Die Annonce
Ich träumte schon lange davon, es mal mit einer Frau zu treiben.
Wie oft malte ich es mir mit allen möglichen Frauen aus. Ich stellte
es mir einfach geil vor, eine Frau zu lecken, an ihren Brustwarzen
zu saugen und oft habe ich es mir bei diesen Gedanken selbst
gemacht. Irgendwann war mein Verlangen so groß, dass ich eine
Annonce in der Rubrik „Sie sucht sie“ in einer örtlichen Zeitschrift
aufgab „Neugierige sie sucht einfühlsame Lehrerin.“
Ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Bald kam auch Post. Es war
leider nur ein Brief, aber dafür klang er sehr interessant. Ihr Name
war Susa, sie war 31, also 8 Jahre älter als ich, und wohnte gar
nicht so weit von mir entfernt. Ich zögerte, aber ich war so
neugierig, dass ich sie doch anrief. Sie hatte eine sehr anregende
Stimme, was mich immer interessierter machte. Wir erzählten ein
wenig über uns, wobei ich erfuhr, dass sie zwei Beziehungen mit
Frauen hatte, aber auch immer wieder mit Männern zusammen war, doch
im Moment sei sie alleine. Da sie schon seit längerem wieder mal
große Lust auf eine Frau hätte, habe sie sich ganz spontan auf meine
Anzeige gemeldet.
Wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem
Café in der Stadt. Das Wochenende kam immer näher und das mulmige
Gefühl in meinem Bauch wurde immer größer. Ich war mir nicht mehr
sicher, ob es richtige war, was ich da vorhatte, aber ich wollte es
endlich wissen!
Der Samstag war gekommen. Ich stand unentschlossen vor meinem
Kleiderschrank, probierte sämtliche Kombinationen meiner Klamotten
aus. Endlich entschied ich mich für meinen schwarzen Spitzen-BH und
den passenden Slip, einen kurzen Wickelrock und ein recht enges
Trägershirt. Danach ging ich ins Bad und rasierte mich. Als ich mich
endlich meinen Schamlippen zuwendete, konnte ich meine Vorfreude auf
das bevorstehende Treffen gut erkennen. Ich hätte es mir am liebsten
schon wieder gemacht, doch ich riss mich zusammen. Noch schnell in
die Dusche und dann endlich anziehen, schminken und los.
Auf der Fahrt bekam ich einen dicken Kloß im Hals und als ich
endlich einen Parkplatz gefunden hatte, dachte ich, ich würde diese
Aktion nie heil überstehen. Ich ging auf das Café zu und entdeckte
Susa sofort. Sie saß wie ausgemacht draußen an dem äußersten Tisch.
Ich kam auf sie zu, lächelte sie schüchtern an. Sie grinste zurück,
stand auf und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich schloss
kurz meine Augen und atmete ihr Parfum ein. Sie war, wie ich sie mir
nach ihren Beschreibungen vorgestellt hatte. 1,75m groß, fast
schulterlange, dunkelbraune Haare, grüne Augen, süße, volle Lippen
und eine weibliche Figur. Ein Vollblutweib - und ihre Augen
funkelten. Als ich sie so musterte, kam die Bedienung. Wir
bestellten Kaffee.
Wir fingen ein Gespräch an, redeten über alles Mögliche, nur nicht
über das. Meine Blicke blieben immer wieder an ihrem Mund und ihren
Brustwarzen hängen, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich
traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Wir verstanden uns
jedoch sehr gut, waren auf einer Wellenlänge, lachten über dieselben
Witze. Doch dann kam der Zeitpunkt, wo klar war, nun muss etwas
passieren. Sie fragte, ob ich noch Lust hätte, mit zu ihr zu kommen.
Wir könnten ja etwas zusammen kochen, allerdings müssten wir dann
noch einkaufen gehen. Die Situation war gerettet und ich war
gespannt, was noch passieren würde. Wir bezahlten und gingen in den
nächsten Supermarkt um die Ecke. Nun kam die Frage, was wir denn
kochen wollen. Doch ich gestand ihr, dass ich gar keinen großen
Hunger hatte, als ich so das frische Obst vor mir liegen sah, hatte
ich eher Lust auf etwas Frisches. Also einigten wir uns auf etwas
ganz Gesundes. Gemeinsam wählten wir sorgfältig Trauben, Erdbeeren
und alles, was man noch Leckeres in der Obstabteilung finden kann,
aus.
