Die junge Polizistin
Es war Samstagabend, Silvia eine junge Polizistin machte es sich
gerade in einem Hinterhof gemütlich den der Nachtdienst war heute
schon etwas anstrengend gewesen, sie ließ sich auf einem Stein
nieder der sich in einem dunklem Winkel der Straße befand streckte
beide Beine von sich und träumte vor sich hin wie schön es doch
jetzt wäre mit ihren Bekannten in der Disco zu tanzen als hier ganz
alleine herumzulaufen und Leute zu strafen.
Oh Gott stöhnte sie laut auf, bin ich froh wenn der heutige Tag
vorbei ist und lehnte sich an der Wand an und schloss ihre Augen
einen kurzen Augenblick. Da Silvia lesbisch war was ihr viel spott
im Kollegenkreis einbrachte was natürlich nicht leicht für sie war
den sie wurde von ihren männlichen aber auch von ihren weiblichen
Kollegen oft deswegen aufgezogen und da sie ein wunderschönes sehr
begehrenswertes Mädchen war, es am Anfang einige Kollegen probiert
hatten bei ihr zu landen und sie aus diesem Grunde abblitzen ließ
hatte sie nun einen sehr schweren Stand im Polizeirevier und war
deshalb oft sehr froh wenn sie alleine auf Streife gehen konnte.
Sie lag also so da steckte sich genüsslich eine Zigarette an zog ein
paar mal daran und träumte wie es wohl jetzt sein würde mit einer
Frau die sie versteht zusammenzusein, mit ihr ein Glas Wein zu
trinken und mit ihr ein wenig herumzumachen was ihr sehr fehlte denn
die letzte Beziehung mit einer Frau war schon ein paar Monate aus
und war daher auf sich selber gestellt was auch seine reitze hatte
aber doch nicht das selbe war als dies alles mit einer Frau zu
erleben.
Plötzlich wurde sie durch eine tiefe Stimme die aus ihrem Funkgerät
ertönte aus ihren schönen Träumen gerissen was sie total ärgerte
aber schließlich nach dem Funkgerät griff und sich freundlich mit
ihrem Namen meldete.
Silvia begib dich in die Hamerlingstraße 12a dort randerliert
jemand. Verstanden? Alles Ok gab Silvia zur Antwort erhob sich und
machte sich auf den Weg.
Da die Hamerlingstraße 12a nicht weit von ihrem jetztigen Standort
entfernt war dauerte es nur zirka 6 Minuten bis sie dort ankam wo
sie schon von einem jungen Pärchen hektisch empfangen wurde.
Silvia trat an die beiden heran und fragte was denn los sei und
hörte sich von den beiden jungen Leuten an was sie beobachtet hätten
und baten die Polizistin doch einmal nachzusehen was diese natürlich
sofort nachdem sie der Zentrale berichtet hatte machte.
Silvia eilte mit raschem Schritt zum Hauseingang begab sich in den
zweiten Stock dieses Gebäudes und merkte das ihr das junge Pärchen
von der Straße folgte.
Da ist es rief plötzlich der junge Mann und deutete auf die
Wohnungstür Nummer 14.
Ist Okay murmelte die junge Polizistin und wies die beiden an jetzt
wieder hinunterzugehen denn man weis ja nie was jetzt passiert.
Das Pärchen immer noch sehr aufgeregt befolgten natürlich die
Anweisung der Beamtin und verließen mit schnellem Schritt das Haus.
Silvia jetzt ganz alleine lehnte nun ihren Kopf an die Wohnungstür
und versuchte etwas zu hören aber nichts.
Eigenartig dachte sie, die Leute unten hatten ihr doch erzählt das
da drinnen eine Frau wie eine wilde tobte und ihre Wohnung zu
verwüsten schien aber jetzt war absolut nichts mehr zu hören.
Es waren schon wieder zirka 5 Minuten vergangen als plötzlich
gegenüber von ihr eine Tür geöffnet wurde und ein Kopf
herausblickte.
Entschuldigen sie murmelte die Beamtin, bewegte sich zu der anderen
Tür und stand vor einen kleinen alten Mann.
Sind sie endlich da rief dieser mit abgehackter Stimme.
