Patrick hob und senkte sein Becken und stiess sie so hart er konnte
in die Votze.
Marcel drang immer tiefer in ihren Arsch und passte sich somit
Patrick´s Rhythmus an.
Nun wurde sie von zwei wildgewordenen Stieren gefickt. Sie lief über
vor Geilheit!
Janina schrie. „Ja ihr zwei Hengste, fickt mich richtig durch! Das
sind ja wohl die geilsten Schwänze die ich je hatte! Fickt mich.
Macht mich fertig!“
Die Männer stöhnten, Janina schrie. Marcel schlug ihr bei jedem
zweiten Stoss auf den Arsch.
Patrick drückte ihr immer wieder die Luft ab. Seine Hand lag wie ein
Schraubstock um ihren Hals.
Sie stiessen und stiessen. Es klatschte und klatschte.
„Ja macht weiter. Ich komme gleich. Fickt mich. Fickt mich....“
Janina schrie ihren Orgasmus heraus. Sie zuckte und zitterte und die
Männer hörten nicht auf sie zu ficken.
„Ich besame deine geile Votze, Schwanzlutscherin!“ schrie Patrick
und kam mit einem gewaltigen Aufschrei. Er schoss seinen Samen tief
in Janina´s immer noch zuckende Votze.
Marcel rammte seiner Frau weiterhin seinen Schwanz in den Arsch und
rief:“ Oh ja Schatz, jetzt besame ich deinen geilen Arsch! Ich
spritz ihn dir voll! Und auch Marcel kam mit einem Aufschrei.
Janina spürte wie sein Samen in ihren Darm schoss.
Sie fielen alle aufeinander. Unfähig sich im Moment zu bewegen.
Die Luft war geschwängert von ihren Spielen.
Marcel zog sich langsam zurück und auch Patrick gab Janina frei. Sie
lagen nebeneinander auf dem Bett.
Plötzlich zuckte Janina zusammen. „Oh nein, Schatz! Jetzt hab ich
euch gar nicht gefilmt! Ich hätte mir das so gerne noch mal
angesehen!“
Janina war sichtlich enttäuscht.
Doch Marcel streichelte seiner Frau über die Wange und sagte: „
Keine Angst Schatz, du kannst es dir noch mal ansehen. Noch viele
Male. Das Zimmer ist komplett verkabelt. Schau überall sind Kameras
installiert. Ich sagte doch immer, daß ich mal ein „Spielzimmer“
haben möchte.....“
|