Der erste Abend zu dritt
Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz
und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es
einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg,
auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern
Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich
dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in
unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem
wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte
schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können - aber wer
würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn
noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch
richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach
Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur
schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas
Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die
Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach
dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die
Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere
sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt
vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit
einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch
ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock
hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer
Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen
Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit
Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um
seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich
sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend
ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing
ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem
Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben,
das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte
mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen
bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch
zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu
nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus,
worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff
da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und
begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen
Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus
seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch
zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch
ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das
mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu
sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen
mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte
ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er
mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört
und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken
Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich
auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort
vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge
auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind
machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein
Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte
ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem
Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine
ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie
darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war
das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer,
mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines
Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während
unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine
eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so
geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies
hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich
mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz
tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch
nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab
bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun
seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen
tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig
setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich
sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden,
damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich
möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke,
denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz
wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist
wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal
neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte.
Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von
dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt
Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und
tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun
auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf
meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie
hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen
konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren
Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und
plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie
beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber
nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment
einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang
durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie
uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie
langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu
spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr
steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen
wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem
Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte.
Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir
zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von
den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte.
Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das
ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir
waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust
versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu
veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem
Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm
mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie
besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in
dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends
anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den
Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der
Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz
meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren
Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns
war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die
noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze
Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment
egal. Er war einfach nur unvergesslich!
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