Was ist denn passiert frage die Polizistin mit freundlicher Stimme
den anderen Bewohner.
Die da drüben ist ja verrückt, die hat ja denn Verstand verloren
brüllte er nun etwas lauter los und erzählte der Beamtin das die
Nachbarin wie er meinte sicher ihre ganze Wohnung zerstört hätte.
Danke für ihre Auskunft flüsterte die junge Polizistin und forderte
den alten Mann anschließend auf sich nun wieder in seine Wohnung zu
begeben und dort was auch passiert zu bleiben was dieser mit einem
Kopfnicken bestätigte.
Als Silvia nun wieder alleine war begab sie sich nun wieder auf die
andere Seite des langen Ganges und horchte wieder an der Tür Nummer
14.
HM, da ist ja alles ruhig wollte schon wieder gehen als plötzlich
lautes Gekreische aus der besagten Wohnung trat.
Silvia hörte eine Weile zu aber als sie vernahm das Geschirr durch
die Wohnung geworfen wurde handelte sie rasch klingelte und klopfte
heftig an der Tür die ihr aber nicht geöffnet wurde sondern sie
wurde von einer weiblichen Stimme angewiesen doch wegzugehen was die
Beamtin aber natürlich nicht machte sondern dies hämmert jetzt noch
fester an die Tür und forderte mit lauter bestimmter Stimme die Frau
auf die Tür zu öffnen und gab dieser zu verstehen das sie Polizistin
sei.
Kurz war ruhe die Beamtin hoffte nun ihr würde geöffnet was aber ein
irrtum war denn schon wieder ging das Geschrei und der Lärm von
herumfliegenden Dingen neulich los.
Was nun, überlegte die junge Beamtin, soll ich über den Vorfall der
Zentrale berichten oder?
Aber in diesem Moment griff Sie wie von einer Geisterhand geführt
auf die Türklinke drückte diese hinunter und plötzlich sprang die
Tür auf.
Etwas nervös da sie sich ja noch nie in einer solchen Situation
befunden hatte zumindest nicht in der Praxis stieß sie mit einem Fuß
diese noch etwas weiter auf und trat dann ganz vorsichtig ein.
Mit langsamen Schritten begab sie sich durch das lange Vorzimmer
aber immer mit wachsamem Blick um ja nicht plötzlich eine
Überraschung zu erleben oder von irgendetwas getroffen zu werden.
Als die Beamtin am Ende des Vorraumes angekommen war blickte sie
sich noch mal um und stieß anschließend mit einem Bein die Tür die
sich vor ihr befand auf und konnte erkennen das diese ins Wohnzimmer
führte und ging langsam hinein blickte um sich konnte aber niemanden
erblicken.
Die Beamtin blieb eine Weile in diesem Raum stehen und horchte, aber
konnte nichts hören, es war totenstill.
Langsam bewegte sie sich nun wieder zu einer Tür öffnete diese
vorsichtig mit einer Hand und trat mit langsamem schritt hinein.
Was wollen sie hier brüllte sie plötzlich jemand an, Silvia
schnellte rasch herum hob den Knüppel den sie in der anderen Hand
trug an und sah nun eine etwa 26 jährige junge sehr aufgebrachte
Frau mit nur einem kleinen Stringtanga und Leibchen bekleidet hinter
sich stehen.
Ganz ruhig flüsterte die Beamtin und beobachtet die junge Frau ganz
genau und war auf der Hut vor ihr.
Verschwinden Sie brüllte diese nun wieder lautstark los, sie haben
kein Recht hier einfach reinzuplatzen und schon wieder flog ein Teil
durch die Gegend.
Silvia überlegte einen Augenblick griff aber dann mit flinker Hand
so wie sie es ja in der Polizeischule gelernt hatte nach der jungen
Frau streckte sie mit einem geschickten Griff zu Boden und hielt sie
dort fest in dem sie fast auf ihr lag redete ihr mit ruhigen Worten
zu sie sollte sich doch beruhigen was diese nach kurzem Widerstand
schließlich auch tat.
