Dreier mit einem Schwanzmädchen
Wieder einmal war es soweit, dass ich meine Eltern besuchte.
Leider wohnen sie sehr entlegen und die Zugfahrt dauert sehr lang
und ist meistens sehr einsam. Ich stieg in den Zug und bewaffnet mit
einem Buch um die Zeit zu überstehen. Wie ich schon geahnt hatte war
ich alleine in dem kleinen Zugabteil. Ich machte mir es bequem und
begann zu lesen. Plötzlich betrat eine wunderschöne Frau das Abteil
und ich dachte: „Bitte setzt dich in meine Nähe!“ Glücklicherweise
setzte sich zu mir und ich konnte sie betrachten. Beim Lesen hob ich
die Augen und starrte sie an. Sie war wunderschön, hatte lange,
blonde Haare und trug ein Jeans-Minirock und eine schwarze
Strumpfhose. Es musste sich um eine Strumpfhose handeln, da beim
sitzen der Rock nach oben rutschte und der Ansatz zu sehen war. Dazu
trug sie schwarze Ballerinas und ein Tubetop. Ihre Brüste waren
ziemlich groß, wahrscheinlich C. Anscheinend bemerkte sie, dass ich
sie anstarrte und ich sagte verlegen: „Hallo!“
Sie stand auf und setzte sich zu mir und sagte: „Hey, ich heiße
Christina und wer bist du?“ Verlegen stotterte ich meinen Namen und
mein Herz pochte wie wild. „Schon langweilig so eine Zugfahrt, oder?
Wir könnten uns ein bisschen die Zeit vertreiben!“ Sie beugte sich
nach vorne und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und wusste gar
nicht wie mir geschieht. Ich war etwas überfordert mit so einer
direkten Art, doch ließ ich es geschehen. Ich merkte sofort,
Christina wusste was sie wollte und wie sie es bekommt. Sie ließ
ihre Hand über meine Hose gleiten und öffnete sie. Ein geschickter
Griff und sie hatte meinen schon leicht steifen Penis hervorgeholt.
Sie kniete sich vor mich hin und ihre Zunge spielte mit meiner
Eichel und ihr Mund glitt über meinen harten Schwanz. Kurz dachte
ich nach ob es gut so etwas in einem Zug zu tun, aber dem Anblick
dieser Frau konnte ich nicht widerstehen. Ich zog mich komplett aus
und genoss dann wieder ihre Blaskünste. Nun wollte ich auch sie
verwöhnen und ich zog ihr das Top herunter und ihre prallen Brüste
kamen hervor. Langsam leckte ich mit der Zunge über ihre Nippel und
merkte wie sie geil wurde. Sie stellte sich vor mich hin und ich zog
ihr den Rock nach oben. Doch ich konnte meinen Augen nicht trauen.
