Der falsche Film
Endlich Feierabend
und meine Frau war zu Besuch bei einer Freundin. Auf dem
Nachhauseweg von der Arbeit fuhr ich direkt in der Videothek vorbei
und nahm mir eine DVD mit. Unnötig zu sagen, dass es sich um einen
Porno handelte. Daheim angekommen legte ich den Film ein und machte
es mir vorm Fernseher bequem. In der ersten Szene war eine hübsche
Blondine zu sehen sowie zwei Typen, die sich von ihr ihre harten,
dicken Schwänze abwechselnd blasen ließen. Langsam packte ich mein
Ding aus und fing an, es zu bearbeiten. Jetzt lagen sie in der
69erStellung, er unten und sie über ihm, während der andere Kerl
daneben stand und seinen Ständer bearbeitete. Langsam trat er jetzt
hinter sie, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und schob
langsam seinen Prügel in ihr feuchtes Loch. Noch immer bearbeitete
sein Kollege ihren Kitzler mit der Zunge. Und dann geschah etwas,
was ich in diesem Film nicht erwartet hätte: Plötzlich leckte er
nicht nur ihren Kitzler sonder auch die prallen Eier des anderen
Typs. Das nicht genug zog dieser plötzlich sein Ding aus der Muschi
und steckte es dem anderen in den Mund, der sogleich heftig daran zu
saugen begann. Ich war zunächst schockiert, habe ich doch bisher nur
"normale" Pornos gesehen. Und als er dann begann abzuspritzen konnte
ich gar nicht mehr weg schauen. Die ganze Ladung bekam der Typ zu
schlucken und es schien ihm zu gefallen, denn er spritzte nur wenige
Sekunden danach selbst heftig in ihrem Mund ab. Überraschender Weise
ging es mir ebenso. Kaum war das geile Treiben vorbei, kam es mir
extrem heftig. Wow, das hatte mich ganz schön geil gemacht.
Offensichtlich war der falsche Film in der Hülle, aber das war mir
jetzt eigentlich ganz recht.
Die ganzen folgenden Wochen musste ich an diese Szene denken und wie
sehr sie mich erregte. Ich stellte mir vor, wie es wäre, einen
Schwanz zu lutschen und Sperma zu schlucken. Der Gedanke ließ mich
nicht mehr los und der Wunsch es zu probieren wurde immer größer. Im
Internet ging ich jetzt immer öfter auf Kontaktseiten, auf denen
bisexuelle Männer oder Paare inserierten. Ich hatte einige Mails
geschrieben, aber wenn es dann um ein reales Treffen ging, hatte ich
mich immer gedrückt. Irgendwann wachte ich am Morgen auf und mein
Verlangen war unbändig. Nachdem sich meine Frau auf den Weg zur
Arbeit gemacht hatte, ging ich sofort auf die Kontaktanzeigenseite.
Ein ganz neues Inserat, noch nicht einmal eine Stunde alt, fiel mir
sofort auf. Ein Mann suchte einen anderen für sexuelle Spielchen und
zwar noch am selben Vormittag bei sich in der Wohnung. Sofort
schrieb ich ihm. Mein Schwanz pochte unvorstellbar heftig. Ich sagte
ihm direkt, dass ich keinerlei Erfahrungen hätte und nicht einmal
wisse, ob es mir wirklich Spaß machen würde bzw. ob ich es
tatsächlich durchziehen könnte. Die Antwort ließ nicht lange auf
sich warten. Er schrieb mir, dass ich ihm zusehen könnte, wie er
sich mit seiner Gummipuppe vergnügt und ich selbst entscheiden
dürfte, ob ich nur zusehen oder gar mehr möchte. Seine Telefonnummer
schickte er gleich mit und mein Herz schlug heftig, als ich die
Zahlen in mein Handy eingab. Dann ging alles ganz schnell. Er war
sehr nett, wohnte nicht weit entfernt und wir verabredeten uns eine
Stunde später. Kurzerhand sagte ich bei der Arbeit ab und machte
mich fertig. Genau 50 Minuten später stand ich vor seiner Tür und
klingelte. Er öffnete in Shorts und T-Shirt und bat mich herein. Im
Schlafzimmer stand ein Stuhl sowie ein Bett mit der Puppe darauf.