Sind sie nun vernünftig rief die junge Beamtin und als die
Überwältigte junge Frau dies mit einem eindeutigen Kopfschütteln
bestätigte ließ sie sie wieder los und setzt sie aufs Bett wo diese
in Tränen ausbrach was sehr Herzzerreißend war.
Nun sagen sie mal was ist in sie gefahren so auszuflippen flüsterte
die junge Beamtin die ihr gegenüber stand.
Ach das verstehen sie sowieso nicht stotterte die verzweifelte junge
Frau und brach wieder in Tränen aus was der jungen noch unerfahrenen
Polizistin sichtlich zusetzte und sie auch ein wenig überforderte.
In diesem Moment meldete sich die Zentrale und forderte die junge
Beamtin auf einen Bericht durchzugeben was diese etwas nervös auch
tat.
Da sie der jetzt vor ihr sitzenden jungen Frau aber keine
Schwierigkeiten machen wollte teilte sie der Zentrale mit dass alles
in Ordnung sei und sie alles in Griff hatte.
Alles Okay konnte man eine Stimme durchs Funkgerät vernehmen und weg
war sie.
Die junge Frau blickte mit noch verweinten Augen zu Silvia hoch und
bedankte sich bei ihr dass sie nichts von dem Vorfall berichtet
hatte.
Ist schon Okay murmelte die Beamtin aber sie müssen mir versprechen
das jetzt Ruhe ist sonst muss ich noch mal kommen aber diesesmal
sicher nicht alleine.
Ja, ja ich versprechs und die Frau ließ sich aufs Bett fallen.
Na gut ich will ihnen mal glauben flüsterte die Polizistin und bevor
sie sich verabschiedete fielen ihre Blicke nochmals auf das Häufchen
Elend das da mit nassen Augen im Bett lag.
Sieht gut aus diese Frau dachte sie und musterte sie nun etwas
genauer.
Die junge Frau lag völlig ausgestreckt auf dem Bett, ihre Beine
waren ein wenig gespreizt so dass sich ihr winziges Höschen das sie
trug in ihre Mösenritze schob und so der jungen Polizistin ohne das
sie es wahrscheinlich wollte einen Blick auf einen kleinen Teil
ihres Fötzchens gewährte was die junge Beamtin schon wieder völlig
aus der Bahn warf und sie konnte nicht anders als auf diese Stelle
zu starren und dann noch diese großen prallen Brüste die sich unter
dem Leibchen abzeichneten war der reine Wahnsinn für sie denn die
junge Beamtin war ja lesbisch und daher war dies eine furchtbare
Qual.
So ich werde jetzt gehen flüsterte sie und begab sich zur Tür und
verließ rasch die Wohnung.
Oh Gott dachte sie als sie vor dem Haus stand, dass ist vielleicht
eine süße Schnecke oder soll ich vielleicht sagen eine geile Sau, ja
das ist wirklich eine geile Sau murmelte sie vor sich hin hatte
immer dieses Bild von dieser Frau die so geil vor ihr gelegen war
vor den Augen und seufzte laut auf.
Nach Dienstschluss es war schon 7 Uhr früh sie war gerade mit ihrem
Wagen auf dem Heimweg als sie plötzlich beschloss noch mal nach der
jungen Frau von heute Abend zu schauen und da diese ja eh auf der
Strecke lag machte sie das.
Beim Haus Hamerlingstraße 12 angekommen parkte sie rasch ihr Auto
sperrte dieses ab betrat dieses bestieg den Lift begab sich in den
ersten Stock und stand vor Tür Nummer 14 wo sie dann auch klingelte.
Es dauerte einen kurzen Moment als ihr die Tür geöffnet wurde und
die junge Frau von gestern Abend mit einem Schlafmantel bekleidet
und nassem Haar vor ihr stand.
He was machen sie hier stotterte diese, ich hab doch nichts mehr
getan oder?
Nein! Nein, beruhigte sie die Polizistin, ich bin nicht Dienstlich
hier, ich wollte nur mal sehen wie es ihnen heute geht.
Nach dem sich die junge Frau wieder erfangen hatte teilte sie der
Beamtin mit es sei alles in Ordnung bat diese aber im gleichem
Atemzug zu ihr herein was diese auch tat.