Ich sah eine schwarze Strumpfhose und darunter befand sich ein
PENIS!!! „Komm schon Süßer, davon wirst du dich ja nicht abschrecken
lassen, oder?“ Ich überlegte, dass ich noch nie einen Penis, aus
meinen eigenen natürlich, in der Hand hatte. Doch ich wollte diese
neue Erfahrung machen. Zögernd legte ich meine Hand auf ihren
Schwanz und begann zu reiben. Es war der erste fremde Schwanz in
meinem Leben, doch es fühlte sich gut an. Christina stöhnte und ihr
geiler Stängel wurde langsam hart. Ich rieb ihren geilen Schwengel
durch das Nylon und spürte wie es auch mich sehr erregte. Mit ihren
langen, lackierten Fingernägeln riss sie ein Loch in die Strumpfhose
und ich nahm ihren Penis und ihre Eier heraus und küsste beides. Ich
nahm ihren Schwanz in den Mund und blies ihren geilen Penis. Mit der
einen Hand massierte ich ihre Eier und mit der anderen rieb ich an
ihre geilen Nylonbeine. Ich leckte über ihre Eichel und nun stand er
in voller Pracht vor mir. Ihr Schwanz war sehr groß, fast größer als
meiner. Plötzlich öffnete sich die Tür des Abteils und eine
Schaffnerin stand vor uns. Sie blickte uns erschrocken an. Christina
stand mit hochgezogen Rock und Top da. Ihr praller Schwanz ragte
durch das Loch in der Strumpfhose und ihre Brüste hatten steife
Nippel. Ich saß ganz nackt da mit einem steifen Penis den ich
langsam mit einer Hand massierte und lutschte den Schwanz des
Schwanzmädchens. Sie war sprachlos und Christina war sichtlich
erregt dadurch. „Komm doch herein und setz dich, Süße“, sagte
Christina erwartungsvoll zur Schaffnerin. Sie trat näher verzog ihr
Gesicht und wollte etwas sagen doch dann setzte sich auf einmal
neben uns und sagte: „Macht bitte weiter!“
Christina wollte nun, dass ich aufstehe und mich umdrehe. Ich bückte
mich nach vorne und spürte ihren Finger in meinem Poloch. Sie drehte
sich zur Schaffnerin und sagte: „Jetzt zeig ich den geilen Bock mal
wie es ist gefickt zu werden!“ Die Schaffnerin knöpfte sich die
Bluse auf und rieb ihre Titten. Sie war eine rothaarige, große Frau
mit heller Haut und schönen, festen Brüsten. Ihre Uniform bestand
aus einer weißen Bluse und einem schwarzen Rock. Dazu trug sie
schwarze Stöckelschuhe und eine schwarze Strumpfhose. Ich stand kurz
auf und deutete ihr sie soll sich vor mich setzen und dann beugte
ich mich wieder nach vorne. Nun konnte ich ihre Titten lecken
während mir das Schwanzmädchen den Anus weitete. Die Schaffnerin
wurde so geil, dass sie sich den Rock runter zog und ihre Muschi
durch die Strumpfhose massierte, die schon ganz feucht war. Auf
einmal spürte kühles Gleitgel und dann wie ein Penis in mich
eindrang und Christina begann mich zu ficken. Ich hätte mir nie
gedacht, dass mich mal eine Frau in den Arsch fickt. Anfangs tat es
etwas weh, doch vergingen die Schmerzen und Christina begann mich
heftiger zu ficken. Die Schaffnerin glitt nach unten vom Sitz zu
meinen Penis und blies mir einen während ich hart gebumst wurde. Bei
jedem festen Stoß in einen Arsch drückte ich ihr den Schwanz tief in
den Mund.
Christina hörte plötzlich auf und setze sich hin. Wir warteten beide
auf ihre nächsten Anweisungen. Sie deute der Schaffnerin, dass sie
sich neben ihr hinsetzen sollte. Sie strich ihr über die geilen
Brüste und leckte über ihre Nippel. Ihre Hand glitt zu ihrer Fotze
und sie begann langsam kreisend sie zu massieren. Die Hand der
Schaffnerin fasste den geilen Schwanz der Transe und wichste ihn
langsam auf und ab. Beide küssten sich heftig und innig. Dann
starten sie mich beide geil an. Christina sagte zu mir: „Du stehst
doch sicherlich auf Nylon, knie dich vor uns und verwöhne unsere
geilen Füße in der Strumpfhose!“ Sofort tat ich wie von mir
verlangt. Ich nahm jeweils ein Bein von beiden und strich mit der
Hand und dann mit der Zunge über das feine schwarze Nylon. Ich
arbeitete mich runter zu den Füßen und zog Christina ihre Ballerinas
und die Stöckelschuhe der Schaffnerin aus. Ich leckte und lutschte
hemmungslos an ihren Zehen und leckte über die Fußsohlen. Das Nylon
und die Füße machten mich unerträglich geil.