Wortlos zog er seine Shorts herunter und ein halbsteifer Schwanz kam
zum Vorschein. Er wichste ihn langsam steif und führte ihn zwischen
die Beine seiner Puppe. Auch in meiner Hose pochte es heftig. Die
Situation machte mich richtig geil. Unfassbar: Ich saß bei einem
fremden Mann im Schlafzimmer und beobachtete ihn beim Vögeln. Ich
öffnete meine Hose und zog sie aus. Dann folgten Hemd, Shorts ,
Socken... und ich war splitternackt und stand mit einem riesigen
Ständer da, auf dem schon die ersten Tropfen heraus liefen. Ich trat
näher ans Bett heran und er beobachtete mich immer aus den
Augenwinkeln und grinste dabei verstohlen. Ich beugte mich vor und
sah mir ganz genau an, wie sein dickes Teil immer wieder heftig in
die Puppe stieß. Ich hielt es nicht länger aus. Von hinten griff ich
an seine Hoden und massierte sie leicht. Es schien ihm zu gefallen,
denn er stöhnte sofort auf. Jetzt zog er sich ganz aus der Puppe
zurück und ich fasste ihm an sein großes Glied. Ein ganz neues
Gefühl, denn außer meinem eigenen hatte ich noch nie einen Schwanz
in der Hand. "Los, wichs ihn mir und dann stecke ich ihn dir in den
Mund", befahl er mir plötzlich. Ich war perplex, aber auch total
geil. Ja, ich wollte es jetzt auch, ich wollte einen Schwanz
lutschen. Er ließ sich sein Ding noch ein paar Minuten von mir
wichsen, bis er plötzlich aufstand, mich an den Schultern packte und
auf den Rücken legte. Meinen Kopf legte er auf die Puppe und langte
mir gleich an meinen Schwanz. Ich hätte vor Geilheit fast
abgespritzt, aber zum Glück nahm er seine Hände sofort wieder weg.
"Jetzt bekommst du, was du brauchst", sagte er. Ich erwiderte nichts
und schaute nur auf sein Ding. Dann kniete er sich über mein Gesicht
und sein Schwanz war genau vor meinem geschlossenen Mund. "Los! Mach
den Mund auf, ich will, dass du ihn bis zum Anschlag schluckst!"
Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet steckte er ihn hinein. Ich
konnte seine ersten Spermatropfen schmecken und es war einfach nur
geil. Gnadenlos schob er nach und ich musste würgen, als er immer
heftiger anfing mich in den Mund zu ficken. Aber das schien ihm
alles egal zu sein. Dann bemerkte ich das Pochen! Ich wusste, was
jetzt kommen würde, aber ich konnte nichts dagegen tun. Völlig
unvorbereitet spritzte er mir eine riesige Ladung in den Mund und
ich schluckte, was das Zeug hielt. War das ein geiles Gefühl! Zum
ersten Mal kostete ich Sperma. Er zog sich erst zurück, als sein
Ding wieder abschwoll. "Gut gemacht", sagte er beiläufig und ich lag
nur regungslos und benutzt auf dem Bett. Er fragte mich, ob ich
jetzt richtig geil sei und ich konnte diese Frage nur mit "ja"
beantworten. "Nun, dann müssen wir etwas dagegen unternehmen. Willst
du ihn mir in den Arsch schieben?" Mehr als ein Nicken brachte ich
nicht heraus und sofort kniete er sich vor mir nieder. "Leck mir
meinen Arsch und die Rosette, dann wirst du mich fingern und dich
mit dem Gleitmittel einreiben, das in der Schublade neben dem Bett
ist." Ich war sprachlos und nur geil. Hatte ich eben gerade zum
ersten Mal einen Schwanz geblasen und Sperma geschluckt, sollte ich
jetzt einen Männerarsch lecken und vögeln. Es war einfach
unglaublich. Ich tat wie mir befohlen und leckte mit meiner Zunge
durch seine Arschritze bis ich an seinem Loch angekommen war.
Nachdem ich es schön feucht geleckt hatte, steckte ich meine Zunge
hinein und fickte ihn damit. Gleichzeitig griff ich an seinen
Schwanz und merkte, dass er schon wieder etwas härter wurde. Er
stöhnte auf, als ich ihm erst einen und dann zwei Finger in das enge
Loch steckte. Plötzlich schrie er: "Fick mich! Jetzt sofort - steck
ihn mir rein!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, griff in die
Schublade und schraubte mit zittriger Hand die Tube mit dem
Gleitmittel auf. Ich rieb meinen Schwanz ein und bei jeder Berührung
wäre ich fast gekommen. Dann setzte ich an - zum ersten Mal an einem
Männerhintern. Gierig streckte er mir sein Loch entgegen und ich
schob meinen Ständer hinein. Bis zum Anschlag hatte ich ihn jetzt
drin und beim Reinschieben stöhnte er heftig auf. Jetzt fing ich an
ihn zu ficken. Völlig enthemmt hielt ich in seinen Arsch hinein, der
von meinem Schwanz völlig ausgefüllt war. Dabei stöhnten wir beide
heftig. Und nach maximal 2 Minuten war ich dann soweit. Mit einem
heftigen Aufschrei entlud ich mich in seinem Arsch. Es kam mir vor,
als würde mein Orgasmus nie enden. Irgendwann wurde mein Schwanz
schlapp und ich zog ihn aus seinem Hintern und ließ mich neben ihm
aufs Bett fallen. Ich schloss die Augen und überlegte mir, was ich
da eben gerade gemacht hatte. Doch er hatte offensichtlich noch