Ich hab mir gerade Kaffee gemacht murmelte die junge Frau, wollen
sie auch welchen und blickte die Polizistin die noch mit ihrer
Uniform bekleidet war fragend an.
Ja bitte gab ihr diese rasch zur Antwort und so bat die junge Frau
sie in die Küche wo es nach frischen Kaffee duftete.
Wenn ich das gewusst hätte flüsterte die Beamtin dann hätte ich
frische Brötchen mitgebracht und ließ sich dann auf einen Sessel der
ihr angeboten wurde nieder.
Das ist nicht nötig murmelte die junge Frau. Ich hab schon ein paar
gebacken und stellte nun frische Herausgebackene Brötchen auf den
Tisch und setzte sich anschließend auch dazu.
Als sie merkte wie sie von der jungen Polizistin gemustert wurde
senkte sie rasch ihren Kopf aß ihr Brötchen und trank einen Schluck
Kaffee. Schweigen war angesagt
, keiner der beiden Frauen wusste was sie sagen sollten als der
Polizistin plötzlich ein Löffel auf den Boden fiel den sie versuchte
rasch wieder aufzuheben was ihr aber nicht zu gelingen schien den
dieser war ein Stück weg von ihr zu liegen gekommen.
Als es mit dem hinunterbücken nicht klappte erhob sie sich kniete
sich auf den Boden wollte gerade nach den entdeckten Löffel fassen
als ihr Blick zu ihrer gegenübersitzenden fielen und da sie sich ja
unter dem Tisch befand konnte sie erblicken das diese mit ein wenig
geöffneten Beinen dasaß und ihr daher einen blick zwischen ihre
Schenkeln gewährte was ja noch nicht so schrecklich war aber als die
Beamtin genauer hinblickte sah sie das diese junge Frau unter ihrem
Schlafmantel keinen Slip trug und ihr daher ihr rosa glänzendes
Fötzchen wahrscheinlich nicht mit Absicht präsentierte was sie ganz
nervös machte.
Rasch begab sie sich wieder auf ihren Platz und trank hastig einen
Schluck von dem wohlschmeckenden Kaffee.
Die Frau ihr gegenüber merkte plötzlich das die junge Beamtin ganz
nervös war und fragte was den los mit ihr sei ob irgendetwas nicht
in Ordnung mit dem Kaffee oder den Brötchen sei den sie wusste ja
nicht das ihr diese gerade ganz ungeniert auf ihre Möse gestarrt
hatte und daher so nervös war.
Nein, nein ist alles in Ordnung stotterte die Beamtin und machte
wieder einen Schluck von ihrem Kaffee.
Diese Nervosität der Beamtin amüsierte die junge Frau sichtlich den
nun war ein lächeln in ihrem wundervollen Gesicht zu erkennen was
auch die junge Polizistin bemerkte und sie noch unsicherer machte.
Hastig trank sie ihren Kaffee aus aß das Brötchen zu Ende erhob sich
anschließend von ihrem Platz und teilte der jungen Frau ihr
gegenüber mit das sie nun gehen müsse, denn sie hätte in ihrer
Dienststelle nicht duschen können und sie dies aber jetzt schon
nötig hatte den es war heute ein anstrengender Tag nötig habe und
eine Mütze schlaf würde ihr auch gut tun.
Schade stammelte die junge Frau , es wäre schön gewesen wenn sie
noch geblieben wären aber wenn es nicht geht kann man nichts machen
und senkte enttäuscht ihren Kopf was die junge Polizistin merkte.
Na wenn sie möchten könnte ich wenn ich ein wenig geschlafen habe
noch mal kommen und ihnen beim Aufräumen helfen den heute Abend hab
ich ja eh keinen Dienst.
Oh ja das wäre schön strahlte die junge Frau und begleitete die
Beamtin noch zur Tür.
Bevor sie die Tür hinter ihr verschloss rief sie: ich heiße übrigens
Bianca.
Als die Beamtin das Haus verließ und zu ihrem Auto
hinüberschlenderte sah sie vor schreck dass ihr Auto völlig
eingeparkt war und kein Mensch zu sehen war.
Oh nein rief sie laut aus, dass darf doch nicht Wahr sein, dass
gibt's doch nicht, dass darf doch nicht sein, das sind doch totale
Idioten und griff sich auf den Kopf.