Wir drei wurden immer geiler und Christina riss auch der Schaffnerin
ein Loch in die Strumpfhose. „Jetzt wird es Zeit dich zu ficken!“,
sagte Christina zur Schaffnerin. Sie zog sie auf und drückte sie mit
nach vorne um ihre Arschfotze zu lecken und sie mit ihrem Muschisaft
ordentlich anzufeuchten. Sie zog sie zurück auf sich und ließ ihren
Penis in ihren Po gleiten. Sie schrie leicht auf vor Schmerz, doch
dann stellte sich ein geiler Gesichtsausdruck ein. „Du bist aber
eng, Süße“, sagte sie zur Schaffnerin. Dann sagte sie zu mir: „Du
besorgst es ihr jetzt von vorne!“ Ich kam von vorne und stieß meinen
Schwanz in die überfeuchte Muschi. Nun besorgten wir es der geilen
Schaffnerin. Wir fickten sie hart durch und stöhnten alle drei
hemmungslos. Unsere Körper schwitzen und rieben aneinander. Die
Brüste der beiden schwankten bei jedem Stoß. Nach vielen heftigen
Stößen kam die Schaffnerin laut schreiend zum Orgasmus. Sie zuckte
am ganzen Körper und sackte vor Erschöpfung zusammen.
Doch Christina kannte kein Mitleid und sagte: „Du hattest deinen
Spaß meine Liebe, jetzt sind wir an der Reihe!“ Sie ließ sie
niederknien und wir stellten uns Seite an Seite vor sie hin. Sie
wichste nun unsere beiden Schwänze wild und lutschte ab und zu einen
davon. Sie kreiste mit der Zunge über die Eicheln und nahm beide
Schwänze abwechselnd ganz tief in den Mund. Dann nahm sie beide
zusammen und lutsche beide gleichzeitig. Mein Glied war zum Bersten
voll und ich spürte schon wie mir das Sperma einschoss. Ich stöhnte
laut auf und ließ eine geballte Ladung auf die Schaffnerin los. Sie
bekam alles ins Gesicht und es lief ihr langsam herunter. Christina
beugte sich nach unten und leckte etwas von ihrem Gesicht ab und
küsste sie heftig. Dann küsste sie mich und ich spürte noch deutlich
den Geschmack meines Spermas. Nun war dieses wunderbare
Schwanzmädchen dran. Ihre Ausdauer war der Wahnsinn, nachdem sie uns
beide gefickt hatte, hatte sie sich jetzt einen geilen Orgasmus
verdient. Die Schaffnerin und ich knieten sich beider vor ihr hin
und lutschen einer links und der andere rechts ihren Schwanz. Ich
tastete gemeinsam mit der Schaffnerin die geilen Nylonbeine ab und
genoss das blasen mit ihr. Manchmal trafen sich unsere Münder an der
Eichel und dann küssten wir uns mit dem Schwanz in der Mitte.
Christina begann heftig zu stöhnen und ich merkte sie wird gleich
kommen. Sie schrie laut auf und die Schaffnerin und ich bekam beide
viel Saft ab und wir hatten es überall im Gesicht. Wir küssten uns
alle drei heftig und leckten unsere Gesichter gegenseitig ab. Die
Schaffnerin und ich stritten uns fast um die letzten Tropfen des
warmen Saftes der Transe in unseren Mündern und wir küssten uns
deshalb sehr lange und heftig.
Als wir nun alle sehr fertig auf den Sitzen saßen betrachteten wir
uns gegenseitig. Wir zogen uns langsam wieder an und wischten uns
ab. Wir tauschten die Nummern aus und wollten in Kontakt bleiben.
Von diesem Zeitpunkt an konnte ich nur noch an diese Zugfahrt denken
und ich traf mich oft mit Christina. Nun sind wir ein Paar und
keiner weiß, welche Qualitäten sie zu bieten an. Meiner Familie und
meinen Freunden habe ich sie als meine weibliche Freundin Christina
vorgestellt, doch sie ist mein süßes Schwanzmädchen! Die Schaffnerin
laden wir oft zu uns ein und wiederholen die geile Zusammenkunft aus
dem Zug!
|