nicht genug, denn ich spürte plötzlich seine Zunge an meinem Teil
und ehe ich etwas sagen konnte hatte er ihn auch schon in seinem
Mund. Er blies, was das Zeug hielt und ich bekam schon wieder einen
Harten. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell wieder erregt
sein konnte. Es war ein herrliches Gefühl von einem Mann geblasen zu
werden. Ich war schon wieder im 7. Himmel als er unvermittelt
aufhörte und sich zu mir nach oben bewegte. Er küsste meinen Bauch,
meine Brust und meinen Hals. Nun nährte er sich meinem Ohr. "Ich
würde dich jetzt gerne vögeln, wenn du nichts dagegen hast. Es wird
etwas weh tun, aber du wirst es danach immer wieder haben wollen",
hauchte er mir ins Ohr. "Ja, mach das, benutze meinen Arsch", hörte
ich mich sagen, wenngleich ich schon etwas Angst hatte. Kaum hatte
ich geantwortet, griff er nach dem Gleitmittel und rieb sich seinen
Schwanz und seine Finger damit ein. Dann spreizte er mir die Beine
und steckte seinen Kopf dazwischen. Ich spürte seine Zunge an meinem
Loch. Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl. Mein Schwanz stand
noch immer wie eine Eins und ich wichste mich jetzt selbst. Dann
merkte ich, wie er versuchte, einen Finger in mein jungfräuliches
Loch zu schieben. Ich verkrampfte mich ein wenig, aber die Geilheit
war zu stark. "Lass locker du geile Fickstute", flüsterte er und
dann spürte ich auch schon den zweiten Finger. Ich entkrampfte mich
ein wenig und ließ mich von ihm mit den Fingern ficken. Dann war er
offensichtlich der Meinung, dass ich soweit vorbereitet sei. Er
rutschte nach oben und unsere Gesichter waren genau voreinander,
während sein Schwert an meinen Hintereingang drückte. Er schaute mir
tief in die Augen und ich spürte einen Druck an meiner Rosette. Er
flüsterte nur "jetzt" und dann schob er mir sein Ding in den
Hintern. Er füllte mich komplett aus und ich musste im ersten Moment
aufschreien vor Schmerzen. Er bewegte sich nicht und schaute mir
weiter in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und versuchte mich
zu entspannen, was angesichts des Schwanzes, der in meinem Hintern
steckte, nicht einfach war. "Bitte, sei vorsichtig", wimmerte ich
mit Tränen in den Augen. Er lächelte mich nur an, packte meinen Kopf
und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küssten uns heftig
während er ganz vorsichtig anfing mich zu vögeln. War das ein Gefühl
so von einem Mann hergenommen zu werden. Mein Schwanz war kurz vorm
Explodieren, ohne dass ich weiter Hand anlegte. Seine Stöße wurden
jetzt etwas schneller und heftiger, aber der Schmerz ließ nach.
"Fick mich richtig durch. Ich bin deine Fickschlampe. Halt in mich
rein", grunzte ich. Und das tat er dann auch. Ich hatte das Gefühl,
als würde es mich zerreissen. Immer heftiger waren seine Bewegungen.
Jetzt zog er ihn mehrmals ganz heraus und steckte ihn wieder hinein.
Welch ein irres Gefühl! Und dann zog er ihn plötzlich heraus,
stellte sich über mich und spritzte mich lauthals stöhnend an. Ich
war zugekleistert von seinem Samen. Mein Oberkörper und mein Gesicht
waren voll davon. Dann beugte er sich nach vorn und steckte mir
seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn sauber
und fand alles nur noch geil. "Los, komm mit", sagte er jetzt,
packte mich an der Hand und zog mich aus dem Bett. "Was soll das
jetzt?", fragte ich erstaunt und folgte ihm mit meinem immer noch
weitabstehenden Schwanz in Richtung Bad. "Das wirst du gleich sehen.
Leg dich in die Badewanne. Jetzt Gleich!" Ich befolgte seine
Anweisung und legte mich in die Wanne. Er stellte sich über mich und
zielte mit seinem Rüssel auf meine Brust. "Er wird doch nicht....",
dachte ich noch und dann war es soweit. Ein gelblicher Strahl ergoss
sich auf meiner Brust. "Jetzt piss ich dich schön sauber", sagte er
lachend, während ich nur erschrocken aus dem Staunen nicht mehr
heraus kam. Als er nach über einer Minute fertig war, waren mein
ganzer Oberkörper, mein Gesicht und meine Haare voll von seinem
Saft. Unglaublich aber mein Ding stand noch immer. Auch er schien
das zu bemerken, befahl mir, mich auf den Wannenrand zu setzen und
ging vor mir auf die Knie. Sofort verschwand mein bestes Stück
zwischen seinen Lippen und er blies mich richtig durch. Das war
alles zu viel für mich. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab und
er schluckte diesmal meine Ladung.
Danach duschten wir und tauschten persönliche Daten aus. Ich
erzählte ihm übrigens von dem Pornofilm und daraufhin lachte er nur
und erklärte mir, dass er eine Freundin hätte, die gerne mal mit
zwei Männern vögeln wollte.
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