Was jetzt dachte sie bei sich, dass kann ja Stundenlang dauern bis
da jemand kommt denn die Beamtin befand sich in einem
Geschäftsviertel dieser Stadt und da konnte es schon sehr lange
dauern bis wieder jemand zu seinem Auto zurückkehrte.
Was tun dachte sie bei sich.
Wenn ich meine Kollegen rufe um diese Idioten abschleppen zu lassen
würde sicher auch ein bis zwei Stunden dauern und mit der
Straßenbahn nach Hause fahren ist auch keine gute Idee.
Was mach ich nur dachte sie so vor sich hin als sie plötzlich eine
ihr vertraute Stimme vernahm.
Sie drehte sich rasch um und konnte Bianka hinter sich sehen.
Die Idioten haben mich eingeparkt und so kann ich nicht weg gab ihr
die Beamtin ganz nervös zu verstehen.
Bianca lächelte griff in ihre Tasche holte rasch ihren
Wohnungsschlüssel heraus und überreichte diesen der jungen
Polizistin.
Hmmmm murmelte diese, was soll ich damit und sah Bianca ganz
verwirrt an.
Na was wohl erwiderte diese, ich gehe schnell was einkaufen und du
kannst dich, aber nur wenn du wirklich möchtest dich oben bei mir
duschen und ein wenig hinlegen.
Die junge Beamtin schluckte mal kräftig hinunter aber da sie wusste
dass dies die einzige Möglichkeit in ihrer Situation war griff sie
nach dem Schlüssel dankend an und verschwand im Hausflur.
In der Wohnung der ihr eigentlich unbekannten angekommen ließ sie
sich erst mal in einen gemütlichen Sessel der vor dem Fernseher im
Wohnzimmer stand fallen schloss ihre Augen und genoss diese
Situation in vollen Zügen.
Da sie schon so geschlaucht war schlief sie rasch ein und merkte gar
nicht dass Bianca schon wieder vom einkaufen zurück gekommen war.
Bianca lachte als sie die junge Beamtin im Wohnzimmer auf dem Sessel
voll ausgestreckt sitzen sah betrachtete diese eine Weile verstaute
anschließend den Einkauf in der Küche und kehrte wieder ins
Wohnzimmer zurück wo die junge Polizistin in voller Uniform noch
immer wie ein Baby schlief.
Bianca trat an sie heran begutachtete die junge nun etwas genauer
sah das diese Beamtin wohl große Titten unter ihrer Uniformbluse
hatte den die auswölbung war schon mächtig.
Bianca beugte sich nun etwas nach vorne und streichelte vorsichtig
über diese Wölbung und konnte ihre großen Brustwarzen deutlich durch
die Uniformbluse spüren was sie ganz nervös machte aber da die
Beamtin weiter wie ein Baby schlief öffnete sie ihr rasch zwei
Knöpfe dieser Bluse konnte aber leider nichts von deren Titten
erspähen denn diese trug einen Büstenhalter was Bianca jetzt etwas
traurig stimmte denn sie hätte sich diese Riesendinger gerne mal
genauer angeguckt. Na dann eben nicht dachte sie sich bei sich und
wanderte gleichzeitig mit ihrer Hand etwas nach unten und griff dann
vor lauter Geilheit der vor ihr liegenden Polizisten zwischen die
Beine wo sie eine Wärme verspürte die sie nun furchtbar geil machte.
Oh Gott dachte sie in diesem Moment was soll ich tun, ich kann ihr
doch nicht einfach die Hose herunterreisen und mit ihrer Muschel
spielen was sie aber gerne getan hätte überlegte einen kurzen Moment
und ließ schließlich von ihr ab.
Nun erhob sie sich wieder etwas enttäuscht griff mit einer Hand nach
einer Schulter der Beamtin schüttelte sie so lange daran bis Marion
verwirrt die Augen öffnete und rief: He was ist los, wo bin ich und
schaute sich verstört im Zimmer um.
Du bist im Sessel eingeschlafen murmelte Bianca.