Das Eis war gebrochen als Susa mich von hinten umarmte und mir ein
paar gut geschwungenen Bananen vor die Nase hob. Es wird heute also
Obstsalat geben! Immer wieder grinsten wir uns an und wurden langsam
immer deutlicher in unseren Gesten. Dann ging es zu ihr. Sie fuhr
voraus, ich schön brav hinter ihr her. Während der Fahrt griff ich
mir immer wieder zwischen die Beine. Mein kurzer Rock hinderte auch
nicht sehr dran. Susa machte mich tierisch an. Und das machte sich
bemerkbar... Bei ihr angekommen gingen wir gleich in die Küche. Wir
packten aus. Ich setzte mich provokativ auf die Arbeitsfläche und
naschte an den Erdbeeren. Ich hob ihr eine angebissene Erdbeere
entgegen und schaute sie fragend an.
Susa kam auf mich zu, ich öffnete meine Beine und zog sie zwischen
sie. Langsam lies ich die Frucht über ihre Lippen gleiten. Sie
öffnete ihren Mund, leckte genüsslich über sie und biss ab. Beim
Zuschauen öffnete ich wie ein kleines Kind meinen Mund. Ich musste
endlich diese Lippen berühren! Ich näherte mich ihr und schließlich
küssten wir uns. Sie schob mir noch etwas von ihrer Beere rüber und
sorgte gleich für Nachschub, der ausgebreitet neben uns lag. Ich
umfasste dabei ihr Hüften, zog sie noch näher an mich. Ihre Brüste
drücken an meine. Ich packte ihren Po, massierte ihn erst sanft,
dann immer wilder, während wir uns immer inniger küssten. Ich
spürte, wie ihre Hände unter meinen Rock glitten, sie suchten sich
langsam, aber zielsicher den Weg weiter nach oben. Sie streichelte
sanft über meine Lippen, was mich schaudern lies. Mit ihren Nägeln
fuhr sie langsam über den Stoff meines Slips. Etwas fester drückte
sie ihn in meine feuchte Spalte. Dann schob sie den Stoff beiseite
und massierte mir ausgiebig meine Möse. Ich spreizte meine Beine so
weit ich nur konnte. Sie machte mich richtig geil.
Ich öffnete nun ihre Bluse, mir kamen ein Paar wundervolle Brüste
entgegen. Ich massierte sie und saugte an ihren Warzen, so wie ich
es schon immer geträumt hatte. Ich tastete mich zu ihrer Jeans vor.
Öffnete sie und streifte sie ihr ab. Endlich konnte sich mein großer
Traum erfüllen. Ich nahm Susas Finger, die immer noch ausgiebig beim
Massieren waren, und leckte sie wollüstig ab. Wie gern ich doch
meinen Saft schmeckte. Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine
Bezeichnung) auf und kniete mich vor Susa, um ihr mit reichlich
Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen
rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich
schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen
und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie,
schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine.
Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“ und ich lies
mich nicht zweimal auffordern. Doch ich wollte richtig genießen. Ich
fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Lippen, stupste ihren Kitzler
an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge
teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon
glitzerten. Ich spreizte ihre Lippen mit meinen Fingern und leckte
jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr
aufhören, doch da zeigte mir Susa, dass ich nun doch endlich die
Banane zum Einsatz bringen solle. Langsam schob ich sie in ihr süßes
Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte. Ich nahm das
andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter. Sie
steckte fast ganz in ihr und so konnte ich wieder von ihrem Saft
kosten und immer wieder über ihren Kitzler lecken.
Susa rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr still sitzen
zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der
anderen massierte ich ihre Brüste. Susa nahm meinen Kopf und zog so
die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich
wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu
weich wurde. Susas Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es
genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr.
Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen
Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer
wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn
gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane
genossen wir nun gemeinsam. Doch jetzt wollte auch ich noch auf
meine Kosten kommen.
„Was wirst du mit mir anstellen?“ fragte ich Susa, die nicht lange
überlegen musste und aufstand. Sie kam mit einer Schale Trauben
zurück. Sie legte sich vor mich auf die Couch, ihr Kopf zwischen
meinen Schenkeln. Ich lies mich nach hinten fallen und genoss ihren
heißen Atem auf meiner triefenden Möse. Ich spürte ihre Zunge, wie
sie meinen Kitzler umkreiste, es machte mich wahnsinnig. Dann merkte
ich, wie sie mir eine Traube nach der anderen in mein Loch schob.
Ich nahm sie gerne in mir auf. Doch Susa bettelte, sie wolle sie
essen. Trauben-Mösen-Saft, etwas sehr Leckeres, wie sie mir
beteuerte. Also drückte ich sie wieder heraus. Susa lies sie über
ihre Zunge in den Mund rollen und zerbiss sie genüsslich. Um mir von
dieser Köstlichkeit abzugeben, legte sie sich neben mich und küsste
mich ausgiebig. Dabei lies sie aber nicht die Finger von mir und
massierte immer weiter meine Möse, so dass ich nach kurzer Zeit
heftig unter ihr kam.
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