Oh Gott ja flüsterte Marion, ich hab's nicht mehr weiter geschafft
und wollte sich aufrichten was ihr aber nicht gelang.
Bianca lachte wieder und half ihr dann auf.
Als die Beamtin endlich auf beiden Beinen Stand führte Bianca sie in
ein kleines Zimmer wo sich ein Bett befand und flüsterte: So nun
zieh dich aus dusche dich und versuch ein paar Stunden zu schlafen
klopfte ihr noch mal auf die Schultern wollte gerade das Zimmer
wieder verlassen als Marion zu ihr sagte: Ich glaub das schaff ich
nicht mehr alleine und schon fiel sie ins Bett zurück.
Bianca trat wieder an sie heran und murmelte: Na gut dann werde ich
dir halt mal helfen ließ sich aufs Bett nieder griff mit geschickten
Fingern nach ihren Hosenknopf öffnete diesen zog anschließend noch
den Reisverschluss herunter und schon lag die junge Beamtin nur noch
mit ihrer Uniformbluse, ihrem BH und einem kleinen weißen Slip
bekleidet vor ihr.
Als Bianca ihr auch noch die Bluse mit viel Mühe ausgezogen hatte
und sich gerade über ihren BH hergemacht hatte schoss es der jungen
Polizistin erst was da jetzt gerade abging und wurde plötzlich ganz
nervös was Bianca natürlich auch nicht entging.
He was ist den los flüsterte sie, was hast du, es ist dir doch nicht
etwa peinlich wenn ich dich ausziehe, Oder?
Marion die jetzt wieder hellwach war schluckte mal kräftig und
murmelte: Na ja ist schon ein wenig ungewöhnlich und senkte ihren
Kopf.
Bianca lachte wieder laut auf und flüsterte: Du bist mir vielleicht
eine, erst bittest du mich darum und jetzt stellst du dich an wie
eine Jungfrau und blickte Marion dabei tief in ihre weit
aufgerissenen Augen.
Ah entschuldige bitte stotterte Marion ich weiß auch nicht, aber ich
bin doch noch nie von einer Frau außer meiner eigenen Mutter
entkleidet worden.
Ist schon okay flüsterte Bianca aber du brauchst dich nicht vor mir
zu schämen den ich habe das kannst du mir glauben all diese Sachen
schon mal gesehen und machte sich nun wieder daran Marion den
Büstenhalter herabzustreifen was diese nun ohne zu protestieren
zuließ.
Na also murmelte Bianca, war doch nicht so schlimm oder? Und wis
Marion nun an duschen zu gehen was diese auch sofort tat.
Als die junge Beamtin wieder nachdem sie sich geduscht hatte das
Zimmer betrat war Bianca immer noch anwesend.
Marion die nur mit dem Bademantel bekleidet war den ihr Bianca
vorhin gegeben hatte begab sich rasch zum Bett und legte sich
hinein.Na rief Bianca, schläfst du immer mit dem Bademantel und
blickt Marion dabei tief in deren Augen. Tu ich normalerweise nicht
stotterte dies etwas nervös, aber ich kann mich ja nicht ganz nackt
hier hinlegen.Eine Decke wäre nicht schlecht flüsterte sie und
blickte Bianca an.
Ah entschuldige murmelte diese öffnete den Schrank holte eine
herausund als sie sich damit wieder Marion zuwandte sah das diese
nun den Bademantel ausgezogen hatte und zusammengekuschelt ganz
nackt im Bett lag aber bevor sie diese Marion nun gab betrachtete
sie diese noch einmal genau was die junge Polizistin auch merkte und
auch schon wieder etwas nervös machte.
Nachdem ihr dann Bianca die Decke überreichte und sich Marion sofort
darin einwickelte flüsterte Bianca: Weißt du dass du in deiner
Uniform total sexy ausgesehen hast aber wie ich erst sehen konnte
auch ohne und hatte schon wieder ein lächeln im Gesicht.
Marion wusste jetzt nicht wie sie darauf reagieren sollte und so gab
sie ihr keine Antwort.
In diesem Moment kreisten ihre Gedanken wieder um das was sie erst
beim Frühstück da unter dem Tisch zu Gesicht bekommen hatte und
konnte nun ihre Blicke nicht mehr von Bianca lassen was dieser
natürlich auch auffiel.
Na findest du mich auch sexy fragte sie plötzlich Marion und setzte
sich zu ihr ins Bett.
Na, na stotterte diese, dass kann ich nicht sagen, ich hab dich noch
nicht so richtig angesehen was sie natürlich schon getan hatte aber
ihr nicht so einfach sagen wollte und dass sie sie sexy findet
konnte sie ihr doch auch nicht so einfach sagen.Oder?
Du bist mir vielleicht eine rief Bianca laut aus, mir erst beim
Frühstück zwischen die Beine starren und dann sagen sie würde noch
nicht so genau geguckt haben, ich weiß nicht aber sie lächelte
dabei.
Ich, ich stotterte Marion und senkte reumütig ihren Kopf.
Na wenn das so ist flüsterte Bianca erhob sich streifte sich ihr
Kleid das sie Trug herunter und stand nun nur noch mit ihrem Slip
bekleidet vor der jungen Polizistin die sie mit weit aufgerissenen
Augen anstarrte.
Und nun flüsterte Bianka und drehte sich vor Marion im Kreis, was
sagst du.
Du bist wunderschön stotterte diese und gierte Bianca auf deren
großen prallen Brüste.
Ah flüsterte Bianca als sie dies sah, die gefallen dir wohl griff
nach ihnen knetete sie und steckte sich anschließend eine Brustwarze
in den mund und nuckelt vorsichtig daran was Marion fast um den
Verstand brachte.
Als sie wieder davon abgelassen hatte blickte sie Marion an und
murmelte: Na würdest du dass auch gerne einmal machen.
Wie? Was? Stammelte diese und wusste nicht was sie nun tun sollte.
Da Bianca merkte dass Marion nicht wusste was sie tun sollte setzte
sie sich wieder zu ihr ins Bett und hielt ihr nun ihre dicken
prallen Titten vor die Augen.
Marion die jetzt nicht mehr anders konnte und auch nicht wollte
griff sich eine dieser Riesendinger knetete diese und fing dann an
wild daran zu knabbern was Bianca natürlich sehr gut gefiel denn sie
wollte doch schon die ganze Zeit nichts anderes mehr als dies.
ooooohhhhhh? Dachte sich Marion, was ist den in mich gefahren, was
mach ich den da, ich lutsche an einer Titte das darf doch alles
nicht wahr sein, aber da sie in diesem Moment spürte wie Bianca die
Decke von ihr strich und ihr mit einer Hand ungeniert zwischen ihre
Beine fasste und anfing an ihrem Döschen zu reiben war ihr alles
egal, jetzt wollte sie nur noch eines, die totale Lust und die bekam
sie dann auch.
Bianca spielte wild an ihrer nackten Muschel steckte ihr auch mal
den Finger hinein und fickte sie wild damit durch.
Als Marion dies spürte ließ sie einen kurzen Moment von der
gewaltigen Brust von Bianca ab und stöhnte laut vor Lust auf was
ihrer Gespielin sehr gut zu gefallen schien denn diese bohrte nun
noch wilder in ihrer klitschnassen Fotze herum.
Es dauerte auch nicht lange und Marion wurde von einem gewaltigen
Orgasmus geschüttelt.
Nun war es Marion die Bianca nach aller Kunst mit Fingern und Mund
verwöhnte bis auch diese von einem heftigen Orgasmus gebeutelt
wurde.
Die beiden trieben es dann noch einmal unter der Dusche bis sie sich
endlich daran machten die Wohnung von Bianca wieder in Ordnung zu
bring.
Als die nach einer ganzen Weile gelungen war ging es aber schon
wieder zur Sache und die beiden steckten sich so manches Spielzeug
in ihre gierigen Pflaumen und konnte sich noch öfters über einen
Orgasmus erfreuen.
Von diesen Tag an trafen sich die beiden Frauen regelmäßig
verwöhnten sich mit so manchem Spielzeug jagten sich Bananen,
Klobürsten, große und kleine Dildos in ihre geilen Fotzen, leckten
sich gegenseitig ihre Mösen bis zum Orgasmus und waren sehr
glücklich miteinander.
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